DE2431239A1 - Steuereinrichtung fuer den vorschub eines filtermaterials - Google Patents

Steuereinrichtung fuer den vorschub eines filtermaterials

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Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H-. KINKELDEY
DR.-ING.-W. STOCKMAIR, Ae. E. icauf.instoftechni Patentanwälte Dr. K. Schumann
Dipl.-Ing. P.H. Jakob
P 8046
MÜNCHEN 22
Maximilianstraße 43 Telefon (08 11) 22 28 62 (4 lines) Telegramme Monapat München Telex 05-29380
29. Juni 1974
AMERICAN AIR FILTER COMPANY, Inc.
215 Central Avenue Louisville, Kentucky USA 4-0201
Steuereinrichtung für den Vorschub eines Filtermaterials
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für den Vorschub eines Filtermaterials in einem Luftfiltergerät, welches eine einen Vorrat des Filtermaterials tragende Vorratsrolle, eine für die Aufnahme des von der Vorratsrolle ablaufenden Filtermaterials bestimmte Aufwickelrolle und einen zwischen der Vorratsrolle und
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der Aufwickelrolle verlaufenden Filterbereich aufweist, entlang xirelchem das Filtermaterial von der Vorratsrolle zur Aufwickelrolle verläuft, so daß zu filternde Luft in dem Filterbereich durch das Filtermaterial hindurchströmt.
In einem bekannten Verfahren zum Steuern des Vorschubs einer Filtermatte in einem automatischen Luftfiltergerät der genannten Art v/erden die Änderungen des statischen Drucks an einander gegenüberliegenden Seiten der Filtermatte gemessen. Ein großer Druckunterschied zeigt dabei an, daß die Filtermatte stark mit Staub versetzt ist, so daß der Vorschub eines frischen Stücks der Filtermatte in den Filterbereich notwendig ist. Bei einem anderen Verfahren für die Steuerung des Vorschubs von Filtermaterial in den Luftstrom wird das Filtermaterial schrittweise in "bestimmten Zeit abständen fortbewegt. Dabei v/erden die Zeitabstände aufgrund einer Schätzung der Geschwindigkeit, mit welcher das Filtermaterial Staub und sonstige . Verunreinigungen aus dem Luftstrom·aufnimmt, festgelegt.1 Ist bei diesem Verfahren die Schätzung der Aufnahme von Verunreinigungen einigermaßen genau, so ergibt sich eine sehr gute Ausnützung des Filtermaterials. Ist jedoch der. Gehalt der Luft an Verunreinigungen in einem weiteren Bereich veränderlich, dann ist dieses Verfahren sehr unzweckmäßig und unwirtschaftlich. Andere bekannte Verfahren für die Steuerung des Vorschubs einer Filtermatte verwenden Kombinationen von Einrichtungen zum Ermitteln der statischen Druckunterschiede und Zeitgebereinrichtungen, um damit die vorteilhafteren Aspekte der beiden vorstehend genannten Verfahren zu gewinnen.
Die Erfindung v/endet ein von den vorstehend beschriebenen verschiedenes Verfahren für die Steuerung des Vorschubs einer Filtermatte in einem Luftfiltergerät an. Dieses
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Verfahren geht davon aus, die Änderungen der Lichtdurchlässigkeit eines lichtdurchlässigen Filtermaterials zur Bestimmung der $Tot\vendigkeit für den Vorschub frischen Filtermaterials in den Luftstrom heranzuziehen. Dem Verfahren liegt also die Erkenntnis zugrunde, daß sich die Lichtdurchlässigkeit des Filtermaterials "bzw. einer Filtermatte in Abhängigkeit von der Menge der' von ihr aufgenommenen Verunreinigungen innerhalb eines bestimmten Bereichs ändert. Je größer die Menge der von dem Filtermaterial aufgenommenen Verunreinigungen ist, um so stärker verringert sich die Lichtdurchlässigkeit des Materials, und je kleiner die Menge der aufgenommenen Verunreinigungen ist, um so geringer ist die Verringerung der Lichtdurchlässigkeit.
