DE2431143C2 - Verfahren zur Herstellung dielektrischer Filme - Google Patents
Verfahren zur Herstellung dielektrischer FilmeInfo
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Description
H2NiCHJ0-Si-X0-H
in der R" eine Alkylgruppe mit bis zu 4 C-Atomen, eine Aryl- oder Aralkylgruppe und X eine
Alkoxygruppe darstellen, und a zumindest 3 und b eine Zahl von 0 bis 2 darstellen; oder Mischungen
derselben, oder ein eine Epoxidgruppe enthaltendes Silan verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Silylamine
y-Aminopropyl-triäthoxy-silan,
y-Aminopropyl-phenyl-diäthoxysilan,
(5-Aminobutyl-triäthoxysilan oder Mischungen derselben
y-Aminopropyl-phenyl-diäthoxysilan,
(5-Aminobutyl-triäthoxysilan oder Mischungen derselben
verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus
einem Di-p-xylylen mit zwei Chlorsubstituenten und aus ^-(3,4-Epoxy-cyclohexyl)-äthyl-trimethoxy-silan
und y-Aminopropyl-trimethoxysilan hergestellt und
anschließend aus der Dampfphase abgeschieden wird.
700° C während einer Zeit, die ausreicht, um im
wesentlichen das ganze Di-p-xylylen in dampfförmige p-Xylylen-DJradikale zu spalten und bei einem Partialdruck
der dampfförmigen p-Xylylen-Diradikale vorzugsweise
unter 0,75 mm Hg und Abkühlen der dampfförmigen Diradikale auf eine Temperatur unter
200" C und unter die obere Grenze der Kondensationstemperatur auch nur eines der entstandenen p-Xylylen-DiradikaJe.
Die Kondensation der so hergestellten
ίο Diradikale ergibt zähe, lineare, nichtfluoreszierende
Homopolymere. In dieser Patentschrift ist das Mischen substituierter p-Xylylendimerer mit bifunktionellen
Silanen nicht beschrieben.
Ein der US-Patentschrift 33 42 754 vergleichbarer Stand der Technik geht aus der US-Patentschrift
36 00 216 hervor. In dem dort beschriebenen Verfahren wird vor dem Abscheiden eines Poly-p-xylylenüberzugs
auf einer Unterlage diese zur Haftverbesserung des nachfolgend aufgebrachten Oberzugs mit einem Siloxan
behandelt, welches eine äthylenisch ungesättigte Gruppe über eine Kohlenstoff-Silicium-Bindung und eine
hydrolysierbare oder kondensierbare Gruppe direkt an das Silicium des Silans gebunden enthält. Bei den in
dieser Patentschrift als Haftvermittler beschriebenen Silanen handelt es sich um andere Verbindungstypen als
in der vorliegenden Erfindung. Außerdem ist dieser Patentschrift das Mischen eines Silans mit p-Xylylendimeren
und deren gemeinsame Abscheidung auf einer Unterlage nicht zu entnehmen.
Organosiliciumverbindungen, und vorzugsweise Verbindungen, die die Aminoalkylsilylgruppe enthalten,
welche durch die Formel
N H2-(CH2),-Si =
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung dielektrischer Fiime aus halogensubstituierten p-Xylylendimeren
und bifunktionellen Silanen auf elektronischen Bauteilen.
Aus der US-Patentschrift 33 42 754 ist die Herstellung von Chlorderivaten des cyclischen Dimeren, Di-p-xylylen
bekannt. Diese und ähnliche Verbindungen können zu Polymeren polymerisiert werden, die als dielektrische
Materialien, insbesondere in Form isolierender Überzüge auf elektronischen Bauteilen verwendbar
sind. Nach dieser Patentschrift können lineare Homopolymere von p-Xylylenen hergestellt werden durch
Erhitzen eines cyclisierten, gegebenenfalls substituierten Di-p-xylylens auf Temperaturen zwischen 450 und
charakterisiert ist, in der a eine Zahl von zumindest 3, vorzugsweise aber 3 oder 4 ist, werden nach bekannten
Methoden hergestellt zur Verwendung als Ausgangsmaterialien für die Herstellung von Siloxanderivaten.
