DE2435329A1 - Geraet zum entrinden von baumstaemmen - Google Patents

Geraet zum entrinden von baumstaemmen

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DE2435329A1
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Horst Kindig
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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    • B27L1/127Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using pliable tools, e.g. chains, cables in the form of circulating endless elements, e.g. cutting chains
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Description

PATENTANWALT b
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC. 2435329
Horst Kindig kin-IO
L/Bi. 22. Juli 1974
Gerät zum Entrinden von Baumstämmen
Es ist ein Gerät zum Entrinden von Baumstämmen bekannt, das als Anbaugerät für Traktoren od.dgl. ausgebildet ist. Dieses Gerät ist mit gefederten, konkaven Walzen versehen, die am Umfang mit Schneideinsätzen bestückt sind und sich längs eines Baumstammes abwälzen. Für ein solches Gerät ist ein teurer Geräteträger wie Traktor od.dgl. notwendig. Es wird eine größere ebene Fläche zum Fahren des Traktors und zum Manipulieren der Baumstämme benötigt. Trotzdem ist das Entrinden unvollkommen und ungleichmäßig sowie zeitaufwendig.
Es ist ferner eine Entrindungsmaschine bekannt, die als Ganzes beweglich ist und auf der der zu entrindende Baumstamm hydraulisch gehandhabt wird. Das Entrinden des in der Maschine automatisch vorgeschobenen Stammes erfolgt durch ein um den Stamm rotierendes Hohlrad mit Schneideinsätzen, das ähnlich dem bekannten Vorgang des Gewindewirbeins arbeitet. Eine solche Maschine erfordert hohe Investitionskosten, die in der Größenordnung von etwa einer halben Million DM liegen, so daß eine solche Maschine nur für Größtbetriebe rentabel ist.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein leichtes billiges Gerät zu schaffen, das von Hand zu manipulieren ist und das auch in automatische Arbeitsabläufe integriert werden kann.
Das erfindungsgemäße Gerät ist in Anspruch 1 gekennzeichnet.
Dieses Gerät wird also auf einen liegenden Baumstamm aufgesetzt oder aufgespannt, worauf der Antrieb der den Stamm mindestens teilweise umschlingenden Schneidkette eingeschaltet und durch die umlaufende Schneidkette die Rinde abgeschnitten wird. Das Gerät kann mit einer Vorschubeinrichtung versehen sein, so daß es die ganze Stammlänge entlangfahren kann. Am Ende des Stammes wird das Gerät von diesem abgehoben, und der auf dem Boden liegende Stamm wird um einen Winkel um seine Längsachse gedreht, der dem Umschlingungswinkel der Schneidkette entspricht. Hierauf kann das Gerät wieder auf den Stamm aufgesetzt und die Rinde in dem noch nicht bearbeiteten Bereich abgeschnitten werden.
Wenn gemäß Anspruch 2 der Umschlingungswinkel der Schneidkette mindestens l8o° beträgt, ist es für das vollständige Entrinden eines Baumstammes nur notwendig, nach dem ersten Durchgang den Stamm einmal um l8o° um seine Achse zu drehen. Es reicht dabei, wenn der Umschlingungswinkel etwa I85 bis 200 beträgt, so daß sich nur sehr geringfügige Überlappungen der beiden Arbeitsbereiche ergeben. Bei kleineren Umschlingungswinkeln, z.B. von 120° oder etwas mehr, ist es erforderlich, den Stamm für das vollständige Entrinden zweimal um je 120° um seine Achse zu drehen. Je kleiner der Umschlingungswinkel der Schneidkette ist, desto öfter muß also der Baumstamm für das vollständige Entrinden gedreht werden.
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Zur Anpassung ein und desselben Geräts an unterschiedliche Stammdurchmesser, insbesondere also zur Anpassung des Verlaufes der Schneidkette, kann das Gerät in erfinderischer Weiterbildung die Merkmale von Anspruch J aufweisen. Mit Hilfe der Hubvorrichtung werden also Verlauf und Führung der Schneidkette derart eingestellt, daß die Schneidkette wahlweise an dicken oder dünnen Baumstämmen angreifen kann.
Wenn hierbei die Hubvorrichtung in Weiterbildung gemäß Anspruch 4 zusätzlich einen Energiespeicher aufweist, ist sichergestellt, daß die Schneidkette unter Kraftschluß ständig am Stamm anliegt, und zwar auch bei sich längs des Stammes änderndem Durchmesser, wobei der Stammumfang nicht exakt ein Kreisbogen zu sein braucht, sondern die Schneidkette auch abweichende Stammformen sehr gut umschmiegt. Damit wird es möglich, das Gerät wahlweise vom dicken zum dünnen Stammende oder umgekehrt arbeiten zu lassen. Der Energiespeicher kann durch einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb der Hubvorrichtung oder bei einem starren Antrieb der Hubvorrichtung (z.B. mittels Seilzug oder Kette) durch eine Feder gebildet sein.
In erfinderischer Weiterbildung kann das Gerät gemäß Anspruch 7 ausgebildet sein. Die Kettenspannvorrichtung sorgt dafür, daß die Schneidkette immer gleichmäßig gespannt bleibt und daß Längenunterschiede der Kette infolge eines sich ändernden Stammdurchmessers ausgeglichen werden. Vorzugsweise ist auch hier ein Energiespeicher vorgesehen, so daß Spannungs- und Längenausgleich der Kette über einen größeren Bereich möglich sind.
Das Gerät kann in erfinderischer Weise gemäß Anspruch 9 weitergebildet sein. Vorzugsweise sind dabei zwei einander gegenüber-
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liegende Spannwagen vorgesehen, von denen einer fest mit dem Rahmen des Geräts verbunden und der andere an der Hubvorrichtung gelagert ist. Die Räder der Spannwagen sowie die Vorschubwalze werden durch die Hubvorrichtung an den Stamm angedrückt und spannen und zentrieren somit das Gerät gegenüber dem Stamm. Nach Einschalten der Vorschubwalze wird das Gerät längs des Stammes angetrieben.
Gemäß einer anderen erfinderischen Weiterbildung gemäß Anspruch wird die Schnittiefe der Schneidkette mit Hilfe von Auflageflächen an der Schneidkette derart begrenzt, daß praktisch nur die Rinde abgenommen, der eigentliche Holzstamm aber nicht bearbeitet wird.
Wenn hierbei die Schneidkette gemäß Anspruch 12 ausgebildet ist, wird sichergestellt, daß die Schneidkette, obwohl sie während ihres Umlaufes in entgegengesetzten Richtungen gekrümmt wird, einwandfrei über sämtliche Kettenräder laufen kann. Die Schneidkanten kommen also nicht mit den Kettenrädern in Berührung.
Wenn die Schneidkette gemäß Anspruch 13 ausgebildet ist, kann das Gerät ohne sonstige Veränderungen wahlweise am Stamm aufwärts oder abwärts arbeiten.
Anspruch 14 betrifft eine weitere erfinderische Einzelheit. Die in der Kettenstütze vorgesehenen Stützräder stützen die Schneidkette über dem Stamm gegen den Vorschubdruck ab. Die Höhenführung hält die Schneidkette gegen ein Durchhängen nach unten und gegen ein Herausfallen aus dem Gerät im abgehobenen Zustand.
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Ausfühmingsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Endansicht des Geräts in Längsrichtung eines Baumstammes in einer ersten Arbeitsstellung.
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Endansicht des Geräts in einer zweiten Arbeitsstellung.
Fig. 3 zeigt die wesentlichen Einzelheiten des Geräts in einer der Figur 1 entsprechenden Arbeitsstellung in ausgezogenen Linien und in einer der Figur 2 entsprechenden Stellung in gestrichelten Linien.
Fig. 4a ist ein Teilschnitt durch das Gerät nach der Linie A-A in Figur 1.
Fig. 4b ist ein Teilschnitt nach der Linie B-B in Figur 1.
Fig. 5a ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform der Schneidkette.
Fig. 5b ist eine Draufsicht auf einen Teil dieser Schneidkette. Fig. 5c ist eine Seitenansicht eines Teils dieser Schneidkette.
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Schneidkette.
Fig. 7a zeigt in Endansicht, teilweise im Schnitt, die Kettenstütze.
Fig. 7b ist ein Teilschnitt nach der Linie C-C in Figur 7a.
