DE2434753A1 - Verfahren zum bedrucken von textilien aus synthetischen fasermaterialien - Google Patents
Verfahren zum bedrucken von textilien aus synthetischen fasermaterialienInfo
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Description
Henkel &Cie GmbH
Düsseldorf, den 16. Juli 1974 η_
Henkelstraße 67
Henkelstraße 67
Patentanmeldung
D 4881
D 4881
Verfahren zum Bedrucken von Textilien aus synthetischen Paserrraterialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Textilien aus synthetischen Pasermaterialien nach dem Thermoumdruck-Verfahren
mit dem Ziel, die Farbstoffausbeute und die Gebrauchseigenschaften
der bedruckten Textilien zu verbessern.
Das Thermoumdruck-Verfahren (Transferdruck-Verfahren) gewinnt in der Textilveredlung immer mehr an Bedeutung, weil es auf relativ
einfache V/eise gestattet, Textilwaren zu bedrucken. Das Verfahren ist umweitschonend, da keine wäßrigen oder lösungsmittelhaltigen
Färbe- oder Nachbehandlungsflotten benötigt werden.
Das Verfahren wird in der V/eise durchgeführt, daß sublimierfähige Dispersionsfarbstoffe auf Trägerpapiere gedruckt
und von dort durch Hitze und Druck mittels Umdruckir.aschinen auf das
Textilgut übertragen werden. Die bedruckte Ware kann ohne jede Nachbehandlung zur Weiterverarbeitung bzw. zum Verkauf kommen. Eine
ausführliche Beschreibung des Verfahrens findet sich in "Textilbetrieb" April 1974, Seite 5o bis 53-
Der Thermoumdruck erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen von l8o bis 21o° C und Kontaktzeiten von 15 bis 3o Sekunden. Unter diesen
Bedingungen tritt häufig eine Verhärtung des synthetischen Textilmaterials
ein, wodurch der textile Charakter und die Gebrauchseigenschaften beeinträchtigt werden. Außerdem neigen synthetische
Textilmaterialien im Gebrauch zu störender elektrostatischer Aufladung, so daß eine Nachbehandlung mit einem antistatischen Weich-
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macher, der gleichzeitig der Griffverbesserung dienen soll,
angezeigt ist.
Die Erfindung hat eine Verbesserung des Thermoumdruck-Verfahrens
zum Ziel, wobei insbesondere eine Verbesserung der Farbstoffausbeute, Farbkraft und Egalität der Drucke bei gleichzeitig
gutem Griffergebnis und permanenter antistatischer Wirkung erreicht wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bedrucken von Textilien, die zu wenigstens 5o % aus synthetischen
hydrophoben Fasermaterialien bestehen, nach dem Thermouredruck-Verfahren,dadurch
gekennzeichnet, daß nan vor Durchführung des Druckverfahrens, gegebenenfalls nach einer Vorreinigung
(A) das Textilmaterial mit einer härtbaren Polyamin-Glykoläther-Verbindung mit einem Gehalt an reaktionsfähigen Wasserst
of fat omen sowie Epoxid- und/oder Halogenhydringruppen imprägniert,
(B) einen Kärtungs- und Trocknungsvorgang in Gegenwart von säurebindenden Mitteln und/oder unter Wärmeanwendung
anschließt und (C) das Therinounidruck-Verfahren durchführt.
Für das Verfahren kommen solche Textilien in Frage, die zu wenigstens 5o % aus synthetischen hydrophoben Fasermaterialien
bestehen. Geeignet sind Textilien in Form von Geweben, Gewirken oder Vliesen aus Polyamid-, Polyacrylnitril-, Zelluloseacetat-
und insbesondere Polyesterfasern. Diese können auch in Mischung untereinander oder mit Beimengungen von Zellulose- oder
Keratinfasern vorliegen.
