DE2432690A1 - Vorrichtung und verfahren zum laengsteilen von folien und baendern - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum laengsteilen von folien und baendern

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DE2432690A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/02Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member
    • B26D1/03Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member with a plurality of cutting members
    • B26D1/035Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member with a plurality of cutting members for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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Description

ο / ο ο e η η
VAW Leichtmetall GmbH L H C
Bonn
Vorrichtung und Verfahren zum Längsteilen von Folien und Bändern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Längsteilen von Folien und Bändern.
Vorrichtungen und Verfahren zum Längsteilen v„n Bändern sind bekannt. So wird in der DT-OS 1 3Ί6 054 eine Rollenschere bzw. Längsschneideinrichtung beschrieben, die durch eine zwischen Untermessern angeordnete Profilierscheibe gekennzeichnet ist.
Diese Vorrichtungen lassen sich jedoch nicht für das Längsschneiden von Folien verwenden,.da es hierbei nicht möglich ist, eine Untermesserwelle sinnvoll anzubringen. Außerdem würden bei Verwendung dieser bekannten Vorrichtungen häufiger RiB-bildungen auftreten; ferner würde die Oberfläche der Folie negativ beeinflußt werden.
Das Längsschneiden von Folien wird heute allgemein mit Rasierklingen durchgeführt. Doch ist bisher nur ein einfacher Schnitt bekannt, mit dem üblicherweise die Folienbahnen geteilt bzw. die Folienkanten besäumt werden. Ein Längsteilen von Bändern und Folien auf diese V/eise bringt ein häufiges Übereina.nderlappen der beiden Bandhälften mit s'.ch, was zu erheblichen Schwierigkeiten beim Auseinanderwickeln der Laiinen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile tu beheben und eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, die ein einwandfreies Schneiden, einen sauberen Kantenschnitt von Bändern und Folien sowie deren beschädigungsloses Auf- und Abwickeln ermöglichen.
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Dies wird, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Längsteilung mit Hilfe von in einer Ebene pfeila^tig versetzt zueinander angeordneten Messern vorgenommen v/ird. Als Messer werden dabei vorteilhaft Rasierklingen oder ähnliche Schneidgegenstände verwendet. Dadurch wird ein Abreißen des ausgeschnittener. Streifens vermieden; auch werden darauf beruhende Schwierigkeiten, bei der Bandaufwicklung unterbunden. Der durch den hierbei auftretenden Fehlschnitt verursachte Nachteil eines gewissen Matarialverlusts wird durch den Vorteil des vorgenannten einwandfreien Arbeitens bei vieltem kompensiert.
Aus den Zeichnungen ist die Arbeitsweise der beanspruchten Vorrichtung ersichtlich.
Figur 1 stellt die Anordnung einer einzelnen Schneidvorrichtung - Anordnung gegen die-Bandlaufrichtung - dar.
Figuren 2 und 3 geben Einzelheiten aus Figur 1 wieder.
In Figur 4 wird eine einzelne Schneidvorrichtung in der Seitenansicht dargestellt.
Figur 5 gibt das Funktionsschema der Vorrichtung wieder.
Figur 6 zeigt den Einsatz einer Schneidvorrichtung in einem AluminiumfolienwalzgerUst.
Die Schneidvorrichtung ist mittels Kugelführungssegmenten 1 (Fi£. auf einer Prismensch-iene 2 befestigt. Sie kann durch Lösen des Klemmhebels j5 über die volle Bandbreite verstellt werden. Die Prismenschiene 2 ist auf einer Traverse 4. welche im Walzer-Ständer 5 befestigt ist, angeordnet. Die Steuerung ist so ausgelegt, daß zwei.oder mehr Schneidvorrichtungen 17 (Fig. 5) gleichzeitig betrieben werden können. Die Schneidvorrichtung 17 arbeitet vollautomatisch, wie im folgenden beschrieben:
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Bei Beginn des Ausschnittverfahrens ;/ird die Schneidvorrichtung 17 mittels Drucktaster pneumatisch aus der Ruheposition von oben nach unten in Arbeitsstellung gefahren. V/ahlweise werden hierbei die pneumatischen Ventile 18 und die Hydraulikventile und 24 betätigt.
Ein pneumatischer Näherungsinitiator 6 überwacht die Positionierung der Schneidvorrichtung, d. h., wenn die beiden in einer Ebene pfeilartig versetzt zueinander angeordneten Rasierklingen J, 7' (Pig. 4) in Schneidstellung und der Näherungsinitiator 6 einen Abstand von z. B. 6 mm zur Aluminiumfolie erreicht haben, wird durch das Überschreiten des eingestellten Staudrucks der Vorschub durch den Druckschalter 20 unterbrochen.
Anstelle eines pneumatisch arbeitenden Näherungsinitiators können auch andersartig arbeitende berührungslose Näherungsinitiatoren zum Einsatz kommen. Der Schneidkopf 8 ist einstellbar an der Kolbenstange des Spezialzylinders 9 befestigt. Hier ist auch die Absaugdüse 10 mit der Injektordüse 11 angeordnet. Von Hand wird über Drucktaster die Injektordüse mit Druckluft beaufschlagt (Pneumatikventil 21). Das Messer an der Injektordüse schneidet den gewünschten Streifen ausj durch die Injektorwirkung wird dann der Anfang des Streifens angehoben und von der Absaugdüse 10 erfasst.
Jetzt ist die Schneidvorrichtung in Betrieb. Sollte es vorkommen, daß z. B. infolge von Materialfehlern der Streifen abreißt, so kann durch erneutes Betätigen der Injektordüse 11 der Streifen der Absaugdüse 10 wieder zugeführt werden. Die Überwachung der kontinuierlichen Streifenabführung kann auch über geeignete Überwachungselemente automatisch erfolgen. Dann wird nach einem Bandriß die Injektordüse 11 vollautomatisch betätigt.
Da mit gr':33er werdendem Bunddurchinesser an der Aufhaspelseite sich der Bandverlauf hohenmäßig verändert, wird sich die Schneidvorrichtung automatisch korrigieren. Diese Aufgabe übernimmt der
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Näherungsinitiator 6. Hat sich die Lage der Schnittstelle infolge des anwachsenden Bunddurchmessers um beispielsweise 1,5 mm in ihrer Höhe verändert, so gibt der Näherungsinitiator 6 einen pneumatischen Impuls auf den Druckschalter 20. Hierbei werden gleichzeitig die Ventile 19 betätigt. Das pneumatische Ventil beaufschlagt den Druckübersetzer 23. Jetzt wird der Kolben des Spezialzylinders 9 über die geöffneten Ventile I9 hydraulisch angehoben. Gleichzeitig korrigiert sich der Schneidkopf 8 über die seitlichen Pührungsstangen 12. Hierzu ist der Schneidkopf 8 mit der Kolbenstange des Spezialzylinders kardanisch angeordnet.
Das Korrigieren des Abstandes des Näherungsinitiators zur Folie verläuft bei ein oder mehreren Schneidvorrichtungen jeweils unabhängig voneinander bei konstantem Vorschub. Dieser Vorschub wird mittels der Drosselrückschlagventile 25 eingestellt. Bei Erreichen des Abstandes von z. B. 6 mm zwischen Band und Näherungsinitiator 6 wird dieser den Vorschub unterbrechen, und der Schneidkopf erreicht wieder die vorgegebene Position.
Durch Betätigen der Ventile 24 und 22 mittels Drucktaster kann jede Schneidvorrichtung einzeln im Schnellgang von Betriebsstellung nach oben gefahren werden, was sich z. B. bei Bandrissen als sehr vorteilhaft erweist.
In Ruheposition kann das Unterteil I3 des Schneidkopfes 8 nach hinten in ein Schutzblech 14 geschwenkt werden. Hierzu muß der
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Arretierbolzen 15/gez6gen werden. Danach wird von Hand mit Hilfe
des Hebels 16 (Fig. 2) das Unterteil geschwenkt.
-.Aus betriebs- und"" sicherheitstechnischen Gründen wurde im vorliegendeii^Fall die Höhenpositionierung der Schneidvorrichtung hydraulisch ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, ahdere-Antriebe vorzusehen, z. B. Stellmotor wahlweise mit Getriebe pneumatisch oder elektrisch angetrieben. ^ ^'\^
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ./ Vorrichtung zum Längsteilen von Folien und Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteilung mit Hilfe von in einer Ebene pfeilartig versetzt zueinander angeordneten Messern ils 7') vorgenommen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 als Messer (J, 71) Rasierklingen (industrieklingen) verwendet sind.
  3. j5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Schneidgutoberfläche uni Messerkopf (8) konstant gehalten ist.
  4. 4. Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-dadurch gekennzeichnet, daß das Längsteilen der Schneidgutoberfläche gleichzeitig in zwei oder mehreren Bahnen erfolgt.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aasgeschnittene Streifen nach dem Injektorprinzip angehoben und abgesaugt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 4-5* dadurch gekennzeichnet,
    daß der Arbeitsablauf automatisch betrieben wird. ... ~ -------
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Störungen der Arbeitsablauf automatisch wieder anläuft.
    509885/00 3 6
DE2432690A 1974-07-08 1974-07-08 Vorrichtung zum Längsteilen von Folien und Bändern Expired DE2432690C3 (de)

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