Die Siloxanderivate werden verwendet, um copolymeres
Material, beispielsweise Aminoalkylpolysiloxane herzustellen als Ausgangsverbindungen für die Herstellung
elastomerer Organopolysiloxane. Obgleich Derivate des cyclischen Dimeren Di-p-xylylen bekannt sind
und verwendet werden zu der Herstellung von Polymeren zur Verwendung als dielektrische Materialien,
und Silylamine, beispielsweise o-Aminobutyl-triäthoxysilan
als Ausgangsmaterialien für die Herstellung von Siloxanderivaten des Di-p-xylylens verwendet
werden, war die gemeinsame Abscheidung einer Mischung des Chlorderivats des p-Xylylens und eines
bifunktionellen Silans, wie ö-Aminobutyl-triäthoxysilan
bisher nicht bekannt.
Um eine Vielzahl verschiedene»· logischer Schaltkreise,
Oszillatoren u. dgl., die in einem Datenverarbeitungssystem erforderlich sind, in geeigneter Weise zusammensetzen
zu können, werden die einzelnen Schaltungen in Form von Moduln gepackt und eine Vielzahl
solcher Moduln wird auf Schaltkarten od. dgl. montiert.
Da die Komponenten integrierter Schaltkreise extrem klein sind, in der Größenordnung von einigen μΐη und
die elektrischen Zuführungen zu ihnen noch kleiner sind, ist sehr viel Sorgfalt bei ihrer Handhabung und Packung
erforderlich. So können beispielsweise Standardepoxidharzüberzüge nicht angewendet werden bei der
Packung solcher Elemente, da der Epoxidauftrag beim Härten die spezielle Komponente von ihrer Verbindung
mit den Leiterzügen auf dem Modul abhebt.
Wegen der Zerbrechlichkeit der Kontakte zwischen den einzelnen Komponenten, sowohl integrierter wie
auch anderer, müssen die betreffenden Schaltkreise selbst gegen physikalische Beschädigung geschützt
werden, die bei der Handhabung der Komponenten, entweder bei deren Ersatz oder bei deren Herstellungsprozeß, unvermeidlich ist Darüber hinaus sollte das
Einkapselungssystem so beschaffen sein, daß es flexibel ist in der Anpassung an Schaltkreise von verschiedener
Größe und Komplexität ohne daß größere Änderungen in dem Produktionsprozeß vorgenommen werden
müssen.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung dielektrischer Filme zur Einkapselung
elektronische Bauteile anzugeben, das einfach in seiner Anwendung ist und mit dem dünne, fehlerfreie, sich
nicht abhebende Filme mit sehr guten dielektrischen Eigenschaften und hoher Resistenz gegen Chemikalien
hergestellt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die halogensubstituierten p-Xylyien- und Silanausgangsverbindungen separat
erhitzt, dann gemischt und gemeinsam erhitzt und anschließend unter vermindertem Druck aus der
Dampfphase auf elektronischen Bauteilen abgeschieden werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird anhand der speziellen Beschreibung und der Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Bestandteile der Mischung werden in separaten Kammern verdampft und in einer Pyrolyserröhre
gemischt, von dort aus der evakuierten Abscheidungskammer zugeführt, in der Vorrichtungen zur Befestigung
der Substratmaterialien vorgesehen sind, und schließlich wird die Mischung aus der Dampfphase auf
dem Modul, dem Chip oder der Substratoberfläche abgeschieden.
