DE2433266A1 - Verfahren zur herstellung von keksen und danach hergestellte kekse - Google Patents

Verfahren zur herstellung von keksen und danach hergestellte kekse

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Keksen und danach hergestellte Kekse Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Keksen aus einer Fette, Proteine, Kohlehydrate oder deren Austauschstoffe und Zusatzstoffe enthaltenden Nahrungsmittelmasse durch Ausformen der fließfähigen warmen Masse und anschließendes Aushärten unter Erkalten und danach hergestellte Kekse.
  • Für die menschliche Ernährung werden die drei Nahrungsmittelkomppnenten Fett, Proteine und Kohlehydrate beziehungsweise deren Austauschstoffe, nämlich Sorbit, Xylit. und Mannit in einem ganz bestimmten Mengenverhältnis benötigt. Wird die Nahrung nicht in dem optimalen Mengenverhältnis angeboten, dann kann der Körper zwar in gewissem Rahmen sich anpassen, aber dem sind enge Grenzen gesetzt und der menschliche Körper reagiert bei starken oder lang andauernden Abweichungen in der optimalen Zusammensetzung mit Stoffwechselstorungen, Gewichtsabnormitäten und anderen Krankheitszuständen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein angenehm genießbares, gut verdauliches, dauerhaft haltbares konzentriertes.Nahrungsmittel zu schaffen, das die genannten drei Nahrungsmittelkomponenten in der optimalen Zusammensetzung enthält. Ein solches Nahrungsmittel ist vorzugsweise dazu geeignet, als Notnahrung für Katastrophenfälle bereitgehalten zu werden, kann aber auch vorteilhaft als Reiseproviant und schließlich zur Ergänzung der normalen Nahrung, besonders in Fällen, in denen es auf eine möglichst ballaststoffreie schnelle Nahrungsmittel zufuhr ankommt, dienen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Nahrungsmittels ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Nahrungsmittelmasse hergestellt wird, indem bei 28 bis 40 Grad Celsius schmelzendes Speisefett geschmolzen wird und daß auf je ein Gewichtsteil Speisefett in die Schmelze folgende Substanzen eingerührt werden: 0,05 bis 0,2 Gewichtsteile eines öligen Speisefettes mit einem hohen Gehalt an ungesättigten essentiellen Fettsäuren, 0,01 bis 0,1 Gewichtsteile an aus der Sojabohne gewonnenem Rohlezithin und/oder damit chemisch verwandten pflanzlichen Phosphatiden, 1 bis 1,5 Gewichtsteile Proteine in Form von trockenem Eiweißpulver das durch Reinigen und Trocknen aus Nahrungsmittel gewonnen ist und Kohlehydrate sowie mindestens 50 Gewichtsprozent Protein enthält, Zucker, Sorbit, Xylit und/oder Mannit in einer solchen Menge, daß er zusammen mit den im Eiweißpulver enthaltenen Kohlehydraten 1 bis 2 Gewichtsteile Kohlehydrate ausmacht und 0,1 bis 1 Gewichtsteile Zusatzstoffe und zwar Mineralstoffe, Geschmacksstoffe und/oder Vitamine; und daß dann unter Erwärmen auf eine Temperatur von 28 bis 50 Grad Celsius die entstandene Nahrungsmittelmasse durch Kneten thixotropisch fließfähig gemacht und homogenisiert un.d in noch fließfähigem Zustand ausgeformt und durch Ruhigstellen unter Abkühlung ausgehärtet wird.
  • Nach dem erfinderischen Verfahren entstehen Kekse, deren Zusammensetzung yorzugsweise gekennzeichnet ist durch Gehälter wie folgt in homogener Verteilung: auf 1 Gewichtsteil aus im Bereich von 28 bis 40 drad Celsius schmelzendem Speisefett; 0,05 bis 0,2 Gewichtsteile eines öligen Speisefettes mit hohem Gehalt an ungesättigten essentiellen Fettsäuren; 1 bis 1,5 Gewichtsteile Proteine; 1 bis 1,7 Gewichtsteile Kohlehydrate; 0,1 bis 1 Gewichtsteil Zusatzstoffe, enthaltend Nährsalze, Geschmacksstoffe und/oder Vitamine, und 0,01 bis 0,1 Gewichtsteile aus der Sojabohne gewonnenem Rohlezithin und/oder damit chemisch verwandten pflanzlichen Phosphatiden.
