CH655194A5 - Verfahren zur herstellung eines abtaststifts fuer kapazitive aufzeichnungstraeger. - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines abtaststifts fuer kapazitive aufzeichnungstraeger. Download PDFInfo
- Publication number
- CH655194A5 CH655194A5 CH7794/81A CH779481A CH655194A5 CH 655194 A5 CH655194 A5 CH 655194A5 CH 7794/81 A CH7794/81 A CH 7794/81A CH 779481 A CH779481 A CH 779481A CH 655194 A5 CH655194 A5 CH 655194A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- gold
- temperature
- diamond
- sintered mass
- platinum
- Prior art date
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B9/00—Recording or reproducing using a method not covered by one of the main groups G11B3/00 - G11B7/00; Record carriers therefor
- G11B9/06—Recording or reproducing using a method not covered by one of the main groups G11B3/00 - G11B7/00; Record carriers therefor using record carriers having variable electrical capacitance; Record carriers therefor
- G11B9/07—Heads for reproducing capacitive information
- G11B9/075—Heads for reproducing capacitive information using mechanical contact with record carrier, e.g. by stylus
Landscapes
- Ceramic Products (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Abtaststifts für kapazitive Aufzeichnungsträger wie zum Beispiel Kapazitanz-Schallplatten mit einer bei hoher Temperatur in einer geringe Mengen Sauerstoff enthaltenden Umgebung auf der Oberfläche eines Diamantkörpers gebildeten Schicht aus leitendem Kohlenstoff, wobei in die Ausbohrung eines Schaftes eine Sintermasse eingebracht, dann der Diamantkörper eingesetzt und hierauf auf erhöhte Temperatur im Vakuum erhitzt wird, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Abtaststifte.
Abtaststifte zur Verwendung bei plattenförmigen kapazitiven Aufzeichnungsträgern besitzen einen Diamantkörper und eine hieran angeordnete Elektrode, welche die geometrischen Oberflächenveränderungen des Aufzeichnungsträgers als Kapazitätsänderungen abtastet. Die Elektrode wird üblicherweise durch Vakuumablagerung, Aufsprühen oder Ionenplatierung eines leitenden Materials, wie Hafnium oder Titan, gebildet. Da dieses leitende Material jedoch chemisch unterschiedlich von dem darunterliegenden Basismaterial ist, wird die Elektrode nur physikalisch an den darunterliegenden Körper gebunden und hat daher die Neigung, sich hiervon während der Abtastung durch die Reibung auf dem Aufzeichnungsträger zu lösen.
Bei einer vom gleichen Anmelder in der US-Patentanmel-dung Nr. 268 888 vom 1. Juni 1981 vorgeschlagenen Verfahrensweise zur Herstellung eines Abtaststiftes für kapazitive Aufzeichnungsträger wird ein Diamantkörper im Vakuum oder in einem inerten Gas, welches einen geringen Anteil an Sauerstoff aufweist, auf erhöhte Temperatur erhitzt, so dass die Kohlenstoffatome auf der Aussenseite in eine Schicht aus leitendem Kohlenstoff verwandelt werden. Diese leitende
Schicht wird dann anschliessend zu einer länglichen Form bearbeitet, so dass sie sich über die Kontaktfläche des Abtaststifts erstreckt und als Abtastelektrode dient. Da die leitende Kohlenstoffschicht Teil des Diamantkörpers ist, kann sich s die Elektrode nicht hiervon abtrennen und ist widerstandsfähig gegen Abnutzung.
Üblicherweise wird hierbei der Diamantkörper an ein Ende eines Titankörpers mittels einer Silberpaste angesetzt, welche dazwischen aufgebracht wird, und im Vakuum auf io erhöhte Temperatur erhitzt, um die Silberpaste zu erweichen und den Diamant- und den Titankörper zusammenzusintern. Die Anwendung von Hitze in Gegenwart geringer Mengen an Sauerstoff während der anschliessenden Umwandlung der Diamantaussenfläche bewirkt jedoch eine Oxydierung des 15 Titankörpers und ein Schmelzen der Silberpaste, wodurch Abtaststifte erhalten werden, die ungeeignet für einen zufriedenstellenden Einsatz sind. Andererseits könnte ein einziger Diamantkörper von 1 mm Länge diese Schwierigkeit vermeiden. Diamanten von diesen Abmessungen sind jedoch 20 nur aus natürlicher Herkunft zu unverhältnismässig hohen Preisen zugänglich.
