DE2433965B2 - Anordnung zum schalten von hochfrequenzsignalen - Google Patents
Anordnung zum schalten von hochfrequenzsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schal ten Min Hochfrequenzsignalen, speziell des VHF-Bandes.
unter Verwendung von Feldeffekttransistoien
mit isolierter Gateelektrode. Derartige TraiisiMore.i
werden im folgenden gemäß der üblichen Abkiir-7ung mit ICiFET bezeichnet.
VHF-Rundfunkempl'änger können heutzutage so
kompakt und leicht gebaut werden, daß sie von jedem Menschen bequem getragen werden können. Diese
Empfänger sind so ausgelegt, daß sie einen Bereich des VHF-Bandes empfangen können, der über mehr
als eine Oktave reicht. Eine mittels Kapazitätsdiode abstimmbare Hochfrequenzschaltung läßt sich jedoch
mit den heute verfügbaren Varactoren nicht über einen derart weiten Frequenzbereich abstimmen, insbesondere
weil in den normalen Überlagerungsempfängern ein enger Gleichlauf mit einem varactorgesteuerten
lokalen Oszillator erforderlich ist. Zur Lösung dieses Problems ist es erwünscht, in der
Eingangsstufe des Empfängers mehrere durch Varac-
4; toren abstimmbare HF-Verstärker vorzusehen, deren
jeder auf ein anderes Band abgestimmt ist, und für die Anfangsverstärkung des HF-Signals vor der Überlagerung
oder Mischung mit dem Signal des lokalen Oszillators jeweils einen dieser Verstärker auszuwählen.
In bekannten Fällen geschieht diese Wahl entweder mittels PIN-Diodenschaltern oder mittels mechanischer
Relais. PIN-Dioden erfordern eine Steuerleistung, die für einen batteriebetriebenen Kleinstempfänger
zu hoch ist. Da PIN-Dioden zweipolige Elemente sind, benötigt man zu ihrer Steuerung relativ
komplizierte Schaltungen. PIN-Dioden sind in ihrer Herstellung nicht kompatibel mit der Herstellung
integrierter Schaltungen für HF-Verstärker, d. h., der Verstärker und die Anordnung zur Bandumschaltung
lassen sich nicht ohne weiteres in ein und derselben integrierten Schaltung unterbringen. Andererseits
sind Relais für HF-Signale verhältnismäßig unzuverlässig und teuer.
Die Verwendung von IGFETs in elektronischen Schalteinrichtungen ist in der USA-Patentschrift
33 27 133 beschrieben. Besonders interessant ist eine Anordnung, die mit »transmission gate« bezeichnet
L·
ist und bei welcher eine Signalquelle wahlweise über einen Weg steuerbarer Leitfähigkeit, der durch einen
IGFET-Kanal gebildet wird, mit einem Verbraucher
verbindbar ist. IGFETs lassen sich leicht und wirtschaftlich in ganzen Feldern herstellen, wobei das
am meisten angewandte Verfahren die sogenannte MOS-Technik (Metall-Oxid-Halble.ter-Technik) ist.
Diese Technik ist heutzutage genügend ausgereift, um mit ihr zuverlässige IGFETs herstellen zu können.
Da IGFETs keine strumgesteuerten sondern spannung>gesteuerte Schaltelemente sind, wird '.n ihrem
Steuerkreis praktisch keine Leistung verbraucht. Da IGFFTs auch gewöhnlich in HF-Verstärkern verwendet
werden, lassen sich die HF-Verstärker und die zur Bandumschaltung verwendeten IGFETs auf
ein und derselben integrierten Schaltung unterbringen.
Die Verwendung eines »transmission gate , welches im folgenden als »Signaltor« bezeichnet wird,
zum Schalten von HF-Signalen bringt jedoch gewisse Probleme mit sich. Eines dieser Probleme besteht
darin, Reflexionen bei di rchlässigem Signaltor zu
vermeiden. Ein anderes Problem besteht darin, eine »kapazitive« Kopplung d^s HF-Signals durch das
Signaltor zu verhindern, venii es an sich undurchlässig
sein soll. d. h. in den >perrzustand geschaltet isi.
