DE2431578A1 - Verfahren zum faerben hochmolekularer organischer verbindungen in der masse - Google Patents
Verfahren zum faerben hochmolekularer organischer verbindungen in der masseInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann
Case 3-8869+ Dr.R.Koenigsbergar - Dipl.Phys.R. Holzbauer
ueucscnxana 8 MBnch.n 2 ß,öuhalJJStraße
Verfahren zum Färben hochmolekularer organischer - Verbindungen in der Masse
Es wurde gefunden, dass Anthrapyrimidone der Formel
(D
XOX
worin R ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder einen
aromatischen Rest, ein X eine Arylaminogruppe oder eine gegebenenfalls durch 1-2 Halogenatome oder Alkylgruppen,
enthaltend 1-4 Kohlenstoffatome, substituierte Phenylthiogruppe
und die anderen X Wasserstoffatome bedeuten, wobei X keine Benzophenonylaminogruppe sein darf, wenn R ein
Wasserstoffatom bedeutet, zum Färben hochmolekularer
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organischer Verbindungen in der Masse hervorragend geeignet sind.
Von besonderem Interesse sind jene Verbindungen der Formel (I), worin R einen Arylrest, insbesondere einen
Benzol- oder Naphthalinrest, und X einen höchstens tricyclischen Arylrest bedeutet.
Besonders bevorzugt sind Anthrapyrimidine, welche sich in der Regel durch besonders klare Farbtöne auszeichnen und
der Formel
(ID
entsprechen, worin X-i ein Wasserstoff- oder Halogenatom,
eine Alkylgruppe, enthaltend 1-6 Kohlenstoffatome, eine Phenyl- oder Benzoylgruppe, Y^ und Z, Wasserstoff- oder
Halogenatome oder Alkylgruppen, enthaltend 1-6Kohlenstoffetome, X^ ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl- oder
Alkoxygruppe, enthaltend 1-6 Kohlenstoffatome, eine Phenyl-,
Phenylsulfonyl-, Phenoxy-, Phenylamino-, Benzoylamino- oder Cyangruppe, Y2 und Z2 Wasserstoff- oder Halogenatome, oder
Alkylgruppen, enthaltend 1-6 Kohlenstoffatome, bedeuten oder
worin die X2 und Y2 einen ankondensierten Benzolring bilden.
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Solche Verbindungen sind bekannt und können nach bekannten Verfahren, beispielsweise durch Kondensation eines 4-, 6-
oder 8-Halogen-2-arylanthrapyrimidins mit einem aromatischen Amin, insbesondere einem Aminobenzol erhalten
werden.
Als Halogen-2-arylanthrapyrimidine seien genannt:
6-, 8- oder ll-Chlor-2-phenylanthrapyrimidin
6-, 8- oder ll-Chlor-2-(2'-toluyl)-anthrapyrimidin
6-, 8- oder ll-Chlor-2-(3'-toluyl)-anthrapyrimidin
6-, 8- oder ll-Chlor-2-(4'-toluyl)-anthrapyrimidin
6-, 8- oder ll-Chlor-2-(2'-chlorphenyl)-anthrapyrimidin
6-, 8- oder ll-Chlor-2-(3'-chlorphenyl)-anthrapyrimidin
6-, 8- oder ll-Chlor-2-(4'-chlorphenyl)-anthrapyrimidin
6-, 8- oder ll-Chlor-2-(2',4'-dichlorphenyl)-anthrapyrimidin
6-, 8- oder ll-Chlor-2-(2',5'-dichlorphenyl)-anthrapyrimidin
6-, 8- oder ll-Chlor-2-(4'-diphenyIyI)-anthrapyrimidin
6-, 8- oder ll-Chlor-2-(4'-benzoylphenyl)-anthrapyrimidin
6-, 8- oder ll-Chlor-2-(I'-naphthyl)-anthrapyrimidin
6-, 8- oder ll-Chlor-2-(2 '-naphthyl)-anthrapyrimidin
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'4 -
Als aromatische Amine seien erwähnt:
Anilin
2-, 3- oder 4-Methylanilin
2-Aethylanilin 4-tert.Butylanilin
4-Methoxyanilin 4-Aethoxyanilin 2,3-, 2,4-, 2,5-, 2,6-, 3,4- oder 3,5-Dimethy!anilin
2,4,5- oder 2,4,6-Trimethylanilin
3- oder 4-Chloranilin 2,3-, 2,4-, 2,5-, 3,4- oder 3,5-Dichloranilin
3-Trifluormethylanilin 2- oder 4-Aminobenzonitril
2,3- oder 4-Aminobenzoesäuremethylester 2- oder 4-Methylsulfonylanilin
4-Aminodiphenyl 4-Aminodiphenylmethan
4-Aminodiphenyläther 4-Aminodiphenylsulfid
4-Aminodiphenylamin 4-Aminodiphenylsulfon
4-AminodiphenyIketon Monobenzoyl-1,4- oder 1,3-phenylendiamin
1-Aminoanthrachinon l-Amino-3-chloranthrachinon
l-Amino-4-, 5- oder 8-benzoylaminoanthrachinon
6-, 8- oder 11-Aminoanthrapyrimidin oder eines der untenstehend erwähnten Amino-2-arylanthrapyrimidine.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Anthrapyrimidine können
auch durch Kondensation eines 4-, 6- oder 8-Amino-2-aryl-" anthrapyrimidins mit einer Ary!verbindung, enthaltend ein
aktives Halogenatom in Gegenwart eines säurebindenden Mittels und eines Kupferkatalysators in einem hochsiedenden
organischen Lösungsmittel, wie Nitrobenzol, erhalten werden.
