DE2434289A1 - Daempfungsvorrichtung fuer die arretiereinrichtung einer waage - Google Patents

Daempfungsvorrichtung fuer die arretiereinrichtung einer waage

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DE2434289A1
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Description

August Sauter KG
7470 Ebingen 15. 7. 1974
Gartenstraße 86
"Dämpfungsvorrichtung für die Arretiereinrichtung einer Waage"
Diese Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung für die Arretiereinrichtung einer Waage.
Vorrichtungen dieser Art haben den Zweck - insbesondere bei Feinwaagen, da bei diesen die Arretier- und Entarretiervorgänge in häufiger und schneller Folge durchgeführt bzw. wiederholt werden -, die sehr empfindlichen Schneiden vor Beschädigungen durch hartes Aufsetzen a^f ihre Lager, insbesondere Planlager, zu schützen. Zur Schonung der Schneiden ist es üblich, durch Abheben des Wägebalkens zum Zwecke der Arretierung diesen von seiner Lagerung abzuheben und somit die Last- oder End- und Mittel- bzw. Hauptschneiden zu entlasten. Zum Wägen, also beim Entarretieren, wird die Mittelschneide auf ihr Lager und das Lager der Endschneide auf die Endschneide abgesenkt. Geht diese Absenkung zu schnell vor sich, so können die Schneiden sehr schnell beschädigt werden, wodurch ungenaue Wägeergebnisse zustande kommen würden.
Es ist zur Behebung dieses Nachteils bekannt, motorische Absenkvorrichtungen anzuwenden, die durch eine konstante Senkgeschwindigkeit, unabhängig vom Einfluß des die Waage Bedienenden, die Schneide und das Lager mit zulässiger Geschwindigkeit absenken. Diese erfordern einen relativ großen baulichen Aufwand, sind dementsprechend teuer und schließen ein zu hartes Aufeinandertreffen
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von Schneiden und Lagern, z.B. bei Stromschwankungen, nicht mit Sicherheit aus.
Zur Steuerung der Absenkgeschwindigkeit sind auch pneumatische Dämpfungen bekannt. Diese haben große Nachteile, denn sie benötigen einmal einen gewissen Weg bzw. eine entsprechende Komprimierung der Luft, bis sie wirksam werden, und zum anderen Male ist die Dämpfungswirkung so schwach, daß Ubersetzungshebel zur Verstärkung der Dämpfungswirkung notwendig werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsvorrichtung zu schaffen, der die vorstehenden Nachteile nicht anhaften und bei der die Absenkgeschwindigkeit zusätzlich noch beeinflußbar ist.
Diese Aufgabe wurde gelöst gemäß den in den Patentansprüchen de» finierten und kennzeichnenden Merkmalen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden noch ausfuhrlicher beschrieben. Es zeigen die Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung,
Fig. 2, 3 und 4 andere Ausfilhrungsmöglichkeiten des Hydraulik-» Zylinders und
Fig. 5 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Dämpfungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 der Hydraulikzylinder bezeichnet, dessen Innendurchmesser α in seinem unteren Teil gegenüber dem seines obe-
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ren Teils vergrößert ist. Am Übergang vom normalen zum vergrößerten Innendurchmesser α ist eine Fase 2 angeordnet. Zwischen dem den Hydraulikzylinder 1 nach oben abschließenden Deckel 3 ist eine flexible Manschette 4 (Faltenbalg) angeordnet, die den Hydraulikzylinder 1 mit dem Deckel 3 luftdicht verschließt. Dieser Dekkel ist mit der Kolbenstange 5, die zur Arretiereinrichtung führt, fest verbunden. Der Deckel 3 kann auch entfallen, wenn die flexible Manschette 4 nach oben geschlossen ist und die Kolbenstange luftdicht umschließt. Die Dämpfungsvorrichtung ist hier im Arretierzustand der Waage dargestellt. Erfolgt nun die Entarretierung, d.h. zur Wägung werden Schneiden und Lager (Pfannen) aufeinander abgesenkt und in Wirkverbindung gebracht, so wird die Schaltachse 6 betätigt. Der Nocken 7 wird geschwenkt und die Arretierstahge 8 bewegt sich nach unten. Gleichfalls eine Abwärtsbewegung wird, bewirkt durch das Eigengewicht der Arretiervorrichtung, die Kolbenstange 5 mit dem Kolben 9 ausfuhren. Dabei kann die im Hydraulik» zylinder 1 befindliche Dämpfungsflüssigkeit 10 durch den geringen Ringspalt 11 nach oben ausweichen. Durch den sehr hohen Widerstand, der dem Kolben 9 hierbei entgegenwirkt, erfolgt diese Bewegung und das Aufeinanderbringen von Schneiden und Lagern langsam und somit schonend. Dieser Weg des Kolbens 9 ist so bemessen, daß, wenn Schneiden und Lager sanft aufeinandergebracht sind, der Kolben 9 sich nunmehr sehr schnell bis zu seiner Endstellung (Wägestellung) weiter abwärtsbewegt.
Erreicht wird dies durch die Vergrößerung des inneren Durchmessers des Hydraulikzylinders 1 auf den Innendurchmesser a. Wenn also der Kolben 9 die Fase 2 passiert, vergrößert sich der Ringspalt 11 er-
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heblich, und der dem Kolben entgegenwirkende Widerstand wird wesentlich geringer, da jetzt mehr Dämpfungsflüssigkeit nach oben ausweichen kann.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen einige Ausführungsmöglichkeiten, wie sich die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Kolbens 9 durch Vergrößerungen und wieder Verkleinerungen der Innendurchmesser α des Hydraulikzylinders 1 in seinem unteren Teil in vorteilhafter Weise beeinflussen läßt. Dies kann z.B. durch die Anordnung von Muten 12 (Fig. 2), durch mehrere unterschiedlich große Durchmesser (Fig. 3) oder durch entgegengerichtete Konizitäten (Fig. 4) erreicht werden. Im letztgezeigten Beispiel würde die Geschwindigkeit des Kolbens 9 erst kontinuierlich zunehmen und sich dann ebenso wieder verringern. Soll die Waage arretiert werden, so wird wieder die Schaltachse 6 betätigt. Der Arretiernocken 7 bewegt die Arretierstange 8 nach oben. Gleichzeitig nach oben wird auch der Kolben 9 mit der Kolbenstange 5 gehen. Diese Aufwärtsbewegung geht sehr schnell vonstatten, da sich ja der Kolben 9 beim Beginn dieser Bewegung einmal im Bereich des vergrößerten Innendurchmessers a befindet, und er zum anderen Male mit Löchern 12 versehen ist, die bei seiner Abwärtsbewegung durch die Membrane 13 verschlossen, aber bei seiner Aufwärtsbewegung geöffnet sind, wodurch eine erhebliche Widerstandsverringerung erfolgt. In Fig. 5 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform gezeigt, bei. der der Hydraulikzylinder 1 nicht mit dem Waagengehäuse 14 fest verbunden, sondern vertikal beweglich angeordnet ist. Zusätzlich zu dem zur Fig. 1 beschriebenen Vorgang beim Entarre-
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tieren wird hier der Hydraulikzylinder 1 bei Betätigung der Schaltachse ό mittels des Hubnockens 15 über den in der Achse 17 drehbar gelagerten Hubhebel 16 nach oben, d.h. dem Kolben 9 entgegenwirkend, angehoben. Dadurch wird die Dämpfungswirkung noch wesentlich erhöht. Bei dieser Anordnung empfiehlt es sich, die auf der Schaltachse 6 sitzenden Arretiernocken 7 und Hubnocken 15 so aufeinander abzustimmen, daß die Aufwärtsbewegung des Hydraulikzylinders 1 schon eingeleitet wird, bevor die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 5 mit dem Kolben 9 einsetzt, wodurch eine Verstärkung der Dänipfungsanfangswirkung bei der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 5 erreicht wird. Auf eine zeichnerische Darstellung der Waage mit ihrer Arretiereinrichtung und der Lagerung des vertikal beweglich angeordneten Hydraulikzylinders 1 wurde verzichtet, da es sich hier um an sich bekannte Dinge handelt, die für die vorliegende Erfindung keine primäre Bedeutung haben.
Der Hydraulikzylinder 1 ist nur teilweise mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllt, so daß über dieser ein Luftraum verbleibt, der die flexible Manschette 4 so deformiert, daß das Volumen der Luft immer nahezu konstant bleibt und somit keine Rückstellkraft durch eine Kompensation der Luft auftreten kann, was als ein großer Vorteil zu werten ist.
Weiterhin von Vorteil ist, daß die Entarretierung und die K'ägestellung der Waage schnell und mit einem Optimum an Sicherheit für die empfindlichen Schneiden erreicht wird.
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Claims (2)

  1. August Sauter KG - 6 - 15. 7. 1971
    Patentansprüche
    Dämpfungsvorrichtung für die Arretiereinrichtung einer Waage, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung eine hydraulische ist, deren Hydraulikzylinder (1) in seinem unteren Teil unterschiedlich große Innendurchmesser (a) aufweist, wobei der mit der Kolbenstange (5) fest verbundene Deckel (3) und der Hydraulikzylinder (1) durch eine flexible Manschette (4) luftdicht verschlossen ist und/oder der Hydraulikzylinder (1) mittels eines auf der Schaltachse (6) angeordneten Hubnockens (15) über einen um eine Achse (17) drehbeweglich angeordneten Hubhebel (16) in der der Abwärtsbewegung des Kolbens (9) entgegenwirkenden Richtung anhebbar ist.
  2. 2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich großen Innendurchmesser (a) zylindrisch, zylindrisch abgestuft, Nuten (12) oder konisch ausgebildet sind.
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    Leerseite
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