Diese Probleme weiden eründungsgcmäß dadurch
gelösr. daß man an die Caleelektroden der in den
Signaltoren verwendeten IGFETs Steuerpotentiale mit vorgeschriebenen Impt danzwerten legt. Ein zum
Spannen des Kanals in c:n Leitzustand dienendes Steuerpotential wird bei e nem relativ hohen Impedanzwert
geliefert, und eir zum Spannen des Kanals in den Sperrzustand dient ndes Steuerpotential wird
bei einem relativ niedrige ι Impedanzwert geliefert.
Die Erfindung wird ι achstehend anhand von Zeichnungen erläutert:
F i μ. 1 zeigt eine Anordi.ungzur Bandumschaltung,
worin die erfindungsgemä:- ausgebildeten HF-Schalter
verwendet werden können;
Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung für einen IGFET zum erfindungsgenäßen Schalten eines HF-Signals;
F i g. 3 und 4 sind Ersat Schaltbilder des in F i g. 2 dargestellten IGFETs für den Fall, daß sein Kanal
leitend ist und für den Fa ., daß sein Kanal gesperrt ist;
Fig. 5 zeigt teilweise ir Blockform und teilweise
im Detail eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargcstel te Einrichtung zur Bandumschaltung
erlaubt eine Auswahl zwischen zwei HF-Verstärkern 11 und 12. Diese Einrichtung zeigt
ein vereinfachtes Beispiel, riit ähnlichen Anordnungen
kann auch eine Auswahl ;as mehr als zwei HF-Verstärkern
möglich gemacht werden. Eiine Frequenzwahlschaltung 13 steuert Kapazitätsdioden zur Abstimmung
der HF-Verstä ker Il und 12 und zur Abstimmung des lokalen Oszillators (nicht dargestellt)
des Rundfunkemp·ängers, vorausgesetzt, es
handelt sich um einen Übe lagerungsempfänger.
Die Frequenzwahlschaltung 13 steuert außerdem die Bandumschaltung zwischen zwei alternativen Zuständen,
was wie folgt geschieht. Im einen Zustand bewirkt die Frequenzwahlschaltung 13 ein Einschalten
der HF-Schalter 14 und IS und ein Sperren der HF-Schalter 16 und 1.7. Der eingeschaltete Schalter
14 verbindet die Antenne 18 mit dem Eingangskreis des HF-Verstärkers 11, und der eingeschaltete Schalter
15 verbindet den Ausgangskreis des HF-Verstärkers mit dem (nicht dargestellten) Mischer des Rundfunkempfängers,
vorausgesetzt, es handelt sich um einen Überlagerungsempfänger. Somit wird das vom
HF-Verstärker 11 verstärkte Frequenzband ausgewählt. Der HF-Verstärker 12 ist von der Schaltungsanordnung,
die aktiv Signale empfängt, abgetrennt und kann außerdem von einer Betriebsspannungsquelle
abgetrennt sein.
Im anderen Zustand bewirkt die Frequenzauswahlschaltung 13 ein Sperren der HF-Schalter 14 und 15
und ein Einschalten der HF-Schalter 16 und 17. In diesem Fall ist der HF-Verstärker 12 in die aktiv
signalempfangende Schaltungsanordnung eingefügt, während der HF-Verstärker 11 davon abgetrennt ist.