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Als Beispiele von Amino-2-arylanthrapyrimidinen seien
genannt:
6- oder 8-Amino-2-phenylanthrapyrimidin 6- oder 8-Amino-2-(4'-toluyl)-anthrapyrimidin
6- oder 8-Amino-2-(4'-chlorphenyl)-anthrapyrimidin 6- oder 8-Amino-2-(4'-diphenyIyI)-anthrapyrimidin.
Als Ary!verbindungen, enthaltend ein aktives Halogen seien
erwähnt:
1,2-Dichlorbenzol
1,2,4-Trichlorbenzol
2,4- oder 2,5-Dichlorbrombenzol
4-Bromdiphenyl
4-Bromdiphenyläther
1-Chloranthrachinon
2-Bromanthrachinon
l-Chlor-4- oder -5-benzoylaminoanthrachinon
3-Brom-benzanthron
oder eines der oben erwähnten Halogen-2-arylanthrapyrimidine.
Bei den erfindungsgemäss zu verwendenden Anthrapyrimidinen
der Formel
(III)
X' 0 X
worin Ar die angegebene Bedeutung hat und ein X1 eine
Gruppe der Formel -NHA, worin für A ein anthrachinoider Rest steht, und die anderen X1 Wasserstoffatome bedeuten,
handelt es sich um neue Verbindungen. Man erhält sie nach beiden der oben genannten Verfahren, also durch Kondensation
eines Amino-2-arylanthrapyrimidins der Formel
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(IV)
VOV
insbesondere eines solchen der Formel
(V)
VOV
mit einer Verbindung der Formel
mit einer Verbindung der Formel
A-V
(VI)
insbesondere einer solchen der Formel
h ?
(VII)
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wobei in den Formeln IV-VI Ar, X,, Y, und Z-. die angegebene
Bedeutung haben, ein Y3 ein Chloratom, die übrigen
Η-Atome, einZ~ eine Alkanoylamingruppe oder eine Benzoylaminogruppe
und die andern Z ,Wasser stoff atome und V ein
Chlor- oder Bromatom oder eine Aminogruppe bedeuten, wobei die Komponenten derart ausgewählt werden, dass V in der
einen Komponente eine Aminogruppe und in der andern ein Chlor- oder Bromatom bedeutet.
Die so erhaltenen Anthrapyrimidine stellen teils wertvolle Pigmente dar, die sich durch hervorragende Thermostabilität,
gute Licht- und Migrationsechtheit auszeichnen, teils handelt es sich um lösliche Farbkörper, welche sich durch
ausgezeichnete Thermostabilität und Lichtechtheit auszeichnen.
Als hochmolekulare organische Verbindungen, die sich mit den erfindungsgemessen Farbstoffen färben lassen, seien genannt:
Celluloseether und -ester, wie Aethylcellulose, Nitrocellulose,
Celluloseacetat, Cellulosebutyrat, Polyamide bzw. Polyurethane oder'Polyester, natürliche Harze oder Kunstharze, wie Polymerisationsharze
oder Kondensationsharze, z.B. Aminoplaste, insbesondere Harnstoff- und Melamin-Formaldehydharze, Alkydharze,
Phenoplaste, Polycarbonate, Polyolefine, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Ppläthylen, Polypropylen, Polyacrylnitril,
Polyacrylsäureester, Gummi, Casein, Silikon und Silikonharze, einzeln oder in Mischungen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die erwähnten hochmolekularen Verbindungen als plastische Massen, Schmelzen oder in Form von
Spinnlösungen, Lacken, Anstrichstoffen oder Druckfarben vorliegen.