Ausgehend von den vorstehend dargelegten Erwägungen ist eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art erfinciungsgemäß gekennzeichnet durch eine an einer Selbe des Filtermaterials angeordnete Lichtquelle mit gesteuerter Helligkeit, durch einen in Bezug auf die Lichtquelle auf der anderen Seite des Filtermaterials angeordneten, auf Licht ansprechenden Widerstand, durch einen antriebsübertragend mit der Aufwickelrolle verbundenen Elektromotor zum Vorwärtsbewegen des Filtermaterials, durch einen einen normalerweise offenen ersten und einen normalerweise offenen zweiten Schalter aufweisenden Schaltkreis zum Einschalten des Elektromotors für den Vorschub des Filtermaterials, wobei der erste Schalter in einen geschlossenen Zustand gebracht wird, wenn durch Absinken der von dem auf/ansprechenden Widerstand empfangenen Lichtmenge unter einen vorbestimmten Wert der Widerstand im Schaltkreis ansteigt, und der zweite Schalter durch das Einschalten der Lichtquelle geschlossen wird und der Elektromotor durch das Schließen des ersten und des zweiten Schalters einschaltbar ist, und durch einen, regelbaren Widerstand zum Einstellen eines Widerstandwertes, bei dessen Überschreitung durch den Widerstandswert der auf Licht ansprechenden Einrichtung, der Schaltkreis zum Einschalten des Elektromotors für den Antrieb der Aufwickelrolle betätigbar ist.
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Mittels des regelbaren Widerstandes ist also der Einschaltpunkt für das Einschalten des Stromkreises so einstellbar, daß das Filtermaterial jeweils nach Aufnahme bestimmter Mengen von Verunreinigungen weitertransportiert wird. Dabei ist in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ein zweiter Widerstand in Ruhe mit dem veränderlichen Widerstand vorgesehen, der verhindert, daß der regelbare Widerstand auf einen Widerstandswert stellbar ist, bei dem ein Vorschub des Filtermaterials stattfindet, solange das Filtermaterial in dem Filterbereich noch sauber ist.
Die Erfindung schafft somit eine einfache, wenig aufwendige, ohne Schwierigkeit herstellbare und wenig wartungsbedürftige Steuereinrichtung für den Vorschub des Filtermaterials in einem automatischen Filtergerät für die Verwendung insbesondere in solchen Fällen, ,in denen der Gehalt eines zu filternden Gases an Verunreinigungen über einen weiten Bereich veränderlich ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines handelsüblichen automatischen Rollfiltergeräts mit einer Glasfaser- Filtermatte als Filtermaterial,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Filtergeräts mit dem von einem Zufuhrbereich übereinen Filter- oder Durchströnungnbereich zu einem Austragsbereich verlaufenden Filtermaterial,
Fig. 3 eine unterbrochende Seitenansicht eines Filter-
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geräts mit Einzelheiten der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
Pig. 4 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Pig. 3
Pig. 5 ein Schaltbild des elektrischen Teils der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
Ein in Pig. 1 und 2 dargestelltes automatisches Rollfilter gerät, für welches die erfindungsgemäße Steuereinrichtung verwendbar ist, weist einen Zufuhrbereich 10, einen Durchströmungsbereich 12, entlang welchem ein Piltermaterial in expandiertem, aufgelockertem Wirkzustand transportiert wird, sowie einen Austragsbereich 14 auf, welcher das verschmutzte Piltermaterial bis zur späteren Beseitigung aufnimmt. In Pig. 2 ist die Strömungsrichtung der das Piltergerät durchströmenden Luft durch einen Pfeil angegeben.