Die F i g. 2 veranschaulicht das erfindungsgemäße
Grundprinzip zur erfolgreichen Verwendung eines IGFETs 20 als HF-Schalter, mit d^m die Klemmen
»HF-Eingang« und »HF-Ausgange wahlweise miteinander verbunden werden können. Das Substrat 19
des [GFETs 20 (der im dargestellten Fall ein Element
mit N-Kanal ist) sei so vorgespannt, daß er gegenüber den anderen IGFETs, die sich dasselbe
Substrat teilen, entkoppelt ist. Der Kanal des IGFETs 20 verläuft zwischen dessen Drain- und Sourceelektrode.
Die Elektroden sind vertauschbar, und eine dieser Elektroden ist mit der HF-Eingangsklemme
und die andere mit der HF-Ausgangsklemme verbunden. Es sei angenommen, daß der Mittelwert des
an die HF-Eingangsklemme angelegten HF-Signals auf dem Niveau des Bezugspotentials (Masse) liegt.
Die Gateelektrode 38 des IGFETs 20 ist mit einem
Anschluß 21 eines einpoligen Umschalters 22 verbunden.
In der einen Stellung des Schalters 22 (mit durchgehender Linie gezeichnet) ist die Gateelektrode
des IGFETs 20 mit dem Anschluß 23 verbunden, der über einen Widerstand 24 an einem positiven
Potential von z.B. -^-12 Volt liegt. Dieses Potential
hat gegenüber einem an dem HF-Eingang gelegten HF-Signal eine solche Höhe und Polarität, daß der
Kanal des IGFETs 20 leitend ist und daher den HF-Ausgang mit dem HF-Eingang verbindet.
Die Fig. 3 zeigt ein Ersatzschaltbild des IGFETs 20 für den Fall, daß sein Kanal im voll leitenden
Zustand ist. Das Ersatzschaltbild gilt für den Betrieb im VHF-Band. In der Ersatzschaltung nach
F i g. 3 bedeutet
Css die Kapazität zwischen der Source-Übergangszone
und dem Substrat des IGFETs 20,
Csa die Source-Gate-KapazUät des IGFETs 20,
Csi) die Source-Drain-Kapazität des IGFETs 20,
CCCl die Kanal-Gate-Kapazität des IGFETs 20,
Ci)Q die Drain-Gate-Kapazität des IGFETs 20,
Ct)s d'e Kapazität zwischen der Drain-Ubergangszone
und dem Substrat des IGFETs 20,
R( den Kanalwiderstand des IGFETs 20 bei
voller Leitfähigkeit des Kanals.
Der Kanalwiderstand ist in Form zweier konzentrierter Widerstände gezeigt, deren jeder einen Wert
von ','2 R(: hat.
Typische Werte der Elemente des Ersatzschalt-
bildes eines IGFETs zur Realisierung des erfindungsgemäßen
Pnnz.ps s.nd folgende:
·" Ds ' p'
C5n = 0,3 pF,
C5n = 0,3 pF,
Qg = CÜG = 1 pF,
CCG = 12,5pF,
Rc = 4 Ohm. ίο
CCG = 12,5pF,
Rc = 4 Ohm. ίο
Es sei angenommen daß die Kapazitäten in den
™aUn^ "ach de Ä n F'S" 3 und 4 "«*' -Τ"
"J Mni ,riT7 An"ahme 'st .zul.afB .fur
einen MOS-IGFET der auf einer Epitaxialschicht ,5
über einen sehr niederohmigen « 1 Ohmzentimeter)
Substrat ausgebildet ist. Die Annahme, daß Rr und
Cco konzentrierte bzw. punktförmig verteilte Schal-2*?
it fÜ ^™ ^HF-Band
gesperrt ist. Der Anschluß 25 hat außerdem über einen Kondensator 26 einen Nebenschluß nach Masse,
so daß von der Gateelektrode des IGFETs 20 aus e|n sehr niedriger Wechselstromwiderstand gemessen
wird- wenn der Kanal des IGFETs in den Sperrzustand
gespannt ist.