Die halogensubstituierten Dimeren des p-Xylylens
werden dargestellt durch die folgende Strukturformel
CH,
CH2
CH
Wenn mehr als ein Halogensubstituent vorhanden ist, befinden sich zumindest zwei Halogensubstituenten an
den Ringen. Zu diesen mono- oder mehrfachsubstituierten p-Xylylendimeren werden ein bifunktionelles Silan
oder Silane beigemischt, und die Mischung wird auf einem Substratmaterial abgeschieden. Eine spezifische
Klasse von Silanen, die im Rahmen der Erfindung verwendet werden, sind die Silylamine. Die bifunktionellen
Silane, die im Rahmen der Erfindung verwendet werden, werden durch folgende Strukturformel dargestellt:
H2N(CH2),- Si — X(3_4)
in der R" eine Alkylgruppe wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- od. dgl., oder e ne Arylgruppe, wie Phenyl-, Naphthyl oder Tolyl- od. dgl., oder eine Aralkylgruppe wie die Benzylgruppe od. dgl. darstellt. X stellt eine Alkoxygruppe, beispielsweise Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy- od. dgl. dar, a ist eine Zahl mit einem Wert von zumindest 3 und vorzugsweise von 3 bis 4 und b ist eine Zahl mit einem Wert von 0 bis 2 und vorzugsweise von 0 bis 1. Als Verbindungen dieser allgemeinen Strukturformel kommen in Frage: y-Aminopropyl-triäthoxysilan,
in der R" eine Alkylgruppe wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl- od. dgl., oder e ne Arylgruppe, wie Phenyl-, Naphthyl oder Tolyl- od. dgl., oder eine Aralkylgruppe wie die Benzylgruppe od. dgl. darstellt. X stellt eine Alkoxygruppe, beispielsweise Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy- od. dgl. dar, a ist eine Zahl mit einem Wert von zumindest 3 und vorzugsweise von 3 bis 4 und b ist eine Zahl mit einem Wert von 0 bis 2 und vorzugsweise von 0 bis 1. Als Verbindungen dieser allgemeinen Strukturformel kommen in Frage: y-Aminopropyl-triäthoxysilan,
ίο y-Aminopropylphenyl-diäthoxysilan, o-Aminobutyltriäthoxysilan
u. dgl. Eine einzige Verbindung oder Mischungen dieser Silane werden mit den halogensubstituierten
p-Xylylendimeren gemischt und der Dampf wird auf einem Substratmaterial zu einem Oberzug von
gewünschter Schichtdicke abgeschieden.
Jede geeignete Vorrichtung zur Dampfabscheidung ist geeignet zur Durchführung der Erfindung, wobei im
allgemeinen separate Kammern für die Xylylen- und Silanausgangsverbindungen vorgesehen sind, in denen
die Verbindungen vorerhitzt werden und dann in eine Pyrolyseröhre geleitet werden, wo sie vollständig
gemischt und erhitzt werden und von der aus die Mischung direkt mittels einer geeigneten Verteilervorrichtung
od. dgl. in eine evakuierte Abscheidungskammer geleitet wird, in der der Dampf auf einem oder
mehreren Substratmaterialien zu der gewünschten Schichtdicke abgeschieden wird, welche von den
Prozeßbedinfungen und der zugeführten Menge im Falle eines diskontinuierlichen Verfahrens, oder der
3b Durchflußmenge in einem kontinuierlichen Verfahren abhängig ist.
Die Menge der einzelnen Bestandteile der Mischung hängt von der Natur des gewünschten Filmes und den
Prozeßbedingungen, unter denen die Abscheidung
stattfindet, ab. Ein Verhältnis von einem Gewichtsteil p-Xylylendimer zu einem Gewichtsteil Silan oder Silane
konnte abgeschieden werden. In ähnlicher Weise stellte sich heraus, daß die Dampfabscheidung im Vakuum sich
am besten bei einer Temperatur nicht über 45° C durchführen ließ.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele angegeben, wobei Filme mit verbesserter Widerstandsfähigkeit
gegen Materialtransport unter Einfluß des elektrischen Feldes und hervorragender thermischer Beständigkeit
erhalten werden.
