DE2432571A1 - Vorrichtung zum abwerfen von streugut - Google Patents

Vorrichtung zum abwerfen von streugut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abwerfen von Streugut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abwerfen von Streugut insbes. zum Abwerfen von beleimten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten und dergleichen, längs einer einen Bunkergrundriß überquerenden Abwurflinie, -bestehend aus Fördereinrichtung mit Aufgabevorrichtung für das S'creugut und Abwurf.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung ist die Fördereinrichtung ein Rohr, unter Umständen ein Rohr mit darin angeordneter Förderschnecke (so daß das Rohr gleichsam als Förderschneckenzylinder funktioniert). Das Rohr ist in einer Ebene parallel zum Bunkerboden schwenkbar, so daß der Abwurf, nämlich die Mündung des Rohrs, sich auf einer bogenförmigen Abwurflinie bewegt. Das ist antriebstechnisch kompliziert und befriedigt in funktioneller Hinsicht deshalb nicht, weil hinreichend gleichmäßiger Abwurf über der Abwurflinie und darnit über dem Querschnitt des zugeordneten Bunkers nicht sichergestellt ist. Tatsächlich sind die Umkehrstellen hin- und hergehenden Bewegung gleichsam singuläre Punkbe - das alles gilt insbes. dann, wenn es sich darum handelt, beleimte Späne im Zuge der Herstellung von Spanplatten und dergleichen abzuwerfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß bei einfachen kinematischen Zusammenhängen und damit einfachem Antrieb gleichmäßiger Abwurf längs der Abwurflinie sichergestellt ist, -und zwar auch dann, wenn es sich darum handelt, im Zuge der Herstellung von Spanplatten und dergleichen beleimte Späne abzuwerfen.
  • Die Erfindung- betrifft eine Vorrichtung zum Abwerfen von Streugut, insbesondere zum Abwerfen von beleimten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten und dergleichen, längs einer einen Bunkergrundriß überquerenden Abwurflinie, - bestehend aus Fördereinrichtung mit Aufgabevorrichtung für das Streugut und Abwurf. Die Erfindung besteht darin, daß die Fördereinrichtung aus einer längs der Abwurflinie angeordneten Förderschnecke aus Schneckenwelle und Schneckenzylinder mit vorgesetzter Aufgabevorrichtung besteht, deren Schneckenzylinder einen schraubenwendelförmig umlauf enden Abwurfschlitz aufweist, - und daß die Schneckenwelle sowie der Schneckenzylinder mit zumindest einem Antrieb versehen und beide rotierend antreibbar sind. Dabei kann der Antrieb von Schneckenwelle und Schneckenzylinder von dem gleichen Antriebsmotor abgeleitet sein, und zwar über geeignete Getriebe. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind jedoch Schneckenwelle und Schneckenzylinder mit selbständigen Antrieben versehen und unabhängig voneinander antreibbar. Unabhängig voneinander antreibbar sagt aus, daß Schneckenwelle und Schneckenzylinder sowohl gleichsinnig als auch gegensinnig und sowohl mit gleichen als auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, dem Betrage nach, angetrieben werden können. Nach bevorzugter Aus führungs form rotiert bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Schneckenzylinder verhältnismäßig schnell im Vergleich zur Schneckenwelle (gleichsinnig oder gegensinnig), was zu einem besonders gleichmäßigen Abwurf führt.
  • Das gilt insbesondere dann, wenn der Abwurfschlitz des Schneckenzylinders etwa die Länge einer Schraubenwendelganghöhe aufweist, also um den Schneckenzylinder praktisch einmal umläuft.
  • In der konstruktiven Gestaltung bestehen verschiedene Möglichkeiten. So können Schneckenwelle und Schneckenzylinder in einem gemeinsamen Maschinengestell aus zwei längslaùfenden Holmen und stirnseitigen Wangen gelagert sein. Das Maschinengestell trägt dann zweckmäßigerweise auch den Antrieb und die Aufgabevorrichtung.
  • Soll eine erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur längs einer gleichsam festen Abwurflinie das Streugut abwerfen sondern soll zusätzlich die Abwurflinie gleichsam orthogonal zu ihrer Achse sich verschieben, so kommt man im Rahmen der Erfindung sehr einfach auch zu einer solchen Lösung. Diese besteht darin, daß die Förderschnecke mit dem Förderschneckenzylinder und dem Abwurfmantel orthogonal zur Abwurflinie verfahrbar ist.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ein sehr gleichmäßiges Abwerfen von Streugut, insbesondere von beleimten Spänen, längs der Abwurflinie erreicht wird. Dabei sind die kinematischen Zusammenhänge einfach, so daß auch mit einfachen Antrieben gearbeitet werden kann. Die Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung richtet sich nach der Auslegung und kann im Rahmen der Auslegung durch die Rotationsgeschwindigkeit der Schneckenwelle einerseits, des Schneckenzylinders andererseits gesteuert werden. Selbstverständlich wird man die Aufgabe des Streugutes so einrichten, daß infolge "Überfütterung" Verstopfungen nicht vorkommen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist daher die Aufgabeeinrichtung so ausgelegt, daß die Förderschnecke stets nur etwa zur Hälfte gefüllt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Schneckenzylinder teilweise aufgebrochen, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 von unten.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Abwerfen von Streugut, insbesondere von Abwerfen von beleimten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten und dergleichen. Das Streugut wird längs einer einen Bunkergrundriß überquerenden Abwurflinie abgeworfen. Diese Abwurflinie fällt zusammen mit der Achse 1 der dargestellten Vorrichtung. Die Vorrichtung selbst besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Fördereinrichtung mit Aufgabevorrichtung 2 für das Streugut und eben dem Abwurf.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der drei Figuren entnimmt man unmittelbar, daß die Fördereinrichtung ihrerseits aus einer längs der Abwurflinie angeordneten Förderschnecke 3 aus Schneckenwelle 4 und Schneckenzylinder 5 mit vorgesetzter Aufgabevorrichtung 2 besteht. Der Schneckenzylinder 5 besitzt einen schraubenwendelförmig umlaufenden Abwurfschlitz 6. Im übrigen sind Schneckenwellen 4 und Schneckenzylinder 5 beide rotierend antreibbar. Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß Schneckenwelle 4 und Schneckenzylinder 5 selbständige Antriebe 7, b aufweisen. Sie können daher unabhängig voneinander gleichsinnig oder gegensinnig mit gleicher oder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Der Abwurfschlitz 6 des Schneckenzylinders 5 besitzt im Ausführungsbeispiel eine Länge L, die etwa einer Schraubenwendelganghöhe G entspricht. Seine Breite B entspricht dem Streugut, z. B. der Spanlänge oder der Körnung des Streugutes.
  • Insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt man, daß Schneckenwelle 4 und Schneckenzylinder 5 in einem gemeinsamen Maschinengestell 9 aus zwei längslaufenden Holmen 10 und stirnseitigen Wangen 11 gelagert sind. Dieses Maschinenfestell 9 trägt auch die schon erwähnten Antriebe 7, 8 und die Aufgabevorrichtung 2, der ein Aufgabetrichter 12 vorgeschaltet sein kann.
  • Im Bedarfs falle kann die Vorrichtung orthogonal zur Zeichenebene der Fig. 1 vorwärts oder rückwärts verfahren werden, was zeichnerisch nicht dargestellt worden ist.