  • Das Verhältnis der drei Nahrungsmittelkomponenten Fett, Proteine und Kohlehydrate entspricht dem für die menschliche Ernährung physiologisch Optimalem. Daneben enthalten die Kekse die für die menschliche Ernährung erforderlichen und zweckmäßigen Mineralstoffe und dergleichen in Form von Zusatzstoffen.
  • Die Erfindung ermöglicht es also alle lebensnotwendigen Nahrungsstoffe, nämlich biologiscqhochwertiges Eiweiß, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente im Mengenverhältnis des Bedarf es in die Kekse einzuarbeiten.
  • Die nach dem erfinderischen Verfahren hergestellten Kekse bestehen aus einer bei Zimmertemperatur brechend kaufähigen Masse in Form eines thixotropisch verfestigten Gels, dessen Dispersionsmittel - es handelt sich um den Fettanteil - durch Erkalten erstarrt ist. Die nach dem erfinderischen Verfahren hergestellten Kekse sind bei Zimmertemperatur beiß- beziehungsweise kauf ähig, das heißt, sie zerbrechen knackend bei kräftiger beißender Einwirkung der menschlichen Zähne. Bei bekannten kaufähigen Schokoladetafeln beruht die die Kaufähigkeit bedingende Festigkeit auf dem sehr hohen Gehalt an bei Zimmertemperatur harten Fetten, der 60 Gewichtsprozent und mehr beträgt, und bei bekannten Keksen aus Traubenzucker beruht die Festigkeit der durch beim Zusammenpressen des Traubenzuckers hervorgerufenen Bindefähigkeit der Zuckerteilchen aneinander. Mit dieser dem Zucker eigenen Bindefähigkeit kann allein ein Keks nach der Erfindung nicht hinreichend verfestigt werden, weil der Zuckeranteil nur einen Bruchteil der Gesamtsubstanz ausmacht.
  • Auch die innere Festigkeitsstruktur der Schokolade ist für die Erfindung ungeeignet, weil sie im wesentlichen auf deS Steifigkeit des erstarrten Fettes beruht und der bei der Erfindung vorgesehene Fettgehalt allein nicht ausreicht, eine hinreichende Steifigkeit zu erzielen.
  • Um die mit der Erfindung angestrebte angenehme Genießbarkeit zu erzielen, ist aber eine die Beiß- beziehungsweise Kaufähigkeit bedingende Festigkeit erforderlich. Die erfinderischen Kekseweisen eine überraschend hohe Festigkeit und damit Kaufähigkeit bei Zimmertemperatur auf, die angesichts des hohen Gehaltes an Eiweiß überraschend ist und auf folgenden Umständen beruht.
  • Die auszuformende Masse ist, jedenfalls dann, wenn ihr Pett- und Ilezithingehalt durch Erwärmen geschmolzen ist, thixotropisch.
  • Durch die bei kraftvollem Rühren beziehungsweise Kneten ausgeübten Drücke wird die warme Masse ein fließfähiges Sol, wobei der Fettanteil zusammen mit dem lezithinanteil in geschmolzenem Zustand das flüssige Dispersionsmittel bilden. Läßt der ausgeübte Druck nach, dann erstarrt die Masse wie jede thixotropische Masse nach einiger Wartezeit zu einem festen Gel. Die Gelfestigkeit ist die erste estigkeitsstruktur des fertigen Kekses. Beim Erkalten der Mischung auf beispielsweise Zimmertemperatur, wird die Schmelztemperatur des Fett-Lezithinanteils unterschritten, und dieser Anteil erstarrt durch Einfrieren, wodurch eine zweite Bestigkeitsstruktur des fertigen Kekses entsteht. Vermutlich treten diese beiden Festigkeitsstrukturen außerdem noch in molekulare Wechselwirkung miteinander, die die Bruch- beziehungsweise Beißfestigkeit des Kekses noch weiter verstärkt. Daneben dürfte auch der Traubenzucker seinen Beitrag zur Festigkeit liefern.
