DE2433526B2 - Nadel mit Diamantspitze und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Nadel mit Diamantspitze und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- G11B3/44—Styli, e.g. sapphire, diamond
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Nadel mit Diamantspiize nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 und eine nach diesem Verfahren hergestellte Nadel nach dem Oberbegriff des Anspruches
9.
Die Vorteile von Diamantnadeln gegenüber Saphirnadeln bei der Abtastung von Schallplatten sind
bekannt. Ein Grund für die langsame Verbreitung ihrer Verwendung ist ihr hoher Preis, der auf der Seltenheit
und der Kostspieligkeit des Ausgangsmaterials sowie auf den Bearbeitungsschwierigkeiten beruht.
Qualitätsdiamantnadeln bestehen aus einem kleinen
Diamantstäbchen mit geeigneten Abmessungen, im allgemeinen mit rechteckigen oder rundem Querschnitt,
dessen eine Ende bearbeitet ist, um die gewünschte Form und Oberflächenbeschaffenheit zu erhalten.
Für weniger teure Nadeln werden heute noch
kleinere Rohdiamantstückchen verwendet, die in einer metallischen Halterung gefaßt sind und bearbeitet
werden, um der Spitze die gewünschte Form und Oberflächenbeschaffenheit zu geben. Da das spezifische
Gewicht des verwendeten Metalls wesentlich höher ist als das des Diamants, aus dem der Schaft der
Qualitätsnadeln besteht, sind diese Nadeln mit metallischer Halterung schwerer als die vollständig aus
Diamant bestehenden, was von Nachteil ist. Die meisten der verwendeten Metalle sind mehr oder weniger stark
magnetisch, was ein v/eiterer Nachteil bei der Verwendung in Tonköpfen magnetischer Wiedergabesystemeist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, einen kleinen
Diamanten am äußeren Ende eines Saphirstabes mit einem Speziallot zu befestigen, was im Vakuum oder in
einem Ofen mit Gasatmosphäre bei hoher Temperatur geschieht.
Die Ausdehnungskoeffizienten der verwendeten
Metalle und Lote sind wesentlich höher, als der Ausdehnungskoeffizient des Diamants, so daß sich der
Diamant leicht von dem stabförmigen Schaft löst.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es ziemlich kompliziert ist und trotz der Vorsichtsmaßnahmen und
der aufwendigen Verfahrensschritte die Gefahr nicht beseitigen kann, daß sich der Diamant von dem Schaft
sowohl bei der Bearbeitung als auch bei dem Gebrauch löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Nadeln mit Diamantspitze
zu schaffen, bei dem nur sehr kleine Diamanten benötigt werden, bei dem ein leichter, nicht magnetischer
Schaft erhalten wird, der den Diamanten sowohl bei der Bearbeitung als auch beim Gebrauch festhält.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahren gelöst. Die bei dem erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahren verwendete Masse, in welche das Diamantstückchen eingebettet wird, ist also
unmagnetisch, da es eine nicht metallische Masse ist. Es ist vorteilhaft, bei dem Verfahren eine Masse zu
verwenden, welche die im Anspruch 2 angegebenen Eigenschaften hat und das wenig kostspielig ist.
Solche Eigenschaften weisen bestimmte Spezialgläser auf, ferner Keramik- und Email-Materialien und bestimmte Kunststoffe wie Melamin- oder Epoxyd-Harze.
Solche Eigenschaften weisen bestimmte Spezialgläser auf, ferner Keramik- und Email-Materialien und bestimmte Kunststoffe wie Melamin- oder Epoxyd-Harze.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche ermöglichen, die Diamanten
in die nicht metallische Masse einzubetten, sind in den Unteransprüchen 4—8 gekennzeichnet.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 3 die aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte einer ersten Ausführung des erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahrens;
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
F i g. 5 eine Abwandlung des Verfahrens der F i g. 4, bei der der Schaft der Nadel verstärkt wird.
Kleine Diamantstückchen werden sorgfältig ausge-
sucht und nach der Größe sortiert, z. B. jeweils 300 bis 1000 Stückchen pro Karat Diese werden sorgfältig
gereinigt, um alle Spuren von Verunreinigungen zu entfernen, die für ein gutes Anhaften schädlich wären.
Die Stückchen werden innig mit dem Pulver des gewählten Spezialglases vermischt. Die gesamte Mischung
wird in einen Tiegel gebracht und kommt in einen gewöhnlichen Ofen mit einer ausreichenden
Temperatur, um eine pastenförmige halbweiche Masse zu erhalten, in der die kleinen Diamantstückchen
gleichmäßig verteilt sind. Aus dieser Masse werden Glasstäbchen hergestellt, deren Durchmesser etwas
größer ist als der Durchmesser der Diamantstückchen. Dies kann z. B. durch ein einfaches Ziehverfahren
geschehen oder durch Ausrollen mit Hilfe eines Spatels und einer Heizplatte oder durch irgendein anderes
Verfahren.
In F i g. 1 sind verschiedene Stufen dieses Verfahrens im Schnitt dargestellt Mit 1 ist die Glasmasse
bezeichnet, in der sich das kleine DiamanU'.ückchen 2
befindet Diese Masse wird auf die Heizplatte 3 gebracht. In F i g. 2 ist gezeigt, wie mit Hilfe des Spatels
4, der unter Druck hin und her bewegt wird, der Glasstab bis auf den gewünschten Durchmesser
ausgerollt wird, der in F i g. 3 dargestellt ist.
Ein anderes bequemes Verfahren benötigt keinen Ofen. Dabei wird ein kleines Kapillarröhrchen aus
einem Spezialgas verwendet, das die oben angegebenen Bedingungen erfüllt Der Innendurchmesser des
Röhrchens wird etwas größer als der Durchmesser der Diamantstückchen gewählt, z. B. 0,3 mm. Ein kleines
Diamantstückchen wird in das Röhrchen eingeführt und dieses wird z. B. mit einem Brenner erhitzt, bis es
genügend weich ist. Dann wird das Röhrchen, wie bei dem vorhergehenden Verfahren, mit einem Spatel unter
starkem Druck gerollt, bis der gewünschte Durchmesser erreicht ist. Das kleine Diamantstückchen ist dadurch
fest mit dem Spezialgas verbunden, an dem es besonders gut haftet.
Darauf wird der kleine Diamant durch ein übliches Verfahren spitzgeschliffen und in die gewünschte Form
und polierte Oberflächenbeschaffenheit gebracht. Der Schaft der Nadel aus Spezialgas kann durch ein
bekanntes Verfahren in einfacher Weise auf den gewünschten Durchmesser und die gewünschte Länge
gebracht werden.
Anstelle von Spezialgläsern können auch andere Materialien verwendet werden, die ausreichende mechanische
Eigenschaften, ein gutes Anhaftvermögen an Diamant, einen niedrigen Ausdehnungskoeffizienten,
der annähernd dem des Diamants entspricht, und eine ausreichend niedrige Schmelz- oder Erweichungstemperatur
besitzen.
Bestimmte Keramik- und Email-Materialier; haben
diese Eigenschaften und eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren. Die Gläser haben dagegen den
Vorteil, daß sie durchsichtig sind, und daß daher die Verteilung, die Lage und das Verhalten der Diamanten
besser beobachtet werden kann.
Auch Kunststoffe eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren, z. B. Melamin- oder Epoxyd-Harze. Es
können ähnliche Herstellungsverfahren, wie die zuvor geschriebenen, angewendet werden, bei der Verwendung
dieser Kunststoffe ist es jedoch vorteilhaft, sie in geeignete Formen zu spritzen.
Es wird z. B. eine Spritziorm mit mehreren Vertiefungen
verwendet, wobei ein kleines Diamantstückchen auf den Boden jeder dieser zylindrischen Vertiefungen
gebracht wird, deren unteres Ende konisch geformt sein kann, um die kleinen Diamantstückchen automatisch zu
zentrieren. Durch Einspritzen von Kunststoff wird das kleine Diamantstückchen vollständig umhüllt und
befindet sich am Ende eines kleinen zylindrischen Stabes aus diesem Kunststoff. Die weiten. Bearbeitung
ίο kann nach herkömmlichen Verfahren erfolgen.
Außer dem guten Haften des Diamanten ergibt sich hierbei der Vorteil, daß der Schaft der Nadel ein sehr
geringes spezifisches Gewicht in der Größenordnung von 1,3 besitzt.
In F i g. 4 ist dieses Verfahren dargestellt. Mit 1 ist die Spritzform im Querschnitt bezeichnet, die eine zylindrische
Vertiefung 2 aufweist, die am Ende konisch zuläuft, um das kleine Diamantstückchen 3 zu zentrieren. Die
Vertiefung 2 wird mit dem Kunststoff in einem Spritzverfahren gefüllt.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Diamantschleifscheiben mit Hilfe eines Kunstharzbindemittels
Rohdiamanten verwendet werden können, daß es aber vorteilhafter ist, Diamanten mit metallisierter
Oberfläche zu verwenden, wie dies heute überwiegend geschieht.
In gleicher Weise können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren metallisierte Diamanten zur Herstellung
der Diamantnadeln verwendet werden.
Es kann weiter nach der Reinigung der Rohdiamanten eine chemische oder physikalische Behandlung
vorgenommen werden, um die Oberfläche der Diamanten zu verändern und ihr Haftvermögen mit dem
Material des Nadelschaftes zu verbessern. Bei einer einfachen chemischen Behandlung können z. B. gleichzeitig
mehrere hundert oder sogar tausend Diamantstückchen einige Minuten in ein Oxydierbad getaucht,
anschließend sorgfältig mit destilliertem Wasser gewaschen und dann getrocknet werden.
Die kleinen Diamantstückchen können auch mit einer dünnen Schicht eines nicht metallischen Bindemittels
überzogen werden, das mit dem Material des Schaftes der Nadel verträglich ist, wie z. B. mit einem
Epoxydharz. Das anschließende Herstellungsverfahren entspricht dem oben beschriebenen.
Wird der Schaft der Nadel aus Kunststoff hergestellt, so wird vorzugsweise ein Material mit hohem
Elastizitätsmodul gewählt. Der Elastizitätsmodul kann auch durch Zugabe von geeigneten Zusätzen erhöht
werden, z. B. durch die Zugabe von Pulver, Körnchen, Fäden oder Fasern, wie z. B. von Glasfasern oder
Carbonfasern.
In F i g. 5 ist dieses Verfahren zur Verstärkung des Nadelschaftes dargestellt. Es wird die gleiche Form wie
in Fig.4 verwendet, es werden jedoch vor dein Einspritzen des Kunststoffs in die zylindrische Vertiefung
2 Glasfasern 5 eingebracht, die nach dem Einspritzen des Kunststoffs diesen verstärken und den
Elastizitätsmodul erhöhen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Nadeln mit Diamantspitze und nicht metallischem Schaft können in
allen Fällen verwendet werden, wo eine Diamantspitze zweckmäßig ist, z. B. für die Wiedergabe und die
Aufzeichnung von Tönen oder Bildern, in der Feinmechanikusw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer Nadel mit Diamantspitze, wobei ein die Spitze eines Nadelschaftes
bildendes kleines Diamantstückchen vor der Bearbeitung in eine weiche Masse eingebettet
wird, die sich anschließend verfestigt und im festen Zustand das Diamantstückchen festhält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse eine nicht metallische, aus dem Material des Nadelschaftes
bestehende Masse ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse eine Schmelz- oder
Erweichungstemperatur unterhalb der Umwandlungstemperatur von Diamant und Graphit und ein
gutes Eenetzungsvermögen für Diamant besitzt, einen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der annähernd
dem des Diamanten entspricht und im festen Zustand eine große Abriebfestigkeit und Steifheit
aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht metallische Masse ein
Spezialgas, ein Keramik- oder Email-Material oder eine Melamin- oder Epoxyd-Kunstharz ist
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht
metallische Masse im Schaft der Nadel durch geeignete Zusätze verstärkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze Pulver, Körnchen oder
Fasern, wie z. B. Glasfasern oder Carbonfasern, sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen
Diamantstückchen einer Oberflächenbehandlung, wie z. B. Metallisieren oder Oxydieren, unterworfen
werden, die das Haftvermögen erhöht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Diamantstückchen
zuerst mit einer dünnen, nicht metallischen Schicht eines Bindematerials umhüllt werden,
das mit der nicht metallischen Masse verträglich ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht metallische Bindematerial
Araldit ist.
9. Nadel mit Diamantspiize, die nach dem im Anspruch 1 angegebenen Verfahren hergestellt ist,
mit einem Nadelschaft, dessen Spitze von einem kleinen Diamantstückchen gebildet ist, das in das
eine Ende des Schaftes eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelschaft aus einem
nicht metallischen Material mit geringem spezifischen Gewicht, großer Abriebfestigkeit und Steifheit
besteht und daß das Diamantstückchen in das Material des Nadelschaftes eingebettet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7327890A FR2238985A1 (en) | 1973-07-24 | 1973-07-24 | Diamond tipped needle esp. for record player - made by embedding in non-metallic material which forms shaft |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2433526B2 true DE2433526B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2433526C3 DE2433526C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=9123347
Family Applications (1)
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DE19742433526 Expired DE2433526C3 (de) | 1973-07-24 | 1974-07-12 | Nadel mit Diamantspitze und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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Families Citing this family (1)
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AT8761U1 (de) * | 2005-05-30 | 2006-12-15 | Schenk Natascha | Glaskörper mit einem im glas eingeschlossenen edelstein |
-
1973
- 1973-07-24 FR FR7327890A patent/FR2238985A1/fr active Granted
-
1974
- 1974-07-12 DE DE19742433526 patent/DE2433526C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2238985A1 (en) | 1975-02-21 |
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