Der Zufuhrbereich 10 hat ein Paar etwa .dreieckige Seitenwände 16, eine obere Wandung 18, eine Vorderivand 20, einen schmalen, hinteren Wandungsstreifen 22 und einen halbzylindrischen, trogartigen vorderen Deckel 24, welcher mit seinem unteren, hinteren Rand an den Seitenwänden 16 angelenkt ist und der Aufnahme einer Vorratsrolle 26 eines Piltermaterials dient. Die Rolle 26 ist mit einem Vorrat eines Piltermaterials 28 bewickelt und derart in den Deckel 24 einlegbar, daß das Piltermaterial 28 von der Oberseite der Rolle abläuft und dabei zunächst auf eine frei drehbare Riffelwalze 50 gelangt, welche sich in geringem Abstand unterhalb der oberen Wandung 18 quer über den Zufuhrbereich hinweg erstreckt. Die Riffelwalze 30 ist so gelagert, daß sie von dem darüber hinweg und abwärts zum Pilterbereich 12 fortbewegten Piltermaterial in Drehung versetzt wird.
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Auf seinem Wege um die Riffelwalze 30 herum zum FiIterbereich 12 tritt das Filtermaterial 28 durch einen rechteckigen Durchlaß 32 hindurch, welcher an der Rückseite durch den unteren Rand des WandungsStreifens 22, vorne durch die Riffelwalze 30 und an den Seiten von den 'oberen Enden zweier mit ihren offenen Seiten einwärts gekehrter U-Profile, Vielehe die senkrechten Seitenränder des Filtermaterials aufnehmen, begrenzt ist.
Das verschmutzte Filtermaterial verläßt den Filterbereich 12 durch eine Auslaßöffnung 58 hindurch, welche vorn von der Rückseite einer Führungswalze 50 und hinten von einer Rückwand 48 begrenzt ist. Von dort verläuft das Filtermaterial über eine Druckplatte 59 hinweg zu einer Aufwickelrolle 52, auf welche es in zusammengepreßtem Zustand aufgewickelt wird.
Der Vorschub des Filtermaterials in den Filterbereich, durch diesen hindurch und aus ihm heraus erfolgt unter dem Antrieb der Aufwickelrolle 52 durch· einen Hotor Das Ingangsetzen des Motors 54 erfolgt jeweils in Abhängigkeit von der an einer bestimmten Stelle des Filterbereichs ermittelten Lichtdurchlässigkeit des Filtermaterials 28. Für die Ermittlung der Lichtdurchlässigkeit sind im oberen Teil des Filterbereichs 12 nahe der Eintrittsöffnung 32 für das Filtermaterial 28 eine Lichtquelle 60 und ein Lichtmeßfühler 62 angeordnet.
In der in Fig. 3 und 4 gezeigten Anordnung ist die Lichtquelle 60 eine 28V-Lampe, wie sie von der Firma Chicaro Miniture Corp. unter der Typenbezeichnung CM308 in den Handel gebracht wird. Die Lampe sitzt vorzugsweise in einer (nicht gezeigten) transparenten Abschirmung etwa in Form einer auf der Fassung 66 der Lampe befestigbaren, gläsernen Kureischale. Eine solche Abschirmung ist jedoch nicht; unbedingt notwendig und kann auch weggelassen v/erden.
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Der Lichtmeßfühler 62 ist vorzugsweise an der Austrittsseite des Filtermaterial im wesentlichen gegenüber der an der Eintrittsseite des Materials angebrachten Lichtquelle 60 angeordnet. Als Lichtmeßfühler 62 findet vorzugsweise eine CadnpLumsulfid-Fotozelle Verwendung. Geeignet sind Fotozellen der Typ'enreihe 500 der Firma Vactec Corp., insbesondere die Fotozelle dieser Firma mit der Typenbezeichnung VT521. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer an die Lichtquelle und den Lichtmeßfühler angeschlossenen elektrischen Schaltung ist in Fig. 5 dargestellt.
Darin sind zwei Leiter 78 und 80 über Sicherungen und Unterbrecherschalter mit einer Stromquelle verbunden. Zum Schließen eines Einschaltkreises für den Antriebsmotor 5^- der Aufwickelrolle ist ein Steuerrelais 83 vorgesehen. Dieses hat einen Arbeitsstromkontakt oder -schalter 82, welcher bei Erregung der Eelaisspule 84-geschlossen wird und damit den Einschaltkreis des Motors 54- schließt. Ein zusätzlich vorhandener Arbeitsstromschalter 86 dient zum Einschalten des Motors 5^- von Hand beim Einführen von frischem und Entnehmen von verbrauchtem Filtermaterial.