Die F i g. 4 zeigt das für einen Betrieb im VHF-Band
gebende Ersatzschaltbild des IGFETs 20 für
den Fall, daß sein Kanal im nichtleitenden Zustand ist. Der sehr niedrige Wechselstromwidcrstand, der
infolge des Kondensators 26 an der Gateelektrode liegt, verhindert eine HF-Kopplung zwischen Source-
und Drainelek.rode, die andemfalfc durch die Serenschaltung
der Kapazitäten CSf! und Cw herbeigeführt
würde. Mit dem Nebenschluß von der Gatcclcktrode des IGFETs 20 n-.rh Mp,,,. h;w! ^dlLL'CMTO^e
Kapazitäten C md C 1 außerdem die
iä cTZ f&S
^ ^n nach Fig.2 der Schalter
22 in einer solchen Stellung ist, dali er die Gateelektrode
des IGFETs 20 über den Widerstand 24 mit einem den Kanal des IGFETS 20 leitend machenden
Potential verbindet, dann ist die HF-Ausgangsklemme über den niedrigen Wert des Kanalwiderstands
Rc mit der HF-Eingangsklemme gekoppelt. Da zwischen diesen beiden Klemmen nur der Widerstand
*c liegt, ist die Dämpfung gering, vorausgesetzt,
daß die Zuleitungen zu den Klemmen den no'rmalen Wellenwiderstand von 50 oder 75 Ohm haben. Es
wurde jedoch herausgefunden, daß die Kapazitäten CSG, CCG und CDG des Ersatzschaltbildes nach F i g. 3
gemeinsam mit dem Widerstand Rc eine verteilte ßC-Hochfrequenzleitung bilden. Es wurde ferner herausgefunden,
daß wenn die Gateelektrode des IGF-ETs 20 über einen niedrigen Wechselstromwiderstand
mit Masse verbunden 1st, diese verteiie Hochfrequenzleitung
eine Reflexion in die das Signal an die HF-Eingangsklemme liefernde Hochfrequenzleitung
bewirkt. Bei 80 MHz führt dieser unerwünschte Effekt zu einem Stehwellenverhältnis von
etwa3db.
Erfindungsgemäß wird dieser Effekt dadurch vermieden,
daß für den Wirkwiderstand 24 ein Wert gewählt wird, der viel höher ist als der kombinierte
Blindwiderstand der Kapazitäten C,c, Q0 und CDC
für die interessierenden Frequenzen0 In einer typ°
sehen Ausführungsform wählt man für den Wirkwiderstand 24 beispielsweise einen Widerstand^ert
von 100 Kiloohm. Mit einem so hohen Wirkwiderstand ist die durch C50, CCG und Cnr gebildete
Nebenschlußkapazität praktisch nicht mSrrnt
Masse verbunden, sondern ist eher scEune^d
oder massefrei, so daß die GateeleteodeTdes
IGFETs 20 dem HF-Signal folgen kann Dfc Kaof
zitäteiiCS0, Cca und CDG bewirken daher keine Reflexionen auf den an die HF-Emgangsklemme und
die HF-Ausgangsklemme angeschlossenen Hochfrequenzleitungen.
Wenn der Schalter22 in der anderen Stellung ist (gestrichelt gezeichnet), dann ist die Gateelehrode
des IGFETs 20 mit dem Anschluß KvSunTen
Dieser Anschluß liegt über einen Wirkwiderstand 27 an einem Potential (im dargestellten FaH -12 Vnlrt
welches bezüglich eines art den HF-Eingang amS
legten HF-Signals eine solche Höhe und Polarrtät
hat, daß der Ktaal des IGFETs 20 nichtleitendIod»
wird.
