DE2432374A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von acrylnitril-polymerisaten - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von acrylnitril-polymerisatenInfo
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Description
Societä Italiana Resine S.I.R. S.p.A.
Mailand, Italien
"Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Acrylnitrilpolymerisat
en"
Priorität: 6. Juli 1973, Italien, Nr. 26267-A/73
Bekanntlich werden Acrylnitril-Homopolymerisate und -Copolymerisate,
die Acrylnitrilgrundbausteine in einer Menge von mindestens 85 Gew.-% enthalten, in größtem Umfang zur Herstellung
von Fäden und Fasern und daraus hergestelltem Textilgut verwendet. Diese Polymerisate werden durch Polymerisation
von Acrylnitril, gegebenenfalls zusammen mit mindestens einem
breiteren, damit copolymerisierbaren olefinisch ungesättigten Monomer, in wäßrigem Medium und in Gegenwart von Polymerisa- tionsinitiatoren
hergestellt. Im allgemeinen werden als Polymerisationsinitiatoren Peroxide, wie Benzoylperoxid, und
Alkali- oder Ammoniumpersulfate, oder Kombinationen dieser Verbindungen mit einer reduzierend wirkenden Verbindung in
Form von Redox-Polymerisationsinitiatorsystem'en verwendet. Bei
der kontinuierlichen Herstellung von Acrylnitril-Polymerisaten werden die Bestandteile des Initiatorsystems, das Monomer bzw.
die Monomeren und das wäßrige Reaktionsmedium kontinuierlich
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in eine Reaktionszone eingespeist, in der die Reaktionsmasse
bei einer bestimmten Temperatur gerührt wird. Der Polymerisationszone wird kontinuierlich das Polymerisationsgemisch
entnommen, in dem das Polymer suspendiert ist, und nicht umgesetzte Monomeren und Polymerisat werden voneinander
getrennt. Das Polymerisat wird gewaschen und getrocknet. Da die Verweilzeit unter den Polymerisationsbedingungen rein
statistisch ist, wird die Polymerisation vorzugsweise in einer Mehrzahl von in Reihe geschalteten Reaktionszonen durchgeführt.
Normalerweise wird die Polymerisation in zwei, in Reihe geschalteten Reaktionszonen bei möglichst hohem Monomerumsatz
in der ersten Reaktionszone durchgeführt, während die endgültige Umsetzung bei dem gewünschten Wert in der zweiten
Reaktionszone erfolgt.
Bekanntlich hängen die Eigenschaften der aus den Acrylnitril-Polymerisaten
hergestellten Fäden von den Eigenschaften des Polymerisats, wie dem Molekulargewicht, der Molekulargewichtsverteilung und der Struktur ab. Es wurden bereits Versuche
unternommen, die Eigenschaften der Polymerisate entweder durch bestimmte Auswahl der Polymerisationsinitiatoren oder durch
Einstellung der Reaktionsparameter zu steuern. Bei den in zwei Polymerisationsstufen in Reihe geschalteten Polymerisationszonen
durchgeführten Verfahren werden im allgemeinen unterschiedliche Werte der Reaktionsparameter in beiden Stufen
aufrecht erhalten. Diese Reaktionsparameter beziehen sich auf den pH-Wert und die Temperatur. Wie vorstehend bereits ange-
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geben, ist es bekannt, die Polymerisation so zu steuern, daß in der ersten Polymerisationsstufe ein möglichst hoher Monomerumsatz
erfolgt und in der zweiten Polymerisationsstufe der Umsatz innerhalb verhältnismäßig mäßiger Grenzen gehalten wird.
Dieses Verfahren ist jedoch nicht frei von Nachteilen, da eine verhältnismäßig große Anzahl von Parametern bei einer
Mehrzahl von Polymerisationsstufen nicht leicht beeinflußt wird. Ferner können nach diesem Verfahren Acrylnitril-Polymerisate
mit vollständig befriedigenden Eigenschaften nicht hergestellt werden.
