DE2431408A1 - Verfahren zur herstellung von 1-acyloxy-alkylen-phosphonsaeure-diylkylestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1-acyloxy-alkylen-phosphonsaeure-diylkylestern

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/40Esters thereof
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Description

Bayer Aktiengesellschaft
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Bayerwerk
Gai/Kb
Verfahren zur Herstellung von 1-Acyloxy-alkylenphosphonsäure-dialkylestern
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues, chemisch eigenartiges Verfahren zur Herstellung von 1-Acyloxyalkylen-phosphonsäure dialkylestern.
Es ist "bereits "bekannt geworden, daß man 1-Acyloxyäthylenphosphonsäure-dialkylester erhält, wenn man Dxalkylphosphite mit Keten in Gegenwart von Katalysatoren umsetzt. (J. Kennedy u. G.M. Meaburn, Chem. and Ind. 1956, 930; R.L. Mc Connell u. H.W. Coover jr. J. Org. Chem. 23, 830 ( 1958); V.J. Nikitina u. A. IJ. Pudovik, Z. obsec Chim. 23 1219 (1959).) Me Reaktionszeiten sind bei diesen Verfahren relativ lange und es werden nur Ausbeuten von etwa 60 % erhalten.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 1-Acyloxyalkylenphosphonsäure-dialkylestern der allgemeinen Formel I
0-CO-R1
R-CH=C
in der R Wasserstoff oder einen gesättigten aliphatischen
1 2
Rest und R und R gleich oder verschieden sind und jeweils
einen gesättigten aliphatischen Rest bedeuten, gefunden, Le A 15 834 - 1 -
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243H08
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man o(-Oxo-alkanphosphonsäur e-dialkylester der allgemeinen Formel II
R-CH2-00-P(OR2)2 II
ρ
in der R und R die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit Carbonsäureanhydriden in Gegenwart von basischen Katalysatoren umsetzt.
Im allgemeinen wird die Umsetzung im Temperaturbereich zwischen etwa O0C und etwa 1500C, vorzugsweise zwischen etwa 200C und etwa 1200C, insbesondere zwischen 600C und 1000C durchgeführt.
1 2
Pur R und R kommen beispielsweise geradkettige, verzweigte und/oder cyclische gesättigte Alkylreste mit 1 - 18, vorzugsweise 1-12, insbesondere 1 - 6 Kohlenstoffatomen in Frage. Sofern R nicht für Wasserstoff steht, kann R die gleiche
1 2
Bedeutung haben, wie R und R .
o(-Oxo-alkan-phosphonsäure-dialkylester der allgemeinen Formel II, die als Ausgangsverbindungen in dem erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung finden können, sind bekannt oder können nach bekannten Verfahren hergestellt werden (H.J. Kabachnik u. P. A.Rossijskaja, Izv. Akad. S.S.S.E. 1945 , 364; E.A. Arbusov u. M.M. Azanovskaja, Doklady Akad. S.S.S.R. 58, 1961 (1947); J.A. Cade, Soc. 1959, 2272).
Als Carbonsäureanhydride kommen für das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise solche der Formel III
(R1-CO)2O III
in Frage, wobei R die oben angegebenen Bedeutungen haben kann.
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5Q9882/09U
^2. * 2A3H08
Als basische Katalysatoren sind tertiäre Amine bevorzugt, beispielsweise Pyridin, o(-, ß- und^-Picolin und Chinolin. Die Menge des Katalysators kann in weiten Bereichen variiert werden« Im allgemeinen wird der Katalysator in mindestens 0,1-facher molarer Menge eingesetzt. Der Katalysator kann beispielsweise in 0,1 bis 10-facher molarer Menge eingesetzt werden.
Im allgemeinen wird das erfindungsgemäße Verfahren ohne Zusatz eines Lösungsmittels durchgeführt. Die Verwendung von inerten Lösungsmitteln, beispielsweise chlorierten Aromaten, ist jedoch möglich. Es ist auch möglich, einen der Reaktionsteilnehmer im Überschuß einzusetzen, wobei der Überschuß dann als Lösungsmittel dient. In diesem Falle wird,bevorzugt das Carbonsäureanhydrid im Überschuß verwendet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Überschuß an Katalysator, beispielsweise ein Überschuß eines tertiären Amins verwendet, wobei der Überschuß dann als Lösungsmittel dient. Diese Ausführungsformen können auch miteinander kombiniert angewendet werden, beispielsweise Zusatz eines inerten Lösungsmittels und Zusatz eines Überschusses eines Reaktionsteilnehmers oder Zugabe eines Reaktionsteilnehmers und des Katalysators im Überschuß.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden:
o( -Oxo-alkan-phosphonsäure-dialkylester wird mit mindestens der stöchiometrischen Menge eines Säureanhydrids vermischt und in Gegenwart eines tertiären Amins einige Stunden erwärmt. Das Ende der Reaktion kann IR-spektroskopisch am Verschwinden der Carbonylbande des eingesetzten o(-Oxo-alkan-phosphonsäuredialkylesters bei 1700 cm" festgestellt werden. Anschließend kann der 1-Acyloxy-alkylen-phosphonsäure-dialkylester durch fraktionierte Destillation isoliert werden.
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* υ . 243U08
Die erfindungsgemäße Umsetzung sei am Beispiel der Umsetzung von Acetyl-phosphonsäure-diäthylesters und Essigsäureanhyhdrid mit Pyridin als basischen Katalysator zu 1-Acetyloxy-äthylenphosphonsäure-diäthylester durch nachstehende Gleichung erläutert:
Il xh OCOCH
CH^-CO-P(OCpH1-)ρ + (GH,C0)p0 —KIH9 =C^ 5
+ CH3GOOH
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren 1-Aeyloxy-alkylenphosphonsäuredialkylester entstehen, weil man im Hinblick auf den Stand der Technik erwarten mußte, daß sich o^-Oxo-alkan-phos phonsäuredialkylester mit Garbonsäureanhydriden unter Bildung von O-Acyl-l-oxo-alkan-phosphonsäureestern umsetzen.(G. Kamai u. V. A. Kuchtin, Z. obsc. Chim.27,)
Hie Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die damit erzielbaren hohen Ausbeuten, die relativ kurzen Reaktionszeiten und die einfache Durchführbarkeit.
Die i-Acyloxy-äthylen-phosphonsäure-dialkylester sind wichtige Comonomere zur Herstellung von schwer entflammbaren Polymeren (US-PS 2 940 961 (1957) Eastman Kodak Co., Erf. H.W. Coover jr. u. R. L. McConnall).
Ie A 15 834 -A-
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Beispiel 1 i-Acetyloxy-äthylen-phosphonsäure-diäthylester
Eine Mischung aus 36 g (o,2 Mol) 1-Oxo-äthan-phosphonsäurediäthylester, 51 g (0,5 Mol) Essigsäureanhydrid und 18,5 g (0,2 Mol) Pyridin wird 3,5 Stunden bei 600C gerührt. Anschließend wird fraktioniert destilliert und man erhält nach Abdestillieren des überschüssigen Essigsäureanhydrids, des Pyridins und der gebildeten Essigsäure 42 g ( 95 7° der Theorie) i-Acetyloxy-äthylen-phosphonsäure-diäthylester vom Siedepunkt KpQ ^ : 89 - 910C
Beispiel 2
Man erhitzt eine Mischung aus 36 g (0,2 Mol) 1-0xo-äthanphosphonsäure-diäthylester, 22,4 g (0,22 Mol) Essigsäureanhydrid und 0,5 ml Pyridin 5 Stunden auf 1000C. Man erhält nach Aufarbeitung wie in Beispiel 1 32 g (74 der Theorie) 1-Acetyloxyäthylen-phosphonsäure-diäthylester vom Siedepunkt
Kp0,3 : 89 ~ 91°C·
Beispiel 3
1-Propion.yloxy-äthylen-phosphonsäure-diäthylester
Eine Mischung aus 36 g (0,2 Mol) 1-Oxo-äthan-phosphonsäurediäthylester, 130 g (1 Mol) Propionsäureanhydrid und 30 ml Pyridin wird 6 Stunden auf 600C erwärmt. Anschließend wird fraktioniert destilliert und man erhält 39 g ( 83 $ der Theorie) 1-Propionyloxyäthylenphosphonsäure-diäthylester
vom Kpn Λ : 79 - 810C.
υ, ι
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Beispiel 4
1-Acetyloxy-propylen-phosphonsäure-diäthy!ester
Eine Mischung aus 35 g (0,18 Mol) 1-Oxo-propanphosphonsäurediäthylester, 46 g (0,4 Mol) Essigsäureanhydrid und 30 ml Pyridin wird 6 Stunden "bei 600G gerührt. Bei der fraktionierten Destillation erhält man anschließend 36 g ( 77 $ der Theorie) i-Acetyloxy-propylen-phosphonsäure-diäthylester vom Kp0 15 : 105 - 1070C.
Beispiel 5 i-Propionyloxy-flropylen-phosphonsäure-diäthylester
Eine Mischung aus 35 g (0,18 Mol) 1-Oxopropan-phosphonsäurediäthylester, 59 g (0,45 Mol) Propionsäureanhydrid und 30 ml Pyridin wird 6 Stunden "bei 600C gerührt. Die anschließende fraktionierte Destillation ergibt 36 g ( 72 % der Theorie) 1-Propionyloxy-propylen-phosphonsäure-diäthylester vom Kp0 15 : 110 - 1130C.
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Claims (4)

Patentansprüche; £431408
1. Verfahren zur Herstellung von 1-Acyloxyalkylen-phosphon säure-dialkylestern der allgemeinen Formel I
.0-CO-R1
R-CH=O^ 0 I ^2
in der R Wasserstoff oder einen gesättigten aliphatischen Rest und
1 2
R und R gleich oder verschieden sind und jeweils einen gesättigten aliphatischen Rest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man o( -Oxo-alkan-phosphonsäure-dialkylester der allgemeinen Formel II
0
R-CH2-C 0-p'( OR2 )2 II
2
in der R und R die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit Carbonsäureanhydriden in Gegenwart von basischen Katalysatoren umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Um!
führt.
die Umsetzung im Temperaturbereich von 0 bis 15O0C durch-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Pyridin verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Überschuß an Carbonsäureanhydrid verwendet,
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DE19742431408 1974-06-29 1974-06-29 Verfahren zur Herstellung von 1-Acyloxy-alkylen-phosphonsäure-dialkylestern Expired DE2431408C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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