DE2431238A1 - Photographische halogensilberemulsionen und ihre verwendung - Google Patents

Photographische halogensilberemulsionen und ihre verwendung

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DE2431238A1
DE2431238A1 DE19742431238 DE2431238A DE2431238A1 DE 2431238 A1 DE2431238 A1 DE 2431238A1 DE 19742431238 DE19742431238 DE 19742431238 DE 2431238 A DE2431238 A DE 2431238A DE 2431238 A1 DE2431238 A1 DE 2431238A1
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emulsions
photographic
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DE19742431238
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Masanao Hinata
Tadashi Ikeda
Masanaga Ohki
Akira Sato
Haruo Takei
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/08Sensitivity-increasing substances
    • G03C1/28Sensitivity-increasing substances together with supersensitising substances
    • G03C1/29Sensitivity-increasing substances together with supersensitising substances the supersensitising mixture being solely composed of dyes ; Combination of dyes, even if the supersensitising effect is not explicitly disclosed

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Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER 80C3 MÖNCHEN 22
DR.-ING. H. KINKELDEY Maximilionstraße 43
Telefon (08111 22 28 62 (4 lines) DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. ,cauf .nst of techn , Telegramme Monapat München -
PATENTANWÄLTE Telex 05-29380
ρ 8329
Fuji Photo Film Co., Ltd.
./. No. 210.J. Nakanuma, 28. Juni 1974·
Minami'' Ashigara-SlrU
Kanagawa, Japan
"Photograph!sehe Halogensilberemulsionen und ihre Verwendung"
Die Erfindung betrifft photographische Halogensilberemulsionen, die mit einer Kombination aus mindestens zwei Sensibilisatorfarbstoffen mit Supersensibilisierungseffekt spektral sensibilisiert sind, und insbesondere Emulsionen, die eine hohe Spektralempfindlichkeit im grünen Spektralbereich besitzen.
Bei der technischen Herstellung photοgraphischer Materialien ist es bekannt, Emulsionen spektral zu sensibilisieren, um ihre Spektralempfindlichkeit nach größeren Wellenlängen hin zu erweitern. Bei Emulsionen für lithographische Filme, insbesondere solchen, die ein Halbtonbild (Rasterbild) von einem Original mit kontinuierlichem Ton unter Verwendung eines Kontaktrasters bzw. -filters ergeben, kann die Grünempfindlichkeit häufig mit Merocyaninfarbstoffen, wie Dimethinmerocyanin, das einen heterocyclischen Ketomethylenring, z.B. einen Rhodanin- oder Thiohydantoinkern enthält, gesteigert werden.
Es ist jedoch recht schwierig, die durch die Einverleibung solcher Merocyanine gesteigerte Empfindlichkeit noch weiter zu erhöhen. Dies bleibt ein wichtiges zu lösendes Problem bei der Sensibilisierung von grünempfindlichen Halogensilberemulsionen für lithographische Filme.
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Mit dem Anbruch des InformationsZeitalters sind verschiedene Übertragungssysteme entwickelt worden, und einige davon werden heute in der Praxis angewendet, einschließlich z.B. Presse-Bildfunk, Hochgeschwindigkeits-Lichtsatz, Kathodenstrahlröhrenanzeige und holographische Aufzeichnungssysteme. Bei den Kathodenstrahlröhren-Anzeigesystemen (CRT-Anzeigesystemen) wird eine Vielzahl von fluoreszierenden Materialien verwendet, die Licht von der Größenordnung einer Mikrosekundeemittieren. Jedes fluoreszierende Material besitzt zumindest einen fluoreszierenden Energiepeak im Spektrum, z.B. ein P-51 fluoreszierendes Material bei etwa 520 nm, ein P-22D fluoreszierendes Material bei etwa 525 nm, ein P-2 fluoreszierendes Material bei etwa 54-5 nm bzw. ein P-4- fluoreszierendes Material bei 560 nm.
Die photographischen Halogensilberemulsionen der Erfindung können bei photographischen Materialien zur Verwendung in Aufzeichnungsbildern auf solchen Kathodenstrahlröhren verwendet werden.
