DE2435244A1 - Verfahren zur herstellung von 3-phenylpyridazonen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 3-phenylpyridazonen

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DE2435244A1
DE2435244A1 DE2435244A DE2435244A DE2435244A1 DE 2435244 A1 DE2435244 A1 DE 2435244A1 DE 2435244 A DE2435244 A DE 2435244A DE 2435244 A DE2435244 A DE 2435244A DE 2435244 A1 DE2435244 A1 DE 2435244A1
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esterification
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Engelbert Ing Kloimstein
Peter Dr Reich-Rohrwig
Rupert Dr Schoenbeck
Rudolf Dr Woerther
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Lentia GmbH
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3-Phenylpyridazonen Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 3-Phenylpyridazonen, die als Zwischenprodukte fllr die Synthese von Pharmazeutika und PElanzenschutzmitteln eingesetzt werden Es ist bereits bekannt, 3-Phenylpyridazon-(6) aus dem entsprechenden 4,5-Dihydroprodukt durch Oxydation mit elementarem Brom zu gewinnen. (J.Am.Chem. Soc. 75, Seite te 1117, ßer. 32. Seite 399). Auf analoge Art können auch die p-Cl-, p-Br- und p-J-Phenylpyridazone hergestellt verden. Weiters ist bekannt, Aminophenylpyridazone durch Oxydation der entsprechenden 4,5-Dihydropyridazone-(6) mittels Nitrobenzolsulfonsäure zu gewinnen. (DT-OS 1.670.043) Diese Herstellungsmethoden sind jedoch umständlich und gehen meist von dem relativ teuren Bernsteinsäureanhydrid aus. Auch sind die eingesetzten Oxydationsmittel (Brom oder Nitrobenzolsulfonskure) teuer und schlecht zu handhaben.
  • Es ist weiterhin bekannt, 3-(p-Methylphenyl)-pyridazon-(6) durch Umsetzung von p-Methylbenzoylacrylsäure mit Hydrazin herzustellen. Dieses Verfahren ist aber unbefriedigend, da die erhaltene Ausbeute nur 16 % beträgt und das gewünschte Produkt durch andere Verbindungen stark verunreinigt ist. (J.Chem. Soc. 1965, Seite 3347). Nach S.
  • Gabriel u. J. Colman - Ber.32, Seite 396 gelingt die Umsetzung von Benzoylacrylsäure und Hydrazin zu 3-Phenylpyridazon-(6) nicht, es bildet sich dagegen das Hydrazon der angewandten Säure.
  • ss konnte nun gefunden werden, dan 3-Phenylpyridazone.(6) der allgemeinen Formel in der R und R', die gleich oder verschieden sein können,ein Wasserstoffatom. einen Alkylrest mit bis zu 5 C-Atomen, einen Cycloalkylrest, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe. eine Hydroxygruppe. eine O-Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen. eine OCF3-Gruppe, eine Phenoxygruppe, eine -S-CH3-Gruppe, eine Aminogruppe oder R und R' gemeinsam eine Alkylengruppierung mit 4 C-Atomen bedeuten auf einfache Weise gewonnen werden können, wenn man bei der Umsetzung von einem Ester einer 3--Benzoylacrylsäure der allgemeinen Formel in der R und Rt die oben angeführte Bedeutung haben, ausgeht und diesen Ester mit mehr als 1 Mol Hydrazin umsetzt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von 3-Phenylpyridazonen-(6) der allgemeinen Formel K, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine 3-Benzoylacrylsäure a allgemeinen Formel II mit einem Alkohol von 1 bis 8 C-Atomen verestert und das Veresterungsprodukt mit mehr als 1 Mol Hydrazin umsetzt.
  • Unter Halogen ist der Definition R und R' sind insbesondere Chlor, Brom und Fluor zu verstehen.
  • Die -erfindungsgemäße Umsetzung mit Ringschluß zum Pyridazon ist deshalb besonders überraschend, weil bekannt ist, daß Benzoylacrylsäure in der trans-Form vorliegt, (Lutz, J.am.chem. Soc. 1930, Seite 3424) und trans 1,4-Carbonylverbindungen im allgemeinen mit Hydrazin keinen Ringschluß zu einem Pyridazinring geben.
  • Die Veresterung der Verbindungen der Formel II nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann direkt unter Verwendung eines Überschusses an entsprechendem Alkohol durch Erhitzen, gegebenenfalls unter azeotroper Abtreibung des bei der Reaktion gebildeten Wassers erfolgen.
  • Es ist aber auch möglich, zur besseren Austreibung des Reaktionswassers ein inertes Lösungsmittel z.B. Benzol einzusetzen.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Veresterungen, insbesondere bei Verwendung von Alkoholen bis zu 3 C-Atomen besteht darin, daß man die rohe Benzoylacrylsäure in benzolischer Lösung, gegebenenfalls nach Entfernung des noch vorhandenen Wassers, mit einem Uberschuß an Alkohol versetzt, die Mischung unter Rückfluß kocht und nach dem Abkühlen das sich abscheidende Wasser als untere Schicht abtrennt. Die Veresterung wird nach Zusatz einer weiteren Menge an Alkohol durch azeotrope Austreibung des Reaktionswassers zu Ende geführt. Nach Abtreiben des Lösungsmittels bleibt das Veresterungsprodukt zurück, das direkt für die weitere Umsetzung eingesetzt werden kann.
  • In den meisten Fällen genügt ein geringer aus der Friedl-Crafts-Reaktion zur Herstellung der lDenzoylacrylsAure der Formel I1 noch vorhandener Anteil an NCl als Veresterungskatalysator. Man kann jedoch auch die fflblichen Veresterungslcatalysatoren anwenden.