Der Materialtransport unter Einfluß des elektrischen Feldes wurde bestimmt, indem ein Überzug auf ein
Substratmaterial aufgetragen wurde, auf dem sich ein leitender Metallüberzug aus Kupfer oder Silber befand
so und in dem ein Spalt von 2,54- 10-3cm bis
1,0- 10-- cm vorgesehen war und an das eine Gleichspannung von 20-300 V angelegt und die Zeit
für die elektrische Überbrückung des Spalts beobachtet wurde. Im Fall elektronischer Moduls und Vorrichtungen
wird diese Beobachtung im allgemeinen unter dem Mikroskop durchgeführt.
Die thermischen Abbautests wurden nach Standardverfahren und mit bekannten Apparaturen durchgeführt,
die in der Literatur als Thermogravimetrie (TGA)
und Differentialthermoanalyse (DTA) beschrieben sind.
Eine Mischung von 10 g monochlorsubstituiertem Di-p-xylylen und 2,5 g j3-(3,4-Epoxycyclohexyl)-äthyl-trimethoxysilan
und 2,5 g y-Aminopropyl-triäthoxysilan
wurde bei einer Temperatur zwischen 185 und 205° C verdampft und auf einer elektronischen Schaltung zu
einer Schichtdicke von 5 · ΙΟ-4 cm unter Vakuum bei
einem Druck von etwa 42 bis 62 · 10"3mm Quecksilbersäule
und einer Temperatur von 40° C abgeschieden. Der so hergestellte Film zeigte bei der Differentialthermoanalyse
eine thermische Zersetzung bei 296° C und bei dem Test zur Bestimmung des Materialtransports
unter Einfluß des elektrischen FelJes, durchgeführt an
nassem Material und bei einer Spaltbreite der Silberpalladiumschicht von 3,8 bis 5-10-3cm eine
negative Wanderung nach 19 Stunden bei JOOV
Gleichspannung.
Eine Mischung von 10 g monochlorsubstituiertem Di-p-xylylen und 4 g ß-(3,4-EpolxycycIohexyl)-äthyl-trimethoxysilan
wurde bei einer Temperatur zwischen 190 und 210° C verdampft und der Dampf, wie in Beispiel 1
angegeben, abgeschieden. Die thermische Zersetzung fand bei 288° C statt und ein Materialtransport unter
Einfluß des elektrischen Feldes setzte nach 21/2 Stunden
ein.
Beispie! III
Eine Mischung von 10 g dichloi substituiertem Di-pxylylen
und 2 g >'-Aminopropyl-triäthoxysilan und 2 g ^-(S^-EpolxycyclohexylJ-äthyl-trimethoxysilan wurde
bei einer Temperatur zwischen 190 und 210°C verdampft und der Dampf auf einem Substratmaterial,
wie in Beispiel I angegeben, abgeschieden zu einer Filmdicke von 5 - ΙΟ"4 m. Die thermische Zersetzung
fand bei 299°C statt Ein Materiakransport unter Einfluß
des elektrischen Feldes bei nasser Probe fand adch nach mehr als 1000 Stunden nicht statt
Eine Mischung von 13 g dichlorsubstituiertem Di-pxylylen
und 4 g jJ-Aminoäthyl-y-aminopropyl-trimethoxysilan
wurde bei einer Temperatur zwischen 190 und 210°C verdampft und der Dampf, wie in Beispiel I
angegeben, abgeschieden. Eine thermische Zersetzung fand bei 348° C statt und ein Materialtransport unter
Einfluß des elektrischen Feldes begann nach etwa 70 Stunden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung dielektrischer Filme aus halogensubstituierten p-Xylylendimeren und
bifunktionellen Silanen auf elektronischen Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die halogensubstituierten
p-Xylylen- und Silanausgangsverbindungen separat erhitzt, dann gemischt und gemeinsam
erhitzt und anschließend unter vermindertem Druck aus der Dampfphase auf elektronischen
Bauteilen abgeschieden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als halogensubstituiertes p-Xylylendimer
ein Di-p-xylylen mit einem Chlorsubstituenten
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als halogensubstituiertes p-Xylylendimer
ein Di-p-xylylen mit zwei Chlorsubstituenten verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bifunktionelles Silan ein Silylamin
der allgemeinen Formel
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