Claims (5)

  1. Ansprüche :
    ½ Vorrichtung zum Abwerfen von Streugut, insbesondere zum Abwerfen von beleimten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten und dergleichen, längs einer einen Bunkergrundriß überquerenden Abwurflinie - bestehend aus Fördereinrichtung mit Aufgabevorrichtung für das Streugut und Abwurf, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Fördereinrichtung aus einer längs der Abwurflinie angeordneten Förderschnecke ()) aus Schneckenwelle (4) und Schneckenzylinder (5) mit vorgeschalteter Aufgabe-Vorrichtung (2) besteht, deren Schneckenzylinder (5) einen schraubenwendelförmig umlaufenden Abwurfschlitz (6) aufweist, -und daß die Schneckenwelle (4) sowie der Schneckenzylinder (5) mit zumindest einem Antrieb (7) versehen und beide rotierend antreibbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schneckenwelle (4) und Schneckenzylinder (5) mit selbständigen Antrieben (7, 8) versehen und unabhängig voneinander antreibbar sind
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwurfschlitz (6) des Schneckenzylinders (5) etwa die Länge (L) einer Schraubenwendelganghöhe (G) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schneckenwelle (4) und Schneckenzylinder (5) in einem gemeinsamen Maschinengestell (9) aus zwei längslaufenden Holmen(10) und stirnseitigen Wangen (11) gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (9) auch den Antrieb (7, 8) und die Aufgabevorrichtung (2) trägt.
    Leerseite
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DE2432571B2 DE2432571B2 (de) 1978-08-24
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031864A1 (de) * 1980-08-23 1982-04-01 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Verfahren und vorrichtung zum beschicken eines bunkers
DE102007042666B3 (de) * 2007-09-10 2008-09-25 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Streugutanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031864A1 (de) * 1980-08-23 1982-04-01 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Verfahren und vorrichtung zum beschicken eines bunkers
DE102007042666B3 (de) * 2007-09-10 2008-09-25 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Streugutanlage
WO2009033628A1 (de) 2007-09-10 2009-03-19 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Streugutanlage

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DE2432571C3 (de) 1979-04-26
DE2432571B2 (de) 1978-08-24

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