DE2433152C3 - Zählvorrichtung für Stangenmaterial - Google Patents

Zählvorrichtung für Stangenmaterial

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DE2433152C3
DE2433152C3 DE19742433152 DE2433152A DE2433152C3 DE 2433152 C3 DE2433152 C3 DE 2433152C3 DE 19742433152 DE19742433152 DE 19742433152 DE 2433152 A DE2433152 A DE 2433152A DE 2433152 C3 DE2433152 C3 DE 2433152C3
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DE19742433152
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Sven Arne Sundsvall Böhlmark (Schweden)
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Valmet AB
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Sunds AB
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Description

Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelöst, duIJ die Trenneinrichtung ein gelrenni zum Vorschubrad angeordnetes Zühlrad aufweist, wobei am Umfang des Zählrades eine der Anzahl der Ausnehmungen am Umfang des Vorschubrades entsprechende Anzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme des Slangenmalcrials vorgesehen sind, dall das Vorschubrad und das /ählratl hintereinander angeordnet sind und einander teilweise überdecken, duIJ die Antriebseinrichtung das Vorscluibrad oder das Zühlrad um einen Abstand in Drehrichtiing zur Übergabe der in den Ausnehmungen des Vorschubrades liegenden Stangen zu einer unbelcgten Ausnehmung im Zählrad weiterbewegl, der dem Abstand zwischen den Ausnehmungen am Vorschubrad und dem Zählrad entspricht, und daß ein plattenförmig ausgebildeter Abstreifer oberhalb des Vorschubrades i:nd des Zählrades angeordnet ist, der an den Umfang der entsprechenden Räder angrenzt.
Die Zählvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht ein sicheres Vereinzeln und eine achsparallele Ausrichlung des ,Slangenmaterials vor dem Zählen. Das Stangeniiialerial wird hierbei über ein Vorschiibrad und ein Zühlrad derartig schrittweise weiterbewegt, daß beim Zählvorgang nur eine einzige Stange eines Stangenmaterials unabhängig von deren Lage auf tier Transportbahn berücksichtigt wird. Durch den schrittweisen Vorschub mit Hilfe des Vorscliubrades und ties Zählrades lassen sich die auf der Transportbahn liegenden Stangen auf Ciruntl der dabei erzeugten Vibrationen über ihre ganze Lunge hinweg voneinander vereinzeln.
Die Zählvorrichtung gemäß der Erfindung kann beispielsweise zwischen einer Zuschneidanlage für tlas Slangenmaterial und einer Anlage zum Mündeln einer gewissen Anzahl von Stangen angeordnet sein. Nach dem Zuschneiden liegen die Achsen des Slangenmaterials auf der Transportbahn nicht parallel zueinander. Um jedoch ein genaues Zählen der einzelnen Stangen sicherzustellen, müssen die Stangen auf der Transportbahn vor dem Zählvorgang vereinzelt werden und parallel zueinander ausgerichtet werden. Diese Ausrichtung erfolgt bei tier Zählvorrichtung gemäß tier Erfindung mit I lill'e tier Ausnehmungen a;i dem Zühlrad und dem Vorschubrad sowie dadurch, daß die Rüder schrittweise angetrieben werden. Um zu verhindern, daß in einer Ausnehmung ties Vorschubratles oder ties Zählratles mehr als eine einzige Stange zu liegen kommen, ist bei tier Vorrichtung gemäß tier Erfindung ein Abstreife!" ungeordnet, tier an dem Umfang tier entsprechenden Rüder angrenzt und die überzähligen Stangen abstreift. Die Zählvorrichtung gemäß tier Erfindung ist insbesondere auf Ciruntl ihres einfachen Aulbaus und ihrer Auslegung vielseitig einselzbar und insbesondere für Slangenmaterial mit unterschiedlichen Querschnilisformen geeignet.
Bevorzugte Weiterbildungen tier Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hund tier Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fs zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf tlie Vorrichtung,
I'i g. 2 und i das Vorschuhrad und das Zählrad in verschiedenen Stellungen.
l· i g. 4 und r) die Antriebsweise für the Rätler.
F i g. b in schemaiischer l-'orm tlie Antriehseinrich-65 lung liir tlie /wei Rader von tier Seile, und
I' i g. 7 einen Schnitt durch die Antriebseinrichtung.
Die gezeigte Vorrichtung enthält ein l'runsporihand I zum Befördern der Stangen zu einer Trenneinrichtung ; zum Vereinzeln der Stangen, Ferner ist eine Zählein richtung (nicht gezeigt) mit einer Anzeigeeinrichtung fiir die Anzahl der Stangen vorgesehen. Die Trennein richtung 2 enthält ein Vorsehubrad 4 und ein Zählrad 5 tlie durch eine Antriebseinrichtung 6 angelrieben sind Das Vorsehubrad 4 ist an seinem Umfang mi Ausnehmungen 7 versehen, deren Tiefe dem Stangen durchmesser entspricht. Die Vorderkante der Ausneh nuingcn 7 ist so abgeschrägt, daß die Stange bei de Drehung des Vorsehubrades 4 vom Transportband abgehoben wird. Die abgehobene Stange wird von V01 schubrad 4 mitgenommen und zu Ausnehmungen I am Umfang des Zühlrades 5 übergeben. Das Zühlrad ' is! im Verhältnis zum Vorsehubrad 4 in radialer un< axialer Richtung so versetzt angeordnet, tlaß sich dii zwei Räder überlappen. Die Rüder 4 und 5 wertlei stufenweise und abwechselnd auf eine derartige Weisi gedreht, daß die vom Transportband I abgenommene! Stangen Stück für Stück von einer Ausnehmung 7 an Vorsehubrad 4 in eine freie Ausnehmung 8 um Ziihlrat übergeben werden. Das Zählratl 5 führt die Stängel anschließend an einer Anzeigeeinrichtung 3 vorbei, w< tlie Stangen nach unten fallen und zu einem Bündel mi der gewünschten Stangenzahl ziisammengefaßl werden Am Zählrad 5 ist vorzugsweise eine Aufnahmeeinrieh tung 9 vorgesehen, die sicherstellt, tlaß tlie Stangen thr Zählrad 5 an der gewünschten Stelle verlassen.
Die Anzeige der Anzahl der die Vorrichtung passierenden Stangen kann auf verschiedene an siel bekannte Art und Weise erfolgen, beispielsweise mi Hilfe eines Lichtstrahls und einer l'hotozelle. Dii Impulse aus der Anzeigeeinrichtung können dann au eine Zähleinrichtung übertragen werden, die die Anzah der Stangen anzeigt. Die Räder werden angehalten sobald die gewünschte Anzahl von Stangen dii Vorrichtung passiert hai. Infolge ties stufenweise! Weiterdrchens kann die Stillstantlsstellung genai bestimmt werden, ohne tlaß der Antriebsmotor genai an der richtigen Stelle hüll, wobei die Stellung de: Motors innerhalb 210" variieren kann, um noch eiiu genaue .Stillstantlsstellung für tlas Zählrad 5 zi gewährleisten.
Oberhalb der Rüder 4 und 5 ist ein plattenförmig ausgebildeter Abstreifer 10 angeordnet, tier starr otlei federnd aufgehängt sein kann. Seine Aufgabe liegt darin die Stangen in den Ausnehmungen 7 und tlei Ausnehmungen 8 der Räder niederzuhalten und /1 verhindern, daß mehr als eine Stange in jedei Ausnehmung des Vorschubrades 4 mitgenommen wird.
Der Grundaufbau eines entsprechenden weehselwei sen und schrittweisen Antriebs tier Räder ist in tlei I- i g. 4. 5 und 6 dargestellt. Mine Mittelachse H(Fi g. 7 weist an ihrem Ende einen Kurbelarm 12 mit eine; Kiirhelscheibe 1.3 zum Antreiben tier zwei Schaltrüde 14 und 15 auf, welche an beiden Seiten der Milielaehsi 11 gegenüberliegend angeordnet sind. |edes Schaltrat 14, 15 treibt der Reihe nach tlas Vorsehubrad 4 bzw. da: Zählrad 5 an.
Die Schalträtler 14, Ii weisen radiale Vertiefungen K auf, die an tlie Form der Kurbelscheibe I.} tie Kurbelarms 12 angepaßt sind. Zwischen den Verliefun gen lh weisen die Schalirüdcr 14, 15 Ausnehmungen I' für einen Zapfen 18 am Kurbelarm 12 auf. Der Zapfei 18 isi /ylinderförmig und weisl an tier Seitenfläche, dii tier Kurbelscheibe 13 gegenüberliegt, eine bogenförmi ge Ausparung auf. Die Ausnehmungen 17 de Schallräder 14, 15 sind genau an den Ratlins ties Zapfen
18 angepal.il.
In Fi g. 4 wird die Antriebseinrichtung in einer oberen neutralen Stellung gezeigt. Beide Räder 14, 15 sind durch den Zapfen 18.blockicrt,der mit den Ausnehmungen 17 in den zwei Rädern 14, 15 in liingrilT steht. In F ig. 5 wurde der Kurbelarm 12 verdreht und die Kurbelschcibc 13 steht mit dem Schaltrad 14 in Eingriff. Der Zapfen 18 gestattet aufgrund seiner Form eine Drehung des Schaltradcs 14, während gleichzeitig das Schaltrad 15 blockiert bleibt. Wenn sich der Kurbelarm 12 um eine halbe Umdrehung gedreht hat, hat die Antriebseinrichtung 6 eine liniere neutrale Stellung eingenommen. Das Schaltrad 14 hat sich dann um eine Stufe wcilcrgedrcht. Bei fortgesetzter Drehung des Kurbelarmcs 12 bleibt das Schaltrad 14 blockiert, und das Schaltrad 15 wird um eine Stufe weitergedreht usw.
Obwohl der Abstreifer IO normalerweise überzählige Stangen von den Ausnehmungen 7 auf dem Vorschubrad 4 abhält, kann das Vorschubrad 4 blockiert werden. Wenn der Abstreifer 10 starr befestigt ist, und die jo Stangen häufen sich vor dem Vorschubrad 4, so können sie sich zwischen dem Abstreifer 10 und dem Vorschubrad 4 einklemmen. Wenn der Abstreifer 10 nachgiebig aufgehängt ist beispielsweise durch eine Feder oder infolge des Higengwichts. so können mehrere Stangen gleich/eilig zwischen den Abstreifer 10 und das Vorschubrad 4 gelangen.
Um hierbei Beschädigungen der Antriebseinrichtung 6 zu verhindern, sind Überlastungskupplungen 19, 20 zwischen den Sclialträdcrn 14 und 15 und dem Vorschubrad 4 und dem Zählrad 5 vorgesehen. Die Konstruktion der Kupplungen 19 und 20 ist in F ig. f> gezeigt. Die Kupplungen verbinden die Schallriider 14 und 15 mit den Achsen 21 und 22, welche die Drehbewegung auf das Vorschubrad 4 und das Zählrad 5 übertragen. Die Achsen 21 und 22 tragen verzahnte Ringscheiben 23 und die Schallriider 14 und 15 weisen zwei im wesentlichen parallele unter Federkraft stehende Hebel 29 aiii, au welchen Bolzen 50 vorgesehen sind, die /w ischeii die /ahne der verzahnten Ringscheibe 25 eingreifen. Kin Verklemmen des Vorschubradcs 4 oder des Ziiiilrades 5 hai zur Folge, dal.i sich die Achsen 21 und 22 nicht drehen, und bei fortgesetztem Antrieb der Schalnadel' 14, 15 schleifen die Uberlasiiingsktippluiigcn 19 und 20 durch. Die Kupplungen können auf ein besiimmles Drehmoment eingestellt werden.
Wenn der Abstreifer IO ledernd aufgehängt isi und eine zusätzliche Stange zwischen den Abstreifer IO eintritt und sich zum Zählrail 5 vorbewegi. so wird die Drehung des Vorsclnibrailes 4 blockiert, weil jede Ausnehmung 8 des Ziiiilrades 5 nur für eine einzige Stange Plat/ hat. Das Zählrail 5 kann sich jedoch weiterhin schrittweise vorwärtsbewegen und eine der zwei Stangen wegtransporlieien, während die Kupplung 19 durchrutscht, so dall das Vorschubrad 4 stillsteht, bis eine freie Ausnehmung H am Zählrail 5 in Stellung kommt. Der Betrieb läuft anschließend wieder normal weiter. Um diese Wirkung zu erzielen, muß die Anzahl der Zähne an der verzahnten Ringscheibe 23 der Überlastungskupplungen ein Vielfaches der Anzahl der Vertiefungen 16 an den Sehallriidern 14 und 15 betragen.
Die Fi g. 6 und 7 zeigen die gesamte Antriebsanordnung für das Vorschubrad 4 und das Ziihlrad 5. Fine Achse 24 wird durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben, und ist mit einem Zahnrad 25 versehen, das mit einem Zahnrad 26, an dem der Kurbelarm 12 befestigt ist in liingriff steht. Die Schalträdcr 14 und 15 werden, wie oben beschrieben, abwechselnd und schrittweise auf derartige Weise vorwärtsgedreht, dal! die Drehung über die Überlastungskupplungen 19 und 20 aufdic Achsen 21 und 22 übertragen wird, welche der Reihe nach über einen Zahnradantrieb die Achsen 27 und 28 des Vorschubiadcs 4 bzw, des Ziiiilrades 5 antreiben.
.1U 7 IJUiU
IC OÖO

Claims (2)

  1. betreffenden verzahnten Ringscheibe (21) eingreilen Patentansprüche: l|ncl ^.,^ Jj1, Anzahl der Zähne an der verzahnten
    I. Zählvorrichtung RIr .Siangenmaierial mil einer Ringscheibe (23) ein y'«lliichc-i ^.. Λ?.^' ??!
    rransporibahn für die Beförderung des Stangenma- radialen Verlielungen (16) an den Sth.Hii.iUun (14,
    ;crials zu einer Trenneinrichtung mit einem Vor- 5 15)beträgt,
    schubrad, das am Umfang Ausnehmungen aufweist
    ind einer Antriebseinrichtung und mit einer
    Anzeigeeinrichtung für die Anzahl der Stangen,
    dadurch gekennzeichnet, dall die Trenn- . . . ....
    einrichtung (2) ein getrenni zum Vorschubrad (4) io Die Erfindung betritt t eine Zählvorrichtung lur
    angeordnetes Zählrad (5) aufweist, wobei am Siangenmaierial mn einer rransporibahn lur die
    Umfang des Zählradcs (5) eine der Anzahl der Beförderung des Slangenmaierials zu einer Trennein-
    Ausnehmiingen (7) am Umfang des Vorschubrades richtung mil einem Vorschubrad das am Umlang
    (4) entsprechende Anzahl von Ausnehmungen (8) Ausnehmungen aufweist, und einer Antriebseinrichtung zur Aufnahme des Stangenmaterials vorgesehen 15 und mit einer Anzeigeeinrichtung lur die Anzahl der sind, dall das Vorschubrad (4) und das Zählrad (5) Stangen.
    hintereinander angeordnet sind und einander teil- Aus der Zeitschrift Werksiattstech.uk und Maschi-
    weise überdecken, dall die Antriebseinrichtung (ft) nenbau. August 1957, Seilen 402 bis 4 0, ist eine das Vorschubrad (4) oder das Zählrad (5) um einen Einrichtung zum Vereinzeln von zylindrischen Gegen-Abstand in Drehrichlung zur Übergabt- JtT in iten 20 ständen mit Achsen, die zueinander parallel sind. Ausnehmungen (7) des Vorschubrades (4) liegenden beschrieben. Bei dieser Vorrichtung weisi «l;i.s Stangen zu einer unbelegien Ausnehmung (8) im Vorschubrad am Umfang eine Anzahl von Ausnehmun-Zählrad (5) weiterbewegt, der dem Abstand gen auf, die der Größe der zu vereinzelnden bzw. zu zwischen den Ausnehmungen am Vorschubrad (4) ordnenden Gegenstände entsprechen. Das Vorschubrad und dem Zählrad (5) entspricht, und daß ein 25 wird hierbei mit einem separaten Antrieb angetrieben, plattenförmig ausgebildeter Abstreifer (10) oberhalb Der Vorrichtung zum Vereinzeln der Gegenstände ist des Vorschubrades (4) und des Zählrades (5) eine an sieh bekannte Zähleinrichtung nachgeordnei. angeordnet ist, der an den Umfang der entsprechen'· Bei dieser in dieser Zeitschrift beschriebenen Vorrichden Räder(4,5) angrenzt. lung sind die zu vereinzelnden Gegenstände zuvor
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- 3° achsparallel zueinander ausgerichtet worden. Ferner zeichnet, dall eine AuslrageinrichUing (9) für das handelt es sich hierbei um zylindrische Gegenstände. Stangenmaierial vom Zählrad (5) am UmIaIIg d.h. solche Gegenstände, deren Querschnitt eine desselben angeordnet ist. Kreisform aul weist.
    J. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, daduidi An sich bekannte Zähleinrichliingen können beigekennzeichnet, dall Überlaslkuppliingen (19, 20) 35 spielsweisc eine Photozelle und einen Lichtstrahl zwischen dem Vorsehubrad (4) und derAniriebsein- aufweisen, zwischen denen das Siangenmaierial wie richtung (6) sowie zwischen dem Zählrad (5) und der beispielsweise Eisenstangen. Arinierungsstäbe u. dgl. Antriebseinrichtung (6) angeordnet sind, welche bei durchtransportiert werden. Wenn jedoch bei einer einer Überlastung ausrücken und sich i:m einen derartigen Zähleinrichtung zwei Stangen unmittelbar Abstand weiterdrehen, der dem Abstand zwischen 40 nebeneinander den Lichtstrahl passieren, wird nur ein den Ausnehmungen (7) am Vorschubrad (4) und einziger Zählimpuls ausgelöst, so dall derartige jenem zwischen den Ausnehmungen (8) am Zählrad Zähleinrichiungen meist die Anzahl der erfaßten
    (5) entspricht. Stangen ungenau ermittelt. Sollen anschließend eine 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden bestimmte Anzahl von Stangen gebündelt werden, so
    Ansprüche, dadurch'gekennzeichnet, daß die An- 45 muß das Förderband zum Zuführen des Stangenmatetriebseinrichtung (6) für das Vorschubrad (4) und das rials so lange stillgesetzt werden, bis d'e Anzahl von Zählrad (5) zwei tangential angeordnete.Schallräder Stangen gebündelt sind, wobei die Anzahl zuvor, um (14, 15) mit radialen Verlierungen (16) am Umfang nämlich Betriebsstörungen in einer nachgeordncten aufweist, welche über eine Kurbelscheibe (13) an Anlage zum Bündeln zu verhindern, von Bedienungseinem Kurbelarm (12), dessen Drehachse in der 50 personen nachgezählt werden muß. Dies ist insbesonde-Mitte zwischen den Schallrädcrn (14, 15) liegt, re bei Stangenmaterial mit sehr kleinem Durchmesser beaufschlagt sind, und die Schallräder abwechselnd mühsam und zeitraubend.
    schrittweise weilerdrehen, und daß die Sehaliräder Derartige bekannte Vorrichtungen weisen insbeson-
    (14, 15) zwischen den radialen Vertiefungen (16) tiere den Nachteil auf, daß die Talsache unberiicksich-Auskehlungen (17) aufweisen, die entsprechend dem 55 tigl bleibt, dall das Stangenmaterial auf dem Förderband Radius eines Zapfens (18) ausgebildet sind, welcher bzw. auf der Transportbahn in völlig unterschiedlicher in der Drehachse dca Kurbelarnis (12) angeordnet und beliebiger Lage zu liegen kommt,
    und als Zylinder mit einer bogenförmigen Ausspa- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
    rung an der Seilenfläche ausgebildet ist, die der Zählvorrichtung der eingangs genannten All derart zu KiirbelschcibeiOJgegcnüberliegl. 60 verbessern, dall ein Vereinzeln und Ausrichten der
    r>. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Achsen des Stangenmaterials vor dem Zählen unabhänzeichnet, dall die Überlaslkuppliingen (19, 20), die gig von dessen Form und Länge sicher gewährleistet ist, Schallräder (14, 15) mit den Lagerachsen (21, 22) die Ausnehmung zur Aufnahme ties Slangenmaierials verbinden, wobei die Achsen (21, 22) verzahnte nur einfach belegt sind und die Vorrichtung ohne Ringscheiben (23) tragen, die zwischen ledcrbeaul- 65 besondere Abänderungen vielseitig einsetzbar ist. schlagicn Hebeln (29) gehalten sind, welche an den Insbesondere soll die Stillstands/eil zur Bündelung einer Schalirädern (14, 15) angeordnet sind, und Bolzen bestimmten Anzahl des Slangenmaierials verkürzt ί 10ΐ aufweisen, welche zwischen ilen Zähnen der werden.
DE19742433152 1973-07-13 1974-07-10 Zählvorrichtung für Stangenmaterial Expired DE2433152C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7309849A SE7309849L (sv) 1973-07-13 1973-07-13 Stangreknare.
SE7309849 1973-07-13

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Publication Number Publication Date
DE2433152A1 DE2433152A1 (de) 1975-01-30
DE2433152B2 DE2433152B2 (de) 1976-12-02
DE2433152C3 true DE2433152C3 (de) 1977-07-28

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