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Bei jenen der erfindungsgemässen Farbstoffe, die Pigmente
darstellen, empfiehlt es sich, diese vor der Einarbeitung in die hochmolekularen Verbindungen beispielsweise durch
geeignete mechanische Bearbeitung, z.B. Mahlen oder Kneten, in Gegenwart von Salzen in eine fein verteilte Form überzuführen.
Anstelle der Reinpigmente können auch Pigmentpräparate verwendet werden.
Jene der erfindungsgemässen Farbstoffe, die in organischen Medien löslich sind, eignen sich vorzugsweise zur Massenfärbung verspinnbarer Polymerer, beispielsweise von Polyolefinen,
oder insbesondere linearer Polyester.
Anstelle einheitlicher Farbstoffe kann man oft mit Vorteil Mischungen zweier oder mehrerer der erfindungsgemässen
Farbstoffe verwenden.
Als lineare Polyester seien insbesondere jene erwähnt, die
durch Polykondensation von Terephthalsäure oder deren Estern mit Glykolen der Formel HO-(CH2) -OH, worin η die Zahl 2 bedeutet,
oder mit l,4-Di(hydroxymethyl)-cyclohexan oder durch
Polykondensation von Glykoläthern von Hydroxybenzoesäuren, beispielsweise p-(ß-Hydroxyäthoxy)-benzoesäure erhalten werden.
Der Begriff lineare Polyester umfasst auch Kopolymere, die durch teilweisen Ersatz der Terephthalsäure durch eine andere
Dicarbonsäure oder eine Hydroxycarbonsäure und/oder durch teilweisen Ersatz des Glykols durch ein anderes Diol erhalten
werden.
Von besonderem Interesse sind jedoch die Polyäthylenterephthalate.
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Die zu färbenden linearen Polyester werden zweckmässig in Form von Pulvern, Schnitzeln oder Granulaten mit dem Farbstoff innig
vermischt. Dies kann beispielsweise durch Panieren der Polyesterteilchen mit dem fein verteilten trockenen Farbstoffpulver
oder durch Behandeln der Polyesterteilchen mit einer Lösung bzw. Dispersion des Farbstoffes in einem organischen Lösungsmittel
und nachheriger Entfernung des Lösungsmittels geschehen.
Schliesslich kann die zu färbende Substanz auch direkt dem geschmolzenen
Polyester oder auch vor oder während der Polykondensation des Polyäthylenterephthalates zugegeben werden.
Das Verhältnis von Farbstoff zu Polyester kann, je nach der gewünschten Farbstärke, innerhalb weiter Grenzen schwanken. Im
allgemeinen empfiehlt sich die Verwendung von 0,01 - 2 Teilen Farbstoff auf 100 Teile Polyester.
Die so behandelten Polyesterteilchen werden nach bekannten Verfahren
im Extruder geschmolzen und zu Gegenständen, wie Folien und insbesondere Fasern, ausgepresst oder zu Platten gegossen.
Man erhält gleichmässig und intensiv gefärbte Gegenstände von
hoher Lichtechtheit. Die verfahrensgemäss erhältlichen gefärbten Fasern zeichnen sich ausserdem durch hervorragende Nassund
Trockenreinigungsechtheiten aus.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäss zu verwendenden
Farbstoffe besteht darin, dass sie sich in der Polyesterschmelze lösen und überraschenderweise hohe Temperaturen bis
3000C aushalten, ohne sich zu zersetzen, so dass bedeutend
klarere Färbungen erhalten werden als bei Verwendung unlöslicher Pigmente.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, wo nichts anderes vermerkt wird, Gewichtsteile und die Prozente
Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
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Herstellung der verwendeten Farbstoffe
Ein Geraisch von 34,3 Teilea 2-Phenyl-6-chloranthrapyrimidin,
24 Teilen 1-Aminoanthrachinon, 15 Teilen Natriumcarbonatwasserstoff,
0,5 Teilen Kupferpulver und 0,5 Teilen Kupfer-1-chlorid
wird in 500 Teilen Nitrobenzol 4 Stunden unter Rückfluss gerührt. Nach dem Abkühlen wird der ausgeschiedene kristalline
Farbstoff abfiltriert, hintereinander mit etwas Nitrobenzol
dann mit warmem Alkohol und schliesslich mit heissem Wasser
gewaschen und bei 80 - 90° im Vakuum getrocknet. Man erhält 46 Teile des Anthrimids der Formel
welches Polyester in der Masse gemäss den Angaben von Beispiel
43 in brillanten roten Tönen mit vorzüglichen Echtheitseigenschaften
färbt.