Auf dem Gebiet der Eadiographie wird ein Verstärkungsschirm oder einleuchtschirm im allgemeinen in Kombination mit einem photographischen Halogensilberfilm verwendet, um die Aufzeichnungsempfindlichkeit zu steigern. Es sind viele Anstrengungen unternommen worden, um die Aufzeichnungsgeschwindigkeit für Röntgenstrahlung zu verbessern, die zur Verhinderung schädlicher Wirkungen auf den menschlichen Körper infolge übermäßiger ßöntgenstrahlendosis, einer verbesserten Detailwiedergabe und weiterhin einer Erweiterung des Röntgenstrahlenaufzeichnungsgereichs führen. Beispiele für fluoreszierende Materialien, die in Systemen verwendet werden, bei denen ein fluoreszierendes Bild auf einem photographischen Halogensilbe rmate rial aufgezeichnet wird, sind blaues Licht emittierende Materialien, wie Calciumwolframat, mit Silber aktiviertes Zinksulfid oder mit Silber aktiviertes Bariumsulfat, sowie grünes Licht emittierende Materialien, wie mit Silber aktiviertes Zink-Cadmiumsulfid» Die Emissionspeaks der grün-
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fluoreszierenden Materialien liegen um 540 nm, was für die direkte Beobachtung eines Röntgenbildes mit dem unbewaffneten Auge und die Photograph!e eines solchen Bildes recht geeignet ist. Tatsächlich finden grünes Licht emittierende Leuchtschirme in solchen Röntgenstrahl-Aufzeichnungssystemen weitgehende Verwendung. Die photographischen Materialien, die in solchen Systemen verwendet werden und auch als indirekte Röntgenfilme bezeichnet werden, müssen somit sowohl eine hohe Grünempfindlichkeit als auch eine geringe restliche Farbfleckenbildung besitzen.
Eine wichtige Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, photοgraphische Halogensilberemulsionen zur Verfugung zu stellen, die zur Herstellung von lithographischen Filmen mit hoher Grünempfindlichkeit und mit niedriger restlicher Fleckenbildung geeignet sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, photographische Halogensilberemulsionen zur Verfügung zu stellen, die zur Herstellung von medizinischen Röntgenfilmen mit hoher Empfindlichkeit gegenüber dem von grünen fluoreszierenden Materialien emittiertem Licht geeignet sind undgleichzextig eine ausreichend sichere Lichttoleranz besitzen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, photographische Halogensxlberemulsionen zur Verfügung zu stellen, die eine spektrale Empfindlichkeit mit geringen Abweichungen vom Sollwert bei der hochintensiven Kurzzeitbelichtung zeigen, die bei CRT-Anzeigeaufzeichnungen oft auftritt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, photographische Halogensxlberemulsionen zur Verfugung zu stellen, die zur Herstellung von farbenphotographischem Material mit einer hohen Empfindlichkeit, insbesondere bei 520 bis 54-0 nm, das eine geringe restliche Farbfleckenbildung zeigt, geeignet sind.
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Diese verschiedenen Aufgaben werden durch die Erfindung gelöst, die eine neue Kombination von Spektralsensibilisatoren mit ausgeprägtem Supersensibilisierungseffekt betrifft.
Gegenstand der Erfindung sind somit photographische Halogensilberemulsionen, die gekennzeichnet sind durch den Gehalt an
(i) mindestens einem Spektralsensibilisator der allgemeinen Formel I
CH=CH-CH=
n-l
in der
Z die zur Vervollständigung eines Benzolkerns erforderlichen Atome bedeutet;
fi , E/j und ί?2 Jeweils einen Alkylrest darstellen, wobei einer
der Eeste E. oder Ep ein Alkylrest mit einer Carboxyl- oder SuIfogruppe ist;
Y^ ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest ist; I^ ein Wasserstoffatom, eine Cyan-, Trifluormethyl-, Carboxyl-
oder Acetylgruppe oder ein Alkoxycarbonylrest ist, mit der Maßgabe, daß Y~ kein Wasserstoffatom darstellt, sofern Y.
ein Alkylrest ist;
X ein Säureanion bedeutet; und
η den Wert 1 oder 2 hat, wobei η den Wert 1 hat, sofern der Farbstoff eine intramolekulare, salzähnliche Betainstruktur bildet, und
(2) mindestens einem Apomerocyanin- und/oder Dimethinmerocyaninfarbstoff.
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In der allgemeinen Formel I bedeutet Z die Atome, die zur Vervollständigung eines Benzolkerns erforderlich sind, der unsubstituiert oder mit einem Halogenatom (z.B. F, Cl, Br oder J), einem Alkylrest (z.B. CH.,, CpH1- , C^H1-,) , einer Pheny.lgruppe, einer Cyan- oder Trifluormethylgruppe, substituierts sein kann, wobei ein Benzolkern mit Halogenatom-, Cyan- oder Trifluormethylsubstituenten in 5- oder 6-Stellung bevorzugt wird. R , IL und Rp bedeuten jeweils einen Alkylrest, wobei einer der Substituenten R. und R2 einen Alkylrest mit einer Carboxyl- oder Sulfogruppe bedeutet, wobei vorzugsweise R. einen Alkylrest mit einer Carboxyl- oder Sulfogruppe und Rp einen Alkylrest bedeutet. Y^ ist ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest, vorzugsweise mit 1 bis 4 C-Atomen, wie die Methylgruppe. Y2 bedeutet ein Wasser stoffatom, eine Cyangruppe, Trifluonnethylgruppe, Carboxylgruppe, einen Alkoxycarbonylrest oder eine Acetylgruppe, mit der Maßgabe, daß Y2 kein Wasserstoffatom ist, sofern Y. einen Alkylrest bedeutet. X stellt ein Säureanion dar, und η besitzt den Wert 1 oder 2, wobei η den Wert 1 hat, sofern der Farbstoff ein intramolekulares Salz bildet.
Von den Apomerocyanin- und Dimethinmerocyaninfarbstoffen besitzen diejenigen, die in Verbindung mit den Sensibilisatoren der allgemeinen Formel I besonders wirksam sind, die allgemeine Formel II
'C=(CH-C )=C 'Q
in der
Z die zur Vervollständigung eines 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Kerns erforderlichen Atome bedeutet; Q die zur Vervollständigung eines Rhodanin- oder Thiohydantoinkerns erforderlichen Atome darstellt;
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R, ein unsubstituierter oder substituierter Alkylrest ist;
IL ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest, Alkoxyrest oder eine Phenylgruppe bedeutet.
In den Formeln für die erfindungsgemäß verwendeten Sensibilisatoren ist der Alkoxycarbonylrest (in dem der Alkylrest vorzugsweise 1 bis 4 C-Atome besitzt) z.B. eine Methoxycarbonyl- oder Ithoxycarbony!gruppe; der unsubstituierte Alkylrest, der von R , R^, R2, Rv oder R. wiedergegeben wird, umfaßt diejenigen Alkylreste, die 1 bis 8 C-Atome enthalten, wie CH,, CpHt- oder C^H7; und die substituierten Alkylreste, die von R , IL, Rp oder R-, wiedergegeben werden, bedeuten z.B. einen Hydroxyalkylrest, z.B. eine 2-Hydroxyäthyl- oder 3-Hydroxypropylgruppe, einen Carboxyalkylrest, z.B. eine 2-Carboxyäthyl-, 3-Carboxypropyl- oder 4-Carboxybutylgruppe, eine Sulfogruppe mit einem Alkylrest, einschließlich einem Sulfoalkylrest (z.B. eine 2-Sulfoäthyl-, 3-Sulfopropyl- oder 3-Sulfobutylgruppe), einen Sulfoalkoxyalkylrest (z.B. eine 2-(3-Sulfopropoxy)-äthylgruppe), einen Sulfohydroxyalkylrest (z.B. eine 2-Hydroxy-3-sulfopropylgruppe), einen Sulfoalkoxyalkylres^ (z.B. eine 3-Sulf opropoxyäthoxyäthylgruppe) oder eine Vinylmethylgruppe. Die Alkoxygruppe, die durch R^ wiedergegeben wird, in der der Alkylrest vorzugsweise 1 bis 4 C-Atome besitzt, ist z.B. eine Methoxy- oder Athoxygruppe.
Beispiele für den durch Z^ definierten heterocyclischen Kern sind z.B. Benzoxazol; halogensubstituierte Benzoxazole, wie 5-Chlorbenzoxazol, 5-Fluorbenzoxazol oder fj-Brombenzoxazol; alkoxysubstituierte Benzoxazole, wie 5-Methoxybenzoxazol oder 5-Äthoxybenzoxazol, wobei die bevorzugte Anzahl von C-Atomen im Alkylrest 1 bis 4 beträgt; alkylsubstituierte Benzoxazole, wie 5-Methylbenzoxazol, 5-Äthylbenzoxazol oder 5-Trifluormethylbenzoxazol, wobei die bevorzugte Anzahl von C-Atomen im Alkylrest 1 bis 4 beträgt; alkoxycarbonylsubstituierte Benzoxazole, wie 5-Methoxycarbonylbenzoxazol, wobei die bevorzugte Anzahl von C-Atomen im Alkylrest 1 bis
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4 beträgt; Phenyl-substituierte Benzoxazole, wie 5-Phenylbenzoxazol; oi -Haphthoxazol; ß-Naphthoxazol; ß,ß-Naphthoxazol; Benzothiazole Benzothiazole , die mit Halogenatomen und Alkylresten (vorzugsweise 1 bis 4 C-Atome), Alkoxyresten (vorzugsweise 1 bis 4 C-Atome im Alkylrest) oder Phenylresten substituiert sind, wie 5-Chlorbenzothiazol, 5-i"luorbenzothiazol, 5-Brombenzothiazol, 5-Methylbenzothiazol, 5-Trifluormethylbenzothiazol, 5~Methoxybenzothiazol, 5-Äthylbenzothiazol, 5-Äthoxybenzothiazol oder 5-Phenylbenzothiazol; ^.-Naphthothiazol; ß,ß-Naphthothiazol; ß-Naphthothiazol; Benzoselenazol; Benzoselenazole, die mit Halogenatomen und Alkylresten (vorzugsweise 1 bis 4 C-Atome) oder Phenylgruppen substituiert sind, wie 5-Chlorbenzoselenazol, 5-^ethylbenzoselenazol oder 5-I'henylbenzoselenazol; 2-Pyridin; 4-Pyridin; 2-Chinolin; 4-Chinolin; Thiazolin; Pyrolin; Benzimidazol; halogensubstituierte Benzimidazole, wie 5»6-Di- · chlorbenzimidazol; Thiazol; ' Selenazol; oder ietrazol. Von diesen heterocyclischen Kernen wird der Benzoxazolkern bevorzugt.
X ist z.B. ein Jodid-, Bromid-, Chlorid-, p-Toluolsulfonat-, Benzolsulfonat-, Perchlorat- oder Rhodanation, oder ein anderes übliches Säureanion, das mit Cyaninfarbstoffen Salze zu bilden vermag.
Spezielle Beispiele von erfindungsgemäß verwendeten Sensibilisatoren sind nachfolgend angegeben.
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Beispiele für Sensibilisatoren der allgemeinen Formel I sind (JL-A )
Cl Cl
N +
-CH=CH-CH=<
VN
C2H5
CF-
ei-
■Ν"
CH=CH-CH='
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COOCIL
Cl
" Cl
C3H1-
Nv O
NX
-CH=CH-CH=:
CH3COOH
C2H5
Spezielle Beispiele für Sensibilisatoren der allgemeinen Formel II sind
( H-A)
NaO3S(CH2),-N
2H5
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(H-B)
(H-C)
(H-D)
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( H-E)
X2
1Z
COOH
>=CH-C=i
(H-F)
^n3
>CH-
CH-=
(CH2).
(H-G)
N N
I=CH-CH=T N-C0H.
2 5
2H5
CH
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(H-H)
H2COOH
(H-I)
= CH - CH =i H-(CH2)20(CH2)20H
,SO,HNH
(H-J)
-CH - CH = N-(CH2)2
2)20C0CK-
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(H-K)
>CH - CH=
•Ν S
( TI - L )
Cl
( II - M )-
CH
=CH - CH=i N-(CH2)20(CH2)20H
O' ^-W S
CH2CH=CH2
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Die erfindungsgemäß verwendeten photographischen Halogensilberemulsionen können nach verschiedenen herkömmlichen Verfahren hergestellt werden, z.B. nach dem Einstrahlverfahren, dem Doppelstrahlverfahren oder einem kombinierten Einzel- und Doppelstrahlverfahren, und können gereiftes Silberchlorid, Silberbromid oder Silberjodid oder Gemische der vorgenannten Silberhalogenide enthalten. Bevorzugte Silberhalogenide sind Silberjodbromid und Silberchlorjodbromid. Bei einer bevorzugten Kristallgröße besitzen die Kristalle einen mittleren Durchmesser (z.B. gemessen nach der Methode der vorspringenden Flächen, Zahlenmittel) von etwa 0,04 bis etwa 2 ju.
Die erfindungsgemäß verwendeten photographischen Halogensilberemulsionen können nach verschiedenen herkömmlichen chemischen Sensibilisierungsmethoden sensibilisiert werden. Geeig-"' net sind z.B. die Goldsensibilisierung (beschrieben in den US-PS 2 540 085 , 2 597 856, 2 597 915 und 2 399083), die Sensibilisierung mit Ionen von Metallen der Gruppe VIII des Periodischen Systems, die Schwefelsensibilisierung (beschrieben in den US-PS 1 574 944 , 2 278 947, 2 440 206, 2 410 689, 3 189 458 und 3 415 649), die Reduktionssensibilisierung (beschrieben in den US-PS 2 518 698, 2 419 974 und 2 983 610), oder eine Kombination der vorgenannten Sensibilisierungsmethoden.
In der Praxis anwendbare chemische Sensibilisatoren sind z.B. Schwefelsensibilisatoren, wie Allylthiocarbamid, Thioharnstoff, Natriumthiosulfat oder Cystin; Edelmetallsensibilisatoren, wie Kaliumchloroaurat, Gold-(I)-thiosulfat oder Kaliumchloropalladat; sowie Reduktionssensibilisatoren, wie Zinn-(II)-chlorid, Phenylhydrazin oder Redukton. Darüber hinaus können der Emulsion andere Sensibilisatoren, wie PoIyoxyäthylenderivate, Polypropylenoxidderivate oder Verbindungen mit quartären Ammoniumresten einverleibt werden. Weiterhin kann die Emulsion Antischleiermittel, wie Nitrobenzimidazol oder Ammoniumchloroplatinat, oder Stabilisatoren, wie 4-Hydroxy-6-methyl-1,3»3a,7-tetrazainden, enthalten.
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Darüber hinaus können Härtungsmittel, wie Formaldehyd, Chromalaun, Natrium-i-hydroxy-J^-dichlortriazin, Glyoxal oder Dichloracrolein; sowie BeschichtungshilfEmittel, wie Saponin oder Natriumalkylbenzolsulfonat, zugesetzt werden.
Werden die photographischen Halogensilberemulsionen der Erfindung zur Herstellung farbenphotographischen Materials verwendet , so werden Farbkuppler und Dispergiermittel hierfür einverleibt.
Erfindungsgemäß verwendbare Farbkuppler sind in den US-PS 3 311 476, 3 006 759, 3 277 155, 3 214 437, 3 253 924, 2 600 788, 2 801 171 und 3 252 924 sowie der GB-PS
1 140 898 -beschrieben. Weiterhin können die in den US-PS
2 698 794 und 2 474 293 beschriebenen Kuppler verwendet werden.
Als Kuppler können in den Emulsionen der Erfindung sowohl Purpur- als auch Blaugrünkuppler verwendet werden. Besonders geeignete Kuppler sind die in der US-PS 2 698 794 beschriebenen Phenolderivate und die in der.US-PS 2 474 293 beschriebenen Naphtholderivate.
Die photographisehen Halogensilberemulsionen der Erfindung können Schutzkolloide, wie Gelatine, Gelatinederivate, wie mit Phthalsäure oder Malonsäure modifizierte Gelatine; Cellulosederivate, wie Hydroxyäthylcellulose oder Carboxymethylcellulose ; lösliche Stärke, wie Dextrine; oder hydrophile Polymerisate, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid oder Polystyrolsulfonsäure; sowie Weichmacher, Latexpolymerisate oder Mattierungsmittel zur Verbesserung der Maßhaltegenauigkeit, enthalten. Die fertige Emulsion wird auf einen geeigneten Träger, z.B. Barytpapier, harzbeschichtetes Papier, synthetisches Papier, Cellulosetriacetatfolie, Polyäthylenterephthalatfolie, Glasplatten oder andere Kunststofftrager, aufgebracht. Eine geeignete BeSchichtungsmenge der Emulsion beträgt etwa 0,001 bis 0,1 Mol
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(als Silber) pro m des Trägers.
Die erfindungsgemäß verwendeten Sensibilisatoren können der Emulsion vorteilhaft in Form einer Lösung in organischen Lösungsmitteln, die mit Wasser oder wäßrigen Systemen mischbar sind, einschließlich Methanol, Ä'thanol, Äthylenglykolmonomethyläther oder Pyridin, zugesetzt werden. Die Sensibilisatoren werden vorzugsweise in Mengen verwendet, die für eine Supersensibilisierung ausreichend sind, z.B, 5*10 bis 1·1Ο~6 Mol pro Mol Silber. Das Molverhältnis von Farbstoff der allgemeinen Formel II zu Farbstoff der allgemeinen Formel I liegt zwischen 1 : 10 und 10 : 1.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
Es wird eine Silberchlorjodbromidemulsion (Bromidgehalt 16,5 Molprozent, Jodidgehalt 0,25 Molprozent) durch Ausfällen von Silberhalogenidteilchen unter Anwendung der Doppelstrahlmethode, gefolgt von physikalischer Reifung, Auswaschen der löslichen Salze und chemischer Reifung in herkömmlicher Weise hergestellt. Der mittlere Durchmesser der in der so hergestellten Emulsion enthalteilen Silberhalogenidteilchen beträgt 0,4 a. Der Silberhalogenidgehalt in 1 kg der Emulsion beträgt 1,18 Mol. 1 kg dieser Emulsion werden in einem Gefäß ausgewogen und unter Erwärmen in einem auf 5O0C thermostatisierten Bad gelöst. Die erfindungsgemäßen Sensibilisatorfarbstoffe werden abgemessen und der Emulsion in Form einer'methanolischen Lösung einverleibt, die unter Rühren bei 40 C eingemischt wird. Zusätzlich werden der Emulsion folgende Bestandteile einverleibt:
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4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetrazainden (1-gewichtsprozentige wäßrige Lösung) 20 ml
Nat rium-1 -hydroxy- 3»5-cLichlortriazin
(1-gewichtsprozentige wäßrige Lösung) 10 ml
Natriumdodecylbenzolsulfonat
(1-gewichtsprozentige wäßrige Lösung) 10 ml
Die so hergestellte fertige Emulsion wird auf eine Cellulosetriacetatfolie mit einer Trockendicke von 5 ρ aufgebracht und getrocknet. Der erhaltene photographische Film wird in feine Streifen geschnitten.
Einer der Streifen wird unter Verwendung eines Sensitometers, das mit einer Lichtquelle mit einer Farbtemperatur von 54-00 K ausgerüstet ist,hinter einem Keil belichtet. Bei der Belichtung werden drei Farbfilter, d.h. Wratten 47B (blau) und Wratten 58 (grün) (Herst, für beide Filter Eastman Kodak Co.), und SG 46 (gelb) (Herst. Fuji Photo· Film Co.) verwendet. Getrennt hiervon wird unter Verwendung eines Gitterspektrophotometers, das mit einer Glühlampe mit einer Farbtemperatur von 2666°K ausgerüstet ist, ein Spektrogramm hergestellt. Die Durchlässigkeitskurven der Filter "ani in der Figur dargestellt.
jDie Verarbeitung des belichteten Streifens erfolgt durch Verwendung des Entwicklers FD-3 der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung, 2 Minuten bei 200C. Anschließend erfolgt Stoppen, Fixieren und Wässern. Man erhält auf diese Weise Streifen mit schwarzen und weißen Bildern,.die der Dichtemessung unter Verwendung eines Densitometers vom S-Typ (Herst. Fuji Photo Film Co.) unterworfen werden. Hierbei erhält man die Empfindlichkeiten gegenüber blauem Licht (S,), grünem Licht (S ) und gelbem Licht (S ). Die Empfindlichkeit viird in dem Punkt bestimmt, die eine optische Dichte 0,20 oberhalb der Schleierdichte ergibt.
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Rezeptur des Entwicklers JTD-5
Wasser Metol Natriumsulfit (wasserfrei) Hydrochinon Natriumcarbonat (Monohydrat) Kaliumbromid Wasser , ergänzt zu
250 ml
2 g 40 g 4- g 28 e 1 g 1 Liter
Bei Gebrauch wird der Entwickler mit dem gleichen Volumen Wasser verdünnt. Die sensitometrischen Ergebnisse sind in Tabelle I als relative Werte angegeben.