In technischen Anlagen zur Herstellung großer Mengen an Acrylnitril-Polymerisaten
wird normalerweise eine Mehrzahl von Produktionslinien verwendet, weil aus praktischen Gründen die
Kapazität der zur Polymerisationsreaktion geeigneten Gefäße begrenzt ist. Aus wirtschaftlichen Gründen und zur
Erzielung konstanterer Eigenschaften der Polymerisate wird jedoch vorzugsweise nur eine Produktionslinie betrieben. Schließlich
ist bei technischen Verfahren eine Einstellung der erzeugten Menge an Polymerisat erwünscht oder, mit anderen Worten,
die Produktionskapazität der Polymerisationsanlage soll anpassungsfähig sein. Bei bekannten Verfahren läßt sich eine
derartige Anpassung nicht leicht erreichen, oder zumindest kann die Herstellung des Polymerisats nicht geändert werden,
ohne gleichzeitig Störungen und unerwünschte Änderungen in · der Polymerisationsanlage hervorzurufen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Acrylnitril-Polymerisaten
durch Polymerisation von Acrylnitril, gegebenenfalls zusammen mit mindestens einem weiteren, damit copolymerisierbaren
olefinisch ungesättigten Monomer, in wäßrigem Medium und in Gegenwart eines Redox-Polymerisationsinitiatorsystems in einer
ersten und zweiten Polymerisationsstufe zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet oder auf ein
Mindestmaß beschränkt und die Herstellung von Acrylnitrilpolymerisat
en mit konstanten Eigenschaften erlaubt, die sich zu Fäden mit verbesserten mechanischen Eigenschaften, höherer
Wärmefestigkeit und besseren Farbeigenschaften eignen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Polymerisationsverfahren
flexibler zu gestalten, um die erzeugte Menge an Polymerisat leichter ändern zu können, ohne Störungen in der Polymerisationsanlage
hervorzurufen, und Acrylnitril-Polymerisate in großtechnischem Ausmaß herzustellen, ohne eine Mehrzahl
von Polymerisationslinien verwenden zu müssen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Polymerisationsverfahren einfacher
und wirtschaftlicher zu gestalten.
Die Lösung der Aufgabe beruht auf dem Befund, daß bei der in zwei Polymerisationsstufen und in Reihe geschalteten Reaktionszonen durchgeführten Polymerisation sowohl die physikalischen
als auch die strukturellen Eigenschaften der erhaltenen Polymerisate stark von der Polymerisationsdauer in der zweiten
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Polymerisationsstufe abhängen, sofern in der ersten Polymerisationsstufe
der Monomerumsatz auf einen verhältnismäßig mäßigen Wert gehalten wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung von Acrylnitril-Polymerisaten durch Polymerisation von Acrylnitril, gegebenenfalls zusammen mit mindestens
einem weiteren, damit copolymerisierbaren olefinisch ungesättigten Monomer, in wäßrigem Medium und in Gegenwart
eines Redox-Polymerjsationsinitiatorsystems in einer ersten und
zweiten Polymerisationsstufe, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die erste Polymerisationsstufe in einer Mehrzahl
von unabhängigen, gesonderten, parallel geschalteten ersten Reaktionszonen und unter ähnlichen Polymerisationsbedingungen
und bei einem Monomerumsatz in jeder Reaktionszone von höchstens 10% durchführt und die zweite Polymerisationsstufe in einer
einzigen, mit jeder der ersten Reaktionszonen in Reihe geschalteten zweiten Reaktionszone durchführt, und das Verweilzeitverhältnis
in der zweiten Reaktionszone zu den ersten 'Reaktionszonen auf einen Wert von 0,1 : 1 bis 5 : 1 einstellt.
Vorzugsweise stellt man den Monomerumsatz in der zweiten Reaktionszone auf einen Wert von höchstens 80#, insbesondere
65 bis 15%» bezogen auf die Gesamtmonomerbeschickung in den
ersten Reaktionszonen, ein.
Der Mindestumsatzwert in jeder der ersten Reaktionszonen ist
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nicht von besonders entscheidender Bedeutung. Aus wirtschaftlichen
Gründen soll dieser Wert jedoch mindestens 30%, bezogen
auf die Gesamtbeschickung, betragen. Vorzugsweise wird das Verhältnis des effektiven Volumens jeder ersten Reaktionszone zum effektiven Volumen der zweiten Reaktionszone auf
eiien Wert von 0,1 : 1 bis 5:1, insbesondere 0,25 : 1 bis
2 : 1 eingestellt. Dies entspricht den Werten für in das vorstehend angegebene Verweilzeitverhältnis in den beiden Polymerisationsstufen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur kontinuierlichen Herstellung
von Acrylnitril-Homopolymerisaten und -Copolymerisaten verwendet werden. Spezielle Beispiele für mit Acrylnitril
dopolymerisierbare olefinisch ungesättigte Monomere sind Vinylacetat, Methylvinylketon, Methylacrylat, Methylmethacrylat,
Dimethylitaconat, Butylmethacrylat, Butylacrylat, Maleinsäurediäthylester, Trimethy!essigsäurevinylester,
Methacrylnitril, Styrol, Vinyläthylhexylather, Octylmethacrylat,
a-Methy!styrol, 4-Methoxystyrol, Äthylensulfonsäure, Allylsulfonsäure,
Methallylsulfonsäure, halogenierte Monoäthylen-Verbindungen und N-Vinylverbindungen. Gegebenenfalls können
zwei oder mehr dieser Verbindungen mit Acrylnitril copolymerisiert werden. Die bevorzugten Copolymerisate enthalten 85 bis 95
Gew.-% Acrylnitril, 4 bis 14 Gew.-% Methylacrylat, Vinylacetat,
Styrol oder Methylvinylketon und 0,i bis 5 Gew.-% eines copolymerisierbaren
SuIfonats, wie Natrium- oder Kaliumstyrol-
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sulfonat oder Natriummethallylsulfonat.
Vorzugsweise wird im erfindungsgemäßen Verfahren ein Initiatorsystem
aus einem Persulfat, wie einem Alkali- oder Ammoniumpersulfat, einem organischen Peroxid, wie Benzoylperoxid,
oder einem Alkalimetallchlorat als Oxidationsmittel und einer anorganischen, vierwertigen Schwefelverbindung als Reduktionsmittel,
wie Schwefeldioxid oder ein Alkalimetallsulfit, verwendet. Bei diesem Initiatorsystem beträgt das Molverhältnis
von Oxidationsmittel zu Reduktionsmittel vorzugsweise 0,01 : bis 0,5 : 1. Ein weiteres brauchbares Initiatorsystem im erfindungsgemäßen
Verfahren besteht aus einem Alkali- oder Ammöniumpersulfat, Hydroxylamin-mono- oder -disulfonat und
einem löslichen Eisensulfat in einem Molverhältnis, von Persulfat zu Hydroxylaminderiyat von 0,1 : 1 bis 10 : 1 und
2 5
Persulfat zu Eisensalz von 10 : 1 bis 10 : 1. Vorzugsweise
wird das Initiatorsystem in jede erste Reaktionszone in einer Menge von 0,2 bis 5 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile Monomer
oder Monomerengemisch eingespeist. Vorzugsweise wird die Monomer- und Polymerkonzentration in jeder ersten Reaktionszone auf einen Wert von 12 bis 30 Gew.-% im Polymerisationsgemisch eingestellt. Die Polymerisation wird im allgemeinen
bei Temperaturen von 30 bis 75°C, vorzugsweise 1JO bis 65 C
durchgeführt. Der Monomerumsatz auf den vorstehend angegebenen Wert in den ersten Polymerisationszonen hängt unter,
anderem von der Polymerisationstemperatur, der Monomer- und
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Katalys'atorkonzentration ab. Im allgemeinen beträgt die Polymerisationsdauer
in der ersten Polymerisationsstufe 15 bis 120 Minuten.
Das aus den ersten Reaktionszonen austretende Polymerisationsgemisch wird kontinuierlich in die zweite Polymerisationszone ohne irgendwelche Zusätze eingespeist. Die Polymerisationsbedingungen; beispielsweise hinsichtlich Temperatur und
pH-Wert in der zweiten Polymerisationsstufe entsprechen praktisch den Bedingungen in der ersten Polymerisationsstufe. Die
Verweilzeit in der zweiten Polymerisationsstufe hängt von der Verweilzeit in der ersten Polymerisationsstufe ab und entspricht
den vorgenannten Werten für das Verweilzeitverhältnis, um den entsprechenden Monomerumsatz zu erhalten. Wenn das erfindungsgemäße
Verfahren in der ersten Polymerisationsstufe bei konstanter Verweilzeit durchgeführt wird, kann die Verweilzeit
in der zweiten Polymerisationsstufe entsprechend der Zahl der ersten Reaktionszonen variieren. Im erfindungsgemäßen
Verfahren werden vorzugsweise mindestens zwei erste Reaktions-.zonen
verwendet. Hinsichtlich der Zahl der ersten Reaktionszonen gibt es praktisch keine obere Grenze, im allgemeinen
genügen jedoch 10 erste Reaktionszonen. In der Praxis wird die
erste Polymerisationsstufe in Reaktionsgefäßen etwa gleichen
Volumens durchgeführt, die mit Rührern und Wärmeaustauschern versehen sind, um ähnliche Reaktionsbedingungen aufrecht zu
erhalten. Die ersten Reaktionszonen werden in ähnlicher Menge
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mit den Bestandteilen des Initiatorsystems, des Monomers oder der Monomeren und dem wäßrigen Reaktionsmedium beschickt. Die
ersten Reaktionszonen werden ferner auf etwa die gleiche Temperatur eingestellt. Das aus den ersten Reaktionszonen
austretende Polymerisationsgemisch wird kontinuierlich in die zweite Reaktionszone eingespeist, die in Reihe mit den ersten
Reaktionszonen geschaltet ist. Die zweite Reaktionszone besteht aus einem einzigen Reaktionsgefäß, das mit einem Rührer
und einem Wärmeaustauscher ausgerüstet ist. Das aus der zweiten Reaktionszone austretende Polymerisationsgemisch wird in
üblicher Weise aufgearbeitet, um nicht umgesetzte Monomere und gegebenenfalls Initiatorbestandteile, wie Schwefeldioxid,
wiederzugewinnen. Schließlich wird das Polymerisat abgetrennt, gewaschen und getrocknet.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu Acrylnitril-Polymerisaten,
deren Eigenschaften nicht schwanken, wenn unter sonst gleichen Bedingungen die Zahl der letzten Reaktionszonen in der ersten KLymerisationsstufe geändert wird. Auf
diese Weise ist es möglich, die Menge des erzeugten Acrylnitril-Polymerisats
in einfacher Weise zu ändern, ohne Störun- : gen in der Polymerisationsanlage hervorzurufen, in dem man
einfach die Zahl der ersten Reaktionszonen ändert. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es ferner, große Mengen
an Acrylnitril-Polymerisaten ohne Verwendung einer Mehrzahl voneinander unabhängiger Linien'zu erzeugen. Die Verwendung
einer einzigen zweiten Reaktionszone führt zu homogenen Acryl-
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- ίο -
nitril-Polymerisaten. Schließlich liefert das erfindungsgemäße Verfahren Acrylnitril-Polymerisate mit ausgezeichneten fadenbildenden
Eigenschaften.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Es werden 5 Polymerisationsgefäße verwendet, die mit Glas ausgekleidet
und mit einem Rührwerk und Wärmeaustauschermantel versehen sind. Das Fassungsvermögen von k dieser Reaktionsgefäße
für die erste Polymerisationsstufe beträgt jeweils 100 Liter und des fünften Reaktionsgefäßes für die zweite Polymerisationsstufe 200 Liter. Die vier ersten Reaktionsgefäße werden auf
einem höheren Niveau als das fünfte Reaktionsgefäß angeordnet, um das Polymerisationsgemisch aus den ersten Reaktionsgefäßen
in das zweite Reaktionsgefäß leicht einspeisen zu können. Sämtliche Reaktionsgefäße werden mit voll entsalztem Wasser gefüllt,
dessen pH-Wert mit Schwefelsäure auf 3 eingestellt wird. Die Temperatur in jedem' Reaktionsgefäß wird auf 50 C eingestellt
und während der Polymerisation auf diesem Wert gehalten. Sot dann wird jedes der .vier ersten Reaktionsgefäße folgendermaßen
beschickt:
695 ml/min eines Gemisches aus 91 Gewichtsteilen Acrylnitril und 9 Gewichtsteilen Vinylacetat; 1350 ml/min einer Lösung,
die durch Auflösen von 1,22 Gewichtsteilen Natriumchlorat in
lOOOGewichtsteilen Wasser erhalten wird: 135O ml/min einer Lösung, die durch Auflösen von 5»45 Gewichts-
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teilen Natriumhydroxid und 8,75 Gewichtsteilen Schwefeldioxid
in lOOQ Gewichtsteilen Wasser erhalten wurde.
Jedes Reaktionsgefäß wird gerührt und 30 Sekunden nach Beginn
des Einspeisens der Bestandteile setzt die Polymerisation ein. Die Verweilzeit in den ersten Reaktionsgefäßen beträgt 30 Minuten
und im zweiten Reaktionsgefäß 15 Minuten. Die Gesamtverweilzeit beträgt 45 Minuten. Etwa l80 Minuten nach Beginn der Polymerisation
erreicht das System den Gleichgewichtszustand und der Monomerumsatζ in den ersten Reaktionsgefäßen beträgt 50$«
Das in den ersten Reaktionsgefäßen entstandene Copolymerisat hat eine spezifische Viskosität von 0,135, gemessen bei 25 C
an einer Lösung von 1 g Copolymerisat in 1 1 Dimethylformamid. Der Monomerumsatz im zweiten Reaktionsgefäß beträgt 651. Das
Copolymerisat hat eine spezifische Viskosität von 0,138. Es werden 86,5 kg/h Copolymerisat erzeugt.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, die Beschickungsströme werden jedoch nur in zwei erste Reaktionsgefäße in gleicher
Menge eingeleitet. Die Verweilzeit in jedem der ersten Reaktionsgefäße beträgt 30 Minuten und im zweiten Reaktionsgefäß ebenfalls
30 Minuten. Die Gesamtverweilzeit beträgt 60 Minuten. Etwa 240 Minuten nach Beginn der Polymerisation erreicht das.
System den Gleichgewichtszustand. Die erste Polymerisationsstufe verläuft in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1. Der Monomerumsatz
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im zweiten Polymerisationsgefäß beträgt 67 %. Die spezifische
Viskosität des entstandenen Copolymerisate beträgt 0,137. Es werden ^4,6 kg/h Copolymerisat erzeugt.
Vergleichsbeispiel A
Das Verfahren wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt, jedoch wird der Beschickungsstrom in ein einziges erstes Reaktionsgefäß
in gleicher Menge wie in Beispiel 1 eingespeist. Die Verweilzeit im ersten Reaktionsgefäß beträgt 30 Minuten und im zweiten
Reaktionsgefaß 60 Minuten. Die Gesamtverweilzeit beträgt 90
Minuten. Etwa 36O Minuten nach Beginn der Polymerisation hat das System den gleichen Gewichtszustand erreicht. Die Polymerisation
in der ersten Stufe verläuft in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1. Der Monomerumsatz im zweiten Polymerisationsgefäß
beträgt 68% und das entstandene Copolymerisat hat eine spezifische Viskosität von 0,137. Es werden 22,6 kg/h Copolymerisat
erzeugt.