  • Es ist nun möglich. dieses rohe Veresterungsprodukt Mit einem Hydrazinüberschuß in wäßriger oder alkoholischer Lösung umzusetzen und so in einer Stufe zu dem gewünschten Pyridazon zu kommen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht jedoch darin, da13 man die Umsetzung vorerst im alkalischen Reattionsbereich bis zu einem Zwischenprodukt führt, das aus der Reaktionsmischung abgetrennt werden kann. Dieses Zvischenprodukt reagiert nun nach Ansauern beim AnaArmen schnell zu dem gewünschten Pyridazon der Formel I. Es ist möglich und in manchen Fällen vorteilhaft, das oben genannte Zwischenprod't abzutrennen und so eine Reinigungsoperation durchzuführen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Hydrazinüberschub gegenüber der zur Pyridazinbildung theoretisch erforderlichen Menge angewendet. mindestens sollen 1,5 Mol Hydrazin, vorzugsweise aber 2 bis 4 Mol Hydrazin pro Mol ursprünglich vorhandener Verbindung der Formel II zum Einsatz kommen.
  • Es ist nun möglich, nach dem Abtrennen des Phenylpyridazons der Formel 1 in der Mutterlauge das überschüssige Hydrazin durch Zugabe von Alkali in Freiheit zu setzen und nach Ergänzung des verbrauchten Hydrazins die Umsetzung mit dem Benzoylacrylsäureveresterungsprodukt erneut durchzuführen. Man kann aber auch das Hydrazin aus der Mutterlauge z.B. durch Bildung eines schwerlöslichen Salzes abtrennen und für eine erneute Umsetzung benützen.
  • Im allgemeinen ist es vorteilhaft, als Reaktionsmedium Wasser Allcphole oder Gemische aus diesen einzusetzen.
  • Es ist jedoch auch möglich, andere organische Lösungsmittel einzusetzen, die für die Reaktionspartner eine gewisse Löslichkeit aufweisen und gegenüber diesen inert sind.
  • Die Abscheidung der gewonnenen Phenylpyridazone der Formel I, die normalerweise in guter Reinheit anfallen, ist meist einfach, da sie nur eine sehr geringe Löslichkeit aufweisen und gut kristallisieren. Falls eine besonders hohe Reinheit benötigt wird, können die Verbindungen leicht durch Umkristallisation aus meist polaren Lösungsmitteln oder durch Umfällen über die Alkali salze gereinigt werden.
  • Die auf die erfindungsgemäBe Art gewinnbaren Phenylpyri dazone stellen kristallisierte Verbindngen dar, die im Wasser schwer löslich sind und Schmelzpunkte über 100Q C aufweisen.
  • Beispiel 1: Eine rohe, benzolische Benzoylacrylsäurelösung, erhalten durch Umsetzung von 10 kg Maleinsäureanhydrid mit 65 1 techn. reinem Benzol unter Anwendung von 21 kg pulverisiertem wasserfreiem AlCl3 als Katalysator nach Friedel Crafts, und Zersetzung mit verdünnter Salzsäure, wiird von dem noch gelösten Wasser durch azeotrope Destillation befreit. ?tach Abkühlen wurden 120 g konz. 112504 und 8 1 Methanol zugegeben. Das Gemisch wurde 3 Stunden am Rtlckflußkühler gekocht, über Nacht stehen gelassen, die am Boden abgeschiedene wässrige Schichte abgetrennt, breitere 5 1 Methanol zugegeben und 3 Stunden gekocht. Nach neuerlichem Abkühlen wurden die Schichten abgetrennt und anschließend das überschüssige Methanol mit dem Benzol bei Normaldruck bis zu einer Sumpf temperatur von 91O C abdestilliert. Der verbliebene Rückstand hatte eine Saurezahl von 12 mg KOH/g Veresterungsprodukt.
  • Bei 200 C wurden dem Rohester 50 1 24 %ige wässrige Hydrazinhydraflösung zugesetzt und eine Stunde gerührt. Dabei stieg die Temperatur des Gemisches aij£ 7L'0 C an. Nach Abdestillieren von restlichen Benzolmengen und freigesetztem Methanol wurde das Gemisch auf 400 C abgekühlt, 24 1 konz.
  • Salzsäure wurde zugesetzt, das Gemisch wieder auf Siedetemperatur gebracht und 3 Stunden an Rückflußkühler kochen gelassen. Nun wird etwas abgekühlt und das Kristallisat abzentrifugiert, mit Wasser nachgewaschen, das Filtrat entfernt und aufbewahrt. Das Kristallisat wird nochmals mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen ergaben sich 17,0 kg 3-Phenylpyridazon-(6) mit Fp = 192 - 1960 C das noch 3 % anorganische Verunreinigungen enthielt. Dies entspricht einer Reinausbeute von 16,5 kg Phenylpyridazon-(6) oder 94 e der Theorie auf eingesetztes Maleinsäureanhydrid bezogen.
  • Die nach dem Abzentrifugieren zuräckbleibende Muterlauge enthält Hydrazin als Hydrochlorid. Naeh Aufkonzentrieren bwd Alkalisieren kann diese Lösung in den Prozeß zurückgeführt werden.
  • Beispiel 2: a) 185 g p-Methylbenzoylacrylsaure wurden in 1 1 Benzol gelöst und über einen Wasserbabscheider am Rückflußkühler gekocht. Aus einem Tropftrichter wurden 200 ml Äthanol, in dem 20 g HCl gelöst waren zugetropft und gekocht bis keine wässrige Phase mehr abgetrennt wurde. Dann wurde im Vakuum eingedampft und der Rückstand im Feinvakuum destilliert. Es wurden 201.5 g p-Methylbenzoylacrylsäureäthylester, entsprechend einer Ausbeute von 95 % der Theorie, erhalten.
  • Sdpo, 1 mm = 129 - 1310 C nD20 = 1,5476 C ber 71,54 % H ber 6,47 % 0 ber 21,99 % gef 71,9 % gef 6,9 % gef 21,5 % b) 200 g p-Methylbenzoylacrylsäureäthylester wurden mit 530 ml 24 %iger Hydrazinhydratlösung und 400 ml Wasser verrührt, dann eine Stunde gekocht und abgekühlt. 250 ml konz. HCl wurden zugetropft und dann weitere 30 Minuten am Rückflußkühler gekocht. Das dabei gebildete rristallisat wurde bei 200 C abgesaugt mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • 150 g Ausbeute an 3-(p-Methylphenyl)-pyridazon-(6) entsprechend 88,2 X der Theorie auf einges. Ester bezogen. Fp = 224 - 2270 C C ber 70,95 % H ber 5,41 % N ber 15,04 % 0 ber 8,59 % gef 70,8 % gef 5,4 % gef 15,0 % gef 8,9 % Beispiel 3: a) 251 g p-Chlorbenzoylacrylsäure wurden mit einem Gemisch von 1 1 Benzol und 20 ml Ächanol, das 20 g HCl enthielt, bis zur beendeten Wasserabscheidung über einen Wasserabscheider am Rückflußkühler gekocht. Dann wurde das Benzol im Vakuum abdestilliert und der Rückstand im Feinvakuum destilliert. Es wurden 266 g p-Chlorbenzoylacrylsäureäthylester entsprechenc1 einer Ausbeute von 94 % der Theorie gevonnen.