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Gemäß den Figuren 1 und 2 weist das Gerät einen im wesentlichen U-förmigen, unten offenen Rahmen 1 auf. Die Rahmenöffnung 2 ist so groß, daß der Rahmen 1 über einen liegenden Baumstamm Bl einer bestimmten Maximalgröße (Figur* 1) gesetzt werden kann. Figur 2 zeigt das Gerät an einem Baumstamm B2 einer bestimmten Minimalgröße. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird das Gerät mittels je zwei Paaren von Rädern 3' und 3'' an dem Baumstamm Bl oder B2 angesetzt, Die Radpaare 3' sind in einem Spannwagen 5 (Figur 4a) gelagert, der mit dem Rahmen 1 fest verbunden ist. Die Radpaare 3!' sind in einem Spannwagen 1J (Figur 4b) gelagert, der beweglich am "Rahmen 1 angeordnet ist. In den Spannwagen 5 und 7 ist jeweils mindestens eine Vorschubwalze 9 gelagert, von denen mindestens eine durch nicht dargestellte Mittel antreibbar ist.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind an einem auf dem Rahmen 1 befestigten Lagerbock 11 zwei Hebel 13 senkrecht übereinander gelagert, die gemeinsam ein Hebelparallelogramm bilden. Die unteren Enden der Hebel 13 sind bei 15' und 15 * * an dem Spannwagen 7 angelenkt (Figur 4b). Mit Hilfe der Parallelogrammhebel 13 ist der Spannwagen 7 aus der Stellung gemäß Figur 1 (größter Stammdurchmesser) in die Stellung gemäß Figur 2 (kleinster Stammdurchmesser) derart verschiebbar, daß die Achse der Zentrierräder 3'' immer senkrecht steht und die beiden Spannwagen jeweils um l8o° gegeneinander versetzt an einem Baumstamm Bl oder B2 anliegen.
Die Figuren 1 und 4a zeigen weiterhin ein Kettenrad 17, das über eine Antriebsscheibe 19 und einen Riemen 21 von einem Antrieb 22 aus antreibbar ist. Das Kettenrad 17 ist in dem Spannwagen 5 und damit ortsfest im Rahmen 1 gelagert.
Figur 3 zeigt außer dem Kettenrad 17 vier weitere Kettenräder 18, 19, 20, 21, von denen die Kettenräder 19 und 20 ortsfest im Rahmen 1 gelagert sind, der in Figur 3 nicht dargestellt ist. Das Ketten-
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rad 21 ist in dem beweglichen Spannwagen 7 (Figur 4b) gelagert. Das Kettenrad 18 ist am freien Ende einer Kolbenstange 23 gelagert, die in einem Zylinder 25 verschiebbar ist. Der Zylinder 25 und die Kolbenstange 23 bilden somit eine Kettenspareinrichtung. Über die Kettenräder 17, 18, 19, 20, 21 läuft eine Schneidketten 27.
Am Rahmen 1 des Geräts ist an einem Lagerbock 29 (Figur 3) ein Hubzylinder 31 schwenkbar gelagert, an dessen Kolbenstange 32 gelenkig eine Hubstange 33 gelagert ist, die an ihrem freien Ende an einem Lagerbock 34 (Figur 4b) angelenkt ist, der seinerseits an dem beweglichen Spannwagen 7 befestigt ist. Der Anlenkpunkt zwischen Kolbenstange 32 und Hubstange 33 ist über eine Gelenkstange 41 mit dem Rahmen 1 verbunden.
An einem Schwenkzapfen 35 ist im Rahmen 1 über ein Langloch 37 ein Schwenkarm 39 gelagert. Im Bereich oberhalb des zu bearbeitenden Baumstammes ist der Schwenkarm 39 über ein Hubseil 43 mit einem der Parallelogrammhebel 13 verbunden. Das Hubseil 43 ist über eine an einem der Parallelogrammhebel 13 gelagerte Umlenkrolle 45 und eine weitere ortsfest im Rahmen 1 gelagerte Umlenkrolle 47 (Figur 3) geführt. Ein Ende des Hubseils 43 ist fest an dem Schwenkarm 39 angeordnet, während das andere Ende des Hubseils 43 über eine nicht dargestellte Feder od.dgl. am Rahmen 1 befestigt ist.
Am oberen freien Ende des Schwenkarms 39 (Figur 3) sitzt ein drehbarer Kulissenstein 49, der in einer ortsfest im Rahmen 1 angeordneten Nut 51 gleitet. Wenn die Parallelogrammhebel 13 aus der in Figur 3 mit vollen Linien gezeigten Stellung (größter Stammdurchmesser) nach links in Richtung auf den kleineren Stammdurchmesser verschwenkt werden, senkt sich der Schwenkarm 39 nach
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unten und folgt mit dem Kulissenstein 49 der beispielsweise unter einem Winkel von 45° im Rahmen 1 angeordneten Nut 51.