  • Die hohe erzielte Beißfestigkeit von Keksen nach der Erfindung -ist nur wünschenswert, wenn von dem Keks Stücke mit den Schneidezähnen abgebissen werden und die ersten zerkleinernden Bisse innerhalb des Mundes darauf ausgeübt werden. Das anschließende Zermalmen im Mund zu einem schluckfertigen Bissen soll dagegen durch die Festigkeit möglichst nicht behindert werden. Dieser zunächst widersprüchlichen Forderung wird die Erfindung gerecht, weil unter dem Einfluß der Körperwärme im Mund und des Kaudruckes der zermalmenden Zähne die Keksmasse schließlieh wieder in ihren thixotropischen fließfähigen Zustand übergeht. Die Folge ist, daß beim Zermalmen eines Kekses innerhalb des Mundes dieser nicht zerbröselt oder zerbröckelt oder gar pulverisiert sondern zu einem angenehm schluckfähigen Brei wird, wodurch die angestrebte Genießbarkeit begünstigt wird.
  • Die Konsistenz der Kekse wird wesentlich bestimmt durch den Gehalt an Fett und Lezithin. Erhöht man den Lezithingehalt, dann wird die thixotropisch fließfähige Masse flüssiger, weshalb man bei höherem Lezithingehalt auch einen höheren Proteingehalt beziehungsweise Kohlenhydratgehalt auf Kosten des Fettgehaltes und umgekehrt vorsehen kann, ohne das günstige Thixotropieverhalten zu unterbinden. Abweichungen hinsichtlich der Gehälter an Fett, Protein und Kohlenhydrat sind aber Grenzen gesetzt aus den eingangs dargelegten erhährungsphysiologischen Gründen.
  • Unter den erwähnten pflanzlichen Phosphatiden,die in Verbindung mit der Erfindung anstelle des aus der Sojabohne gewonnenen Rohlezithins oder zusammen mit diesem verwendet werden, kommen zum Beispiel in Frage Kephalin und Inositphosphatide.
  • Das Eiweißpulver wird möglichst so gewonnen, daß die Proteine dabei in ihrer natürlichen Struktur erhalten bleiben. Unter der natürlichen Struktur der Proteine wird verstanden die Molekülstruktur und die räumliche Helixstruktur der Proteinmakromoleküle.
  • Ganz ohne Beeinträchtigung der natürlichen Struktur läßt sich das Eiweißpu,.ver nicht gewinnen, die Erfindung strebt aber an, bei der Eiweißpulvergewinnung so schonend wie möglich vorzugehen, um die für die menschliche Ernährung vorteilhafte natürliche Struktur der Proteine möglichst weitgehend zu erhalten.
  • Bei der Gewinnung des Eiweißpulvers, beispielsweise aus der Milch, fällt das Eiweißpulver mit Mineralsalzen und dergleichen vermischt an, es sei denn, man trifft erhebliche Aufwendungen, diese noch herauszuwaschen. Das ist aber nicht nötig. Da die Proteine aus Nahrungsmitteln gewonnen werden, sind die mit dem Eiweißpulver anfallenden Mineralsalze und dergleichen für die menschliche Ernährung nicht schädlich sondern vielmehr als Zusatzstoffe geeignet. Man kann die Mineralsalze und dergleichen zu den vorgesehenen Zusatzstoffen rechnen, die dann nur noch in entsprechend geringerer Menge gesondert der Masse zugesetzt werden müssen.
  • Bevorzugt, weil für die menschliche Ernährung hervorragend geeignet, wird als Protein Milcheiweißpulver eingesetzt, das gewonnen wird durch Trocknen des Dialyserückstandes einer Osmosedialyse von Magermilch und/oder Molke gegen Wasser unter Anwendung einer für Milchzucker - und damit auch für die in der Milch vorhandenen Salzionen, soweit sie nicht hydratisiert sind - durchlässigen, für Milcheiweiß dagegen undurchlässigen Dialysemembrane und unter dauernder Unterbindung der Eiweißausf lockung durch hinreichendes Einhalten neutralen und sterilen Milieus und durch Vermeidung von Erhitzung über 65 Grad Celsius, vorzugsweise durch Sprühtrocknung.
  • Auf die angegebene Weise läßt sich mit einfachen Mitteln großtechnisch weitgehend natürlich strukturiert es Milcheiweiß mit dem angestrebten hohen Proteingehalt und geringem Kohlehydratgehalt isolieren. Vorteilhaft, weil preisgünstig zur Verfügung stehend, wird als Protein pflanzliches Eiweißpulver eingesetzt, das gewonnen wird, indem eiweißhaltige Pflanzenteile gemahlen und mit Wasser aufgeschlämmt werden und aus dieser Schlämme überschüssige Kohlehydrate, Mineralstoffe und sonstige wasserlösliche Substanzen ausgeschwemmt werden und der aus angereichertem Eiweiß bestehende Rückstand der Schlämme schonend getrocknet'wird. Als eiweißhaltige Pflanzenteile kommen beispielsweise in Frage Sojabohnen, Getreidekörner, Kartoffeln und dergleichen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn mindestens 1/5 des eingesetzten Eiweißpulvers Milcheiweißpulver ist, gewonnen wie zuvor beschrieben.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn mindestens 1/5 des eingesetzten Eiweißpulvers pflanzliches Eiweißpulver ist, gewonnen wie zuvor beschrieben. Eine Kombination bei der das eingesetzte Eiweißpulver zum Teil aus Milchpulver und zum Teil aus pflanzlichen Eiweißpulver besteht, ist, da sie sowohl wirtschaftlichen wie ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten gerecht wird, besonders bevorzugt.
  • Es ist zweckmäßig, daß mindestens Teile des einzusetzenden Kohlenhydrates zum Beispiel in Form von Traubengucker, und der einzusetzenden wasserlöslichen Zusatzstoffe tomogen in die Masse eingemischt werden, indem sie in eine bei der Eiweißpulverherstellung anfallende bereits gereinigte eiweißhaltige wässrige Lösung oder Schlämme eingemischt werden und gemeinsam mit dem daraus gewonnenen getrockneten Eiweißpulver, in dem sie in homogener Verteilung vorliegen, in die Schmelze eingerührt werden.
  • Auf diese Weise gelingt es, wasserlösliche Dhlenhydrat Xeziehungs~ weise wasserlösliche Zusatzstoffe, auch wenn diese nur in sehr geringen Mengen eingesetzt werden, ohne Umstände sehr homogen in der Masse zu verteilen.
  • Die Ausformung kann durch Auspressen im Strang und anschließendes Zerschneiden des Stranges in die angestrebte Koks form geschehen.
  • Bevorzugt erfolgt jedoch die Ausformung dadurch, daß die fertig homogenisierte Masse unter Aufrechterhaltung einer zur Ausformung hinreichenden thixotropischen Fließfähigkeit in einzelnen Portionen in je eine mit einer glatten Einschlagfolie ausgelegte Keksform gegeben wird und daß dann diese Portionen unter gleichzeitigem Eindrücken in die Keksform vollends in die Einschlagfolie eingeschlagen, ausgeformt und ausgehärtet werden. Die thixotropische Fließfähigkeit wird aufrecht erhalten, indem man die durch Kneten fließfähige Masse möglichst unverzüglich durch Ausformen weiterverarbeitet, damit sie zwischendurch keine Zeit hat, im Gelzustand auszuhärten. Gegebenenfalls wird der zum Ausformen erforderliche Preßdruck so hoch angesetzt, daß auch dadurch die Aushärtung zum Gel unterbunden wird. Aus den gleichen Gründen sorgt man dafür, daß die Masse bis zum endgültigen Ausformen nicht soweit abkühlt, daß sie ihre Fließfähigkeit einbüßt.
  • Bei dieser bevorzugten Ausformung lassen sich Kekse mit einer größeren Dichte erzielen, als beim Ausformen im Strang. Auch haben die nach diesem bevorzugten Verfahren in der glatten Einschlagfolis ausgeformten Kekse eine glattere Oberfläche als die im Strangverfahren ausgeformten. Die hohe Dichte und die glatte Oberfläche begünstigen die Genießbarkeit.
  • Beispiel 1 1400 Liter entfetteter, keimfreier, 60 Grad warmer Kuhmilch werden durch Dialyse gegen einfach destilliertes Wasser dialysiert bis der Zuckergehalt auf 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trockensubstanz und der Mineralsalzgehalt auf 6 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trockensubstanz, reduziert ist. Das Dialysat wird durch Vakuumeindampfes bei 60 Grad Celsius auf 200 Liter eingeengt. In die eingeengte eiweißhaltige Lösung werden 95 Gramm Vanillin, 1 Gramm Vitamin B1, 1,3 Gramm Vitamin B2, 1,9 Gramm Vitamin B6, 4,4 Milligramm Vitamin B12, 12,7 Gramm Nikotinsäureamid, 8,1 Gramm Kalzium-Pantothenat und 0,8 Gramm Folsäure eingerührt, und dann wird die Lösung sprühgetrocknet, wobei die Temperatur der Festsubstanz unterhalb von 50 Grad Celsius gehalten wird. Als Trockenrückstand erhält man 56,6 Kilogramm Eiweißpulver, dessen Eiweiß in seiner natürlichen Struktur belassen ist. Das Eiweißpulver hat einen Proteingehalt von 70 Gewichtsprozent, einen Milchzuckergehalt von 20 Gewichtsprozent, einen Salzgehalt aus Calzium, Kalium- und Phosphorsalzen von insgesamt 6 Gewichtsprozent, etwa 0,2 Gewichtsprozent Vanillin, etwa 0,07 Gewichtsprozent wasserlösliche Vitamine und die restlichen Gewichtsprozente Wasser.
  • In einen Kneter mit wärmeisolierendem Knetermantel werden 30 Kilogramm von bei 36 Grad Celsius schmelzendem Kokosfett der Kettenlänge C 12 bis C 18 in geschmolzenem Zustand eingegeben. Diese Schmelze wird auf 43 Grad Celsius erwärmt. In die erwärmte Schmelze werden 1,5 Kilogramm aus der Sojabohne gewonnenes Rohlezithin und 3,75 Kilogramm Maiskeimöl mit einem Linolsäuregehalt von 56 Prozent eingerührt.In diese Masse werden 27 Kilogramm Traubenzucker und 5 Kilogramm auf eine Korngröße von maxima; 2 Millimeter granulierter, gefriergetrockneter reifer Erdbeerfrüchte eingefüllt und die Masse wird 5 Minutenmitden Knetwerkzeugendes Kneters gerührt.In diene Masse werden 40 Kilogramm des Eiveißpulvers und ein halbes Kilogramm einer öligen Lösung,enthaltend: 3,5 Gramm Vitamin A-Acetat (n,5 Millionen internationale Einheiten pro Gramm),1,1 Gramm Vitamin D3 (0,4 Millionen internationale Einheiten pro Gramm) und 24,5 g Vitamin E-Acetat und der Rest Speiseöl eingerührt. Die restlichen 16,6 Kilogramm Eiweißpulver werden mit 1,3 Kilogramm kristallwasserfreier Zitronensäure und 66 Gramm Vitamin C gemischt und dann in die im Kneter enthaltene Masse eingerührt. Die im Kneter entstehende Masse wird unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 35 Grad Celsius durch Kneten thixotropisch fließfähig gemacht und homogenisiert und in noch fließfähigem Zustand unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 35 Grad Celsius zu einem zirka 10 Millimeter starken, 50 Millimeter breiten Strang ausgeformt, der dann auf 23 Grad Celsius abgekühlt wird. Von dem abgekühlten Strang werden 24 Millimeter lange Abschnitte als quaderförmige Kekse abgeschnitten, die dann durch weiteres Abkühlen auf 20 Grad Celsius Zimmertemperatur und eine Stunde Abwarten verfestigt werden. Die verfestigten Kekse werden in eine innen gewachste Metallfolie eingeschlagen.
  • Die auf diese Weise erhaltenen Kekse sind bei Zimmertemperatur 20 Grad Celsius brech- und kaufähig und wiegen pro Stück 10 Gramm 3 bei einer Dichte von 0,8 Gramm pro cm3 + 5 %. Ein solcher 10 Gramm schwerer Keks enthält 30 Prozent Protein, 23 Prozent Kokosfett, 1,2 Prozent Rohlezithin, 2,8 Prozent Maiskeimöl mit 56 Prozent Linolsäure, 9 Prozent Kohlenhydrate in Form von Milchzucker und 23 Prozent Kohlenhydrate in Form von Traubenzucker und der Rest Mineralsalze, Vitamine und Erdbeergranulat.
  • Beispiel 2 Wie Beispiel 1 mit dem einzigen Unterschied, daß die Ausformung der noch warmen Masse nicht im Strang sondern stattdessen erfolgt, indem die fertig homogenisierte Masse unter Aufrechterhaltang einer Temperatur von 32 Grad Celsius in einzelne Portionen zu je 10 Gramm in je eine mit einer Einschlagfolie ausgelegte, nach oben offene Keksform gegeben wird. Die Keksform besteht in einer quaderförmigen Ausdehnung von 24 Millimeter Breite und 50 Millimeter Länge, die nach oben auf ihrem ganzen Grundriß offen ist. In dieser Keksform wird die Portion vollständig in die Einschlagfolie eingeschlagen und dabei gleichzeitig durch einen in die Öffnung der Keksform passenden Stempel zu einem quaderförmigen Keks von zirka 24 x 50 x 1t Millimeter zusammengedrückt. Die Einschlagfolie besteht aus Aluminium und ist auf der Innenseite, die mit dem Keks in Berührung kommt, glatt und mit Wachs kaschiert. Der eingeschlagene Keks wird aus der Keksform herausgenommen und durch Abkühlen auf 20 Grad Celsius Zimmertemperatur und eine Stunde Abwarten bis zur Kaufähigkeit ausgehärtet.
  • Die Zusammensetzung der erzielten Kekse und deren Abmessungen sind die gleichen wie bei den nach Beispiel 1 erzielten Keksen, mit dem einzigen Unterschied, daß die Keksoberfläche allseitig die Glätte des erstarrten eingesetzten Kokosfettes aufweist und daß die Dichte größer ist, und zwar 0,85 Gramm/ cm3 + 5 % beträgt. Diese größere Dichte begünstigt die angestrebte Kaufähigkeit. Durch die hohe Glätte werden die Kekse wohlschmeckender.
  • Beispiel 3 Wie Beispiel 1 mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle der 56,6 Kilogramm aus Kuhmagermilch gewonnenem Eiweißpulver 14,14 Kilogramm aus der Kuhmagermilch gewonnenes Eiweißpulver und 42,45 Kilogramm aus Weizen gewonnenes Eiweißpulver eingesetzt werden.
  • Das Eiweißpulver wird aus Weizen gewonnen wie folgt: 240 Kilogramm Mehl aus Weizenkörnern werden mit 1000 Liter Wasser aufgeschlämmt.
  • Durch Ausschwemmen wird der Kohlehydratgehalt der Schlämme auf 10 Gewichtsprozent - bezogen auf die Trockensubstanz - und der Mineralsalzgehalt auf 5 Gewichtsprozent - bezogen auf die Trockensubstanz - reduziert. Die Schlämme wird schonend getrocknet, und man erhält 42,45 Kilogramm Weizeneiweißpulver mit einem Gehalt von 85 Prozent Protein. Die im übrigen nach Beispiel 1 hergestellten Kekse haben entsprechend dem andersartigen Kohlehydrat- und Mineralstoffgehalt eine geringfügig andere Zusammensitzung. Die Dichte der erstarrten Kekse beträgt 0,87 Gramm / cm3 + 5 %.
  • Beispiel 4 Wie Beispiel 1 mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle der 56,6 Kilogramm aus Kuhmagermilch gewonnenem Eiweißpulver 14,14 Kilogramm aus der Kuhmagermilch gewonnenes Eiweißpulver und 42,45 Kilogramm aus Sojabohnen gewonnenes Eiweißpulver mit einem Proteingehalt von 85 Prozent eingesetzt werden.
  • Beispiel 5 Wie Beispiel 1 mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle der 27 Kilogramm Traubenzucker mit 5 Kilogramm Erdbeerfrüchten, 27 Kilogramm Sorbit mit 0,6 Kilogramm entöltem Kakaopulver eingesetzt werden.
  • Beispiel 6 Wie Beispiel 1 mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle der 27 Kilogramm Traubenzucker mit 5 Kilogramm Erdbeerfrüchten, 27 Kilogramm Xylit mit 4 Kilogramm gefriergetrocknetem Kaffee;Extrakt eingesetzt werden.
  • Beispiel 7 Wie Beispiel 1 mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle der 27 Kilogramm Traubenzucker 27 Kilogramm Rohrzucker eingesetzt werden.
  • Beispiel 8 Wie Beispiel 1 mit dem einzigen Unterschied, daß anstelle der 27 Kilogramm Traubenzucker 27 Kilogramm Rübenzucker eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1Verfahren zur Herstellung von Keksen aus einer Fette, Proteine, Kohlenhydrate oder deren Austauschstoffe und Zusatzstoffe enthaltenden Nahrungsmittelmasse durch Ausformen der fließfähigen warmen Masse und anschließendes Aushärten unter Erkalten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nahrungsmittelmasse hergestellt wird, indem bei 28 bis 40 Grad Celsius schmelzendes Speisefett geschmolzen wird und daß auf je ein Gewichtsteil Speisefett in die Schmelze folgende Substanzen eingerührt werden: 0,05 bis 0,2 Gewichtsteile eines öligen Speisefettes mit einem hohen Gehalt an ungesättigten essentiellen Fettsäuren, 0,01 bis 0,1 Gewichtsteile an aus der Sojabohne gewonnenem Rohlezithin und/oder damit chemisch verwandten pflanzlichen Phosphatiden, 1 bis 1,5 Gewichtsteile Proteine in Form von trocknem Eiweißpulver das durch Reinigen und Trocknen aus Nahrungsmitteln gewonnen ist und Kohlenhydrate sowie mindestens 50 Gewichtsprozent Protein enthält, Zucker, Sorbit, Xylit und/oder Mannit in einer solchen Menge, daß er zusammen mit den im Eiweißpulver enthaltenen Kohlenhydraten 1 bis 2 Gewichtsteile Kohlenhydrate einschließlich deren Austauschstoffe ausmacht und 0,1 bis 1 Gewichtsteile Zusatzstoffe und zwar Mineralstoffe, Geschmacksstoffe und/oder Vitamine; und daß dann unter Erwärmen auf eine Temperatur von 28 bis 50 Grad Celsius die entstandene Nahrungsmittelmasse durch Kneten thixotropisch fließfähig gemacht und homogenisiert und in noch fließfähigem Zustand aus geformt und durch Ruhigstellen unter Abkühlung ausgehärtet wird.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettanteil der Masse eine Kettenlänge von C 12 bis C 18 hat.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fünftel des eingesetzten Eiweißpulvers Milcheiweißpulver ist, das gewonnen wird durch Trocknen des Dialyserückstandes einer Osmosedialyse von Magermilch und/oder Molke gegen Wasser unter Anwendung einer für Milchzucker durchlässigen, für Milcheiweiß dagegen undurchlässigen Dialysemembrane und unter dauernder Unterbindung der Eiweißausflockung durch hinreichendes Einhalten neutralen und sterilen Milieus und durch Vermeidung von Erhitzen über 65 Grad Celsius und das einen Proteingehalt von 65 bis 70 Gewichtsprozent, einen Milchzuckergehalt von 20 bis 25 Gewichtsprozent und der Rest Mineralstoffe und ernährungsunschädliche Verunreinigungen enthält.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fünftel des eingesetzten Eiweißpulvers Pflanzeneiweißpulver ist, das gewonnen wird, indem eiweißhaltige Pflanzenteile gemahlen und mit Wasser aufgeschlämmt werden und daß aus dieser Schlämme überschüssige Kohlehydrate, Mineralstoffe und sonstige wasserlösliche Substanzen ausgeschwemmt werden und daß der aus angereichertem Eiweiß bestehende Rückstand der Schlämme schonend getrocknet wird.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestnes Teile des einzusetzenden Kohlehydrats und der einzusetzenden wasserlöslichen Zusatzstoffe homogen in die Masse eingemischt werden, indem sie in eine bei der Eiweißpulverherstellung anfallende bereits gereinigte eiweißhaltige wässrige Lösung oder Schlämme eingemischt werden und gemeinsam mit dem daraus gewonnenen getrockneten Eiweißpulver, in dem sie in homogener Verteilung vorliegen, in die Schmelze eingerührt werden.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fertig homogenisierte Masse unter Aufrechterhaltung einer zur Ausformung hinreichenden thixotropischen Fließfähigkeit in einzelnen Portionen in je eine mit einer glatten Einschlagfolie ausgelegte Keksform gegeben wird und daß dann diese Portionen unter gleichzeitigem Eindrücken in die Keksform vollends in die Einschlagfolie eingeschlagen, ausgeformt und ausgehärtet werden.
    7. Keks aus einer Fette, Proteine, Kohlehydrate und Zusatzstoffe enthaltenden bei Zimmertemperatur brechend kauf ähigen Masse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als thixotropisch verfestigtes Gel, dessen Dispersionsmittel auch durch Erkalten erstarrt ist und durch Gehälter wie folgt in homogener Verteilung: auf 1 Gewichtsteil aus im Bereich von 28 bis 40 Grad Celsius schmelzendem Speisefett; 0,05 bis 0,2 Gewichtsteile eines öligen Speisefettes mit hohem Gehalt an ungesättigten essentiellen Fettsäuren; 1 bis 1,5 Gewichtsteile Proteine; 1 bis 1,7 Gewichtsteile Kohlehydrate; 0,1 bis 1 Gewichtsteil Zusatzstoffe, enthaltend Nährsalze, Geschmacksstoffe und/oder Vitamine, und 0,01 bis 0,1 Gewichtsteile aus der Sojabohne gewonnenem Rohlezithin und/oder damit chemisch verwandten pflanzlichen Phosphatiden.
    8. Seks nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Gehälter wie folgt: auf 1 Gewichtsteil aus bei 36 Grad Celsius schmelzendem Kokosfett mit einer Kettenlänge von C 12 bis C 18; 0,05 bis 0,2 Gewichtsteile Maiskeimöl mit einem Linolsäuregehalt von 56 Prozent; 1 bis 1,4 Gewichtsteile Milcheiweiß; 1,2 bis 1,5 Gewichtsteile Kohlehydrate, bestehend zu mindestens 20 Gewichtsprozent aus Milchzucker und dem Rest aus Traubenzucker; 0,1 bis 1 Gewichtsteil Zusatzstoffe und 0,5 Gewichtsteile aus der Sojabohne gewonnenem Rohlezithin0 9. Keks nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Dichte von 0,85 Gramm/ cm + 5 %0
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