Den gleichen Farbkörper erhält man, wenn man analog 6-Amino-2-phenylanthrapyrimidin
mit 1-Chloranthrachinori kondensiert.
Analoge Farbkörper erhält man, wenn man die folgenden Halogenbzw. Amino-2-arylanthrapyrimidine mit den angegebenen Amino-
bzw. Halogenverbindungen kondensiert:
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Beispiel | Anthrapyrimidin- komponente |
Condensations- componente |
Nuance in Polyester |
2 | 6-Chlor-2-phenyl- anthrapyrimidin |
.-Amino-3-chlor- anthrachinon |
rot |
3 | II | .-Amino-5-benzoyl- aminoanthrachinon |
rot |
4 | Il | Anilin | orange |
5 | It | 4-Toluidin | orange |
6 | II | 4-Chloranilin | orange |
7 | it : | Anisidin | rot |
8 | It | 4-Aminodiphenyl- äther |
rot |
9 | 8-Chlor-2-phenyl- anthrapyrimidin |
1-Aminoanthrachinon | rot |
10 | ll-Chlor-2-phenyl- anthrapyrimidin |
L-Aminoanthrachinon | violettrot |
11 | Il | l-Amino-3-chlor- anthrachinon |
rot |
12 | 6-Amino-2-(4- toluyl)-anthra pyrimidin |
1-Chloranthra- chinon |
rot |
13 | 8-Aminο-2-(4- toluy1)-anthra pyrimidin |
1-Chloranthra- chinon |
rot |
14 | Il | 1,2,4-Trichlor- benzol |
rot |
15 | 6-Amino-2- (4- chlorphenyl) - anthrapyrimidin |
1-Chloranthrachinon | rot |
16 | 8-Chlor-2-(2-chlor phenyl)-anthra pyrimidin |
1-Aminoanthrachinon | bordeaux |
17 | 8-Chlor-2-(4-chlor phenyl)-anthra pyrimidin |
1-Aminoanthrachinon | bordeaux |
18 | 6-Chlor-2-(2,5-di- chlorphenyl)-an thrapyrimidin |
1-Aminoanthrachinon | braun |
19 | 8-Chlor-2-(2,5-di- chlorphenyl)-an thrapyrimidin |
1-Aminoanthrachinon | bordeaux |
20 | 6-Chlor-2-(2,4-di- chlorphenyl)-an thrapyrimidin 4 0 9 8 8 U I |
1-Aminoanthrachinon 341 |
braun |
Beispiel | An thr apyr imidinkomp onen te | Kondens at ions- komponente |
Nuance in Polyester |
21 | 8-Chlor-2-(2,4-dichlorphenyl) - anthrapyrimidin |
1-Amino- anthrachinon |
rot |
22 | 6-Chlor-2- (1-naphthyl) - anthrapyrimidin |
1-Amino- anthrachinon |
rot |
23 | 8-Chlor-2-(2-naphthyl)- anthrapyr imidin |
1-Amino- anthrachinon |
rot |
24 | 6-Chlor-2-(4-benzoylphenyl)- anthrapyrimidin |
1-Amino- anthr achinon |
rot |
25 | 6-Chlor-2-(4-diphenyl)- anthrapyrimidin |
1-Amino- anthrachinon |
rot |
26 | Il | Anilin | rot |
27 | Il | 4-Toluidin | rot |
28 | Il | Anisidin | rot |
29 | Il | 4-Chloranilin | orange |
30 | Il | 4-Aminodi- phenyläther |
rot |
31 | Il | 2,4-Dimethyl- anilin |
rot |
32 | Il | 2,6-Dimethyl- anilin |
gelbbraun |
33 | Il | Mesidin | gelbbraun |
34 | Il | 4-Aethylanilin | rot |
35 | Il | 2,4-Dichior- anilin |
orange |
36 | Il | 4-Aethoxy- anilin |
rot |
37 | 6-Chlor-2-phenyl- anthrapyrimidin |
2 ? 4-Dimethyl- anilin |
rot |
38 | Il | 2,6-Dimethyl- anilin |
gelb |
39 | Il | Mesidin | gelb |
40 | Il | 4-Aethylanilin | rot |
41 | Il | 2,4-Dichlor- anilin |
orange |
42 | Il | 4-Aethoxy- anilin |
rot |
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Beispiel | Anthr apyr imidinkomp onent e | Kondens at ions- komponente |
Nuance in Polyester |
43 | 6-Chloranthrapyrimidin | 4-Aminodi- phenylather |
rotbraun |
44 | Il | 4-Chloranilin | gelbbraun |
45 | Il | 2,4-Dimethyl anilin |
rotbraun |
46 | 8-Chlor-2- (4* -chlorphenyl) - anthr apyr imid in |
4-Chloranilin | bordeaux |
47 | 6-Chlor-2-(41-benzoy!phenyl)- anthrapyr imidin |
Anilin | orange |
48 | 6-Chlor-2-(4'-toluyl)- anthrapyr imidin |
4-Toluidin | rot |
21 g 6-Chlor-2-(4-diphenyl)-anthrapyrimidin (erhalten durch
Umsetzung von l-Amino-4-chloranthrachinon mit Diphenyl-4-carbonsäure-N-methylamid
in Gegenwart von Thionylchlorid(gemass
D.R.P. 566 474)werden gemäss Beispiel 1 in 250 Teilen
Nitrobenzol in Gegenwart von 7,5 Teilen Natriumcarbonat und 0,25 Teilen Kupfer-1-chlorid mit 13.5 Teilen l-Amino-3-chloranthrachinon
kondensiert. Man erhält 28 Teile des Anthrimids der Formel
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Analoge Pigmente erhält man, wenn man gemäss Beispiel 49 die
folgenden Komponenten miteinander kondensiert:
Beispiel | Anthrapyrimidin- komponente |
Kondensations- komponente |
Nuance in PVC |
LUX JU O cn te |
50 | 6-Chlor-2-(4-di- phenyl)-anthra- pyrimidin |
l-Amino-5-benzoyl- . aminoanthrachinon |
bordeaux | ide |
51 | Il | 8-Amino-2-pheny1- • anthrapyrimidin |
blaustichig rot |
violett |
52 | 8-Chlor-2-(4-di- pheny1)-anthra- pyrimidin |
6-Amiηο-2-pheny1- anthrapyrimidin |
braun | violett |
53 54 |
6-Amino-2-(4-di phenyl) -anthra- pyrimidin 6-Amino-2-phenyl- anthrapyr imi din |
8-Chloranthra- pyrimidin 8-Chlor-2-pheny1- anthrapyrimidin |
bordec V braun |
|
55 | 8-Amino-2-phe ny1- anthrapyrimidin |
6-Chlor-2-phenyl- anthrapyrimidin |
braun > |
|
56 | 6-Amino-2-pheny1- anthrapyrimidin |
4-Brom-2-pheny1- anthrapyrimidin |
||
57 | 8-Araino-2-phenyl- anthrapyrimidin |
Il |
Anwendungsbeispiele
65 Teile stabilisiertes Polyvinylchlorid, 35 Teile Dioctylphthalat
und 0,2 Teile des durch Mahlung mit Sand in feinverteilte Form übergeführten Pigments gemäss Beispiel 49 erhaltenen
Farbstoffes werden miteinander verrührt und dann auf
einem Zweiwalzenkalander während 7 Minuten bei 140° hin- und hergewalzt. Man erhält eine brillant rot gefärbte Folie von guter Migrations- und hervorragender Lichtechtheit.
einem Zweiwalzenkalander während 7 Minuten bei 140° hin- und hergewalzt. Man erhält eine brillant rot gefärbte Folie von guter Migrations- und hervorragender Lichtechtheit.
409884/-1341
243T578
Verfährt man wie in Beispiel 50 mischt jedoch noch 5 Teile titandioxid zu, so erhält man eine mattierte rote Folie mit
ähnlich guten Eigenschaften.
99 Teile Granulat aus isotakt. Polypropylen werden mit 0,5 Teilen des Pigmentes gemäss Beispiel 49 vermischt und die
Mischung bei 240 - 280° in einer Spritzgussmaschine vermischt. Man erhält einen rot gefärbten Spritzling von guter Lichtechtheit
.
Das Pigment weist eine hervorragende Hitzebeständigkeit bei 10 minutiger thermischer Belastung bei 240°, 260° und 280°
auf.
Ein zur Faserherstellung geeignetes unmattiertes Polyäthylenterepthalat-Granulat
wird in einem verschliessbaren Gefäss zusammen mit 1% 2-Phenyl-6-anilinoanthrapyrimidin auf einer Schlittelmaschine
15 Minuten geschüttelt. Die gleichmässig gefärbten Granulatkörner werden auf einer Schmelzspinnanlage (285° + 3°,
Verweilzeit in der Spinnmaschine ca. 5 Minuten) zu Fäden versponnen, die auf einer Streckzwirnanlage verstreckt und aufgespult
werden. Man erhält infolge der Löslichkeit des Farbstoffs in Polyäthylenterepthalat lebhafte orange Färbungen, die sich durch
hervorragende Lichtechtheit, vorzügliche Wasch-, Trockenreinigungs-,
Ueberfärbe- und Sublimationsechtheit sowie hohe Chloritbleichebeständigkeit und sehr gute Reibechtheit nach
Thermofixierung des gefärbten Materials auszeichnen.
10 g Titandioxyd und 2 g des nach Beispiel 49 hergestellten Pigments werden mit einer Mischung von 26,4 g Kokosalkydharz,
24,0 g Melamin-Formaldehydharz (50 % Festkörpergehalt), 8,8 g
409884/134 1 COPY
Aethylenglykolmonomethylather und 28,8 g Xylol während 48
Stunden in einer Kugelmühle vermählen.
Wird dieser Lack auf eine Aluminiumfolie gespritzt, 30 Minuten bei Raumtemperatur vorgetrocknet und dann während 30 Minuten
bei 12O0C eingebrannt, dann erhält man eine .klare rote Lackierung,
die sich bei guter Farbstärke durch eine gute Ueberlackierechtheit, eine hervorragende Lichtechtheit und gute
Wetterechtheit auszeichnet.
Lackierungen mit ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man die nachfolgenden Pigmente gemäss Beispiel 62 appliziert:
Beispiel | Pigment | Beispiel | 32 | Nuance |
Nr. ■ | Beispiel | 34 | ||
63 . | Pigment gemäss | Beispiel | 35 | bordeaux |
64 | Pigment gemäss | Beispiel | 37 | braun |
65 | Pigment gemäss | Beispiel | 39 | bordeaux |
66 | Pigment gemäss | braun | ||
67 | Pigment gemäss | violett | ||
1000 Teile Polyäthylenterephthalat-Granulat, 10 Teile Titanoxid
(Kronos RN 40) und 1 Teil des Farbstoffs gemäss Beispiel 1 werden in einem verschlossenen Gefäss 2 Stunden auf dem RoIlbock
vermischt. Das eingefärbte Granulat wird bei ca. 260° in Stränge von 2 mm Durchmesser extrudiert und wieder granuliert.
Das erhaltene Granulat wird im Ankerschneckenspritzgussautomaten bei 270-280° zu Formungen verspritzt. Man erhält
einen mattierten rot gefärbten Formling von sehr guter Lichtbeständigkeit.
409 384/1341
COPY
8.4 Teile 2-Methyl-6-chloranthrapyrimidin wird in 50 Teilen
Anilin in Gegenwart von 4 Teilen Natriumcarbonat und 0.1 Teilen Kupfer-1-chlorid 4 Stunden bei 175-180° verrührt.
Nach dem Abkühlen wird.das in orangen Kristallen ausgeschiedene Reaktionsprodukt abgetrennt und nacheinander
mit kaltem Nitrobenzol, Alkohol, 5%-iger Salzsäure und Wasser gewaschen und im Vakuum bei 90° getrocknet. Man
erhält so das 2-Methyl-6-anilinoanthrapyrimidin, welches Polyester in der Masse in orangen Tönen färbt in analysenreiner
Form:
Ber. | C | 78. | 32 | H | 4. | 48 | N | 12 | .467= |
Gef. | C | 78. | 1 | H | 4. | 5 | N | 12 | .57» |
Das für die Synthese benötigte Ausgangsmaterial wurde durch Kondensation von l-Amino-4-chloranthrachinon in Gegenwart
der doppelt molaren Menge Aluminiumchlorid mit einem Ueberschuss von Acetonitril bei Rückflusstemperatur hergestellt.
Das dabei erhaltene Rohprodukt wurde durch fraktionierte r
Fällung aus konzentrierter Schwefelsäure, anschliessende Vakuumsublimation und Umkristallisation aus Dimethylformamid
gereinigt, wobei das 2-Methyl-6-chloranthrapyrimidin in Form gelber Stäbchen vom Smp. 236Ö in analysenreiner Form
erhalten wurde:
Ber. | C | 68. | 46 | H | 3. | 23 | Cl | 12. | 6.3 | N | 9. | 98 |
Gef. | C | 68. | 5 | H | 3. | 4 | Cl | 12. | 9 | N | 9. | 8 |
409884/ 1 341·
COPY
Zu einer Lösung von 66 Teilen Thiophenol in 1000 Teilen Dimethylformamid wird eine Lösung von 40 Teilen Kaliumhydroxyd
in 60 Teilen Wasser hinzugefügt und hernach 171 Teile 2-Phenyl-6-chloranthrapyrimidin eingetragen. Das
Gemisch wird 16 Stunden bei Raumtemperatur und hernach noch 1 Stunde bei 50-60° verrührt. Nach dem Abkühlen auf
Raumteperatur wird der in orangen Kristallplättchen abgeschiedene Farbkörper abgenutscht, mit DMF und Alkohol
gewaschen und bei 80-90° im Vakuum getrocknet. Man erhält 194 Teilen (93,2% der Theorie) des 2-Phenyl-6-phenylmercaptoanthrapyrimidins,
welches Polyester in der Masse in echten gelben Tönen färbt.
In analoger Weise erhält man die nachstehend aufgeführten Phenylmercaptoanthrapyr amidine:
Beispiel | Phenylmercaptoanthrapyrimidin | Nuance in Polyester |
71 | 2-(41-Diphenyl)-6-phenylmercapto | gelb |
anthrapyr imid in | ||
72 | ö-Phenylmercaptoanthrapyrimidin | olivegelb |
73 | 2-Phenyl-6- (2', 5' -dichlorphenyl- | grtinstichig |
anthrapyrimidin | gelb | |
74 | 2-Phenyl-6- (2'.-methyl-41 -chlorphenyl- | gelb |
mercapto)-anthrapyrimidin | ||
75 | 2-Phenyl-8-(41-äthylphenylmercapto)- | gelb |
anthrapyrimidin | ||
76 | 2-(I1-Naphtyl)-8-phenylmercapto- | gelb |
anthrapyr imid in | ||
77 | 2- (41 -DiphenylJ-S-phenylmercapto- | gelb |
anthrapyrimidin | ||
78 | 8-Phenylmercaptoanthrapyrimidin | gelb |
79 | 2-Methyl-6-phenylmercapto- | gelb |
anthrapyr imidin | ||
80 | 2.- (4f -Toluyl) -6-phenylmercapto- | gelb |
anthrapyr imidin |
409884/1341
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zum Färben hochmolekularer organischer Verbindungen in der Masse, dadurch gekennzeichnet, dass man als Farbstoffe Anthrapyrimidine der Formel IB.0 Xverwendet, worin R ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder einen aromatischen Rest, ein X eine Arylaminogruppe, oder eine gegebenenfalls durch 1-2 Halogenatome oder Alkylgruppen, enthaltend 1-4 Kohlenstoffatome, substituierte Phenylthiogruppe und die anderen X Wasserstoff atome bedeuten, wobei X keine Benzophenonylaminogruppe sein darf, wenn R ein Wasserstoffatom bedeutet.2. Verfahren gemäss Anspruch 1 zum Färben von Polyestern in der Masse, dadurch gekennzeichnet, dass man als Farbstoffe Anthrapyrimidine der Formel I verwendet.3. Verfahren gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Anthrapyrimidinen, worin R einen Arylrest, insbesondere einen Benzol- oder Naphthalinrest und X eine höchstens tricyclische Arylaminogruppe bedeuten.4. Verfahren gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Anthrapyrimidinen, worin R einen Arylrest, insbesondere einen Benzol- oder Naphthalinrest und X eine gegebenenfalls durch 1-2 Halogenatome oder Alkylgruppen, enthaltend 1-4 Kohlenstoffatome, substituierte Phenylthiogruppe bedeuten.409884/13415. Verfahren gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Anthrapyrimidinen der Formel II(II)worin X·, ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkylgruppe, enthaltend 1-6 Kohlenstoffatome, eine Phenyl- oder Benzoylgruppe, Y« und Zp Wasserstoff- oder Halogenatome oder Alkylgruppen, enthaltend 1-6 Kohlenstoffatome, Xo ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe, enthaltend 1-6 Kohlenstoffatome, eine Phenyl-, Phenylsulfonyl-, Phenoxy-, Phenylamino-, Benzoylamino- oder Cyangruppe, Yp und Zo Wasserstoff- oder Halogenatome, oder Alkylgruppen, enthaltend 1-6 Kohlenstoffatome bedeuten oder worin die X« und Yp einen ankondensierten Benzolring bilden.6. Verfahren gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Anthrapyrimidinen der· Formel(Ha)409884/ 1341worin X,, Y-., Z-. die oben angegebene Bedeutung haben, X~ ein Wassers triff- oder Halogenatom, eine Alkylgruppe, enthaltend 1-4 Kohlenstoff atome, und Yr, und Z~ Wasserstoffoder Halogenatome oder Alkylgruppen, enthaltend 1-4 Kohlenstoffatome, bedeuten.7. Verfahren gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Anthrapyrimidinen der Formel IIIAr(III)0 X1worin Ar einen Arylrest, ein X1 eine Gruppe der Formel -NHA, worin A für einen anthrachinoiden Rest steht, und die Übrigen X1 Η-Atome bedeuten.8. Verfahren gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Anthrapyrimidins der Formel IHa(HIa)worin X-,, Y-., Z-, und X1 die im Anspruch 5 und X' die im Anspruch 7 angegebene Bedeutung haben.409884/1341243157&9. Verfahren gemäss Anspruch 8 gekennzeichnet durch die Verwendung eines Anthrapyrimidins der im Anspruch 8 angegebenen Formel, worin X1 einen Rest der Formel Illb(HIb)bedeutet, worin ein Z-, eine Alkanoylaminogruppe enthaltend 1-6 C-Atome oder eine Benzoylaminogruppe und die anderen Zq Η-Atome, ein Y- ein H- oder Cl-Atom und die anderen Yo Η-Atome bedeuten.Anthr apyr im id ine der Formel(III)worin Ar einen Arylrest, eine X1 eine Gruppe der Formel -NHA, worin A für einen anthrachinoiden Rest steht und die Übrigen X1 Η-Atome bedeuten.409884/1341 COPYAnthrapyramidine der Formel IHa.(IHa)X· 0 X1
worin X,, Y^, und Z-, die im Anspruch 5, und X1 die im Anspruch 7 angegebene Bedeutung haben.12. Anthrapyrimidine der im Anspruch 11 angegebenen Formel, worin X' einen Rest der Formel IHbKH-.(HIb)bedeutet, worin ein Z3 eine Alkanoylaminogruppe enthaltend 1-6 C-Atome oder eine Benzoylaminogruppe und die anderen Z3 Η-Atome, eine Y3 ein H- oder Cl-Atom und die anderen Y0 H-Atonie bedeuten.4098 84/134*1 COPY13. Verfahren zur Herstellung von Anthrapyrimidinen der Formel III(III)X1 0 X1
worin Ar einen Arylrest, ein X1 eine Gruppe der Formel -NHA, worin A für einen anthrachinoiden Rest steht und die übrigen X' Η-Atome bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Anthrapyrimidin der Formel IV(IV)VOV
mit einer Verbindung der Formel A-V kondensiert, wobei in der angegebenen Formel V ein Chlor- oder Bromatom oder eine Aminogruppe bedeutet, und die Komponenten derart ausgewählt werden, dass V in der einen Komponente eine Aminogruppe und in der anderen ein Chlor- oder Bromatom bedeutet.409884/134114. Verfahren gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem Anthrapyrimidin der Formel V(V)ausgeht, worin X-,, Y-, Z, und V die in den vorangehenden Ansprüchen angegebene Bedeutung haben.15. Verfahren gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man von einem Anthrachinon der Formel VII(VII)ausgeht, worin V, Y« und Z- die in den vorangehenden Ansprüchen angegebene Bedeutung haben.16. Hochmolekulares organisches Material, enthaltend einen der im Anspruch 10 definierten Farbstoffe.17. Lineare Polyesterfasern, enthaltend einen der im Anspruch 10 definierten Farbstoffe.409884/1341
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