Die für das Verfahren geeigneten Polyamin-Glykoläther-Verbindungen
mit einem Gehalt an reaktionsfähigen Wasserstoffatomen sowie Epoxid- und/oder Kalogenhydringruppen, können durch
Umsetzung von Glykolätherradikale enthaltenden Polyaminen mit Epihalogenhydrine^ und/oder mehr als eine Epoxid- und/oder
Halogenhydringruppe im Molekül enthaltenden Verbindungen hergestellt werden. Man kann auch von Polyalkylenpolyaminen ausgehen
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und diese unmittelbar mit Halogenhydrin- und/oder Glycidyläthern von Glykolätherverbindungen umsetzen. Entsprechende
Verfahren sind in der Patentliteratur beschrieben. Beispielsweise kommen die nach US-Patent 3 3^7 8o3 hergestellten löslichen
härtbaren Vorkondensate aus Polyaminen bzw. Ammoniak mit Alkylenoxidderivaten, die 3 bis 7o Alkylenoxideinheiten sowie
mehr als eine Halogenhydringruppe im Molekül enthalten, oder die nach DB-Patent 1 419 o42 hergestellten löslichen härtbaren
Polykondensationsprodukte aus ^.wasserlöslichen,"reaktionsfähige
Aminogruppen sowie Polyalkylenoxidreste enthaltenden Polyaminen mit Epichlorhydrin bzw. Verbindungen, die im Molekül
mehr als eine Epoxid- und/oder Kalogenhydringruppe enthalten, oder die nach der deutschen Auslegeschrift 1 445 217 hergestellten
löslichen härtbaren Polyaddukte aus wasserlöslichen mehrwertigen Aminen, die durch Kondensation von Polychlorhydrinäthern
von Polyalkylenoxiden bzw. Polyalkylenoxidreste enthaltenen Verbindungen mit Ammoniak bzw. Gemischen von
Ammoniak und mehrwertigen Aminen erhalten worden sind, mit Epichlorhydrin und/oder Dichlorhydrinen und/oder Bischlorhydrinäthern
mehrwertiger Alkohole, in Betracht.
Die Polykondensate sollen einen Gehalt von 2o bis 97 Gew.-%,
vorzugsweise 4o bis 8o Gew.-% an Polyglykolradikalen aufweisen,
wobei diese sich aus Alkylenoxideinheiten mit 2 bis 4 C-Atomen C-Atomen zusammensetzen. Die Polyglykolradikale werden gebildet
durch Polymerisation von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid bzw. durch Addition der Alkylenoxide an Verbindungen mit
reaktionsfähigen V/asserstoffatomen, z. B. Alkohole, Carbonsäuren,
Amine, Carbonamide und dgl., und enthalten vorzugsweise 3 bis loo Alkylenoxideinheiten.
Zur Erzielung eines besonders weichen Griffes können die Kondensationsprodukte durch lipophile Teste substituiert sein.
Solche Kondensationsprodukte werden nach DB-Patent 1 619 o82
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erhalten durch Kondensation von Ammoniak und/oder primären Monoaminen und/oder wenigstens
2 Aminowasserstoffatome enthaltenden Polyaminen mit Di- und/oder Polyhalogenhydrinäthern von Di- und Polyalkoholen mit 2 bis
6 Kohlenstoffatomen und/oder den Anlagerungsprodukten von 1 bis 2 Mol Alkylenoxid, vorzugsxreise Sthylenoxid an diese Alkohole,
wobei wenigstens eine der reagierenden Komponenten ganz oder teilweise durch lipophile Reste mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen
substituiert ist.
Die nach DB-Patent 1 419 o42 bzw. DB-Patent 1 619 o82 hergestellten
Kondensationsprodukte haben sich als besonders geeignet erwiesen.
Die genannten Kondensationsprodukte können leicht aus wäßriger Lösung oder Dispersion auf die synthetischen Fasermaterialien
aufgebracht und durch Zusatz von säurebindenden Mitteln, gegebenenfalls unter Anwendung erhöhter Temperaturen, oder
durch einen nachfolgenden Trocknungsvorgang bei Temperaturen von 8o bis l8o° C ausgehärtet und unlöslich fixiert werden.
Die Kondensate ziehen aus verdünnter wäßriger Lösung leicht und vollständig auf die Textilmaterialien auf, so daß auch
verdünnte Imprägnierlösungen gut ausgenutzt werden können. Anstelle der Vorkondensate können die zur Herstellung der
Kondensate benötigten Komponenten, wie reaktive Polyalkylenoxide oder Alkylenoxid-Anlagerungsprodukte, Polyamine, Ammoniak,
Polyepoxid- bzw. Kalogenhydrinverbindungen bzw. Epihalogenhydrine
in nicht vorkondensierter Form im Imprägnierbad eingesetzt und durch Zusatz von säurebindenden Mitteln, z. B.
Alkalien oder alkalische Salze, und/oder durch Wärmeanwendung zur Kondensation und Aushärtung gebracht werden.
Die auf die Textilmaterialien aufgebrachten Mengen an Imprägniermittel
betragen etwa o,l bis 5 Gew.-%, vorzugsweise o,25 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf wasserfreie Substanz. Die Imprägnierung
erfolgt mit verdünnten Lösungen, die etwa 5 bis 2o Gew.-% an
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Polykondensaten enthalten. Die Behandlung kann sowohl auf der Kufe, wie auch auf dem Foulard erfolgen. Mach dem Trocknen
ist das Textilgut ohne weitere Nachbehandlung fertig für das Thermoumdruck-Verfahren, das dann in üblicher Weise durchgeführt
wird.
