DE2432031C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren eines extrudierten Tonstückes oder Tonstranges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren eines extrudierten Tonstückes oder Tonstranges

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DE2432031C2
DE2432031C2 DE19742432031 DE2432031A DE2432031C2 DE 2432031 C2 DE2432031 C2 DE 2432031C2 DE 19742432031 DE19742432031 DE 19742432031 DE 2432031 A DE2432031 A DE 2432031A DE 2432031 C2 DE2432031 C2 DE 2432031C2
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Germany
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clay
strand
rollers
profiling
profiled
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DE19742432031
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DE2432031A1 (de
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Cornelis Franciscus Leonardus Ubach over Worms Tijsse Klasen
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Steenfabriek Nievelsteen Bv Eygelshoven Nl
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Steenfabriek Nievelsteen Bv Eygelshoven Nl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • B28B11/0818Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for roughening, profiling, corrugating

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ehie Vorrichtung zum Profilieren eines mittels einer Presse extrudierten Tonstückes oder Tonstranges mit Hilfe von unregelmäßig profilierten Walzen, welche gegen die Oberfläche des Tonstranges gedrückt werden.
Damit wird wenigstens eine Fläche des extrudierten Tonstückes oder Tonstranges in unregelmäßiger Weise profiliert. Ein derartiges Profilieren der Oberfläche eines extrudierten Tonstückes oder Tonstranges wird oft angewendet, urn ein Produkt zu erzielen, das mit einem von Hand geformten Stein möglichst weitgehend vergleichbar ist (DE-GM 17 63 352). Dazu ist es erforderlich, daß nicht nur die Oberfläche eines jeden Stsines unregelmäßig geformt ist, sondern daß auch die Steine untereinander genügend Änderung und Abwechslung aufweisen.
Es ist Zweck der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
Es wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß wenigstens eine der Profilierwalzen im wesentlichen in Extrusionsrichtung und entgegen der Extrusionsrichtung längs des Tonstranges hin- und herbewegt wird. Vorzugsweise erfolgt dabei die Verschiebung der Profilierwalzen mit variierenden Geschwindigkeiten, während gleichfalls die Strecke, über welche die Profilierwalzen verschoben werden, geändert wird. Die Bewegungsbahn der Profilierwalzen, die im wesentlichen parallel zur Extrusionsrichtung verläuft, kann mehr oder weniger stark geändert werden, z. B. einigermaßen schräg verlaufen. Dadurch, daß sich die Profilierwalzen ununterbrochen hin-und herbewegen, werden die verschieden profilierten Teile der Walze immer unterschiedlich oft mit demselben Oberflächenteil eines Tonstranges in Berührung kommen. Weil' die Anzahl Berührungen derart schwankt, werden die Verformungen mehr öder weniger tief in die Tonoberfläche ίο eindringen, wodurch eine größere Unregelmäßigkeit der z.B. aus dem Tonstrang herzustellenden Steine erzielt wird. Selbstverständlich können auch Giebelstreifen oder Giebelverkleidungselemente, Halbsteine und dergleichen, in der gleichen Weise profiliert werden.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Profilierwalzen in einem Gestell angeordnet, das mittels einer Antriebseinrichtung im wesentlichen parallel zur Tonextrusionsrichtung iängs einer Führungsbahn bewegbar ist. Dabei benutzt man für die Betätigung der Antriebseinrichtung vorzugsweise Endschalter, die selbst fortwährend verschoben werden können.
Obwohl die Profilierwalzen im allgemeinen unter dem Einfluß der Längsverschiebung des Tons selbst gedreht werden, wobei sich die Reaktionskraft auf den Tonstrang in Abhängigkeit von der Verschiebungseinrichtung der Profilierwalzen in bezug auf den Tonstrang und in Abhängigkeit vom relativen Geschwindigkeitsunterschied ändert, hat es sich doch gezeigt, daß der Einfluß der Extrusionsgeschwindigkeit vernachlässigbar klein ist
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung du; gestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Profiliervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 11-11 in Fig. 1; und ■to F i g. 3 eine Draufsicht
Ein in bekannter Weise durch eine Presse extrudierter Tonstrang 1 bewegt sich mit praktisch konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 2 in F i g. 1 und
kommt dabei in eine allgemein mit 3 bezeichnete
Profiliervorrichtung.
Nach der Profiliervorrichtung ist eine nicht wiedergegebene Vorrichtung vorhanden, mit welcher der Tonstrang in Blöcke geschnitten wird.
Die Profiliervorrichtung umfaßt ein Gestell 4 mit Führungsbahnen 5, und ein auf Rollen montiertes Transportband 6, auf welchem der Tonstrang ruht Auf
den Führungsbahnen 5 ist ein Gestell 7 mittels Rädern 8 im wesentlichen parallel zu der Extrusionsrichtung 2 bewegbar. Eine Kolbenstange 11 eines pneumatischen
Zylinders 12 greift an einem Arm 10 an, der an einer Achse 9 zwischen zwei Rädern 8 angeordnet ist. In
weiter nicht wiedergegebener, bekannter Weise, wird der Zylinder mit einem Druckmedium versehen, wobei gleichfalls ein Bewegungsumkehrventil angewendet wird. Nach dem Beispiel ist das Ende der Kolbenstange mit einem Nocken 13 versehen, der mit drei
Anschlagschaltern 14, 15 und 16 zusammenarbeiten
kann.
Im Gestell 7 sind drei mit einer unregelmäßig
profilierten Oberfläche versehene Walzen oder Rollen 17, 18 und 19 montiert. Diese Walzen sind federnd bewegbar in dem Gestell 7 montiert und werden mittels
Führungsstangen 20 und Federn 21 gegen den
Tonstrang 1 gedrückt
Bei der Extrusion des Tonstrangs, wobei die Extrusionsgeschwindigkeit normalerweise zwischen 6,5 und 7 m je Minute liegt, wird der Tonstrang durch das Transportband 6 getragen. Die Profilierwalzen 17, 18 und 19 werden gegen die obere Fläche und die beiden Seitenflächen des im Querschnitt rechteckigen Tonstranges gedrückt, wobei sich die Walzen oder Rollen unter dem Einfluß der Vorwärtsbewegung des Ton-Strangs drehen. Die verschiedenen Teile der Profilierwalzen kommen dadurch nacheinander mit den Teilen des Tonstranges in Berührung und verformen dessen Oberfläche. Dadurch, daß das Gestell 7 sind im wesentlichen parallel zu der Extrusionsrichtung 2 verschiebt, ändert sich die relative Geschwindigkeit zwischen diesem Gestell 7 und dem Tonstrang fortwährend Die Verschiebungsgeschwindigkeit des Gestells 7 wird gegebenenfalls derart gewählt, daß bei einer Verschiebung in der Extrusionsrichtung 2 die Geschwindigkeit des Gestells 7 größer ist als die Extrusionsgeschwindigkeit des Tonstrangs. In be,iug auf den Stillstehend gedachten Tonstrang bewegen sich dann die Profilierwalzen 17—19 in Fig. 1 nach rechts. Teile der Oberfläche der Walzen kommen zum zweiten oder gegebenenfalls folgenden Mal mit praktisch denselben Teilen der Oberfläche des Tonstranges in Berührung. Die Häufigkeit, mit welcher sich ein bestimmter Oberflächenteil des Tonstrangs und ein entsprechender Teil der Profilierwalze berühren, ist abhängig von der Strecke, über weiche die Verschiebung durchgeführt wird, und in geringerem Maße von der relativen Geschwindigkeit zwischen dem Tonstrang und dem Gestell 7. Jedenfalls kommt jeder Teil des Tonstrangs immer wenigstens einmal mit den Profilierwalzen in Berührung, aber eine Anzahl Teile wird zweimal, dreimal oder sogar mehrere Male mit demselben Teil der Profilierwalze in Berührung kommen, wodurch eine variable Eindringtiefe entsteht und die Oberflfj;hengestalt von Augenblick zu Augenblick variiert.
Die obere Profilierwalze 18 ist nicht unmittelbar in dem Gestell 7 angeordnet, sondern in einem Hilfsgestell 22. Dieses ist bei 23 schwenkbar um die vertikale Führungsstange 20. Für die Bewegung benutzt man ein Kolbenzylindersystem 24 und einen Hebel 25. Selbstverständlich kann sich die vertikale Schwenkachse auch anderswo befinden, beispielsweise mittig oberhalb des Tonstrangs.
Für eine Änderung der Verschiebungsgeschwindigkeit kann in einfacher Weise ein Drosselventil in der Zufuhrleitung zum Betätigungszylinder 12 benutzt werden, wobei gegebenenfalls das Drosselventil durch ein Uhrwerk oder einen anderen Antrieb, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines unregelmäßigen Nockenprofils fortwährend verstellt werden kann. Zum
in Umkehren der Bewegungseinrichtung des Kolbenzylindersystems 11 und 12 werden in bekannter Weise Endschalter 14 und 16 angewendet, die durch den Nocken 13 an der Kolbenstange 11 betätigt werden. Nach dem Beispiel ist ein dritter Schalter 15 zwischen den beiden Endschaltern 14 und 16 montiert. Dabei kann dieser dritte Schalter 15 derart geschaltet sein, daß die Kolbenstange 11 sich einmal zwischen den Schaltern 15 und 16 bewegt und das nächste Mal zwischen 14 und 16 oder umgekenrt, zunächst zwischen den Schaltern 14 und 15 und sodann zwischen 14 und Ϊ6, usw. Dabei können einer oder mehrere von den Schaltern noch auf einer verschiebbaren Unterstützung montiert sein, wodurch in mehr oder weniger unregelmäßiger Weise die Lage der Schalter in Bewegungsrichtung des Zylinders variiert.
Die Führungsbahn 5, an der die Räder 8 entlangrollen, braucht nicht parallel zur Extrusionsrichtung 2 zu verlaufen, sondern kann mit dieser einen kleinen Winkel einschließen, so daß die Profilierwalze mit einem
jo wechselnden Druck gegen die Oberfläche des Tonstrangs gedrückt wird. Dazu können gegebenenfalls auch auf der Oberfläche der Führungsbahn 5 stellenweise Unebenheiten vorgesehen sein.
Es wird bemerkt, daß erwünschtenfalls die Profilierwalzen einen unterschiedlichen Durchmesser haben können, gegebenenfalls angetrieben oder gebremst werden können, während in dem Gestell 7 auch für jede zu bearbeitende Fläche des Strangs mehr als eine Profilierwalze angeordnet sein kann, gegebenenfalls mit unterschiedlichen Durchmessern.
Obwohl in dem Ausführungsbeispiel ein Druckzylinder für den Antrieb wiedergegeben ist, kann außer einem pneumatischen oder hydraulischen Medium auch ein mechanischer, ein elektrischer oder ein kombinierter Antrieb angewendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: ~1
1. Verfahren zum Profilieren eines mittels einer Presse extrudierten Tonstückes oder Tonstranges mit Hilfe von unregelmäßig profilierten Walzen, welche gegen die Oberfläche des Tonstranges gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der profilierten Walzen im wesentlichen in Extrusionsrichttuig und entgegen der Extrusionsrichtung längs des Tonstranges hin- und herbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebegeschwindigkeit der profilierten Walzen in bezug auf den Tonstrang fortwährend geändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke, über welche die profilierter» Walzen längs des extrudierten Tonstranges verschoben werden, fortwährend geändert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Gestell, in welchem profilierte Walzen federnd gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell längs einer im wesentlichen parallel zur Extrusionsvorrichtung verlaufenden Führungsbahn bewegbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Änderung der Verschiebegeschwindigkeit und oder der Verschiebestrecke des die profilierten Walzen tragenden Gestells vorgesehen sind^
6. Vorrichtung nach Ansp'.jch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der profilierten Walzen über einen beschränk! τι Winkel um eine Achse schwenkbar ist, die senkrecht zur Mittellinie der Walze sowie senkrecht zur Extrusionsrichtung verläuft.
DE19742432031 1973-07-04 1974-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren eines extrudierten Tonstückes oder Tonstranges Expired DE2432031C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7309341A NL148529B (nl) 1973-07-04 1973-07-04 Werkwijze en inrichting voor het profileren van een kleistreng, alsmede met de werkwijze verkregen produkt.

Publications (2)

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DE2432031A1 DE2432031A1 (de) 1975-01-23
DE2432031C2 true DE2432031C2 (de) 1983-12-15

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DE19742432031 Expired DE2432031C2 (de) 1973-07-04 1974-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren eines extrudierten Tonstückes oder Tonstranges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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NL7309341A (nl) 1975-01-07
DE2432031A1 (de) 1975-01-23
BE817224A (fr) 1975-01-03
NL148529B (nl) 1976-02-16

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