Das Substnt Ηρς τγ.ρρτ, m
denser"SS dc? IS™ S ίΤΛ Shtä
denser"SS dc? IS™ S ίΤΛ Shtä
a5 dig einen Nebenschluß „acMaschaben Herdurch
wird eine Hochfreniirn7,Whrh u' "J"?11
s at d h übe? d"e KanSSen r™"8 fr
den Die KaDa^S 5ä Sf ^
jedoch nic^^fefGrößflSL° H ΐ
genug sein unTdie Hocti^' ^" T ß
und C, ,auf Sn Mai 7»
Sber der Hochfre^enzkoDnSrTp -^ ^ν Βψ<
c7n ve mach las S1ZZt T ν-,ΐ K v apafat
dt^IGFETs 20 ü eßendenH^hf ' ^ SUbStrat
nehn Li S8I^ übermäßig stark ist und dazu
s£ Kana undA^'* S"?-ΐ1'^ ZWi"
zuspannen 1Π Durchlaßnchtung vor"
4.0 Reim Rptriph Ηρ, ca i. u r- ■ -, ■ ■ ,
obo, heSl i ™8 nach Fl& 2 mit ιη to
?gFETs^20 w^rde" f« F geSpemem KT' dej
^f ? fur Frequenzen von 10 und
S Di TsThü g an h%und,dem HF-Ausgang
5?Ohm H^chfreaSp ^ § T" ^ '"JT
widerSandM h^ i,eingefugt' der W'rk"
atOr26 eine KaPazität
£gen mindestens uTnη ^^^^'^produkte
hfc· mi"deste"s ™ 11O* unter dem Pegel des
WJ '" S,chaltung· Bei einem an die HF-
1™ HF"Si8nal ^n +32dbm
ffir ^686"* Schaltung 0,5 db.
echterung wurde durch die Ein-Α verursacht
war vernach-
55 ^ ^e der einfache Schalter 22 und
λ Ele™?ts 23bis27 derFig. 2 durch
SÜ 5 Ϊ!" A115Pf11011611 genügende elektronische
5S?SS? η "T1 J^^^P^ger ersetzt
SdL sS^?? ^Ρ^^Ρ^Β« enthalt ein
κ λ ff steuergerät, welches komplementär-logische
SSZ^*™?"^ ?P UDd F° UeferL Wenn dei
8^1 soU' dann ist das
, Γσ SteuerSe^ts 31 »niedrig«
595
»hoch« (z.B. +12 Volt). Diese Werte von V0 und
Vn spannen den Kanal des IGFET 32 in den leitenden
Zustand, wodurch eine ntederohmige Verbindung zwischen der Gateelektrode 38 des IGFETs 20 und
einem Ableitkondensator 34 geschaffen wird. Dies versieht die Gateelcktrode des IGFETs 20 mit. der
gewünschten niedrigen Quellenimpedanz. Zur gleichen Zeit wird das negative Potential V0 zur Vorspannung
des Kanals des IGFETs 20 in den 'Sperrzustand über den leitenden Kanal des IGFETs 32
auf die Gateelektrode 38 gegeben. Wenn der Kanal des IGFETs 20 leitend gemacht werden soll, dann
macht das Steuergerät 31 sein Ausgangssignal V0 »hoch« (z.B. -12 Volt). Diese Werte von V0 und
V0 spannen den IGFET 32 so vor, daß sein Kanal
nichtleitend wird. Die Gateelektrode des IGFETs 20 ist in erster Linie über den Wirkwiderstand 33 mit
der positiven Spannung V0 verbunden. Der Widerstandswert
des Elements 33 ist ausreichend groß gewählt (z. B. 100 Kiloohm), damit die Gateelcktrode
38 praktisch »massefrei« ist und somit verhindert wird, daß die ÄC-Hochfrequenzleitung im IGFET
20 zu Reflexionen in dem an die HF-Eingangsklcmme gelegten Hochfrequenzsignal führt.