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3o kg Polyester-bzw. Polyacrylnitril-Wirkware wurden auf
der Haspelkufe mit 15oö 1 einer wäßrigen Flotte, die 1 kg des Adduktes von 8,5 Mol Äthylenoxid an 1 MoI Fettalkoholgemisch
der Kettenlänge Cq - C. η und 1 kg Soda enthielt, bei
5o C 2o Minuten lang gewaschen und anschließend 5 mal kalt
gespült. Ohne weitere Zwischentrocknung wurde danach in der gleichen Apparatur 15 Minuten bei 6o° C mit einem Bad behandelt,das
1,5 % vom Warengewicht einer härtbaren Polyamin-Polyglykoläther-Verbindung,1,ο
% vom Warengewicht eines Fettalkoholsulfates der Kettenlängen C.g - C., ο und o,3 g/l Soda
enthielt. Nach dem Ausrüsten wurde nicht gespült, sondern
i Q
lediglich durch Zulauf von wenig kaltem Wasser auf 4o bis
abgekühlt und dann geschleudert.
Nach beendeter Trocknung wurden sowohl die auf der Kufe
wie auf dem Foulard ausgerüsteten Wirkwarenpartien auf einer Umdruckinas chine mit einer Geschwindigkeit von h^o m/Stunde
und einer Kontaktzeit von 35 see. bei 2oo C nach dem Transfer
druckverfahren bedruckt. Die Beurteilung der Farbtiefe erfolgte im Vergleich zu entsprechender nicht vorimprägnierter
bedruckter Ware mit dem Craumaßstab nach DIN 5^ool, x\robei eine
fünfstufige Bewertungsskala verwendet wird. Es zeigte sich, daß die Farbtiefe durch die Vorimprägnierung bei Polyacrylnitril-Wirkware
um 2 bis 3 Stufen verbessert wurde, während die Verbesserung bei Polyester-Wirkware 1,5 bis 2 Stufen
betrug.
Eine Prüfung des antistatischen Effektes ergab auch nach 5~ und lo-maliger Wäsche mit 2 g/1 eines handelsüblichen
Feinwaschmittels bei 4o° C eine völlig befriedigende Wirkung.
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Die zur Vorimprägnierung verwendete Polyamin-Polyglykoläther-Verbindung
wurde nach US-PS 3 3^7 803, Beispiel 29 aus PoIyäthylenglykol
600, Kokosamin, Dipropylentriamin und Epichlorhydrin
erhalten.
Eine in gleicher Weise vorgewaschene Partie Polyester- bzw. Polyacrylnitril-Wirkware, wurden auf dem Foulard mit einer
Flotte, die 7,5 g/l einer härtbaren Polyamin-Polyglykoläther-Verbindung und 1,5 g/l Natriumbicarbonat enthielt, ausgerüstet.
Nach der Foulardpassage und dem Abquetschen ergab sich eine Flottenauf nah irs von 80 %. Die Trocknung erfolgte auf einem
8-Felder-Spannrahmen bei Temperaturen zwischen I1Jo und 160 C.
Die Beurteilung der Farbtiefe erfolgte wie in Beispiel 1 angegeben,
wobei die Verbesserung bei der Polyacrylnitril-Wirkware etwa 2 bis 2,5 Stufen, bei der Polyester-Wirkware etwa 2 Stufen
betrug. Der antistatische Effekt war gut und erwies sich als beständig gegen 5~ bis lo-irialige Wäsche mit einem handelsüblichen
Feinwaschmittel..
Die Polyamin-Polyglykoläther-Verbindung wui-de nach DT-OS
1 419 o42, Beispiel 5, aus Polyglykol-Goo-bischlorhydrinäther
und Dipropylentriamin hergestellt*
Polyamid-Charmeuse-Ware wurde auf der Kufe in einer Flotte mit einem Gehalt von 2,5 % vom Warengewicht einer härtbaren
Polyamin-Polyglykoläther-Verbindung, 0,8 % vom Warengewicht
Alkylbenzolsulfonat und l,o g/l Natriumbicarbonat im Flottenverhältnis 1 : 5'o ausgerüstet. Die anfängliche Flottentemperatur
von 5o° C wurde innerhalb von Io bis 15 Minuten auf 85° C gesteigert,
15 Minuten bei 85° C gehalten, danach auf 55 bis 65 C abgekühlt, einmal gespült, geschleudert und 3 Minuten
bei 12o C getrocknet. Die Beurteilung der Farbtiefe er-
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gab eine Verbesserung des Farbtones um eine Graumaßstab-Stufe. Der antistatische Effekt war auch nach Io Wäschen
mit einem handelsüblichen Feinwaschmittel sehr gut.
Das verwendete Vorimprägniermittel wurde wie in Beispiel 1
nach US-PS 3 3^7 8o3, Beispiel 29, hergestellt.
Webware aus Polyester/Baumwolle 5o/5o wurde auf dem Foulard wie folgt ausgerüstet:
Flottenansatz:
5jO g/l einer härtbaren Polyamin-Polyglykolätherverbindung
234 g/l Natriumbicarbonat
Abquetscheffekt: 6o %
Abquetscheffekt: 6o %
Anschließend wurde auf dem Spannrahmen 3 Minuten bei 12o C getrocknet.
Nach dem Trocknen wurde auf einer Umdruckpresse 3o Sekunden
bei 2oo° C nach dem Transferverfahren bedruckt.
Die Beurteilung der Farbtiefe ergab eine Verbesserung um eine Graumaßstab stufe. Der antistatische Effekt war. auch nach Io
Wäschen mit einem handelsüblichen Feinwaschmittel gut.
Die Ware wurde mit einem Produkt imprägniert, das gemäß DBP 1 619 o82, Beispiel 1 aus Triäthylenglykol, Epichlorhydrin,
Kokosamin und Dipropylentriamin hergestellt wurde.
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Claims (6)
1. Verfahren zum Bedrucken von Textilien, die zu wenigstens 5o % aus synthetischen hydrophoben Fasermaterialien bestehen,
nach dem Thermoumdruck-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß
man vor Durchführung des Druckverfahrens, gegebenenfalls nach einer Vorreinigung (A) das Textilmaterial mit einer
härtbaren Polyamin-Glykoläther-Verbindung mit einem Gehalt an reaktionsfähigen Wasserstoffatomen sowie Epoxid- und/oder
Halogenhydringruppen imprägniert, (B) einen Härtungs- und Trocknungsvorgang in Gegenwart von säurebindenden Mitteln und/oder
unter Wärmeanwendung durchführt, und (C) das Thermoumdruck-Ver-
fahren durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung von Textilien, die zu wenigstens 5o % aus Polyamid-, Polyacrylnitril-, Zelluloseacetat-
oder Polyesterfasern bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 unter Verwendung von Textilien, die eine Beimengung von Zellulose- oder Keratinfasern
enthalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3 unter Verwendung einer PoIyamin-Glykoläther-Verbindung-j
die ein nach US-PS 3 347 8o3 hergestelltes
lösliches härtbares Vorkondensat aus Polyaminen bzw. Ammoniak mit Alkylenoxidderivaten, die 3-70 Alkylenoxideinheiten
sowie mehr als eine Halogenhydringruppe im Molekül enthalten, ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1-3 unter Verwendung einer PoIyamin-Glykoläther-Verbindung,
die ein nach DT-PS 1 419 o42 oder DT-AS 1 445 217 hergestelltes lösliches härtbares Polykondensationsprodukt
aus wasserlöslichen, reaktionsfähige Aminogruppe sowie Polyalkylenoxidreste enthaltenden Polyaminen
mit Epichlorhydrin und/oder Dichlorhydrinen und/oder Verbindungen, die im Molekül mehr als eine Epoxid- und/oder Halogenhydringruppe
enthalten, ist.
- Io -
509836/0970
2 U 3 U7 5 3
HENKEL & ClE GMBH s.u. Io mPot.ntan,n.iduoe D 2488I
6. Verfahren nach Anspruch 1-3 unter Verwendung einer
Polyamin-Glykoläther-Verbindung, die ein nach DT-PS 1 619
hergestelltes, durch hydrophile Reste substituiertes Kondensationsprodukt aus Ammoniak und/oder primären Monoaminen.
und/oder wenigstens 2 Aininowasserstoffatome enthaltenden Polyaminen mit Di- und/oder Polyhalogenhydrinäthern von Di-
und Polyalkoholen mit 2 - 6 . C-Atomen und/oder deren Anlagerungsprodukten von 1-2 Mol Alkylenoxid, vorzugsweise
Äthylenoxid, ist.
7· Nach dem Thermoumdruck-Verfahren bedruckte Textilien mit
einem Gehalt von wenigstens 5o % an synthetischen hydrophoben
Fasermaterialien, behandelt nach dem Verfahren der Ansprüche 1-6.
509886/09 70
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