Es werden insgesamt 9 Polymerisationsgefäße verwendet, die mit Glas ausgekleidet und mit einem Rührwerk und Wärmeaustauschermantel
ausgerüstet sind. Das Fassungsvermögen von 8 Reaktionsgefäßen für die erste Polymerisationsstufe beträgt jeweils 100
Liter, das Fassungsvermögen für das neunte Reaktionsgefäß für 1
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die zweite Polymerisationsstufe 200 Liter. Die 8 ersten Reaktionsgefäße werden auf einem höheren Niveau angeordnet als das Reaktionsgefäß
für die zweite Polymerisationsstufe, um das Einspeisen des Polymerisationsgemisches aus den ersten Reaktionsgefäßen
in das zweite Reaktionsgefäß zu erleichtern. Sämtliche Reaktionsgefäße werden mit voll entsalztem Wasser gefüllt, dessen pH-Wert
mit Schwefelsäure auf 3 eingestellt wurde. Die Temperatur in jedem Reaktionsgefäß wird auf 500C eingestellt und während
der Polymerisation bei diesem Wert gehalten. Jedes der 8 ersten Reaktionsgefäße wird folgendermaßen beschickt:
340 ml/min eines Gemisches aus 92 GewichtsteiTen Acrylnitril
und 8 Gewichtsteilen Methylacrylat;
660 ml/min einer Lösung, die durch Auflösen von 0,73 Gewichtsteilen Natriumchlorat in 1000 Gewichtsteilen Wasser erhalten
wurde;
660 ml/min einer Lösung, die durch Auflösen von 8,3 Gewichtsteilen Natriumhydroxid und 13,2 Gewichtsteilen Schwefeldioxid
in 1000 .Gewichtsteilen Wasser erhalten wurde.
Jedes Reaktionsgefäß wird gerührt und die Polymerisation beginnt nach ' etwa 1 Minute nach dem Einspeisen der
Komponenten. Die Verweilzeit in den ersten Reaktionsgefäßen beträgt jeweils 60 Minuten, im zweiten Reaktionsgefäß 15 Minuten.
Die Gesamtverweilzeit und Polymerisatiönsdauer beträgt somit 75 Minuten. Nach etwa 300 Minuten hat das System den Gleichgewichtszustand
erreicht und der Monomerumsatz in der ersten Polymerisationsstufe beträgt 54$. Das in der ersten Stufe erhaltene
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Copolymerisat hat eine spezifische Viskosität von 0,130. Beim
Austritt aus dem zweiten Polymerisationsgefäß beträgt der Monomerumsatz fl% und das Copolymerisat hat eine spezifische
Viskosität von 0,136· Es werden 19,2 kg/h Copolymerisat erzeugt.
Das Verfahren wird gemäß Beispiel 3 durchgeführt, die Beschickungsströme werden in 4 erste Reaktionsgefäße in gleicher Menge wie
in Beispiel 3 eingespeist. Die Verweilzeit in jedem der ersten Reaktionsgefäße beträgt 60 Minuten und im zweiten Reaktionsgefäß
30 Minuten. Die Gesamtpolymerisationsdauer beträgt 90 Minuten.
Etwa 36O Minuten nach Beginn der Polymerisation hat das
Reaktionssystem den Gleichgewichtszustand erreicht. Die Polymerisation
in der ersten Polymerisationsstufe verläuft in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 3. Der Monomerumsatz in der zweiten Polymerisationsstufe beträgt 72% und das Copolymerisat hat eine
spezifische Viskosität von 0,137· Es werden l6 kg/h Copolymerisat
erzeugt.