Diese zuletzt beschriebene Schalteinrichtung ist auch deswegen vorteilhaft, weil die Drain-Source-Spannung
des IGFETs 32 niedrig gehalten wird. Wenn die IGFETs 20 und 32 innerhalb einer integrierten
MOS-Schaltung mittels der gleichen Technik hergestellt werden, dann sind die Einschränkungen
hinsichtlich ihrer maximalen Drdn-Source-Spannungen strenger als die Einschränkungen hinsichtlich
der Spannungen zwischen irgendwelchen anderen ihrer Elektroden. Im Falle einer solchen Konstruktioi
wird der IGFET 32 normalerweise eine einfacher und kleinere Geometrie als der IGFET 20 haben, d;
die Impedanz des Kanals des IGFETs 32 in dessei voll leitendem Zustand nicht so niedrig zu seil
braucht wie diejenige des Kanals im IGFET 20 de HF-Schalters. In einer solchen integrierten Schaltunj
können Widerstände in der wohl bekannten Weisi durch Verwendung von IGFETs mit automatische
ίο oder Selbstvorspannung realisiert werden.
Es ist eine einfache Spielart der in Fig.5 gezeigtei
Schaltung möglich, worin der IGFET 32 mit eine festen Gate-Vorspannung versehen wird, deren Wer
zwischen dem positiven und negativen Werten de:
Spannung V0 liegt. Bei dieser Ausführungsform ent
fällt die Notwendigkeit komplementär-logische: Steuersignale.
Zur Realisierung der Erfindung bieten sich aucl·
andere Schaltungsanordnungen an. Beispielsweise kann der Gateelektrode des IGFETs 20 mittels eine;
ohmschen Elements mit geeignet hohem Widerstandswert ständig eine positive Spannung angelegt werden
wobei dann ein Transistor dazu verwendet wird, die Gateelektrode des IGFETs 20 wahlweise an eine
niederohmige Quelle negativer Spannung zu klemmen. Bei geeigneter Änderung der Vorspannungen
können auch statt der gezeigten N-Kanal-IGFETs P-Kanal-IGFETs verwendet werden. Es sind auch
HF-Schalter möglich, in denen parallele P-Kanal- und N-Kanal-IGFETs gleichzeitig in den Leitzustand
oder den Sperrzustand geschaltet werden. Solche alternativen Anordnungen sollen ebenfalls mit den
Patentansprüchen umfaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609531/447
Claims (5)
1. Einrichtung zum Schalten von Hochfrequenzsignalen,
mit einer Eingangsklemme zum Empfang von HF-Eingangssignalen, einer Ausgangsklemme
und einem Feldeffekttransistor, dessen Sourceelektrode an der einen und dessen Drainelektrode
an der anderen dieser Klemmen liegt und über dessen Gateelektrode die Leitfähigkeit
des Kanals zwischen Source und Drain steuerbar ist und der zwischen Gate- und Kanal eine Kapazität
aufweist, die als Komponenten eine Gane-Source-Kapazität
und eine Gate-Drain-Kapazilät hat, und mit einer Steueranordnung zum wahlweisen
Anlegen einer ersten oder einer zweiten Spannung an die Gateelektrode, um den Kanal
wahlweise leitend oder nichtleitend zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß die von
der Steueranordnung (22, 24, - 12 V. 26, 27,
- !2 V oder 32. 31, 33. 34) an die GateelektroJe
enlegbare erste Spannung mit einer Impedanz zugeführt
wird, die hoher ist als die Impedanz der Gate-Kanal-Kapazität bei der Frequenz des Eingangssignals,
und daß die von der Steueranordnung an die Gateelektrode anlegbare zweite
Spannimg mit einer Impedanz zugeführt wird, die niedriger als diejenige Impedanz ist, welche
durch jeweils die Gate-Source-Kapaziiät und
iJram-Suurce-Kapazität bei der Frequenz des
flingang^signals dargestellt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Steueranordnung folgendes «•nthält:
einen Hilfstransistor (32), der zwischen einer ersten liiiJ i^innr '» ji'!en Elektrode einen Hauptstroni-VLg
ciHiiaii und eine Steuerelektrode aufweist.