  • Sdpo, 15 mm = 143 - 1440 C Fp = 61 - 640 C C ber 60,3 % H ber 4,7 % Cl ber 14,9 % 0 ber 20,1 % gef 6G,7 % gef 4,6 % gef 14,8 % geE 19,8 % :j) 246 g p-Chlorbenzoylacrylsäureäthylester wurden mit 570 ml 24%iger Hydrazinhydratlösung und 400 ml Wasser verrührt, 1 Stunde gekocht, dann bei ca. 500 C mit 270 ml konz. HCl angesäuert und weitere 30 Minuten gekocht. Das gebildete Kristallisat wurde ei Raumtemperatur abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhalt 190 g an 3-(p-Chlorphenyl) pyridazon-(6), entsprechend einer 89 %igen Ausbeute bezogen auf eingesetzten Ester. Fp a 263 - 2640 C C ber 58,12 % H ber 3,41 % N ber 13,56 % Cl ber 17,16 % gef 57,7 % gef 3,6 % gef 13,4 % gef 17,0 % O ber 7,74 % gef 8,4 % Beispiel 4: a) 227 g 3,4-Dichlorbenzoylacrylsäure wurden mit einer Mischung bestehend aus t 1 Benzol und 200 ml Äthanol, das 20 g HCl enthielt, vermengt und über einen Wasserabscheider am Rückflußkühler gekocht. Nachdem die Veresterung beendet war, wurde das Benzol abgedampft und der Rückstand im Vakuum destilliert.
  • 240 g Ausbeute an 3,4-Dichlorbenzoylacrylsäureäthylester entsprechen 95 % der Theorie.
  • Sdpo, 5 mm = 165 - 168° C FP = 49 - 540 C b) 210 g 3 3,4-Dichlorbenzoylacrylcäureäthylester wurden mit 500 ml 24%iger Hydrazinhydratlösung und 400 ml Wasser vermengt und 1 Stunde gekocht, dann wurden 250 ml konz. HCl zugegeben und eine Stunde bei Siedehitze weiterreagieren gelassen. Das dabei gebildete Kristaljiisat wurde abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Es wurden 160 g 3-(3' ,4'-Dichlorphenyl)-pyridazon-(6) entsprechend 86 ,1 % der Theorie, bezogen auf eingesetzten Ester, erhalten. Fp = 243 - 2460 C C ber 49,82 % H ber 2,51 % N ber 11,62 e/ C1 ber 29,42 % gef 49,8 % gef 2,7 % gef 11,1 % gef 29,1 X 0 ber 6,63 % gef 7,0 % Beispiel 5: a) 260 g p-Methoxybenzoylacrylsäure wurden mit 400 ml Isobutanol über einen Wasserabscheider bis zur beendeten H20-Abs«heidung gekocht. Das überschüssige Isobutanol wurde am Rotationsverdampfer im Vakuum total abdestilliert.
  • Als Rückstand erhielt man 33C g rohen p-Methoxybenzoylacrylsaure-isobutylester in Form eines hell gelben Öls.
  • Eine Probe, im Vakuum destilliert, zeigt einen Siedepunkt von 195 - 1970 C bei 0,04 mm Hg nD25 = 1,5460 C ber 68,7% H ber 6,9% O ber 24,4% ger 68,4% gef 7,2% gef 24,7% b) 190 g 98 % iges Hydrazinhydrat wurde mit 400 ml Äthanol verdünnt und unter Rühren wurden 300 g des rohen p-Methoxybenzoylacrylsäureisobutylesteis im Laufe von 5 Minuten zugetropft und 1 Stunde gekocht. Dann wurde abgekühlt, das Kristallisat abgesaugt und das Filtrat eingedampft. Der Rückstand wurde uit 100 ml Wasser verrührt, das Kristallisat abgesaugt, mit dem Brstkristallisat vereinigt und getrocknet.
  • Von den 280 f; arl so erhaltenem Z Zwischenprodukt wurden 180 g in 500 ml Wasser suspendiert. 100 ml konz. HCl wurde zugegeben, wobei erst eine klare Lösung entstand.
  • Nach 1 stündigem Kochen wurde das gefällte Kristallisat bei 200 C abgesaugt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Methanol umkristallisiert.
  • Es wurden 138 g 3-(4'-Methoxyphenyl)-pyridazon-(6) mit Fp = 189 * 1900 C erhalten. Dies entspricht eine Ausbeute von 93 % der Theorie auf die für die jeweiligen Stufen zum Einsatz gelangte p-Methoxybenzoylacrylsäure bezogen.
  • Analog zu Beispiel 5 wurden hergestellt das 3-(p-Methylmercaptophenyl)-pyridazon-6 mit Schmelzpunkt 208 - 211°.
  • ber.f.C11H10N2OS: % C, 60,53; % H, 4,62; % N, 12,83; gef. : % C, 59,9 ; % H, 4,8 ; % N, 13,3 ; ber.f.C11H10N2OS: % S, 14,69; gef. : % S, 14,0; das 3-(p-n-Butoxyphenyl)-pyridazon-6 mit Schmelzpunkt 178 - 181°.
  • ber.f.C14H16N2O2: % C, 68,83; % H, 6,60; % N, 11,47; gef. : % C, 68,6 ; % H, 6,6 ; % N, 11,4; ber.f.C11H10N2OS: % 0, 13,10; gef. : % 0, 13,4 ; und das 3-(p-Phenoxyphenyl)-pyridazon-6 mit Schmelzpunkt 177 - 1790 ber.f.C16H12N2O2: % C, 72,71; % H, 4,58; % N, 10,60; gef : % C, 72,5 ; % H, 5,0 ; % N, 10,5; ber.f.C16H12N2O2: % 0, 12,11; gef : % 0, 12,3 ; Beispiel 6: a) 370 g p-Isopropylbenzoylacrylsaure wurden mit 500 ml Isobutylalkohol verestert und 466 g Ester entsprechend 99 % der Theorie erhalten.
  • Sdpo, 1 mm r 195 - 2000 C nD25 o 1,5170 C ber 74,7 s H ber 8,05 % 0 ber 17,5 % gef 73,4 X gef 8,4 % gef 18,2 % b) Im Laufe von 1C Minuten wurden 450 g p-Isopropylbenzoylacrylsäureisobutylester zu einer Mischung von 250 g 98 igem Hydrazinhydrat und 500 ml Äthanol ge geben und 2 Stunden gekocht. Dann wurde gekühlt, das Kristallisat abgesaugt und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wurde mit 100 ml Wasser verrührt, abgesaugt und die beiden gewonnenen Kristallisate vereinigt und getrocknet. Von den 380 g an so gewonnenem Zwischenprodukt wurden 280 g in 500 il Wasser suspendiert, mit 150 ml konz. HCl angesäuert und 3 Stunden am Rückflußkühler gekocht. Das dabei gebildete Kristallisat wurde abgesaugt, mit Wasser gewaschen und aus Athanol umkristallisiert. Man erhielt.
  • 210 g 3-(p-Isopropylphenyl)pyridazon-(6). Dies entspricht einer Ausbeute von 80 % der Theorie auf die für die jeweilige Stufe zum Einsatz gelangte p-Isopropylbenzoylacrylsaure bezogen.
  • Fp = 203 - 2050 C C ber 72,87 % H ber 6,59 % N ber 13,07 % 0 ber 7,47 % gef 73,0 % gef 6,7 % gef 13,2 % gef 7,10 % Beispiel 7: a) In 800 ml 1,1,2,2,-Tetrachloräthan wurden 400 g wasserfreies, pulverisiertes AlCl3 suspendiert, 200 g Maleinsäureanhydrid zugegeben, 10 Minuten gerührt und aus einem Tropftrichter 264 g Tetralin im Laufe von 10 Minuzugetropft. Dann wurde 2 Stunden gerührt und die dunkelrote viskose Lösung in 3 1 Wasser eingerührt.
  • Anschließend wurde die wässrige Phase abgetrennt, die organische Phase nochmals mit 500 ml Wasser ausgeschüttelt und dann das Tetrachloräthan im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wurde mit Toluol verrührt und das Kristallisat abgesaugt. Es ergaben sich 530 g feuchte ß-Tetrolylacrylsäure mit Fp = 147 - 1480 C.
  • b) 530 g der oben erhaltenen rohen ß-Tetrolylacrylsäure wurden mit 500 ml Isobutanol durch Rückflußkochen über einen Wasserabscheider verestert. Das überschüssige Isobutanol wurde in Vakuum abdestilliert. Als Rückstand fielen 603 g braun gefärbter Rohester an, der im Vakuum nicht destillierbar war.
  • c) 600 g roher ß-Tetrolylacrylsäureisobutylester wurden im Laufe von 10 Minuten in eine Mischung bestehend aus 250 g 98 %igem Hydrazinhydrat und 600 ml Äthanol fließc£n gelassen und dann 2 dnds cew?jt Dann ¼ abgekühlt und das gebildete Kristallisnt bei 10° C abgesaugt, mit Wasser und Äthanol nachgewaschen und getrocknet. Es wurden 290 g eines hellgelben Kristallisates mit Fp - 146 - 200° C erhalten.
  • d) 290 g des so erhaltenen Umsetzungsproduktes von ß-Tetrolylacrylsäureisobutylester mit Hydrazinhydrat wurden in 500 ml Wasser suspendiert, 150 ml konz. HCl zugegeben und 3 Stunden gekocht. Aus der zu Beginn fast klaren Lösung wurde bald ein Kristallisat gefällt. Dieses wurde bei 200 C abgesaugt, mit Wasser gewaschen, aus Alkohol umkristallisiert und getrocknet. Man erhielt 180 g an 3-(ß.Tetrolyl)-pyridazon-(6) entsprechend 40 % der Theorie auf eingesetztes Maleinsäureanhydrid oder Tetralin bezogen. Fp = 215 - 2160 C C ber 74,31 % H ber 6,24 % N ber 12,38 % 0 ber 7,07 % gef 74,8 % gef 6,2 % gef 12,5 s gef 6,9 % Beispiel 8: 400 g 3,4-Dimethylbenzoylacrylsäure wurden mit 1 1 n-Butanol und 2 g p-Toluolsulfonsäure verestert und dann im Vakuum das überschüssige n-Butanol abdestilliert. Der Rohester wurde dann in eine Mischung bestehend aus 300 g 98 %igem Hydrazin und 800 ml Äthanol einfließen gelassen 2 Stunden gekocht und anschließend auf 200 C abgekühlt. Das tristallisat wurde abgesaugt, mit Wasser gevaschen und getrocknet.
  • Das so gewonnene Zwischenprodukt wurde in 1 1 Wasser sus pendiert, 200 ml konz. HCl wurde zugegeben und die entstandene Lösung 3 Stunden am Rückflußkühler gekocht. Das im Verlauf dieser Zeit gebildete Kristallisat wurde nach Ankühlen auf 200 C abgesaugt, mit Wasser gewaschen, aus Alkohol umkristallisiert und getrocknet, Es ergaben sich 295 g 3(3' ,4'-Dimethylphenyl)-pyridazon-(6) entsprechend einer Ausbeute von 78 % der Theorie, bezogen auf eingesetzte 3,4-Dimethylbenzoylacrylsäure. Fp = 255 - 256°C.
  • C ber 71,98 % H ber 6,04 % N ber 13,99 % 0 ber 7,99 % gef 72,1 % gef 6,0 % gef 14,0 % gef 7,8 % Beispiel 9: 176 g (1 Mol) Benzoylacrylsäure wurden in 264 ml Butanol gelöst. Nach Zusatz van 10 ml konzentrierter Salzsäure als Katalysator wurde unter Auskreisen von Wasser 2 1/2 Stunden verestert. Zu der auf 400 C gekühlten Reaktionsiösung wurden 156 g 80 %iges Hydrazinhydrat (2,5 Mol) zugetropft, eine Stunde. am Rückfluß gekocht und auf rund 700 C gekühlt. Anschließend wurden 150 ml konzentrierte Salzsäure und 150 ml Wasser innerhalb 15 Minuten zugesetzt und das Butanol vollständig abdestilliert. Das entnommene Destillat wurde laufend durch Wasser ersetzt. Der anfallende Kristallbrei wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Ausbeute: 159,5 g 3-Phenylpyridazon-(6) das sind 93 % der Theorie.
  • Beispiel 10: 88 g (0,5 Mol) Benzoylacrylsäure wurden in 200 ml n-Octanol und 200 ml Toluol gelöst und nach Zugabe von 5 ml konzentrierter Salzsäure als Katalysator 2 Stunden bei Siedetemperatur verestert. Es wurden hiebei 11 ml Wasser ausgekreist. Nach Kühlen der Lösung auf 700 C wurden 150 g 50 %iges Hydrazinhydrat (1,5 Mol) zugefügt und unter Auskreisen von Wasser 3 Stunden auf Rückfluf? gekocht. Die Reaktionslösung wurde mit 400 ml 9 zeiger Salzsäure versetzt und in 1 Stunden 100 ml Wasser und 240 ml organische Phase abdestilliert. Das Reaktionsgemisch vurde abgekühlt und die Kristalle filtriert, auf der Nutsche mit Wasser und Petroläther gewaschen und getrocknet.
  • Ausbeute: 70,5 g an 3-Phenylpyridazon-(6), das sind 82 % der Theorie.
  • Beispiel 11: 106 g 3-(3'-Nitro-4'-methoxybenzoyl)-acrylsäuremethylester (0,40 Mol) mit Fp: 153 - 154,40, hergestellt durch Veresterung in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure gemäß Beispiel 8, wurden in Anteilen zu einer Lösung von 80 g Hydrazinhydrat (1,6 Mol) in Methanol (600 ml) eingetragen.
  • Unter Erwärmung auf etwa 40°C entstand eine braune Lösung, die weitere zwei Stunden auf Rückflußtemperatur gebracht wurde. Anschließend wurde eingeengt, gut gekühlt, das anfallende Festprodukt isoliert und letzteres mit Wasser gewaschen. Dieses Zwischenprodukt wurde unter Rühren in Wasser suspendiert (325 ml), Salzsäure wurde zugefügt (konz.
  • 175 ml) und eine Stunde auf RückfluPtemperatur gebracht Das Reaktionsgemisch wurde gekühlt und das anFallende orangefarbene Festprodukt isoliert, gevaschen und getrocknet.
  • 76 g = 0,31 Mol (77 C/3 der Theorie) an 3-(3'-Nitro-4'-methoxyphenyl)-pyridazon-6, das aus Dioxan umkristallisiert einen Fp von 277 -- 2800 C zeigte.
  • ber.f.C11H9NO4: % C, 53,44; % H, 3,67; % N, 17,00; gef. : % C, 53,1 ; % H, 3,8 ; %0 N, 17,1 Die für den einsatzester benötigte 3-(3'-Nitro-4'-methoxybenzoyl)-acrylsäure wurde durch Nitrierung von 3-(p-Methoxybenzoyl)-acrylsäure erhalten.
  • Beispiel 12: 582 g p-Fluorbenzoylacrylsaure mit Fp 134 - 1370 C, (3 Mol) wurden in Äthanol (wasserfrei 3,3 l) gelöst und unter Zusatz von p-Toluolsulfonsäure (23 g) und 4 ml konz. Schwefelsäure unter wasserfreien Bedingungen 18 Stunden rückflußgekocht.
  • Die Mineralsäure wurde durch Zusatz von Wasserfreiem Natriumbicarbonat abgestumpft und die anorganischen Salze abfiltriert. Zur alkoholischen Lösung des Veresterungsproduktes wurden unter Rühren 6 Mol Hydrazin (gelöst in 700 ml Wasser) zugetropft und drei Stunden zum Rückfluß erwärmt. Das abgeschiedene Produkt wurde isoliert.
  • mit Wasser gewaschen und in Wasser suspendiert. Bei 40° C wurden unter Rühren 700 ml konz. Salzsäure zugetropft.
  • Nach 2 stündigem Erwärmen auf Rückflußtemperatur wurde abgekühlt, das sich abscheidende 3-(p-Fluorphenyl)-pyridazon-6 isoliert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhielt 390 g (2,05 Mol, 68% der Theorie Es ist ein gelbliches Festprodukt mit Fp: 266 -. 2690 C.
  • ber.f.C10H7FN2O: % C, 63,16; % H, 3,71; % N, 14,73; gef. : 7o C, 63,2 ; % H, 3,8 ; % N, 14,8 Durch Umkristallisation aus Dioxan wurde ein fast farbloses Produkt erhalten, das ab etJa 170% in breite Kristalle umsublimiert und bei 269 - 270,50Cschmilzt.
  • Beispiel 13: 170 g 3-(p-Hydroxybenzoyl)-acrylsäure (Fo 193 - 1960 c) wurden in Methanol (1 (1,7 1) gelöst, p-Toluolsulfonsäure (5 g) wurden zugesetzt und das Gemisch 15 Stunden rückflußgekocht. Nach Zugabe von verdünnter Natriumbicarbonatlösung und Ather tritt Schichtentrennung ein, die Ätherschicht wird abgetrennt, mit Aktivkohle behandelt und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Das veresterungsprodukt wurde in Methanol (500 ml) gelöst, unter Rühren Hydrazinhydrat (165 g, 98 Xig) eingetropft und 4 Stunden rück@lußgekocht. Das anfallende Reaktionsprodukt wird gekühlt und isoliert. Man erhält 113 g. Aus der Mutterlauge konnten durch Fällung mit Wasser (500 ml) weitere 15 g an 3-(p-Hydroxyphenyl)-pyridazon-6 (entsprechend einer Gesamtausbend einer Gesamtausbeute von 77 % der Theorie) als fast weißes Pulver erhalten werden. Zur Analyse wurde aus einem Äthanol-Dimethylsulfoxydgemisch umkristallisiert. Man erhält weiße Kristalle, die bis 3000 C nicht schmelzen.
  • ber.f.C10H8N2O2: % C, 63,83; % H, 4,28; % N, 14,88; % 0, 17,01; gef : % C, 63,4 ; % H, 4,6 ; % N, 15,1 ; s O, 16,8 Beispiel 14: 400 g 3-(m-Nitrobenzoyl)acrylsAure (1,8 Mol) wurden durch 18 stündiges Kochen unter Rückfluß in Methanol (4,2 1) unter Zusatz von p-Toluolsulfonsäure (30 g) verestert. Es wurde eingeengt (2 1 Destillat), bei guter Rührung Hydrazinhydrat (300 ml, 6 Mol) zugetropft und das Reaktionsgemisch drei Stunden rückflußgekocht. Unter kontinuierlichem Zusatz von Wasser (3 1) wurde das Methanol abdestilliert, konzentrierte Salzsäure (1,2 1) zugegeben und weitere drei Stunden gekocht. Nach dem Abkühlen vird das Kristallisat isoliert, gewaschen und getrocknet. Das anfallende beigefarbene, mikrokristalline Festprodukt, 286 g, (entsprechend 73 % der Theorie) 3-(m-Nitrophenyl)-pyridazon-6 (Fp 269 -2740 c) schmilzt nach Umkristallisieren aus Dioxan bei 277 - 2800 C.
  • ber.f.C10H7N3O3: s C, 55,30; % H, 3,25; X N, 19,35; % 0, 22.10; gef. : % C, 54,6 ; % H, 3,5 ; % N, 19,2 ; % 0,,22,9 Beispiel 15: 40 g 3-(3'-Nitro-4'-chlorbenzoyl)-acrylsäuremethylester, Fp: 139 - 1420 C, hergestellt gemB Beispiel 8, wurden in Anteilen zu Hydrazinhydrat (33 g) in Methanol (160 ml) zugegeben und zvei Stunden unter Rückfluß gekocht. Es vurde im Vakuum eingeengt, gekühlt, das anfallende Festprodukt isoliert und mit Wasser gewaschen. Zur Suspension dieses Festproduktes in Wasser (100 ml) wurde unter R ren konz. Salzsäure (50 ml) zugefügt und ei Stunden unter Rückfluß gekocht. Die Reaktionsmischung wurde gekählt und das anfallende 3-(3'-Nitro-4'-chlorphenyl)-pyridazon-6 isoliert, gewaschen und getrocknet. Ausbeute 26 g, das sind 69 % der Theorie. Aus Dimethyiformamid umgelöst schmilzt es bei 270 - 272° C.
  • ber.f.C10H6ClN3O3: % C, 47,73; % H, 2,40; % N, 16,70; gef. : % C, 48,2 ; % H, 2,7 ; s N, 16,3 ber.f.C10H6ClN3O3: % Cl 14,09; gef . : % Cl 14, 1 Die für diesen Versuch benötigte 3-(3'-Nitro-4'-chlorbenzoyl)-acrylsaure wurde durch Nitrierung von 3-(p-Chlorbenzoyl)-acrylsäure erhalten.
  • BeispieL 16: 1400 g 3-(2' ,4'-Dichlorbenzoyl)-acrylsäure (5,7 Mol) wurden mit Äthanol (7 1) unter Zusatz von p-Toluolsulfonsäure (35 g) und konzentrierter Schwefelsäure (10 ml) 10 Stunden lang verestert, wobei das gebildete Wasser durch Benzin kontinuierlich abdestilliert wurde. Nach EntPernen des Lösung mittels im Vakuum wird das Veresterungsprodukt zu einer kräftig gerührten Lösung von Hydrazinhydrat <1 (1,2 1, 24 Mol) in Wasser (3,5 1) innerhalb von 20 Minuten bei 600 C zugefügt. Es wird weitere 3 Stunden auf 950 C gehalten, gekühlt und das anfallende Produkt isoliert und mit Wasser gewaschen. Zur weiteren Umsetzung wurde das nutschenfeuchte Produkt unter kräftiger mechanischer Rührung in Wasser suspendiert, Salzsäure zugefügt und zwei Stunden unter leichtem Rückfluß gehalten. Nach Abkühlung wird das anfallende Produkt isoliert. Das erhaltene 3-(2',4'-Dichlorphenyl)-pyridazon-6 wurde mit Wasser und verdünnter Natriumbicarbonatlösung gewaschen und getrocknet. Ausbeute 1094 g, mit Fp: 200 - 2040 C, entsprechend einer 79 %igen Ausbeute bezogen auf eingesetzte 3-(3' ,4"-Dichlorbenzoyl) acryl säure.
  • ber.f.C10H6C12N20: % C, 49.83; X H, 2,50; % N, 11,62; gef. : % C, 50,2 : ; % H, 2,7 ; % N, 11,1 ber.f.C10H6C12N20: % Cl, 29,42; gef. : % Cl, 29,4 Beispiel 17: 200 g 3-(2' ,4'-dimethylbenzoyl)-acrylsäure wurden in Methanol (2 l) gelöst, p-Toluolsulfonsäure (11 g) zugesetzt und das Gemisch 13 Stunden unter Rückfluß verestert. Nach Behandeln mit Aktivkohle wird das Methanol im Vakuum entfernt. Dieses Veresterungsprodukt wurde einer kräftig gerührten Hydrazinlösung (1 1, 25 ,ig) zugefügt und eine Stunde auf 75 - 900 C gehalten. Nach dem Abkühlen wurde das anfallende Festprodukt sioliert und gewaschen, im Wasser suspendiert (700 ml) und dem Reaktionsgemisch konzentrierte Salzsäure (300 ml) zugefügt. Nachdem eine Stunde lang auf 900 C ersArmt worden war, wurde das ausfallende 3-(2' , 4'-dimethylphenyl)-pyridazon-6 isoliert, gewa schen und getrocknet.
  • Fp von 138 - 1410 C, Ausbeute 111 g, das sind 57 % der Theorie.
  • ber.f.C12H12N2O: % C, 71,98; % H, 6,04; % N, 13,99; gef. : % C, 72,2 ; % H, 6,0 ; % N, 13,9 ; Beispiel 18: 1025 g 3-(2' ,5'-Dimethylbenzoyl)-acrylsäure (5 Mol) nur den mit Äthanol (1 1) unter Zusatz von konzentrierter Schwe£elsu"ure (6 ml) verestert, wobei das Reaktionswasser mit Benzol (4 l) durch azeotrope Destillation abgeschieden wurde. Die Reaktionslösung wurde mit Aktivkohle behandelt und die Lösungsmittel im Vakuum entEernt. Dieses Veres terungsprodukt wurde innerhalb von 10 Minuten zu einer wässrigen Hydrazinlösung (4 1, 25 %ig) zugefügt und weitere zwei Stunden unter Rückfluß gehalten. Nach dem Abkühlen wurde das Zwischenprodukt isoliert und gewaschen. Ds wurde in asser (6 1) suspendiert, konzen trierte Salzsäure (1,2 l) wurde zugesetzt und das Gemisch am Wasserbad langsarn auf 950 C erwärmt. Nach zwei Stunden wurde das anfallende Kristallisat isoliert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es wurden 664 g 3-(2' ,5'-methylphenyl)-pyridazon-6 mit Fp: 176 - 1790 C entsprechend einer Ausbeute von 66 % der Theorie erhalten. Aus Äthanol ungelöst schmilzt die Substanz bei 182 - 1840 0.
  • ber.f.C12H12N2O: % C, 71,98; % H, 6,04; % N, 13,99; gef. : % C, 71,8 ; % H, 6,3 ; % N, 14,0 Beispiel 19: 1046 g 3-(p-Äthylbenzoyl)-acrylsäureäthylester, hergestellt nach den Vorschriften der vorhergehenden Beispiele, wurden bei 35° C zu einer Lösung von Hydrazinhydrat (1050 g) in Wasser (3250 ml) innerhalb einer halben Stunde zugetropft. Sodann wurde noch 3 5 Stunden nachgerührt. Das anfallende Festprodukt urde isoliert und mit Wasser gewaschen. Das nutschenfeuchte Produkt wurde in Wasser suspendiert (6 1), konzentrierte Salzsäure (1,6 1) zugefügt und zwei Stunden rückflußgekocht. Das anfallende 3-(p-sthylphenyl)-pyridazon-6 wurde isoliert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, Ausbcute 613 g mit Schmelzpunkt 185 - 187° C, das sind 68 % der Theorie.
  • ber.f.C12H12N2O: % C, 71,98; % H, 6,04; % N, 13,99; gef. : s C, 71,2 ; % H, 6,3 ; % N, 14,2 In analoger Weise wurde auch 3-(p-t-Butylphenyl)-pyridazon-6 mit Fp: 218 - 224° C erhalten.
  • ber.f.C14H16N2O: 5 c, 73,65; % H, 7,07; % N, 12,27; gef. : % C, 73,7 ; % H, 7,2 ; ,X N, 11,8 Beispiel 20: 325 g 3-(p-Cyclohexylbenzoyl)-acrylsäure wurden in Benzol (1,5 1) gelöst, konzentrierte Schwefelsäure (3 ml) wurde zugesetzt und langsam Äthanol (250 g) in den Ausmaße zugetropft, als sich aus der kochenden Lösung das gebildete Veresterungswasser durch azeotrope Destillation abschied.
  • Die anorganische Säure wurde durch Zusatz von festem Natriumbicarbonat abgestumpft, die anorganischen Salze durch Filtration entfernt und die Losungsmittel im Vakuum entlernt. Das zurückbleibende rohe Veresterungsprodukt wurde zu einer Lösung von Hydrazinhydrat (230 g) in Äthanol (1 1) gefügt und weitere 5 Stunden gerührt. Das Gemenge wurde im Vakuum eingeengt, gekUhltt das anfallende Festprodukt isoliert und mit Wasser gewaschen. Zur weiteren Verarbeitung wurde es in Wasser (1,3 1) suspendiert, auf etwa 300 C gebracht, konzentrierte Salzsäure (370 ml) zugetropft und weitere zwei Stunden unter Rückfluß gekocht. Das 3-(p-Cyclohexylphenyl)-pyridazon-6 scheidet sich als hellgelbes Festprodukt ab und wurde isoliert, gewaschen und getrocknet. Ausbeute 255 g mit Fp: 229 - 2340 C, das sind 80 s der Theorie. Einmalige Umkristallisation aus Dioxan brachte den Schmelzpunkt auf 240 - 2440 C.
  • ber.f.C16H18N2O: % C, 75,56; % H, 7,13; % N, 11,02; gef. : % C, 74,6 ; % H, 7,2 ; % N, 10,7 ; Beispiel 21: 30 g 3-(3'-Nitro-4'-methylbenzoyl)-acrylsäuremethylester von FP: 81 - 830 C, hergestellt gemä den vorhergehenden Beispielen, wurden in Anteilen zu einer mechanisch gerührten Lösung von Hydrazinhydrat (25 g) in Methanol (150 ml) gegeben.
  • Unter Rückfluß wurde das Gemisch zwei Stunden gekocht. Es wurde im Vakuum eingeengt, gut gekühlt, das anfallende Festprodukt isoliert und mit Wasser gewaschen. Das nutschenfeuchte Produkt wurde in Wasser suspendiert (100 ml), z onzentrierte Salzsäure (60 ml) zugesetzt und 1,5 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wurde gekühlt und das anfallende 3-(3'-Nitro-4'-methylphenyl)-pyridazon-6 isoliert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute 18 g mit Fp: 266 - 269°. das sind 65 s der Theorie.