Erfindungsgemäss ist das Verfahren zur Herstellung eines Abtaststifts für kapazitive Aufzeichnungsträger der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaft aus 25 Keramikmaterial und eine Sintermasse aus einem gegen Oxydation widerstandsfähigen Material verwendet werden, dessen Erstarrungstemperatur höher als die Temperatur ist, bei welcher sich die leitende Kohlenstoffschicht bildet.
Ein solcher Abtaststift besitzt eine Schicht aus leitendem 30 Kohlenstoff, welche auf der Aussenfläche eines Diamantkörpers bei erhöhter Temperatur in einer Umgebung mit geringem Anteil an Sauerstoff gebildet ist. Diese Verfahrensweise umfasst folgende Schritte:
35 a) Die Anbringung einer Ausbohrung an einer Stirnfläche eines Keramikkörpers,
b) Einbringung einer gegen Oxydation widerstandsfähigen Sintermasse in diese Ausbohrung, deren Erstarrungstemperatur höher ist als die Temperatur zur Bildung der lei-
40 tenden Kohlenstoffschicht,
c) Einsetzen eines Diamantkörpers in die Ausbohrung,
d) Erhitzung dieses Werkstückes im Vakuum zur Erweichung der Sintermasse und zum Zusammensintern der Teile sowie
45 e) Bearbeitung des Werkstückes zur Bildung eines Abtaststifts.
Dieser Abtaststift wird dann anschliessend in eine Umgebung mit einem geringen Anteil an Sauerstoff gebracht und so auf eine Temperatur erhitzt, welche niedriger ist als die Erstarrungstemperatur der Sintermasse, so dass die Kohlenstoffatome an der Aussenfläche des Diamanten in eine leitende Schicht umgewandelt werden, welche dann später zu einem schmalen Streifen bearbeitet wird und als Stiftelek-55 trode zum Abtasten von Kapazitanzänderungen dient.
Vorzugsweise besteht die Sintermasse aus einer Mischung von Gold und Platin oder einer Mischung von Gold und Palladium. Die Bestandteile jeder Mischung werden so bemessen, dass die Mischung eine höhere Erstarrungstempe-60 ratur aufweist als die Temperatur, bei welcher die Diamantaussenfläche in einen leitenden Zustand umgewandelt wird.
In der beigefügten Zeichnung sind weitere Einzelheiten der Erfindung dargestellt, wobei zeigen:
65 Figuren 1 a und 1 b perspektivische Ansichten eines Keramikkörpers oder -schaftes mit unterschiedlich geformter Ausbohrung,
Figuren 2a und 2b Seitenansichten im Schnitt der Kera
3
655 194
mikkörper mit einem Diamantkörper in ihrer Ausbohrung,
Figur 3 die schematische Darstellung eines Hochfrequenzofens und
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Abtaststiftkörpers, nachdem die zusammengesinterten Diamant- und Keramikkörper bearbeitet sind.
Nach der Erfindung besitzt der Abtaststift für plattenför-mige kapazitive Aufzeichnungsträger einen keramischen Schaft und einen Diamantkörper, welcher an dem Schaft mittels einer gesinterten Goldpaste befestigt ist. Figur la zeigt einen keramischen Schaft 1 mit einer halbkugeligen Ausbohrung 2 an seiner einen Stirnfläche. In diese Ausbohrung 2 ist eine bestimmte Menge von Goldsinterteilchen 3 (Figuren 2a und 2b) eingebracht, welche aus einer Mischung von Gold und Palladium oder einer Mischung aus Gold und Platin bestehen. Ein kleiner Körper oder ein Korn eines Diamanten 4 ist in die Ausbohrung 2 eingesetzt, wie es die Figuren 2a und 2b zeigen. Zusätzlich sind noch Goldinterteilchen 3 um den Diamantkörper 4 angeordnet.
Der Stiftkörper wird dann in einen Hochfrequenzofen 10 nach Figur 3 eingebracht, welcher unter Vakuum gesetzt wird, und hierauf durch in der Wicklung 11 fliessenden Hochfrequenzstrom bis auf eine Temperatur erhitzt, welche 50°C höher ist als die Erweichungstemperatur der Goldpaste, um den Diamantkörper 4 und den Keramikschaft 1 zusammenzusintern. Nach diesem Sinterprozess wird der Stift aus dem Ofen 10 genommen und einer Bearbeitung unterzogen, wobei er in die gewünschte Form 20 gebracht wird, wie sie beispielsweise in Figur 4 dargestellt ist.
Um die gesinterte Goldpaste widerstandsfähig gegen Hitze und Oxydation zu machen, wenn sie dem nachfolgenden Pro-zess zur Umwandlung der Diamantaussenfläche unterworfen wird, besitzt die Gold-Palladium-Mischung einen Gewichtsanteil von 90% bis 94% an Gold und einen Gewichtsanteil von 10% bis 6% an Palladium. Vorzugsweise hat die Mischung ein Gold:Palladium-Verhältnis von 92:8. Hierbei ist die Erstarrungstemperatur noch höher als die Temperatur, bei welcher die Umwandlung der Diamantaussenfläche ausgeführt wird, während gleichzeitig der Mengenanteil an Palladium herabgesetzt ist, welcher oxydiert werden könnte.
In gleicher Weise besitzt die Gold-Platin-Mischung einen Gewichtsanteil von 65% bis 85% an Gold und einen Gewichtsanteil von 35% bis 15% an Platin. Vorzugsweise hat diese Mischung ein Gold:Platin-Verhältnis von 75:25. Die Verwendung einer Gold-Platin-Mischung wird einer Gold-Palladium-Mischung vorgezogen wegen der Eigenschaft des Platins, gegen Oxydation unempfindlich zu sein.
Bei einer weiterhin bevorzugten Verfahrensweise wird eine geringe Menge Titan der Goldpaste zugemischt, um das Aus-mass des Benetzungskontaktes zwischen der Diamantaussenfläche und dem Keramikschaft zu verbessern. Die Menge an zugemischtem Titan liegt in einer Grössenordnung von 0,5% bis 1% der Verbindung.
Sowohl bei der Gold-Palladium-Mischung als auch bei der Gold-Platin-Mischung wird das Mischungsverhältnis so bestimmt, dass die Sintermasse eine höhere Erstarrungstemperatur aufweist als die Temperatur, bei welcher die Diamantaussenfläche in eine leitende Kohlenstoffschicht umgewandelt wird bei gleichzeitiger Gewährleistung einer hohen Widerstandsfähigkeit gegen Oxydation.
Die halbkugelige Ausbohrung 2 (Figur la) ist geeignet zum Sintern einer Goldpaste mit einer grösseren Temperaturdiffe-5 renz zwischen der Erstarrungs- und der Erweichungskurve. Die Gold-Platin-Paste besitzt eine grössere Erstarrungs-Erweichungstemperaturdifferenz, und zwar von 200°C ( 1410°C-1210°C) bei einem Gold:Platin-Verhältnis von 75:25, als eine Gold-Palladium-Paste mit 50°C (1240°C-io 1190°C) bei einem Gold:Palladium-Verhältnis von 92:8. Deswegen ist die halbkugelige Ausbohrung 2 besonders geeignet zum Sintern einer Gold-Platin-Mischung.
Der keramische Schaft 1 kann aber auch mit einer pyramidischen Ausbohrung 12 versehen werden, wie es Figur lb 15 zeigt. Diese pyramidische Ausbohrung 12 bildet einen kleineren Zwischenraum zwischen ihren Wandungen und dem Diamanten 4, wie die Figur 2b erkennbar ist und wodurch eine Kapillarwirkung auf die gesinterte Goldpaste entsteht. Deswegen ist eine pyramidische Ausbohrung 12 zum Sintern 20 einer Goldpaste mit einer verhältnismässig geringen Erstar-rungs-Erweichungstemperaturdifferenz geeignet, wie sie eine Gold-Palladium-Mischung aufweist.
Es wurde auch gefunden, dass der Schaft 1 vorzugsweise aus einem porösem Keramikmaterial besteht, weil die Poro-25 sität eine bessere Haftfläche für die Goldpaste bildet. Die Flächenhaftung kann aber auch durch Vakuumablagerung der Goldpaste auf der Innenseite der Ausbohrung erzielt werden.
Nach der mechanischen Bearbeitung wird der Abtaststift nochmals in den Hochfrequenzofen 10 eingebracht, welcher 30 wiederholt bis zu einem Unterdruck in der Grössenordnung von 3 x 10_2Torr bis 200 x 10~2Torr evakuiert wird, so dass er nur noch einen geringen Anteil an Sauerstoff enthält, dessen Partialdruck in der Grössenordnung von (3/5) x 10"2Torr bis 40 x 10"2Torr liegt, was ein Fünftel des Gesamtdruckes des 35 Ofens ausmacht. Der Abtaststift wird auf eine Temperatur von 1150°C erhitzt. Diese Hitzebehandlung in Gegenwart einer geringen Menge Sauerstoff verwandelt die Kohlenstoffatome an der Aussenfläche der Diamanten in eine Schicht von leitendem Kohlenstoff. Darauf folgt eine weitere Bear-40 beitung, um die leitende Kohlenstoffschicht in die Form eines schmalen Streifens zu bringen, welcher dann als Stiftelektrode dient. Die Umwandlung der Diamantaussenfläche kann auch in der Umgebung eines inerten Gases durchgeführt werden, welches Sauerstoff in der vorstehend angege-45 benen Menge enthält.