T/'M"·?! die Leitfähigkeit dieses Hauptstromwegs
Von ti?r 7wischen der Steuerelektrode und der
trsten Elektrode liegenden Spannung abhängt Und wobei ui·1 7weite Elektrode mit der Gatetlektrode
desFeiu.'ffck:traii-iistors(20) verbunden
ist; ein ohmscher WMeibiand (33), welcher zwischen
die erste und die /weite Elektrode des Hilfs-Iransistors
geschaltet ist und eine" Widerstnndsivert
hat. der höher i^: als die Impedanz der Gate-Kanal-Kapazität
bii der Frequenz des Eingangssignal*;
eine Anordnung (31, 34) zum wahlweisen Anlegen der ersten oder zweiten Spannung an
<iie erste Elektrode des Hilfstransistors (32) mit •iner Impedanz, die niedriger als die durch jeweils
die Gate-Source-Kapazität und die Gate-Drain-Kapazität bei der Frequenz des Eingangs-•ignals
gebildete Impedanz ist; eine Einrichtung (31) zum Anlegen einer Spannung an die Steuerelektrode
des Hilfstransistors. um diesen Traniistor relativ wenig leitend werden zu lassen,
»enn die erste Spannung an dessen erste Elektrode gelegt wird und um den Hilfstransistor verlältnismäßig
gut leitend zu machen, Λ·εηη die «weite Spannung an dessen erste Elektrode gelegt
wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfstransistor (32) und der Feldeffekttransistor (20) beide Feldeffekttransistoren
mit isoliertür Γ.-upelektrode und desselben
Leitfähigkeitstyps sinrl und daß die der Gateelektrode und der ersten Elektrode des Hilfstransistors
anceleeten Spannungen aus einem digitaler Steuergerät (31) kommen, welches zwei zueinander
komplementäre logische Ausgangssignalt liefert, deren eines an die erste Elektrode uiil
deren anderes an die Steuerelektrode gelegt wird
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die ersk
Elektrode des Hilfstransistors (32) und den HF-Signal-Massepunkt ein Kondensator (34) geschaltet
ist.
5. Verwendung mehrerer Einrichtungen /um Schalten von Hochfrcquenzsignalen nach einem
der vorhergehenden Ansprüche in einer Anordnung, die mehrere HF-Verstärker (11, 12) enthält,
deren jeder auf einen anderen Teil des Frequenzspektrums abgestimmt ist, wobei jede
dieser Einrichtungen zum Schalten von I lochfrequenzsiena'en
zwischen einen gemeinsamen Signaleingang (18) und den Eingangskreis je\u-i!s
eines gesonderten der HF-Verstärker ges. haltet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40718373 | 1973-10-17 | ||
US407183A US3872325A (en) | 1973-10-17 | 1973-10-17 | R-F switching circuit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2433965A1 DE2433965A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2433965B2 true DE2433965B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2433965C3 DE2433965C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004027361A1 (de) * | 2004-06-04 | 2005-12-29 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Hochfrequenzschalter mit erweiterter Amplituden- und Schalldynamik |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004027361A1 (de) * | 2004-06-04 | 2005-12-29 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Hochfrequenzschalter mit erweiterter Amplituden- und Schalldynamik |
DE102004027361B4 (de) * | 2004-06-04 | 2009-06-10 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Hochfrequenzschalter mit erweiterter Amplituden- und Schalldynamik |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2433965A1 (de) | 1975-04-30 |
AU7001774A (en) | 1975-12-18 |
IT1015558B (it) | 1977-05-20 |
SE7409291L (de) | 1975-04-18 |
FR2248652B1 (de) | 1978-01-20 |
NL7409361A (nl) | 1975-04-21 |
US3872325A (en) | 1975-03-18 |
JPS5068213A (de) | 1975-06-07 |
FR2248652A1 (de) | 1975-05-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |