DE2431577B2 - Waermehaertbare ueberzugsmittel - Google Patents
Waermehaertbare ueberzugsmittelInfo
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- C08L61/32—Modified amine-aldehyde condensates
Description
stellten Polymerisatdispersion aus
/" ,, o/x7 ti,,,lmot>,--_,lQt 15 Dispersionen, die außerdem wasserlösliche Amino-
Z"vf££l Plas*e>
ein Koalesziermittel und ein tertiäres Amin
1- 3 Gew:-% Methacrylsäure und/oder %*»*«*- beansprucht. Es handelt sich dabei um
Acrylsäure Mischungen von zwei Copolymensaten, von denen
10-25 Gew.-% Polypropylenglykotaono- ?ines auf (methyloUertem) (Meth)acrylamid
TSTS!^^ " 3^ «to Nutsche Auslegeschrift 12 69 337 sowie
η ^nry ΓΤ?1ΐίΜ^Ρη „nri/ d* deutschen Offenlegungsschriften 16 69133 bzw.
2) 5—40 Gew.- /. eines wasserlöslichen und/ «-,«,I ^-,-, ι. ι_ · ι. nT*. j /-■ ι
oder wasserdispergierbaren Amino- Π94 223 beschneben selbstvernetzende Copolymeri-
Formaldehyd - Kondensationsproduk- satd.spersionen auf der Basis von N-Methylolacryl-
tes, dessen Methylolgruppen teilweise * am'd 5^ ah.nIlC Ä h ^"^"^Ä" κ
oder vollständig mit Monoalkoholen . D'e deuische Auslegeschnft 12 48 194 beansprucht
. , t * rf durch Amino- oder Phenol-Formaldehyd-Kondensa-
3) 0-150 Geew.-%, vorzugsweise 0-80 Gew.- % tionsprodukte vernetzbare Copolyrnerisatdispersionen,
bezogen auf den Festkörper von 1) derenHau, nonomeies«^ungesättigteCarbonsäure-
und 2), einer Pigmentpaste bestehend 3° nit™e ™: ■ *■ A u- .. · *-
aus '' & ν Diese Dispersionen sind jedoch im allgemeinen fur
a) 4—70 Gew-°/eines Pigmente und/ eine <lualitativ hochwertige Metallackierung wie es
oder 'Füllstoffes und etwa die Automobillackierung darstellt, nicht brauch-
b) 30-96 Gew.-% eines Pigmentbe- bar' da sje 8^1 % bezug auf Oberflächenhärte, GiI-
netzunesmittels 35 bun8>
°lanz und Glanzhaltung sowie ganz besonders
4) üblichen Lackhilfsmitteln und/oder Härtungs- bezüglich der Flexibilität und Haftfestigkeit nicht den
katalysatoren und/oder Neutralisationsmitteln. geforderten Ansprüchen gerecht werden
3 ' In der deutschen Offenlegungsschrift 22 52 065 wer-
2. Wärmehärtbare Überzugsmittel nach An- den Dispersionen für diesen Zweck beschrieben, die
sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Über- 40 zwei hydroxylgruppentragende, Stickstofffreie Monozugsmittel
als Pigmentbenetzungsmittel ein wasser- mereinheiten enthalten, deren eine ein ungesättigter
verdünnbares Lösungspolymerisat vom Acryltyi Polyester mit endständigen Hydroxylgruppen ist.
enthält. Nach den Angaben dieser Literaturstelle kann mit
3. Wärmehärtbare Überzugsmittel nach Ai dieser Maßnahme wohl der Glanz und die Kratzspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Über- 45 festigkeit verbessert werden, doch ist auch hier, wie
zugsmittel als Pigmentbenetzungsmittel eine Acryl- sich aus dem Vergleich in Beispiel 3 dieser Anmeldung
harzdispersion enthält. ergibt, die Flexibilität höchstens ausreichend, was
4. Wärmehärtbare Überzugsmittel nach An- einen praktischen Einsatz dieser Produkte höchst
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Über- problematisch erscheinen läßt.
zugsmittel als Pigmentbenetzungsmittel eine Lö- 50 Es wurde nun gefunden, daß man bei Verwendung
sung von anionischen und/oder nichtionischen von Dispersionen spezifischer, Carboxyl- und Hy-Emulgatoren
in hochsiedenden, in Wasser zu- droxylgruppen enthaltender (Meth)acryl-copolymerimindest
verteilbaren Lösungsmitteln enthält. sate unter äußerst strenger Auswahl bezüglich der
Monomeren und ihrer Mengenverhältnisse Binde-
55 mittel für hochwertige Einbrennlacke erhält, die in
Mischung mit wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Aminoharzen hochelastische, kratzfeste, wetter-
Die vorliegende Erfindung betrifft wärmehärtbare beständige, gut haftende und kraterfreie Lackierungen
Überzugsmittel auf der Basis von Mischungen von ergeben. Die erfindungsgemäßen Einbrennlacke sind
wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren Amino- 60 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mischung
harzen mit wäßrigen vernetzbaren Polymerisatdisper- aus
sionen. Diese Bindemittel können besonders vorteilhaft
sionen. Diese Bindemittel können besonders vorteilhaft
für Decklacke für die Metallackierung verwendet 1)60—95 Gew.-% einer durch Emulsionspolymeriwerden.
sation in bekannter Weise hergestellten
Nach der bisher in der Fachliteratur vertretenen 65 Polymerisatdispersion aus
Ansicht stehen den Vorteilen der wäßrigen Disper- 25—35 Gew.-% Butylmethacrylat
sionen, wie niedrige Viskosität trotz hohen Festkörper- 10—25 Gew.- % Äthylhexylacrylat und/oder n-Bu-
gehaltes, hohes Molekulargewicht, keine flüchtigen tylacrylat
10—20 Gew.-% Methylmethacrylat
10—20 Gew.-% Styrol
1— 3 Gew.-% Methacrylsäure und/oder Acrylsäure,
10—25 Gew.-% Polypropylenglykolmonomethacrylat
und/oder Polyäthylenglykolmonomethacrylat,
2) 5—40 Gew.-% eines wasserlöslichen und/oder
wasserdispergierbaren Amino-Formaldehyd-Kondensationsproduktes,
dessen Methylolgruppen teilweise oder vollständig mit Monoalkoholen veräthert sind,
3) 0—150 Gew.- %, vorzugsweise 0—80 Gew.- %, be
zogen auf den Festkörper von 1) und 2), einer Pigmentpaste bestehend aus
a) 4—70 Gew.-% eines Pigments und/
oder Füllstoffes, und
b) 30—96 Gew.-% eines Pigmentbenet
zungsmittels,
4) üblichen Lackhilfsmitteln und/oder Härtungskatalysatoren und/oder Neutralisationsmitteln
bestehen.
Lacke auf Basis dieser Dispersionen in Mischung mit den Aminoharzen, ergeben ofentrocknende Lacke,
die außergewöhnlich korrosionsfeste, gegen chemische und mechanische Angriffe beständige Decklackierungen
ergeben.
Es hat sich gezeigt, daß Abweichungen sowohl von der Natur der angeführten Comonomeren in der Dispersion,
als auch von deren Menge nicht nur für die lacktechnischen Eigenschaften, sondern auch für die
Stabilität der Dispersionen und der damit hergestellten Überzugsmassen von ausschlaggebender Bedeutung
sind. Ohne eine Mindestmenge an Styrol läßt sich z. B. die Dispersion nicht koagulatfrei herstellen und
hat keine ausreichende Stabilität. Ebenso ist ein Austausch der Acrylmonomeren nur unter Einbuße der
Eigenschaften möglich. Die angegebene Mengenbegrenzung kann in extremen Fällen um 5% nach
oben oder unten überschritten werden.
Von besonderer Bedeutung ist der Einsatz des Polypropylen- bzw. Polyäthylenglykolmonomethacrylats.
Im Gegensatz zu anderen Hydroxyestern, bei deren Verwendung die Dispersion beim Antrocknen
rissige Filme und einen schlechten Verlauf bzw. mangelhafte Elastizität ergibt, zeichnen sich Filme, die
erfindungsgemäß unter Verwendung der spezifischen Dispersion hergestellt werden, durch hervorragende
Elastizität, Glätte, guten Verlauf und erstklassige Haftung aus.
Die spezifischen Dispersionen werden in bekannter Weise in Gegenwart anionischer, sowie gegebenenfalls
nichtionischer Emulgatoren und radikalischer Initiatoren in Emulsion copolymerisiert.
Als anionische Emulgatoren eignen sich Kohlenwasserstoff sulfonate, wie Dodecylbenzolsulfonat, Natriumlaurylsulfat,
Natriumtridecylsulfat oder die Sulfate von äthoxylierten Fettalkoholen, wie Natriumlauryläthoxylatsulfat
oder ein mit 2 Mol Äthylenoxyd umgesetztes und dann sulfiertes Octylphenol. Vorteilhaft
werden ferner nichtionische Emulgatoren vom Typ äthoxylierter Alkylphenole in Mischung mit den
anionischen Emulgatoren eingesetzt.
Als Vernetzungskomponente können die in der Lackindustrie üblichen wasserlöslichen oder zumindest
wasserdispergierbaren Amino-Formaldehyd-Kondensate auf der Basis von Aminotriazinen, wie Melamin,
Benzoguanamin u. a., sowie von Harnstoff u. ä. eingesetzt werden. Bevorzugt werden die weitgehend
oder vollständig verätherten Typen, die gegebenenfalls in ihrer monomeren oder oligomeren Form vorliegen,
z. B. Hexamethoxymethylmelamin.
Als Pigmente bzw. Füllstoffe können alle in der Lackindustrie üblichen Produkte eingesetzt werden.
Die Mengenverhältnisse, die für die verschiedenen Einsatzzwecke und Farbtöne anzuwenden sind, sind
ίο dem Fachmann bekannt.
Die Pigmentbenetzungsmittel können aus verschiedenen Produktgruppen stammen:
1. wasserverdünnbare Lösungspolymerisate vom Acryltyp, die entweder handelsüblich sind oder
in bekannter Weise hergestellt werden können. Bevorzugt werden Polymerisate, die eine ähnliche
Monomerenzusammensetzung haben, wie die als Bindemittel eingesetzten Dispersionen, wobei zur
Erzielung der Wasserlöslichkeit der Anteil an
(Methacrylsäure entsprechend erhöht wird.
2. Acrylharzdispersionen, die erfindungsgemäß hergestellt werden können, jedoch etwa 10% oder
mehr (Methacrylsäure enthalten, wobei der Anteil an Polypropylen- bzw. Polyäthylenglykol-
monomethacrylat reduziert wird.
Diese Anreibmedien eignen sich vorzugsweise zur Herstellung von stabilen Pigmentpräparationen mit
anorganischen Pigmenten.
3. Lösungen von anionischen und/oder nichtionischen Emulgatoren in hochsiedenden, in Wasser
zumindest verteilbaren Lösungsmitteln, z. B. 2-Dimethyl - 4 - oxymethyl -1,3 - dioxolan, Butylglykolacetat,
Äthylglykolacetat, Äthylglykol.
Die Pigmente werden mit dem Pigmentbenetzungsmittel auf den üblichen Mahlaggregaten dispergiert
und in die Dispersion eingemischt.
A. Herstellung der Dispersionen
Beispiel 1
In einem Polymerisationsrührwerk löst man
In einem Polymerisationsrührwerk löst man
a) 2,9 Teile Dodecylbenzolsulfonat
9,8 Teile äthoxyliertes Octylphenol (mit 16 Mol
Äthylenoxyd)
2 Teile Ammoniumpersulfat
in 1090 Teilen deionisiertem Wasser, erwärmt die Lösung auf 75°C und läßt innerhalb von 90 Minuten
eine Mischung aus
b) 265 Teilen Butylmethacrylat
140 Teilen Äthylhexylacrylat
141 Teilen Methylmethacrylat
141 Teilen Styrol
141 Teilen Styrol
190 Teilen Polypropylenglykolmonomethacrylat
15 Teilen Methacrylsäure
4,4 Teilen Dodecylmerkaptan
15 Teilen Methacrylsäure
4,4 Teilen Dodecylmerkaptan
zulaufen. Während des Zulaufes erhöht man die Temperatur langsam auf 85 0C. Nach Beendigung des Zulaufes
werden 28 Teile eines mit 25 Mol Äthylenoxyd umgesetzten_Cu-CM-Fettalkoholes und 3 Teile eines
mit 3 Mol Äthylenoxyd umgesetzten und dann sulfierten Octylphenols, gelöst in 100 Teilen Wasser,
zugegeben. Zur Vervollständigung des Umsatzes wird die Temperatur auf 950C gesteigert und während
10 Minuten gehalten. Nach dem Abkühlen erhält
man eine sehr stabile Dispersion mit etwa 44% Festkörpergehalt.
Zur Verarbeitung wird die Dispersion mit einem Alkanolamin, z. B. Dimethyläthanolamin, auf einen
pH-Wert von 7,5 eingestellt
Man verfährt entsprechend Beispiel 1, verwendet jedoch eine Mischung b) aus:
b) 265 Teilen Butylmethacrylat 126 Teilen n-Butylacrylat
155 Teilen Methylmethacrylat 141 Teilen Styrol
190 Teilen Polypropylenglykolmonomethacrylat 15 Teilen Methacrylsäure
4,4 Teilen Dodecylmerkaptan.
Man verfährt entsprechend Beispiel 1, verwendet jedoch eine Mischung a) aus:
a) 3 Teilen Natriumlauryläthoxylatsulfat 9,8 Teilen äthoxyliertes Octylphenol (mit
16 Mol Äthylenoxyd)
2 Teilen Ammoniumpersulfat 1090 Teilen deionisiertes Wasser
b) 225 Teilen Butylmethacrylat
B. Herstellung der Pigmentpräparationen 225 Teilen Äthylhexylaerylat
162 Teilen Methylmethacrylat 180 Teilen Styrol
162 Teilen Methylmethacrylat 180 Teilen Styrol
90 Teilen Polypropylenglykolmonomethacrylat 18 Teilen Acrylsäure
4,4 Teilen Dodecylmerkaptan.
Man polymerisiert analog Beispiel 1 Mischung b) ίο in Mischung a):
a) 3 Teile eines mit 2 Mol Äthylenoxyd umgesetzten und dann sulfierten Octylphenols
9,8 Teile eines äthoxylierten Octylphenols mit (16 Mol Äthylenoxyd)
2 Teile Ammoniumpersulfat Teile deionisiertes Wasser
2 Teile Ammoniumpersulfat Teile deionisiertes Wasser
b) 320 Teile Butylmethacrylat
90 Teile Äthylhexylacrylat
90 Teile Methylmethacrylat
180 Teile Styrol
90 Teile Methylmethacrylat
180 Teile Styrol
180 Teile Polypropylenglykolmonomethacrylat
30 Teile Methacrylsäure
4,4 Teile tert.Dodecylmerkaptan
4,4 Teile tert.Dodecylmerkaptan
as Das Polypropylenglykolmonomethacrylat kann
durch die gleiche Menge Polyäthylenglykolmonomethacrylat ersetzt werden. Man erhält vergleichbare
Ergebnisse.
Pigment
I 148,5 Teile Acrylharz/65 %»»)
237,5 Teile Butylglykolacetat2) 11,- Dimethyläthanolamin3)
II 161 Teile Acrylharz/60%1»)
225 Teile Äthylglykol*»)
10 Teile Dimethyläthanolamin3)
III wie I
IV wie I
V 350 Teile Acryldispersion 28 % in Wasser6)
VI 74,4 Teile 2-Dimethyl-4-oxymethyl-
1,3-Dioxalan
12,8 Teile Dodecylbenzylsulfonat 12,8 Teile äthoxylierter Cetylalkohol (25 ÄO)
VII wie VI
VIII wie VI
VIII wie VI
IX 170 Teile Acrylharzlc)/56,7 % Butylglykolacetat
216 Teile Butylglykolacetat
11 Teile Dimethyläthanolamin
·) Das Acrylharz a) ist ein selbstvernetzendes wasserlösliches Acrylpolymerisat, hergestellt gemäß österr. Patentschrift Nr. 2 91 571,
bzw. b) ein wasserlösliches selbstvernetzendes Acrylpolymerisat auf Basis von methyloliertem Acrylamid, c) wasserlösliches
Acrylpolymerisat auf Basis einer dem Beispiel 1 entsprechenden Monomerenzusammensetzung, jedoch mit 9% Methacrylsäure
und 12% Polypropylenglykolmonomethacrylat.
') Monoäthylenglj'kolmonobutylätheracetat.
**)Monoäthylenglykolmonoäthyläther.
') Zur Erzielung der Wasserlöslichkeit beim Acrylharz durch Salzbildung.
*) Gemäß Colour Index.
s) Dispersion entsprechend Beispiel 1 mit 9% Methacrylsäure und 12% Polypropylenglykolmonomethacrylat.
386 Teile TiO2-RuUl | Kugelmühle mit Steatitkugeln (15 Stunden) |
wie ϊ | |
336 Teile Molybdatrot | (10 Stunden) |
58,- Pigment Blue4) 15 Nr. 74160 |
wie I (60 Stunden) |
58,- Ruß | wie I (80 Stunden) |
392,- Molybdatrot | wie I (10 Stunden) |
200,- Molybdatrot | Dreiwalze |
200 Teile TiO2-RuIiI | wie VI |
50 Teile Pigment Blue 15 Nr. 74160 |
wie VI |
386 Teile TiO2-RuUl | wie I |
(15 Stunden) |
Lacke 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
33,2 33,2 33,2 33,2
Pigmentpräpara- tionl |
33,2 | 33,2 | 33,2 |
Pigmentpräpara tion II |
|||
Pigmentpräpara tion III |
10 | ||
Pigmentpräpara tion IV |
|||
Pigmentpräpara tion V |
|||
Pigmentpräpara tion VI |
|||
Pigmentpräpara tion VII |
|||
Pigmentpräpara tion VIII |
|||
Pigmentpräpara tion IX |
65 | ||
Acryldispersion, 43,2% aus Beispiel 1 |
65 | 60 | |
Acryldispersion, 44% aus Beispiel 2 |
|||
Acryldispersion, 41,5% aus Beispiel 3 |
|||
Acryldispersion, 45 % aus Beispiel 4 |
8 | ||
Hexamethoxymethyl melamin*), 100 %ig |
8 | 13 | 8 |
Wasser | 11 | 1,6' | 12 |
p-Toluolsulfonsäure 10%ig in Wasser |
1,6 | 1,6 | |
30,3
24
24 24 3,9
65 74 74 74
65
69
64 | 8 | 64 |
8 | 14 | 8 |
13 | 1, | 8 |
1,6 | 1,6 | |
,6 |
2 14 12 11 12 12 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6
*) Das Hexamethoxymethylmelamin kann gegebenenfalls in geeigneten Lösungsmitteln gelöst werden, um die Handhabbarkeit bei
kristallinen Typen zu erleichtern. ·.-.-/-.
Ij Zum Abtönen der mit anorganischen Pigmenten dispersionen, der Aminoharzlösung, einem Härtungsf
ί pigmentierten Lacke sind auch handelsübliche Pig- te katalysator and Wasser vermischt, so daß eine Vis-
|: mentpräparationen in Teigform for wäßrige Medium kosität von etwa 25 s DIN 53 211 resultiert.
Il (z. B. »Colanyl« oder »Teig-P-Pigmente«) geeignet Die verschiedenen Lacke wurden entsprechend Tall belle II hergestellt. Die Lacke worden, wenn nicht P C Herstellung der Lacke anders angegeben, durch Spritzen auf gereinigtes, |2 65 nicht vorbehandeltes Stahlblech (0,8 aim) aufgebracht ti Unter konstantem Rühren wird der Pastenansatz und 30 min bei 1600C eingebrannt Die Prüfungs- \ mit einer der erfindungsgemäßen, auf pH 7,5 mit Di- ergebnisse sind in den Tabellen IQ und IV zosammen- U meöiyläthanolamm neutralisierten wäßrigen Acryl- gefaßt
I «»582/464
Il (z. B. »Colanyl« oder »Teig-P-Pigmente«) geeignet Die verschiedenen Lacke wurden entsprechend Tall belle II hergestellt. Die Lacke worden, wenn nicht P C Herstellung der Lacke anders angegeben, durch Spritzen auf gereinigtes, |2 65 nicht vorbehandeltes Stahlblech (0,8 aim) aufgebracht ti Unter konstantem Rühren wird der Pastenansatz und 30 min bei 1600C eingebrannt Die Prüfungs- \ mit einer der erfindungsgemäßen, auf pH 7,5 mit Di- ergebnisse sind in den Tabellen IQ und IV zosammen- U meöiyläthanolamm neutralisierten wäßrigen Acryl- gefaßt
I «»582/464
1 665
9
y ίο
Uckprüfung1) 123456789 10 11 12
Schichtstärken 40 38 40 36 40 41 39 38 40 45 40 42
Erichsen Tiefung 7,4 7,2 7,5 7,9 8,1 7,8 7,9 8,1 7,6 7,8 7,4 7,6
Gitterschnitt 1—2 1—2 1—2 1 1—2 1—2 1—2 1 2—3 2 1—2 2
DIN 53 151
Schlagprüfung2) 70 65 70 75 75 75 75 80 80 75 70 70
Glanz (Goniophoto- 79 80 81 77 85 81 79 81 89 85 79 81 meter GP 2, 45°)3)
König Pendelhärte 151 156 150 162 156 145 165 139 102 142 151 145 DIN 53157
Dornbiegetest ASTM 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 D 522-41
Xyloltest4) (Watte- U-I U-I U-I U-I U-I U-I U-I U-I U-2 U-I U-I U-I
bausch xylolgetränkt)
nach 4 Minuten
nach 4 Minuten
') Die LackprUfung wurde an Filmen, die durch Spritzen auf 0,8 mm starkem, nicht vorbehandeltem Stahlblech aufgetragen wurden,
nach entsprechender Härtung (30 min, 1600C) durchgeführt.
*) Schlag nach G a r d η e r, Angabe in inches X pounds.
') Glanz mit Goniophotometer GP 2 unter 45°.
Glanzwert = Probe/Skalenteile
*) Schlag nach G a r d η e r, Angabe in inches X pounds.
') Glanz mit Goniophotometer GP 2 unter 45°.
Glanzwert = Probe/Skalenteile
Standard/100 Skalenteile
4) Xyloltest:
4) Xyloltest:
U: Nach angegebener Zeit unangegriffen, nicht angequollen, mit dem Fingernagel nicht abkratzbar.
1: Nach angegebener Zeit leichte Quellmarke, nur schwer abkratzbar.
2: Nach angegebener Zeit leichte Quellmarke, leicht abkratzbar.
2: Nach angegebener Zeit leichte Quellmarke, leicht abkratzbar.
3: Najh angegebener Zeit siark gequollen, beginnendes Kräuseln und Abheben vom Untergrund.
4: Nach angegebener Zeit fast aufgelöst, klebriger Film, abwischbar.
Lackprüfung*) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Tropentest, mlgl mlgl mlgl mlgl mlgl ml gl mlgl ml gl m3g2 m2gl ml gl m2gl
500 Stunden
Korrosionsprüfung -« kein Angriff *- m3gl <- kein Angriff -*■
nach Kesternich
0,21 SO2, 20 Runden
0,21 SO2, 20 Runden
Salzsprühbeständig- m2gl m2gl m2gl m2gl m2gl m2gl m2gl m3g2 m3g2 m2g2 m2gl m2gl
keit ASTM B 117-64
550 Standen
550 Standen
Wasserlagerung bei -< mlgl >- m4 g2 m2 g2 ml gl m2gl
4O0C 350 Stunden
*) Alle Korrosionsschutzprüfungen wurden auf Zinkbonder Nr. 125, grundiert mit einem elektrophoretisch aufgetragenen Rostschutzgrund,
durchgeführt Der Grund wurde mit einem Naßschleifpapier 600 naß geschliffen.
¥ 665
Claims (1)
1. Wännehärtbare Oberzugsmittel auf der Basis daraus gebildeten Überzüge und eine dadurch be
von Mischungen von Aminoharzen mit Disper- dingte geringe Wetterbeständigkeit. Porosität, gering«
sionen von Carboxyl- und Hydroxylgruppen ent- 5 Kratzfestigkeit und Kraterbildung beim Spritzaufhaltenden
(MettOacryl-copolymerisaten, da- trag.
durch gekennzeichnet, daß sie be- In den verschiedenen Literaturstellen werden wärstehen
aus mehärtbare Überzugsmassen beschrieben, die als
Hauptbindemittel oder Alleinbindemittel wäßrige Divon
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT586473 | 1973-07-03 | ||
AT586473A AT325741B (de) | 1973-07-03 | 1973-07-03 | Wärmehärtbare überzugsmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2431577A1 DE2431577A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2431577B2 true DE2431577B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2431577C3 DE2431577C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634780A1 (de) * | 1986-10-11 | 1988-04-21 | Alfred Krueger | Ueberzugsmittel |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634780A1 (de) * | 1986-10-11 | 1988-04-21 | Alfred Krueger | Ueberzugsmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT325741B (de) | 1975-11-10 |
JPS5070432A (de) | 1975-06-11 |
ATA586473A (de) | 1975-01-15 |
DE2431577A1 (de) | 1975-01-23 |
CH595429A5 (de) | 1978-02-15 |
JPS5437625B2 (de) | 1979-11-16 |
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