Das Verfahren von_Beispiel 3 wird wiederholt, die Beschickungsströme werden jedoch nur in zwei erste Reaktionsgefäße in
gleicher Menge wie in Beispiel 3 eingespeist. Die Verweilzeit
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in jedem der ersten Reaktionsgefäße beträgt 60 Minuten und im zweiten Reaktionsgefäß ebenfalls 60 Minuten. Die Gesamtpolymerisationszeit
beträgt somit 120 Minuten. Etwa 480 Minuten nach Beginn des Einspeisens hat das System den Gleichgewichtszustand
erreicht. Die Polymerisation in der ersten Stufe verläuft in gleicher Weise wie in Beispiel 3« Der Monomerumsatz in der
zweiten Polymerisationsstufe beträgt 73$ und das entstandene Copolymerisat hat eine spezifische Viskosität von 0,133· Es
werden 12,2 kg/h Copolymerisat erzeugt.
zweiten Polymerisationsstufe beträgt 73$ und das entstandene Copolymerisat hat eine spezifische Viskosität von 0,133· Es
werden 12,2 kg/h Copolymerisat erzeugt.
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Claims (11)
- - 16 Patentansprüche14 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Acrylnitril-Polymerisaten durch Polymerisation von Acrylnitril, gegebenenfalls zusammen mit mindestens einem weiteren, damit copolymerisierbaren olefinisch ungesättigten Monomer, in wäßrigem Medium und in Gegenwart eines Redox-Polymerisationsinitiatorsystems in einer ersten und zweiten-Polymerisationsstufe, dadurch gekennzeichnet, daß man die erste Polymerisationsstufe in einer Mehrzahl von unabhängigen, gesonderten, parallel geschalteten ersten Reaktionszonen und unter ähnlichen Polymerisationsbedingungen und bei einem Monomerumsatz in jeder Reaktionszone von höchstens 70% durchführt und die zweite Polymerisationsstufe in einer einzigen, mit jeder der ersten Reaktionszonen in Reihe geschalteten zweiten Reaktionszone durchführt und das Verweilzeitverhältnis in der zweiten Reaktionszone zu den ersten Reaktionszonen auf einen Wert von 0,1 : 1 bis 5 ·" 1 einstellt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die erste Polymerisationsstufe 2 bis 10 erste Reaktionszonen verwendet.
- 3. Verfahren nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Monomerumsatz in den ersten Reaktionszonen auf einen Wert von 30 bis 70% einstellt.409885/1282
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verhältnis des effektiven Volumens jeder ersten Reaktionszone zum effektiven Volumen der zweiten Reaktions zone auf einen Wert von 0,1 : 1 bis 5 : 1* vorzugsweise 0,25 : 1 bis 2 : 1 einstellt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Monomerumsatz in der zweiten Reaktionszone auf einen Wert von höchstens 80%, vorzugsweise 65 bis 75%> bezogen auf die Gesamtmonomerbeschickung in den ersten Reaktionszonen einstellt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man als Initiatorsystem ein Gemisch aus einem Persulfat, einem organischen Peroxid oder einem Alkalimetallchlorat als Oxydationsmittel und einer anorganischen, vierwertigen Schwefelverbindung als Reduktionsmittel in einem Molverhältnis von 0,01 : bis 0,5 : 1 verwendet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1-bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Initiatorsystem ein Gemisch aus einem Alkalimetalloder Ammoniumpersulfat, einem Hydroxylamin-mono- oder -disulfonat und einem löslichen Eisensalz in einem Molverhältnis von Persulfat zu Hydroxylamin-derivat von 0,1 : 1 bis 10 : 12 5und Persulfat zu Eisensalz von 10 : 1 bis 10 : 1 verwendet.409885/1282
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man in jeder ersten Reaktionszone das Initiatorsystem in einer Menge von 0,2 bis 5 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile Monomer einspeist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ■ man die Monomer- und Polymerkonzentration in jeder ersten Reaktionszone auf einen Wert von 12 bis 30 Gewichtsprozent im Polymerisationsmedium einstellt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet, daß . man die Polymerisation bei Temperaturen von 30 bis 75 C, vorzugsweise 40 bis 65°C durchführt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in der ersten Polymerisationsstufe während eines Zeitraumes von 15 bis 120 Minuten durchführt.409885/1282
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