In dem in Fig. 5 gezeigten Schaltbild erkennt man ferner die Lichtquelle 60, den Lichtneßfühler 62, ein stromempfindliches Eeiais 87, einen bei Erschöpfung des Filtermaterialvorrats betätigbaren Schalter 90 und eine Anzeigelampe 92. Das stromempfindliche Relais 87 hat eine in Reihe mit der Lichtqielle 60 liegende Spule 88 für die Betätigung eines einpoligen Ruhestromschalters 96 und eines einpoligen Arbeitsstromschalters 98. Bei iJtroEifluß durch die Spule 88 ist der in Keili^ mit der Anzeigelampe 92 liegende Schalter 96 offen und der in Reihe mit dem Antriebsmotor l)l\- liegende Schalter 98 geschlossen. Der Schalter 98 liegt über einen Leiter 100 in Reihe mit dem Schalter 82 des
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widerstandsabliängigen Relais 83. Solange die vom Licht-"meßfühler 62 aufgefangene Lichtmenge einen vorbestimmten Wert erreicht oder übersteigt, bleibt der Schalter 82 geöffnet und schließt sich bei einer Verringerung der Lichtmenge unter diesen Vert.
Der Schalter 90 dient dazu, einen weiteren automatischen Vorschub des Filtermaterials zu unterbinden, wenn dessen Vorrat erschöpft ist. Verringert sich die Dicke des auf der Vorratsrolle vorhandenen Vorrats an Filtermaterial bis auf ein bestimmtes Maß, so betätigt ein in Anlage an der Vorratsrolle belasteter Fühlhebel 106 den Schalter 90 und öffnet dadurch einen parallel zur Spule des Steuerrelais liegenden Kreis, um damit den weiteren automatischen Vorschub des Filtermaterials zu verhindern (Fig. 3, 5).
Der normale Betrieb des automatischen Eollfiltergerats spielt sich in folgender Weise ab: Zum Einsetzen einer frischen Rolle des Filtermaterials wird diese in den Zufuhrbereich 10 eingebracht und ihr freies Ende durch die Einlaßöffnung 32 hindurch in den Filterbereich 12 und aus diesem über die Auslaßöffnung 58 und um die Walze 50 herum zum Kern der Aufwickelrolle 52 geführt· Darauf wird der Motor y\ durch Schließen des Schalters 86 solange in Gang gesetzt, bis etwa eine oder zwei Windungen des Filtermaterials auf dem Kern der Aufwickelrolle aufgewickelt sind. Die eingesetzte Rolle des frischen Filtermaterials hält den Fühlhebel 106 in einer angehobenen Stellung und damit den Schalter 90 geschlossen. Solange der Schalter 90 geschlossen und zwischen der Lichtquelle und dem Lichtmeßfühler sauberes Filtermaterial vorhanden ist, findet ein Stromfluß lediglich in dem aus der Spule 88 des stromempfindlichen Relais, der Lichtquelle 60 und dem Schalter 90 gebildeten Stromkreis statt. Dabei zieht also die Relaisspule 88 an und hält den Schalter 96 für die
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Anzeigelampe 92 offen und den Schalter 98 geschlossen.
Wird in diesem Zustand der Schalter 82 des Steuerrelais geschlossen, so wird damit der Antriebsmotor 54- eingeschaltet. Solange das Filtermaterial wenigstens eine bestimmte Menge des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts durchläßt, so daß diese vom Lichtmeßfühler aufgefangen werden kann, bleibt der Schalter 82 in seiner geöffneten Ruhestellung. Bei zunehmender Verschmutzung des Filtermaterials verringert .sich jedoch seine Lichtdurchlässigkeit bis auf einen bestimmten Wert, bei dessen Erreichung oder Unterschreitung der Schalter 82 schließt und den Motor 54- dann solange eingeschaltet hält, bis bei dem dadurch bewirkten Vorschub frisches bzw. ausreichend sauberes Filtermaterial zwischen die Lichtquelle und den Lichtmeßfühler gelangt. Aufgrund des von dem sauberen Filtermaterial durchgelassenen größeren Lichtmenge sinkt der Widerstand des Lichtmeßfühlers bzw. der Fotozelle so weit ab, daß der Schalter 82 wieder geöffnet wird.
In der dargestellten Anordnung vermag nun der Lichtmeßfühler 62 nicht zu unterscheiden, ob eine Verringerung der aufgefangenen Lichtmenge bzw. deren Verschwinden etwa auf Ausfall der Lichtquelle 60 oder auf starker Verschmutzung des Filtermaterials beruht. Aus diesem Grunde ist das stromempfindliche Relais 87 vorgesehen, welches bei Unterbrechung des Stromflusses durch die Spule 88 den Schalter 98 öffnet und den Schalter 96 schließt. Bei geöffnetem Schalter 98 läßt sich der Motor 54- nicht einschalten, auch wenn der Schalter 82 bei einer Verringerung der durchgelassenen bzw. aufgefangenen Lichtmenge unter einen vorbestimmten Wert geschlossen wird. Gleichzeitig mit dem öffnen des Schalters 98 schließt der Schalter 96, um damit die Anzeigelampe 92 einzuschalten. Der Schalter 90 steuert den Stromkreis der Lichtquelle und damit indirekt den Einschaltkreis des Motors 54-, so daß sich dieser bei
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Erschöpfung des Filtermaterialvorrats auf der Vorratsrolle nicht in Gang setzen läßt und die Anzeigelampe 92 automatisch aufleuchtet.
In der dargestellten Ausführung sind die Lichtquelle 60 und der Lichtmeßfühler 62 ziemlich nahe der Einlaßöffnung 32 für das Filtermaterial in der Filterzone angeordnet. Mit einer solchen Anordnung ist "beabsichtigt, daß das Filtermaterial jeweils nur in kleinen Schritten in den von Luft durchströmten Filterbereich gebracht wird. Ganz allgemein ist zu bemerken, daß die Lichtquelle und der Lichtmeßfühler vorzugsweise näher an der Eintrittsseite als an der Austrittsseite des Filterbereichs angeordnet sind. Dies schließt jedoch nicht aus, daß man die Lichtquelle und den Lichtmeßfühler ziemlich nahe an der Auslaßöffnung des Filterbereichs anordnet, in diesem Falle ist dann Jedoch zu erwarten, daß bei jedem Einschalten des Antriebsmotors das gesamte sich über die Länge des Filterbereichs erstreckende Stück des Filtermaterials erneuert wird. Die Erneuerung des gesamten jeweils v/irksamen Filtermaterials in einem einzigen Schrittjhat sich jedoch erfauhrungsgemäß als wenig vorteilhaft erwiesen. Eine solche Betriebsweise ist jedoch in der Praxis nur schwer zu vermeiden, wenn die Lichtquelle und der Lichtmeßfühler nahe der Austrittsseite angeordnet sind.
Ferner ist zu bemerken, daß die Lichtquelle vorzugsweise an der für Wartungszwecke zugänglichen Zustromseite des Filters angeordnet ist. Dadurch ist dann die Steuerfunktion nicht durch die normalerweise für Wartungszwecke vorhandene Arbeitsbeleuchtung gestört. Ist zusätzlich zu der Arbeitsbeleuchtung an der Schmutzfang- oder Wartungsseite noch eine weitere Arbeitsbeleuchtung an der Luft-Austrittsseite vorhanden, so kann auf den Lichtmeßfühler eine diesen umgebende Abschirmung, etwa in Form einer Gewindebuchse, aufgesetzt werden, so daß
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nur vom Filtermaterial .durchgelassenes Licht darauf fällt.