Menge (·1Ο ' Mol) - photographische S ♦) S *) Eigenschaften
- S *) V y Schleier
Tabelle I - % dichte
Sensibilisator und Her fr - 100 70 76 . 0,04
wendete 8 (H-L) 6 100 110 110 0,05
16 12 100 148 155 0,05
12 90 160 160 0,05
(I-B) 12 120 210 216 0,04
Il 8 143 240 23Ο 0,05
Il 16 148 260 260 0,05
158 0,05
(I-B)
Il -
relativer Wert
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Aus Tabelle I geht hervor,, daß die supersensibilisierenden Kombinationen der Erfindung sehr wirksam sind.
Der supersensibilisierende Effekt der erfindungsgemäßen Sensibilisatorkombination bleibt unverändert, wenn der Emulsion zusätzlich ein rotempfindlicher Sensibilisator einverleibt wird. Dies wurde z.B. für die Kombination der Sensibilisatoren I und II nachgewiesen, die zusammen mit verschiedenen rotempfindlichen Sensibilisatoren verwendet wurden.
Rotsensibilisatoren sind bekannt und können in Verbindung mit den Sensibilisatoren der Erfindung verwendet werden. Beispiele für geeignete Rotsensibilisatoren sind:
CA)
J^-CH=C-CH=
(B)
CH,
CH=C-CH=*
Z1K
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(CH0),SO,Na
CH,
Se
-CH=C-CH=
X1
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Photographische Halogensilberemulsionen, gekennzeichnet durch eine supersensibilisierende Menge an
    (1) mindestens einem Spektralsensibilisator der allgemeinen Formel I
    (D
    in der
    Z die zur Vervollständigung eines Benzolkerns erforderlichen Atome bedeutet;
    Rq, R^ und 1*2 Jeweils einen Alkylrest darstellen, wobei einer der Reste R^ oder R2 ein Alkylrest mit einer Carboxyl- oder SuIfogruppe ist;
    Y^ ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest ist; Y~ ein Wasserstoffatom, eine Cyan-, Trifluormethyl-, Carboxyl- oder Acetylgruppe oder ein Alkoxycarbonylrest ist, mit der Maßgabe , daß Yp kein Wasserstoff atom darstellt, sofern Y^.
    ein Alkylrest ist;
    X ein Säureanion bedeutet; und
    η den Wert 1 oder 2 hat, wobei η den Wert 1 hat, sofern der Farbstoff eine intramolekulare, salzähnliche Betainstruktur beildet, und
    42) mindestens einem Apomerocyanin- und/oder Bimethinmerocyaninfarbstoff.
    2. Emulsionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Apomerocyanin- oder Dimethinmerocyaninfarbstoff die allgemeine Formel II
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    = (CH-C ) aC ,0
    m-j.
    besitzt, in der Z die zur Vervollständigung eines 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Rings erforderlichen Atome bedeutet; Q die Atomgruppe: darstellt, die zur Vervollständigung eines Rhodanin- oder Thiohydantoinrings erforderlich ist; R, eine unsubstituierte oder substituierte
    Alkylgruppe ist; R. ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest, einen Alkoxyrest oder eine Phenylgruppe bedeutet; und iu.den Wert 1 oder 2 hat.
    5· Emulsionen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Z vervollständigte Benzolkern in 5-Stellung mit einem Halogenatom, einer Cyangruppe oder einer Trifluormethylgruppe substituiert ist; und Y2 ein Wasserstoffatom oder eine Cyan-, Trifluormethyl-, vCarboxyl-, Alkoxycarbonyl- oder Acetylgruppe bedeutet .
    4. Emulsionen nach, mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß R^ einen Sulfoalkyl- oder Carboxyalkylrest und R2 einen Alkylrest bedeuten.
    5- Emulsionen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Z vervollständigte Benzolkern in 5- und/oder 6-Stellung mit Halogenatomen, Cyangruppen oder Trifluormethylgruppen substituiert ist.
    6. Emulsionen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Z vervollständigte heterocyclische Kern ein Benzoxazolkem ist und m den Wert 2 hat.
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    7. Emulsionen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Q. vervollständigte Kern ein Thiohydantοinring ist.
    8. Emulsionen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß E, ein Sulfoalkylrest oder ein Carboxyalkylrest ist.
    9. Emulsionen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Y,, und Yp jeweils Wasserstoff atome bedeuten.
    10.- Verwendung der photographischen Halogensilberemulsionen nach Anspruch 1 bis 9 zur Herstellung von photographischem Material.
    11. Ausführungsform nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein photographisches Halogensilberelement einen Träger und hierauf befindlich eine photographische Halogensilberemulsion nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 enthält.
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