Statt der Parallelogrammhebel 13 kann eine anders geartete Geradführung oder auch nur ein einfaches Gelenk zum Führen des beweglichen Spannwagens 7 vorgesehen sein. Wesentlich ist, daß der Spannwagen 7 sich etwa in waagerechter Richtung gegenüber dem ortsfesten Spannwagen 5 mit Hilfe einer Hubvorrichtung verschieben läßt, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch den Zylinder 31 mit Kolbenstange 32 und die Gelenkstangen 33 und 41 gebildet ist.
Die in den Spannwagen 5 und 7 eingebauten Vorschubwalzen 9 können einen eigenen motorischen Antrieb beliebiger Art haben, oder sie können ihren Antrieb von einem Hauptantrieb für das gesamte Gerät über bekannte Antriebsverbindungen (Gelenkwelle, Kette, Stirnräder usw.) erhalten, wobei zwischen dem Hauptantrieb und dem Antrieb der Vorschubwalzen eine Schaltkupplung angeordnet ist. Der Hauptantrieb kann der in Figur 1 dargestellte Kettenantrieb 22 sein, der durch einen Motor (Verbrennungsmotor, Elektromotor, Pneumatikoder Hydraulikmotor) gebildet sein oder über eine Zapfwelle von einem Fremdantrieb abgeleitet sein kann.
Die Kettenspanneinrichtung 23, 25 sowie die Hubeinrichtung (Zylinder 31, Kolbenstange 32, Gelenkstange 33) können pneumatisch oder hydraulisch oder durch rotierende Antriebe bekannter Art betätigt werden, wobei diese Antriebe jeweils mittels einer Schaltkupplung ein- und abschaltbar sind. Bei Verwendung rotierender Antriebe ist es denkbar, eine Trommel anzutreiben, über die eine Kette oder ein Seil läuft, das den Hub der Hubvorrichtung bewerkstelligt, wobei in der Antriebsverbindung Energiespeicher (Zug- oder Druckfeder, Gasfeder) angeordnet sein können, um die Schneidkette 27
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unter Kraftschluß an dem zu bearbeitenden Baumstamm zu halten und Durchmesserveränderungen des Stamms bei laufender Bearbeitung auszugleichen.
Die Schneidkette 27 (Figuren 5a, b, c und Figur 6) besteht aus einzelnen Kettengliedern, die jeweils eine Stützfläche oder Auflagefläche F und eine Schneidkante S aufweisen. Da der Vorschub beim Schneiden quer zur Kette erfolgt, ist die Schneidkante S geneigt, wie die Figuren 5a und 6 zeigen. Aus der Zeichnung ergibt sich auch, daß die Schneidkanten S einen kleineren radialen Abstand zu den Kettenbolzen 61 haben als die Auflageflächen F, wodurch sichergestellt wird, daß beim Umlauf der Schneidkette um einen zu bearbeitenden Stamm und bei Vorschub der Kette 27 in Richtung des Pfeiles V nur die Schneidkante S an der Rinde des zu bearbeitenden Baumstamms angreift und anschließend die Auflagefläche F zur Wirkung kommt und ein tieferes Eindringen der Schneidkante S in den Holzstamm verhindert.
Die Schneidkante S und die Auflagefläche F können getrennt an den Kettengliedern angeordnet sein, wie es Figur 5a und 5b zeigen, oder die Schneidkante S und die Auflagefläche F können einstückig, wie in Figur 6, ausgebildet sein. In Kettenlängsrichtung gesehen, sind die Schneidkanten S seitlich neben den eigentlichen Kettengliedern und den Auflageflächen F angeordnet, so daß beim Umlauf der Schneidkette 27 über die Kettenräder 17 bis 21, wobei die Krümmungsrichtung der Kette wechselt, die Schneidkanten S nicht mit den Kettenrädern in Berührung kommen können.
Wie die Figuren 5a und β zeigen, können die Schneidkanten S nur auf einer Seite der Schneidkette 27 angeordnet sein. Dann kann die Schneidkete nur in einer Vorschubrichtung (Pfeil V) verwendet
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werden. Soll dagegen die Kette auch in entgegengesetzter Vorschub-richtung arbeiten können, so werden, wie in Figuren 5a und 6 gestrichelt dargestellt, Schneidkanten S auch an der gegenüberliegenden Seite der Schneidkette27 angeordnet, und zwar vorzugsweise von Kettenglied zu Kettenglied abwechselnd.
Aus den Figuren 5a, b, c und 6 ist weiterhin ersichtlich, daß die einzelnen Glieder der Schneidkette 27 seitlich vorragende Führungsorgane H aufweisen, die für eine später zu beschreibende Höhenführung der Schneidkette 27 dienen. Die Führungsorgane H können durch nach außen abgewinkelte Enden der Seitenteile der Kettenglieder gebildet sein (Figur 5a, b) oder durch einen auf die Kettenbolzen 6l aufgesetzten T-förmigen Mittelsteg (Figur 6). Schließlich können die Führungsorgane H auch durch seitlich verlängerte Kettenbolzen 6l (Figur 6) gebildet sein.
Figur 7a und 7b zeigen eine Kettenstütze 63, die über einen / Bolzen 65, vorzugsweise pendelnd an dem Schwenkarm 39 (Figur 3) aufgehängt ist, und zwar an einer Stelle des Schwenkarms 39* die sich in jeder Stellung dieses Schwenkarms etwa über der Mitte des zu bearbeitenden Baumstamms Bl oder B2 befindet. An der Kettenstütze 63 sind zwei Kettenstützräder oder Kettenführungsscheiben 67 gelagert, die die laufende Schneidkette 27 in Vorschubrichtung gegen den Schnittdruck und gegen ein Abheben vom Baumstamm abstützen.
Außerdem trägt die Kettenstütze 63 zwischen den beiden Stützrädern 67 eine Kettenhalterung 69, die in lotrechter Richtung mit Hilfe von Langlöchern 7I verschiebbar ist. In der Kettenhalterung 69 ist ein Kanal 73 ausgespart, der eine Höhenführung für die Kette darstellt. Diese Höhenführung 73 kann den in Figur 7b gezeigten T-förmigen Querschnitt haben. Die Schneidkette 27 greift
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mit ihren Führungsorganen H in die seitlichen Aussparungen 73a der Höhenführung 73 ein. Auf diese Weise wird die Schneidkette 27 in der Höhenführung 73 gegen ein Durchhängen nach unten oder gegen ein Herausfallen nach unten dann gehindert, wenn das Gerät von dem zu bearbeitenden Baumstamm abgehoben ist.
Durch die Aufhängung der Kettenstütze 63 an dem Schwenkarm 39 geht die Kettenstutze 65 zwangsläufig mit dem sich ändernden Stammdurchmesser mit. Die Höhenführung 73 ist gemäß Figur 7a gekrümmt und weist an der Unterseite und der Oberseite der Aussparungen 73a Führungsflächen auf, die durch Kreisabschnitte 74 und 75 mit unterschiedlichen Radien gebildet sind. Die Führungsfläche 74 hat dabei einen Radius,der kleiner ist als derjenige des kleinsten zu bearbeitenden Baumstamms B2, und die Führungsfläche 75 hat einen Radius, der größer ist als derjenige des größten zu bearbeitenden Baumstamms Bl. Auf diese Weise läßt sich für jeden Stammdurchmesser eine einwandfreie Einführung der Schneidkette 27 in die Kettenhalterung 69 ermöglichen.
Das Gerät arbeitet folgendermaßen:
Mit Hilfe der Hubvorrichtung 31, 32, 35, 41 wird das in dem beweglichen Spannwagen 7 gelagerte Kettenrad 21 in die äußerste Stellung (Figur 1) gebracht. Die Schneidkette hängt dabei mit ihren Führungsorganen H in der Höhenführung 73 der Kettenstütze 63, die sich zusammen mit dem Schwenkarm 39 In der obersten Stellung (Figur 3) befindet.