In automatischen Eollfiltergeraten der für die Verwendung der erfindungsgemaßen Steuereinrichtung geeigneten Art findet als Filtermaterial häufig eine Glasfasermatte mit einer nominellen Dicke von etwa 50 bis 75 mm Verwendung. Wie in der US-PS 2 807 330 beschrieben, ist gewöhnlich eine beträchtliche Länge dieses Materials unter Kompression auf eine Rolle gewickelt und wird' in dieser Form in den Zufuhrbereich des Filters eingesetzt. Das Material wird dann aus dem Zufuhrbereich hervorgezogen, durchläuft den Filterbereich in elastisch expandiertem, aufgelockertem Zustand, und wird dann unter erneuter Kompression im Austragsbereich auf eine weitere Rolle aufgewickelt.
Ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ist das die Fotozelle 62, einen Widerstand R1 und einen Eegelwiderstand SA umfassende Schaltungsteil. In diesem Schaltungsteil wird das von der Fotozelle 62 abgegebene Signal mittels eines Verstärkers verstärkt. Das verstärkte Signal wird zur Steuerung des Schalters 82 an das Relais 83 gelegt. Die Fotozelle 62 ist wirkungsmäßig ein veränderlicher Widerstand, dessen Widerstandswert sich bei zunehmender Dunkelheit erhöht. Bei zunehmender Verschmutzung des zwischen der Lichtquelle 60 und der Fotozelle 62 liegenden Teils des Filtermaterials wird die Fotozelle fortschreitend abgedunkelt, so daß sich ihr Widerstandswert entsprechend erhöht. Das die Fotozelle 62 enthaltende Schaltungsteil ist in bekannter Weise so ausgeführt, daß es den jeweiligen Widerstandswert der Fotozelle 62 mit dem bekannten bzw. einstellbaren Widerstandswert des Widerstands R1 und des Regelwiderstandes SA vergleicht. Übersteigt dabei der Widerstandswert der Fotozelle 62 den kombinierten Widerstandswert des
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festen Widerstands R1 und des Regelwiderstands SA, so erfolgt der Vorschub des Filtermaterials. Der Widerstandswert des festen Widerstands R1 ist dabei so hoch gewählt, daß der Widerstandswert der Fotozelle 62 bei Lichteinfall durch das saubere Filtermaterial auch bei einer Einstellung des Regelwiderstands SA auf Null kleiner als dieser ist, so daß also kein Vorschub des Filtermaterials stattfindet. Damit ist eine einfache Sicherheitseinrichtung geschaffen, welche verhindert, daß eine Bedienungsperson den Regelwiderstand in eine Stellung bringt, in welcher das noch saubere Filtermaterial ständig durch das Gerät hindurchtransportiert würde.
Der vorhandene Regelwiderstand erlaubt eine Vorwahl des Verschmutzungsgrades, bei welchem das Filtermaterial im Gerät vorgeschoben bzw. weitertransportiert wird. Die beschriebene Steuereinrichtung ist somit besonders für solche Fälle geeignet, in denen die gefilterte Luft fallweise verschiedene Reinheit haben soll. Findet das Filtergerät beispielsweise in einem Krankenhaus zum Filtern der verschiedenen Räumen zugeführten Luft Verwendung, so bietet sich die vorteilhafte Möglichkeit, die Steuereinrichtung so einzustellen, daß der Vorschub des Filtermaterials bei der Belüftung aseptischer Räume in kürzeren Zeitabständen erfolgt, während die Zeitabstände bei der Belüftung etwa von Vorratsräumen länger sein können, um damit Filtermaterial zu sparen. Diese Möglichkeiten sind bei bekannten Steuereinrichtungen für Rollfiltergeräte nicht gegeben.
In einer Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können mehrere Fotozellen bzw. Lichtmeßfühler von unterschiedlicher Empfindlichkeit vorgesehen sein. So kann beispielsweise eine zusätzliche Fotozelle innerhalb des Filtergehäuses nahe der Fotozelle 62 angeordnet sein. Diese Fotozelle hätte dann eine solche Empfind-
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lichkeit, daß sie nur bei Abwesenheit von Filtermaterial anspricht, um die Anzeigelampe 92 einzuschalten. In diesem Falle könnte dann der mechanische Schalter 90, zum Anzeigen der Erschöpfung des FiltermaterialVorrats in Fortfall kommen. Für den genannten Zweck kann auch eine einzige Fotozelle mit geeigneten Schalteinrichtungen für den Vorschub des Filtermaterials und zum Einschalten der Anzeigelampe verwendet werden.
Ferner kann anstelle des stromempfindlichen Relais 87 mit der Spule 88 und zwei einpoligen Unterbrecherschaltern 96, 98 eine Anordnung aus Transistoren oder entsprechenden Schalteinrichtungen verwendet werden.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.. Steuereinrichtung für den Vorschub eines Filtermaterial in einem Luftfiltergerät, welches eine einen Vorrat des Filtermaterials tragende Vorratsrolle, eine für die Aufnahme des von der Vorratsrolle ablaufenden Filtermaterials bestimmte Aufwickelrolle und einen zwischen der Vorratsrolle und der Aufwickelrolle verlaufenden Filterbereich aufweist, entlang welchem das Filtermaterial von der Vorratsrolle zur Aufwickelrolle verläuft, so daß zu filternde Luft im Filterbereich durch das Filtermaterial hindurchströmt, gekennzeichnet durch eine an einer Seite des Filtermaterials (28) angeordnete Lichtquelle (60) mit gesteuerter Helligkeit, durch einen in Bezug auf die Lichtquelle auf der anderen Seite des Filtermaterials angeordneten, auf Licht ansprechenden Widerstand (62), durch einen antriebsübertragend mit der Aufwickelrolle (52) verbundenen Elektromotor (54-) zum Vorwärtsbewegen des Filtermaterials, durch einen einen normalerweise offenen ersten und einen normalerweise offenen zweiten Schalter (82, 98) aufweisenden Schaltkreis zum Einschalten des Elektromotors für den Vorschub des Filtermaterials, wobei der erste Schalter in einen geschlossenen. .Zustand gebracht wird, wenn durch Absinken der von dem auf/ ansprechenden Widerstand empfangenen Lichtmenge unter einen vorbestimmten Wert der Widerstand im Schaltkreis ansteigt, und der zweite Schalter durch das Einschalten der Lichtquelle geschlossen wird und der Elektromotor durch das Schließen des ersten und des zweiten Schalters einschaltbar ist, und durch einen regelbaren Widerstand (SA) zum Einstellen eines Widerstandswertes, bei dessen Überschreitung durch den Widerstandswert der auf
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Licht ansprechenden Einrichtung der Schaltkreis zum Einschalten des Elektromotors für den Antrieb der Aufwickelrolle betätigbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen in Reihe mit dem regelbaren Widerstand (SA) liegenden Widerstand (R1), dessen Widerstandswert so gewählt ist, daß das Einstellen, des regelbaren Widerstandes auf einen zu niedrigen Widerstandswert, bei welchem der Einschaltkreis in Anwesenheit von sauberem Filtermaterial (28) im Filterbereich (12) für den Vorschub des Filtermaterials erregbar ist, verhindert ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der auf Licht ansprechende Widerstand eine Fotozelle (62) ist.
4. Steuereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche Jl bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der regelbare Widerstand ein Rheostat (SA) ist.
5. Steuereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen dritten normalerweise offenen Schalter (90) aufweist, welcher bei Abnahme des Filtermaterialvorrates bis auf ein bestimmtes Maß zum Einschalten einer Anzeigelampe (92) in eine geschlossene Stellung schaltbar ist.
6. Steuereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Steuerkreises und des dritten Schalter (90) eine einzige Fotozelle vorhanden ist.
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DE2717948A1 (de) * 1977-04-22 1978-10-26 Behn Verpackung Erwin Ventilsackfuellvorrichtung fuer flugfaehiges fuellgut und verfahren zum betreiben der vorrichtung

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