  • ber.f.C11H9N3O3: % C, 57,14; % H, 3,93; % N, 18,17; gef. : % C, 56,7 ; % H, 3,6 ; % N, 18,4 ; ber.f.C11H9N3O3: % O, 20,76; gef. : % O, 21,2 ; Die als Ausgangsmaterial benötigte 3-(3'-Nitro-4'-methylbenzoyl)-acrylsäure wurde durch Nitrieren von Methylbenzoyl)acrylsäure (Fp: 141 - 1440) erhalten.
  • ber.f.C11H9NO5: % C, 56,17; % H, 3,86; % N, 5,96; gef. % % C, 56,6 ; % H, 3,9 ; % N, 6,0 ; Daraus erhält man durch Veresterung mit Methanol und p-Toluolsulfonsäure den eingesetzten Methylester der 3-(3'-Nitro-4'-methylbenzoyl)-acrylsäure mit Fp 81 - 830.
  • Beispiel 22: 7 g 3-(m-Nitrobenzoyl)-acrylsäure-methylester (Fp 107 - 10g°) wurde in Äthanol (120 ml) gelöst, 7,5 g Pd-Kohle (5,4 % Pd enthaltend) wurden zugesetzt, worauf unter Rühren Hydrazinhydrat (35 ml) zugetropft wurden. Nach f2nfstündigem Kochen unter Rückfluß wurde vom Katalysator abfiltriert, der Rückstand mit Äthanol extrahiert und das Lösungsmittel weitgehend im Vakuum entfernt. Der Rückstand wurde in Wasser (80 ml) suspendiert, konzentrierte Salzsäure (20 ml) wurde zugefügt und die entstehende Lösung eine Stunde rtckflußgekocht. Die Lösung wurde sodann im Vakuum soweit eingeengt. bis sich die ersten Kristalle abzuscheiden begannen, die durch Wasserzusatz wieder in Lösung gebracht wurden. Mit 5 %iger Natriumbicarbonatlösung wurde die Lösung auf pH 7 gebracht, im Vakuum auf die Hlfte des Volumens eingeengt, der anfallende Feststoff isoliert, mit Wasser gewaschen und aus 50 figem wässrigem Äthanol umkristallisiert. Das erhaltene 6-(m-Aminophenyl)-pyridazon-6 (Ausbeute 2,9 g, entsprechend 52 % der Theorie) zeigte Fp 206 - 2080 C.
  • ber.f.C10H9N3O: % C, 64,14; % H, 4,84; % N, 22,45; gef. : % C, 64,3 ; % H, 4,9 ; % N, 22,7 Beispiel 23: 255 g 3-(p-Brombenzoyl)-acrylsAure wurde in 3 1 Methanol suspendiert und 25 g p-Toluolsulfonsäure wurden zu-.
  • gesetzt. Das Gemisch wurde 40 Stunden auf Rückfluß gekocht. Man destillierte Methanol (1,5 1) ab, tropfte innerhalb von 20 Minuten Hydrazinhydrat zu (250 ml) und brachte 7 Stunden auf Rückflußtemperatur. Die Reaktionslösung schied ein Festprodukt ab.
  • Man entfernte destillativ das Methanol, wobei durch gleichmäßigen Zusatz von Wasser (3 1) das Reaktionsvolumen konstant gehalten wurde, setzte weiteres Wasser (2 l) und sodann konzentrierte Salzsäure <1 1) zu und brachte zur Vervollständigung der Reaktion fünf Stunden auf Rückflußtemperatur. Das Reaktionsgemisch wurde gekühlt und das anfallende 3-(p-Bromphenyl)-pyridazon-6 isoliert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute 232 g (92 % der Theorie) die bei 2380 C zu sintern beginnen und bei 2500 C durchschmelzen.
  • ber.f.C10H7BrN2O: % C, 47,83; % H, 2,81; % N, 11,16; gef. : % C, 47,8 ; % H, 2,9 ; % N, 11,0 ber.f.C10H7BrN2O: % B, 31,83; gef. : % B, 31,5 ; Aus Methanol umgelöst schmilzt die Verbindung bei 251 -253° C.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Nerstellung von 3-Phenyl-pyridazonen-(6) der allgemeinen Formel in der R und ', die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit bis zu 5 C-Atomen, einen Cycloalkylrest, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Hydroxygruppe, eine O-Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, eine OCF3-Gruppe, eine Phenoxygruppe, eine -S-CH3-Gruppe, eine Aminogruppe oder R und R' gemeinsam eine Alkylengruppierung mit 4 C-Atomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 3-Benzoylacrylsäure der allgemeinen Formel in der R und 2' die oben angeführten Bedeutungen haben mit einem Alkohol mit 1 - 8 C-Atomen verestert und das Veresterungsprodukt mit mehr als 1 Mol Hydra zin umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar das Reaktionsprodukt der Veresterung der Verbindung der Formel II mit mindestens 1,5 Mol Hydrazin pro Mol ursprünglich vorhandener Verbindung der Formel II umgesetzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß 2 bis 4 Mole Hydrazin eingesetzt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet daß die Veresterung der Verbindung der Formel II unter gleichzeitiger azeotroper Destillation des entstehenden Wassers vogenommen wird.
5. Verfahren nach den Ansprechen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Reaktionsproduktes des Veresterung der Verbindung der Formel II mit Hydrazin in wässrigem oder alkoholischem Medium in einer Stufe durchgeführt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Reaktionsproduktes der Veresterung der Verbindung der Formel II mit hydrazin in wässrig-alkalischem Medium durchgeführt wird und aus dem resultierenden Zwischenprodukt die Verbindung der Formel I durch Säurebehandlung bei erhöhter Temperatur in Freiheit gesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenprodukt der Umsetzung mit Hydrazin vor der Säurebehandlung isoliert wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel II in Form der rohen Lösung eingesetzt wird, die durch Umsetzung von gleichzeitig als Lösungsmittel dienendem, gegebenenfalls substituierten Benzol der Formel in der R und R' die oben definiert (ind, mit MaleinsS:iureanhydrid in Gegen art von 1 - ? Mol AlCl3 und anschließendes Zersetzen im sauren Medium erhalten wurde.
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