Nun wird das Gerät auf einen zu bearbeitenden Baumstamm gesetzt. Die Hubvorrichtung 31, 22, 53, 41 wird betätigt. Dabei wird der bewegliche Spannwagen 7 mit Hilfe der Parallelogrammhebel 13 gegen den Baumstamm bewegt. Die Radpaare 3f und 311 zentrieren das Gerät
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am Baumstamm und spannen zusammen mit den Vorschubwalzen 9 das Gerät am Stamm fest. Die Hubvorrichtung 31, 32, 33, 41 bleibt betätigt, so daß ständig ein KraftSchluß zwischen Gerät und Stamm vorliegt. Die Schneidkette 27 liegt über einen Umschlingungswinkel von etwas mehr als l8o° an dem zu bearbeitenden Stamm an, da der Schwenkarm 39 mit der Kettenstütze 63 sich zwangsläufig gegen den Stamm abgesenkt hat. Nun wird die Kettenspanneinrichtung 23, 25 betätigt, so daß das Kettenrad 18 eingezogen wird und die Kette gleichmäßit spannt. Das Gerät ist nun bereit zum Bearbeiten eines Baumstammes.
Nun wird der Antrieb 22 für die Schneidkette 27 eingeschaltet. Über das Kettenrad I7 wird die Schneidkette 27 angetrieben. Die Schneidkette 27 läuft über die fünf Kettenräder 17, l8, 19, 20, 21, wobei etwas mehr als l80° des Baumstamms umschlungen werden. Die Schneidkanten S der Schneidkette 27 schneiden die Rinde des Baumstamms ab, während die Führungsflächen oder Auflageflächen P der Schneidkette 27 ein zu tiefes Eindringen in den Stamm verhindern.
Hiernach wird der Antrieb der Vorschubwalzen 9 eingeschaltet. Die sich drehenden Vorschubwalzen 9 treiben das gesamte Gerät am Baumstamm entlang, wobei die Schneidkette 27 kontinuierlich die Rinde längs einer Hälfte des Baumstamms abschneidet. Das Gerät kann dabei vom dicken zum dünnen Stammende oder umgekehrt gefahren werden, je nachdem, auf welcher Seite der Schneidkette 27 die Schneidkanten S angeordnet sind.
Das Einschalten des Antriebs 22 für die Schneidkette 27 darf erst dann erfolgen, wenn die Hubvorrichtung 3I, 32, 33,41 und die Kettenspanneinrichtung 23, 25 betätigt sind und die Schneidkette 27 an einem Baumstamm anliegt. Der Antrieb für die Vorschubwalzen
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9 wiederum darf erst dann eingeschaltet werden, wenn der Antrieb für die Schneidkette 27 bereits läuft. Die einzelnen Schaltvorgänge können hierbei nacheinander von Hand betätigt werden, oder es kann eine automatische Verknüpfung der Schaltvorgänge vorgesehen sein, die den nächsten Schaltvorgang Jeweils erst dann freigibt, wenn der vorhergehende SchaltVorgang ordnungsgemäß durchgeführt ist.
Die ständig unter Kraft stehende Hubvorrichtung J>\, 32, 23, 41 drückt das Gerät fest an den Baumstamm an und gleicht infolge des Kraftschlusses Durchmesseränderungen des Baumstammes während der Bearbeitung aus. Die ebenfalls ständig unter Spannung stehende Kettenspannvorrichtung 2J>, 25 sorgt dabei für gleichmäßige Kettenspannung und Längenausgleich der Schneidkette 27· Die Kettenstützräder 67 stützen schließlich während des Betriebs die Schneidkette 27 gegen den Schnittdruck ab.
Nach Beendigung eines Durchlaufs, d.h. wenn der Baumstamm über seine ganze Länge über etwa l8o entrindet ist, wird das Gerät abgeschaltet und abgehoben. Dann wird der Baumstamm um l8o° um seine Längsachse gedreht, und der Entrindungsvorgang beginnt von neuem, und zwar Je nach Ausbildung der Schneidkette 27, entweder an dem gleichen Ende wie zuerst oder an dem Ende, wo der erste Entrindungsvorgang geendet hat, so daß das Gerät also entweder immer nur in einer Richtung oder abwechselnd in beiden Richtungen längs des Baumstammes arbeiten kann. Hierzu kann der Antrieb der Vorschubwalzen 9 umkehrbar sein.
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Claims (17)

PATENTANWÄLTE HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-INC. Horst Kindig kin-10 L/Bi. 22. Juli 1974 PATENTANSPRÜCHE
1.J Gerät zum Entrinden von Baumstämmen, gekennzeichnet durch einen auf einen liegenden Baumstamm (Bl, B2) aufsetzbaren, im wesentlichen U-förmigen Rahmen (1), in dem eine mit Schneidwerkzeugen (S) versehene antreibbare Kette (Schneidkette 27) gelagert und derart geführt ist, daß die Schneidkette den Stamm mindestens teilweise umschlingt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Umschlingungswinkel der Schneidkette (27) mindestens I8o°, vorzugsweise etwa I850 bis 200° ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß - zur Anpassung des Verlaufes der Schneidkette (27) an unterschiedliche Stammdurchmesser - für die Schneidkette (27) eine Hubvorrichtung (3I, 32, 33, 41, 39) vorgesehen ist, an der mindestens ein Teil (21, 63) der Führung (17, l8, 19, 20, 21, 63) für die Schneidkette gelagert ist.
4. Gerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß die Hubvorrichtung (3I, 32, 33, 41, 39) einen Energiespeicher (31) aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (31, 32, 33, 4l, 39) eine Gerad-
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führung (I3) derart aufweist, daß bei Änderung des Verlaufs der Schneidkette (27) für unterschiedliche Stammdurchmesser der Umschlingungswinkel nicht oder nicht wesentlich verändert wird.
6. Gerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Geradführung durch ein Parallelogramm aus Gelenkhebeln (13) gebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Kettenspannvorrichtung (23, 25) vorgesehen ist, die vorzugsweise ebenfalls einen Energiespeicher (25) aufweist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am Rahmen (1) ein Antriebsmotor (22) für die Schneidkette (27) vorgesehen ist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eines der Kettenräder (17, 18, 19, 20, 21) für die Schneidkette (27) in mindestens einem Spannwagen (7) gelagert ist, der mit der Hubvorrichtung (3I, 32, 33» 2H) verbunden ist, und daß in dem Spannwagen Räder (311) zum Zentrieren des Geräts am Baumstamm (Bl, B2) und mindestens eine antreibbare, am Stamm angreifende Vorschubwalze (9) vorgesehen sind.
10. Gerät nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet , daß die Vorschubwalze (9) über eine vorzugsweise umkehrbare Antriebsverbindung mit dem Antrieb (22) für die Schneidkette (27) verbunden ist.
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11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Glieder der Schneidkette (27) Auflageflächen (F) und Schneidkanten (S) derart aufweisen, daß in dem Bereich, in dem die Schneidkette den Baumstamm (Bl, B2) umschlingt, die Schneidkanten radial außerhalb der Auflageflächen liegen.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß - in Längsrichtung der Schneidkette (27) gesehen - die Schneidkanten (S) seitlich neben den Auflageflächen (F) angeordnet sind.
13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidkanten (S) an beiden Seiten der Schneidkette (27), vorzugsweise von Kettenglied zu Kettenglied wechselseitig, angeordnet sind.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis Y$, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Teil der Hubvorrichtung (31* 32, 33, 41, 39)> der sich in jeder Stellung etwa über der Mitte des zu bearbeitenden Stammes (Bl, B2) befindet, eine Abstützung (Kettenstutze 63) für die Schneidkette (27) vorgesehen, vorzugsweise pendelnd aufgehängt, ist, und daß die Kettenstütze Kettenstützräder (67) und/oder eine HöhenfUhrung (73) für die Schneidkette aufweist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Schneidkette (27) Führungsorgane (H) zum Führen der Kette in der HöhenfUhrung (73) aufweisen.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die FUhrungsorgane (H) seitlich von der Schneidkette (27)
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vorragen und daß die Höhenführung (73) im Querschnitt einen Kanal bildet, der an seinem Grund eine Verbreiterung (73a) zur Aufnahme der Führungsοrgane (H) aufweist.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 14 bis l6, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhenführung (73) in Bewegungsrichtung der Schneidkette (27) gekrümmt ist und daß ihre innere bzw. äußere Führungs fläche (7^· bzw. 75) einen Radius hat, der kleiner bzw. größer ist als der Radius des kleinsten bzw. größten zu bearbeitenden Baumstammes (Bl, B2)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109176802A (zh) * 2018-10-18 2019-01-11 黄奕铭 一种便于使用的树皮剥皮装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109176802A (zh) * 2018-10-18 2019-01-11 黄奕铭 一种便于使用的树皮剥皮装置
CN109176802B (zh) * 2018-10-18 2021-02-09 黄奕铭 一种便于使用的树皮剥皮装置

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