Da die Goldpaste widerstandsfähig gegen Hitze und Oxydation ist und weil auch der Keramikschaft ohnehin widerstandsfähig gegen Hitze ist, bleiben der Diamant und der Keramikschaft während der Behandlung zur Oberflächen-50 Umwandlung zusammengesintert.
Das vorstehend beschriebene Sinterverfahren ist auch anwendbar bei einer nachfolgenden Oberflächenumwandlung, wobei der Abtaststift auf eine Temperatur von 650°C bis 750°C in einem Sauerstoff enthaltenden Ofen vorerhitzt 55 wird, wie es vorstehend beschrieben ist, und dann mittels eines Infrarotlaserstrahles bestrahlt wird. Diese Vorerhitzung dient dazu, die oberflächlichen Kohlenstoffatome in einen Zustand zu bringen, in welchem sie leicht in einen leitenden Zustand übergeführt werden können, und gestattet gleich-60 zeitig die Verwendung eines Laserstrahles geringer Energie.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Abtaststifts für kapazitive Aufzeichnungsträger mit einer bei hoher Temperatur in einer geringe Mengen Sauerstoff enthaltenden Umgebung auf der Oberfläche eines Diamantkörpers gebildeten Schicht aus leitendem Kohlenstoff, wobei in die Ausbohrung eines Schaftes eine Sintermasse eingebracht, dann der Diamantkörper eingesetzt und hierauf auf erhöhte Temperatur im Vakuum erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaft aus Keramikmaterial und eine Sintermasse aus einem gegen Oxydation widerstandsfähigen Material verwendet werden, dessen Erstarrungstemperatur höher als die Temperatur ist, bei welcher sich die leitende Kohlenstoffschicht bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Keramikschaft aus porösem Keramikmaterial verwendet wird.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sintermasse aus einer Mischung von Gold und Platin oder von Gold und Palladium verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sintermasse aus 65 bis 85 Gew.-% Gold und 35 bis
15 Gew.-% Platin oder aus 90 bis 94 Gew.-% Gold und 10 bis 6 Gew.-% Palladium verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sintermasse mit einem Gold: Platin-Verhältnis von 75:25 oder einem Gold: Palladium-Verhältnis von 92:8 verwendet wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sintermasse mit einem geringen Anteil an Titan verwendet wird.
7. Abtaststift, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP55171828A JPS5798143A (en) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Base body of detection type for variation in electrostatic capacity value |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH655194A5 true CH655194A5 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=15930489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7794/81A CH655194A5 (de) | 1980-12-05 | 1981-12-07 | Verfahren zur herstellung eines abtaststifts fuer kapazitive aufzeichnungstraeger. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4542493A (de) |
JP (1) | JPS5798143A (de) |
CH (1) | CH655194A5 (de) |
DE (1) | DE3147551C2 (de) |
GB (1) | GB2090458B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10040756C2 (de) * | 2000-08-14 | 2002-07-11 | Werner Bickelmann | Taststifte mit gelöteten Aufnahmen und Antastformelementen |
EP1967312A1 (de) * | 2007-03-06 | 2008-09-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur Lötreparatur eines Bauteils unter Vakuum und einem eingestellten Sauerstoffpartialdruck |
CN112259130A (zh) * | 2020-10-15 | 2021-01-22 | 彭文慧 | 一种金刚石唱针及其加工工艺 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2992007A (en) * | 1957-12-27 | 1961-07-11 | Gen Electric | Phonograph stylus |
GB836768A (en) * | 1957-12-27 | 1960-06-09 | Gen Electric | Improvements in phonograph stylus |
CH554578A (de) * | 1971-06-12 | 1974-09-30 | Benz Ernst | Tonabnehmer-nadel. |
JPS5211303B2 (de) * | 1972-11-21 | 1977-03-30 | ||
JPS5028803A (de) * | 1973-07-16 | 1975-03-24 | ||
JPS511398A (de) * | 1974-04-04 | 1976-01-08 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | |
US4105213A (en) * | 1975-10-15 | 1978-08-08 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Device for cutting a sound groove on a disc recording medium |
EP0000816A1 (de) * | 1977-08-06 | 1979-02-21 | Beecham Group Plc | Substituierte Aminopyridinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen |
JPS609036B2 (ja) * | 1977-09-02 | 1985-03-07 | 萬有製薬株式会社 | ウラシル誘導体の製法 |
JPS5551244A (en) * | 1978-10-11 | 1980-04-14 | Ebara Corp | Cooling/heating apparatus |
US4357699A (en) * | 1980-03-26 | 1982-11-02 | Adamant Kogyo Co., Ltd. | Capacitance detection type stylus with diamond body and electrode having the same wear resistance properties |
JPS5938653B2 (ja) * | 1980-05-30 | 1984-09-18 | 日本ビクター株式会社 | 電極付き針の製作法 |
US4340954A (en) * | 1980-08-04 | 1982-07-20 | Rca Corporation | Stylus tip fabrication from a synthetic diamond stone |
CS218328B1 (en) * | 1980-12-22 | 1983-02-25 | Jiri Steif | Device for stretching the shank part of the footwear on the stretching shoemaker machines |
JPS57195343A (en) * | 1981-05-26 | 1982-12-01 | Victor Co Of Japan Ltd | Manufacture of reproducing stylus of variation detection type for electrostatic capacity value |
-
1980
- 1980-12-05 JP JP55171828A patent/JPS5798143A/ja active Pending
-
1981
- 1981-12-01 DE DE3147551A patent/DE3147551C2/de not_active Expired
- 1981-12-04 GB GB8136659A patent/GB2090458B/en not_active Expired
- 1981-12-04 US US06/327,672 patent/US4542493A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-12-07 CH CH7794/81A patent/CH655194A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3147551A1 (de) | 1982-09-23 |
GB2090458B (en) | 1985-04-17 |
DE3147551C2 (de) | 1987-03-26 |
GB2090458A (en) | 1982-07-07 |
US4542493A (en) | 1985-09-17 |
JPS5798143A (en) | 1982-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19509748C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundes aus Elektrodenmaterial, Katalysatormaterial und einer Festelektrolytmembran | |
DE2404214A1 (de) | Knochenprothese | |
DE2912861C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sinterhartmetallkörpers | |
DE2261803B2 (de) | Abriebfaehige dichtungen oder gleitund reibwerkstoffe | |
DE2806408B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Sauerstoff-Konzentrationszelle | |
DE1240361B (de) | Bimetallstreifen fuer Lager, bestehend aus einem Stahlstuetzteil und einer Metallpulverschicht, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19983550B4 (de) | Elektrode für eine Funkenentladungsbeschichtung und Herstellungsverfahren dafür | |
DE2212606A1 (de) | Abtriebsfaehige Dichtungen aus poroesem Metall | |
DE2636131A1 (de) | Pulvermetallgegenstand mit einer abriebbestaendigen oberflaeche | |
EP0578840A1 (de) | Katalysator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH655194A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines abtaststifts fuer kapazitive aufzeichnungstraeger. | |
DE1646795C3 (de) | Trägerkörper für einen Halbleiterkörper einer Halbleiteranordnung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1533037B1 (de) | Verfahren zum pulvermetallurgischen Herstellen von duennen Metallbaendern | |
DE1646679B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aluminiumhaltigen Schutzüberzügen auf Kohlenstofferzeugnissen | |
DE2133300A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kompoundmaterial und nach diesem Verfahren hergestellte Produkte | |
DE19612143B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Spiralkontaktstückes für eine Vakuumkammer und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4331526A1 (de) | Werkstoff für elektrische Kontakte auf der Basis von Silber-Zinnoxid oder Silber-Zinkoxid und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2102996B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Zweischichten-Sinterkontaktstückes auf der Basis von Silber und Kupfer | |
DE2540999C3 (de) | Elektrischer Steckkontakt mit einer Kontaktschicht aus einer Silber-Palladium-Legierung | |
DE627862C (de) | Werkzeugschneide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2658690A1 (de) | Bei hohen temperaturen abriebfestes material und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2453918A1 (de) | Elektrisches kontaktmaterial und verfahren zu dessen herstellung | |
AT357400B (de) | Verfahren zur herstellung von huelsen und aehnlichen werkstuecken | |
DE2211382A1 (de) | Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne und nach dem Verfahren hergestellter Zahn | |
DE3021384A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochporoesen koerpern aus sinterbaren pulvern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |