DE2431131A1 - Bremsbetaetigungseinrichtung - Google Patents
BremsbetaetigungseinrichtungInfo
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Description
Dipl.-lng. Sfracke
Dipl.-ing. Loesenbeck
43 Bielefeld, Herford* «τφ ΙΓ
MIDLAND-ROSS CORPORATION, 55, Public Square, Cleveland.
Ohio W13, USA
Bremsbetätigungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bremsbetätigungseinrichtung «it einer durch ein Druckmedium beaufachlagbaren Betätigungsfeder,
wie sie beispielsweise bei Druckliftbremsanlagen von Fahrzeugen Verwendung finden.
Bremsbetätigungseinrichtungen mit einer Betätigungsfeder
werden vielfach bei Druckluftbremssystemen von LUtf, Bussen,
Anhängern u.dgl. eingesetzt; Derartige Betätigungseinrichtungen
beinhalten normalerweise einen Betriebsbremsbetätiger sum
Betätigen oder Freigeben der Bremsen in Abhängigkeit von der Zufuhr oder dem-Ablassen von Druckluft, wobei ein Federbetätiger
in Tandembauweise dem-Betriebsbremsbetätiger zugeordnet ist, der die Federkraft, ausnutzt, um den Betriebsbremsbetätiger
seinerseits zu betätigen und damit die Bremsen zu betätigen, wenn der Luftdruck in der Betätigungseinrichtung
unter einen vorbestimmten Wert abfällt. Dabei kann der luftdruck in dem Federbetätiger im Sinne einer Bremsbetätigung
entweder unter Steuerung durch den Fahrzeugbenutzer oder
automatisch als Ergebnis eines Ausfalles des Betriebs-Druckluftbremssystemes
reduziert werden.
Bei allen derartigen Betätigungseinrichtungen werden große,
massige Federn verwendet, um ausreichend Energie zu spei-
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ehern und die gewünschte große Iraft zur Bremsbetätigumc
ausüben zu können. Babel wirkt der Luftdruck auf eine bewegliche Wand, um die feder zusammenzudrücken und sie in ihrer
Bremsfreigabestellung zu halten, fällt der Luftdruck dann
ab, wirkt die feder auf die bewegbare Wand und übt über eine Betätigungsstange eine federkraft auf den Betriebsbremabetätiger im Sinne einer Bremsbetätigung aus.
Diese federn sind schwierig mit einem solchen Genauigkeitsgrad herzustellen, daß die federenden in einer lormalen zur
Federachse verbleiben und daß der Druck längs der wahrem.
Achse sowohl bei der Zusammendrückung als auch bei der Expansion der feder ausgeübt wird. Hieraus folgt, daß die
feder dazu tendiert, erhebliche Seitenbelastungen auf die verschiedenen beweglichen Teile auszuüben, mit denen sie
zusammenwirkt. Hieraus wiederum resultieren Reibungsverluste, die von der federleistung verlorengehen, sowie ferner ein
Verschleiß der zusammenwirkenden Teile, der zu Druckluftleckverlusten und zu fehlfunktionen im Bremssystem führen kann.
Ein Verschleiß de* Teile infolge schlechter fluchtungslage
der feder ist besonders an dem Ponkt kritisch, an dem die Betätigungsstange durch die Wand zwischen der Druckluftkammer
des federbremsbetätigers und .der Druckluftkammer des Betriebsbremsbetätigers tritt, in der freigabestellung einer solchen
kombinierten Betätigungseinrichtung befindet sich nämlich die lammer des Betriebsbremsbetätigers auf Atmosphärendruck,
während sich die Druckluftkammer des federbetätigers auf relativ hohem Luftdruck befindet. Hiesaus ergibt sich ein
erhebliches Druckdifferential, das zu beträchtlichen Leckverlusten infolge einer verschlissenen Dichtung oder einer
mit Yerschleißriefen versehenen Betätigungsstange führen
kann^ da die Druckluft dann von dem federbremsbetätiger in
den Betriebsbremsbetätiger und von dort in die Atmosphäre abströmt.
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Es let CHieh, als bewegliche Wand entweder einen Kolben
oder eine Membran zu verwenden* auf die die Druckluft im
Sinne der Zusammendrückung der Feder wirkt. Wird ein Kolben verwendet, wirkt dieser als Führung für die Feder. Vird jedoch eine Membran verwendet, -werden bislang gesonderte Führungen und/oder Lagerungen gefordert, um zu versuchen, eine
fluchtende Lage der Feder und der mitwirkenden Teile längs
der wahren Achse während der hin- und hergehenden Bewegung des Federeremsbetätigers zwischen der Bremsbetätigungsstellung und der Bremsfreigabestellung aufrechtzuerhalten. Die
Verwendung von Kolben oder zusätzlichen Führungen und/oder
Lagerungen bringt zusätzliches Gewicht und zusätzliche Herstellungskosten mit sich und führt ferner zum Auftreten erheblicher Beibverluste, so daß wiederum in nachteiliger Weise
die volle Leistung der Feder nicht zur Verfügung steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung von Führungen od.dgl. zu vermeiden und es zu ermöglichen, Membrane anstatt von Kolben zu verwenden und dabei
trotzdem die Auswirkungen von Seitenbelastungen zu vermeiden.
Grundlegend ist dabei der Gedanke, die Konstruktion so auszugestalten, daß die Feder ihre eigene Gleichgewichtsachse
suchen kann, obwohl sie von der wahren Achse verlagert ist,
und daß diese Verlagerung durch die Verbindung zwischen der Betätigung β stange und der Feder und durch eine Dichtung aufgenommen wird, die zusammen mit der Stange wirkt, die zwischen
der Feder und dem Betriebsbremsbetätiger vorgesehen ist.
Die erfimdungsgemäße Lösung besteht darin, daß bei einer
Bremsbetätigungseinrichtung mit einer durch ein Druckmedium beaufschlagbaren Betätigungsfeder eine Membran zur Beaufschlagung mittels- der Druckluft im Sinne der Zusammendrückung
der Feder vorgesehen ist derart, daß im Falle des Absinkens des Luftdruckes die Bremse durch die Feder betätigbar ist,
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wobei ein Stößel vorgesehen ist, der die Feder über die Membran mit der übrigen Bremsbetätiguiigseinrichtung verbindet
und wobei der Stößel derart mit der Membran verbunden ist,und derart in der Betätigungseinrichtung gelagert ist,
daß er von seiner wahren Achse bei der Zusammendrückung und Ausdehnung der Feder verlagert werden kann, so daß die Feder
sich ihre eigene Gleichgewichtsstellung suchen kann.
Me erfindungsgemäße Bremsbetätigungseinrichtung besticht durch ihren einfachen konstruktiven Aufbau sowie die verschleißfreie
und damit wirkungsvolle und betriebssichere Arbeitsweise.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend.unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Bremsbetätigungseinrichtung gemäß der Erfindung in der Bremsfreigabestellung,
Fig. 2 eine Teil schnittdar st ellung in vergrößertem Maßstab
gemäß · Schnittlinie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung gemäß Schnittlinie 3 - J.der Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelansicht der Stößelverbindung nach Fig. in einer anderen Arbeitsstellung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat der kombinierte Betriebsund Federbremsbetätiger ein Gehäuse 10 mit einem mittleren
Gehäusestück 11, das eine Trennwand 12 aufweist, die das Gehäuse 10 in einen Betriebsbremsabschnitt 14 und in einen
Federbremsabschnitt 16 teilt. Der Betriebsbremsabschnitt
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beinhaltet ein Gehäuse stuck 18 Mit einem ringförmigen
Flansch 20. Das mittlere Gehäusestück 11 weist einen komplementären Plansch 22 auf, der dem Plansch 20 gegenüberliegt,
wobei zwischen den beiden Planschen der Band 24 einer napfförmigen Membran 26 angeordnet ist. SLn Klemmband 28 hält
die Plansche 20 und 22 in dichter Anlage an den Bandwulst der Membran 26 und bildet somit eine mediumdichte Abdichtung.
In ähnlicher Weise beinhaltet der Federbrems ab schnitt 16 ein Gehäusestück 30 mit einem ringförmigen Plansch 32 komplementär zu einem Plansch 34 an dem mittleren Gehäuse stuck 11·
Die Plansche 32 und 34 sind mediumdicht in Anlage an den
Umf angswulst 36 einer Membran 38 gehalten, und zwar mittels
eines KLemmbandes 40. Die Hemmbänder 28 und 40 und die
komplementären ringförmigen Flansche der Gehäuseabschnitte
und die Randwülste der Membranen dienen zur Verbindung der
Gehäusestücke 18, 11 und 16 und ferner werden durch diese Ausgestaltung die Membranen 26 und 38 festgesetzt und
im Inneren des Gehäuses 10 gehalten.
Der Betriebsbremsabschnitt 14 der Bremsbetätigungseinrichtung wird durch die Membran 26 in eine variable Druckkammer
42 auf der einen Seite und eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Sammer 44 auf der anderen Seite geteilt.
Im Inneren der lammer 44 befindet sich eine Druckplatte 46, die den mittleren ebenen Abschnitt der Membran 26 beaufschlagt. Die Druckplatte 46 ist an dem einen Side einer
Bremsbetätigungsstange 48 beispielsweise durch Schweißen
befestigt. Das andere Ende der Betätigungsstange 48 steht
durch eine Öffnung 50 aus dem GehäusestUck 18 hervor und
ist mit einer Gelenkgabel 52 versehen, mit der die Bremsbetätigungsstange 48 mit dem üblichen Betätigungsmechanismus
am Bad eines Fahrzeuges verbunden wird. Dieses Gehäusestück 18 ist ferner-mit Bolzen 34 versehen, mit deren Hilfe die
gesamte Betätigungseinrichtung an dem Fahrzeug auf einer Eonsole od.dgl. befestigt werden kann.-
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Sas Geiiäusestück 18 ist «it öffnungen 56 rersehen, die die
Kammer 44 auf Atmospharendruak halten, und das mittlere
Gehäusestück 11 ist mit einem Einlaß 58 versehen, der mit einer Betriebsbremsdruckluftleitung rerbindbar ist. Bas
Einbringen von Druckluft in die Kammer 42 bewirkt, dal sich die Membran 26 und die Druckplatte 46 gesehen auf Tig. 1
aus der dargestellten Stellung nach links bewegen. ELm* derartige Bewegung führt ium Ausfahren der Stange 48 dureh die
öffnung 50 hindurch und dient der Betätigung der Bremsen an
dem Rad des Fahrzeuges· IftBt man den Druck in der Kammer 42
abfallen, führt eine feder 60 die Membran 26 und die Druckplatte 46 in die ursprungliche Stellung zurück und die
Bremsen sind freigegeben·
In dem Gehäuseabschnitt 30 des Jederbremsabschnittes 16 ist
eine relativ große, massige Jeder 66 angeordnet, die in Tig. 1 in zusammengepreßtem Zustand dargestellt ist und die die
Energie für die Bremsbetätigung der Betätigungseinrichtung 10 speichert. Sin Side der Teder 66 ist gegen die Innenwand
68 des Gehäuseabschnittes 30 abgestützt und das andere Ende ist gegen einen Tedersupport 70 abgestützt. Der Tedersupport
70 beinhaltet eine Druckplatte 72 und einen rohrförmigen Abschnitt 74. Die Druckplatte 72 liegt gegen die Membran 38 an,
und ein Endabschaitt 75 des rohrförmigen Abschnittes 7* wirkt
auf die Innenwand 68, um das Ausmaß der Tederkompreseien zu
begrenzen.
Die Membran 38 weist in ihrem mittleren Bereich einen ringförmigen Hansen 78 auf, der einstückig mit der Membran gegossen ist und der eine innere ringförmige Ausnehmung 80 bildet, die die TJmfangskante 82 einer Druckplatte 84 aufnimmt
und diese relativ zur Membran 38 festhält. Die Druckplatte 84 hat einen mittleren, konkaven Abschnitt 86, der komplementär zu dem halbkugelförmigen Ende 88 eines Betätigungsstößels
90 ist. Der BetätigungastSßel 90 ist mit der Druckplatte 84
mittels eines Sprengringes 92 verbunden, der lose in einer
ringförmigen Hut 94 am Ende des Betätigungsstößels 90 ange-
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ordnet ist* Der Sprengring ist fest nit der Druckplatte 84,
beispielsweise durch Schweißen, -verbunden.
Das entgegengesetzte Ende des Betätigungsstößels 90 tritt
durch die Trennwand 12 zwischen den Sammern 42 und 122 und trägt eine Druckplatte 96, die mit dem Betätigungsstößel 90
mittels einer Schraube 93 verbunden ist· Die Druckplatte 96
beaufschlagt während des Arbeitens des Federbremsbetätigers
die Membran 26.
Der Betätigungsstoßel 90 ist gleitend in der Trennwand 12
mittels einer Lager- und Dichtungsanordnung 100 gelagert.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, beinhaltet diese Lagerund Dichtungsanordnung 100 einen im wesentlichen flachen
kreisförmigen Ring 102, der eine Öffnung 103 zur Aufnahme
des Betätigungsstößels 90 und eine kugelige Außenfläche 104
aufweist. Der Hing 102 ist in einer Öffnung 105 angeordnet,
die in einem Ansatz 106 der Trennwand 12 gebildet ist. Die Öffnung 105 hat eine muldenförmige Innenwand 107, die komplementär
zur kugeligen Außenfläche 104 des Singes 102 ist.
Die Öffnung 105 weist zwei einander diametral gegenüberliegende
Schlitze 108 auf, deren lichte Breite quer zur Achse des BetätigungsstSßels 90 geringfügig größer ist als die
axiale Dicke des Binges 102. Vie aus Fig. 3 ersichtlich,
haben auch die Schlitze 108 diametral-gegenüberliegend
bogenförmige Flächen 110 konform zur. Krümmung des Ringes
102. Die beiden Schlitze 108 und der Raum dazwischen schaffen eine Öffnung» die geringfügig größer ist als der. maximale
Querschnittsbereich des Ringes 102, gesehen auf Fig. 2. Bei der Hontage wird der Ring 102 dadurcli in die Öffnung 105
eingebracht, daß der Ring mit seiner Achse senkrecht zu und schneidend liegend zur Achse der Öffnung 105 gehalten
wird. Der Ring 102 wird dann axial in den von den Schlitzen
108 gebildeten Raum hineinbewegt. Venn die Achse des Ringes 102 axial in der Mitte zur öffnung..105 liegt, wird der Ring
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um 90 um seine diametrische Achse in die in den Fig. 1 und
2 dargestellte Stellung gedreht. Der Ring 102 wird durch die inneren Wandungsflächen der öffnung 105 in seiner Stellung
gehalten, um ein Verlagern von der Trennwand 12 zu verhindern, wobei jedoch zu gleicher Zeit ein universelles Schwenken
oder Drehen des "Ringes 102 relativ zu der Wand 12 ermöglicht
ist.
Ih die Innenwand der öffnung 105 ist eine ringförmige Nut
111 eingeformt, in der ein 0-Eing 112 angeordnet ist, der auf der kugeligen Außenfläche 104 aufliegt und eine mediumdichte
Abdichtung zwischen der Trennwand 12 und dem Ring 102 bildet, und zwar für alle möglichen Stellungen des Ringes 102,
die dieser während der Arbeit der Bremsbetätigungseinrichtung einnehmen kann. In einer weiteren Nut 115 in der Ringöffnung
103 ist ein weiterer O-Ring 114 angeordnet, der eine mediumdichte
Abdichtung zwischen dem als Lager dienenden Ring 102 und dem Außenmantel des Stößels 90 bildet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das mittlere Gehäusestück mit einem mit Gewindeanschluß versehenen T5i.nl aß 120 versehen,
an den eine Leitung zur Zufuhr von Druckluft aus einem Druckluftbremssystem
angeschlossen werden kann, das getrennt von der Druckluftversorgung des Einlasses 58 ist. Die Speisung
mit Druckluft durch den Einlaß 120 wirkt in der Kammer 122 auf die Membran 38 und bewirkt, daß die Feder 66 zwischen der
Druckplatte 72 und der Innenwand 68 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zusammengedrückt wird. Fällt der Luftdruck
in der Sammer 122 ab, wirkt die Feder 66 auf die Druckplatte 72 und verschiebt die Membran 38-sowie auch die Druckplatte
84 und den daran anhängenden Stößel 90 derart, daß die Druckplatte
96 ihrerseits auf die Membran 26 im Betriebsbremsabschnitt 14 einwirkt und die Betätigungsstange 48 im Sinne
einer Bremsbetätigung vorgetrieben wird.
Es ist ferner ein Rückzugmechanismus für das manuelle Zusammendrücken
der Feder 66 vorgesehen, um die Bremse lösen zu
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können, falls ein Druckluftvorrat zur Beaufschlagung der
Kammer 122 nicht zur Verfügung stent oder diese lammer aus einem sonstigen Grund nicht unter Druck gesetzt werden kann.
Der Kickzugmechanismus 126 beinhaltet eine Mutter 128, die
mit einem Stutzen 130 eine Öffnung 132 in der Bückwand des
Genäuaeabscnnittes 30 durchtritt, Ein Lageretuck 134 aus
Kunststoff wie beispielsweise Nylon ist zwischen der Mutter 126 und der öffnung 132 angeordnet. Der Stutzen 130 ist an
seinem freien Ende gemäß Bezugaziffex 136 angekümpelt, um
die Mutter 128 und das Lagerstiick 134· in der öffnung 132 zu
halten und trotzdem die-Drehung der Mutter 128 zu ermöglichen, In die Mutter 128 ist ein Gewindebolzen 138 geschraubt, der
an seinem einen Ende ein Kopf stück 140 und an seinem anderen Ende einen Kopf 142 hat, dessen Form es ermöglicht, einen
Schlüssel aufzusetzen. Ein Zurückdrehen des Schraubenbolzens
138 relativ zu der Mutter 128 bringt den Kopf 140 in Anlage an die Innenwand 144 des rohrförmigen Ansatzes 174-, so daß
die feder 66 zusammengedrückt wird. Hierzu kann ein Schlüssel auf die Mutter 128 und ein anderer Schlüssel auf das
Kopfstück 142 des Gewindebolzens 138 gesetzt werden, wobei dann entweder der Gewindebolzen oder die Matter oder beide
in entgegengesetzten Sichtungen verdreht werden.
während des Arbeitens des Federbremsbetätigerabschnittes 16
entweder zum.Zusammendrücken der Teder 66 in die in der
Zeichnung dargestellte Stellung oder beim Expandieren der Feder bei Druckabfall in der Kammer 122 kann die Feder 66
dazu tendieren, aus der fluchtenden Lage zur Achse der Betätigungseinrichtung 10 herauszutreten, und indem sie dies
tut, tendieren auch die Druckplatte 72 und die Membran 38 zum Verlassen der fluchtenden Lage, da nichts in Torrn von
Lagern, Führungen od.dgl. vorgesehen ist, um diese feile
auf eine-Wegbahn zu «wangen oder sie zu führen. Eine derartige fehlerhafte Fluchtungslage kann jedoch ignoriert werden,
da die Verbindung-zwischen dem Sprengring 92 und dem Aufnahmeschlitz 94 es dem Stößel 90 ermöglicht, eine Winkellage
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relativ zu der Druckplatte 84 anzunehmen, wie beispielehalber
in Hg. 4 gezeigt ist. Darüber hinaus begünstigt der kenkave Abschnitt 86 der Druckplatte 84 in Zusammenwirken mit tem
halbkugeligen Ende 88 des Stößels 90 eine universelle Verschwenkbewegung. im entgegengesetzten Ende des Stößels 90
kann eine Winkelverlagerung des Stößels 90 um einen Puakt stattfinden, der im Schnittpunkt der Achse des Stößels 90
und einer Ebene durch den O-Bing 112 liegt. Jeder ilucktungsfehler des Stößels 90 bezüglich der wahren Achse der Betätigungseinrichtung wird von der kugeligen Außenfläche 104 des
Binges 102 aufgenommen, der in dichtender Anlage an dem O-Ring 112 für alle hier möglichen Winkelverlagerungen aes
Stößels 90 von der wahren Achse verbleibt. Da auch die Dichtung 115 in Berührung mit dem Stößel 90 verbleibt, ist in
vollem Umfang eine mediumdichte. Verbindung aufrechterhalten.
Die kombinierte Lager- und Dichtungsanordnung 100 nimmt somit Winkelverlagerungen des Stößels 90 auf, ohne daß sie Seitenbelastungen oder Verschleiß unterworfen wäre und hat demzufolge eine lange !lebensdauer.
Aus Torstehendem ergibt sich, daß eine Bremsbetätigungeeinrichtung mit einem kombinierten Betriebsbremsbetätiger und
einem Tederbremsbetätiger geschaffen wurde, bei der Memerananordnungen zum Bilden der verschiedenen Druckkammern lenmtzt
werden und bei der die verschiedenen in Achsrichtung der Betätigungseinrichtung bewegbaren Teile in keiner Weise durch
Lager oder Tührungen zwangsweise gehalten oder geführt werden und keinerlei Versuch unternommen worden ist, gegenüber
der Kraft der starken leder 66 eine axiale Ausrichtung zur
tatsächlichen Achse der Betätigungseinrichtung aufrechtzuerhalten. Dieses.ergibt eine sowohl einfache als auch wirtschaftliehe Xönstruktion, die die Verwendung von Membranen
anstelle von- Kolben ermöglicht und dabei das Erfordernis beseitigt, komplizierte Lager und Tührungen zur verwenden, um
einen Verschleiß der beweglichen Seile zu verhindern und Leckverluste zu vermeiden, was immer mit erheblichen Seib-
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kräften verbunden ist» die die Wirkung der Feder 66 beeinträchtigen
würden. Me erfxndungsgemäße Einrichtung arbeitet bei einfachem Aufbau verschleißfrei, betriebssicher und mit
hohem Wirkungsgrad.
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Claims (1)
- - 12 PatentansprücheBremsbetätigungseinrichtung mit einer mit einem Druckmedium beaufscnlagten Membran zum Zusammendrücken einer Feder, mit der die Bremse im Falle des Ausfallens des mit dem Druckmedium getriebenen Betriebsbremsbetätigers betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stößel (90) die Feder (66) über die Membran (38) mit dem auf die Bremse einwirkenden Abgabeglied (52) verbindet, der mit der Membran (38) derart verbunden und in der Betätigungseinrichtung derart abgestützt ist, daß der Stößel (90) beim Zusammendrücken und Ausdehnen der Feder (66) aus der wahren Wirkachse verlagerbar ist und damit die Feder (66) ihre eigene Gleichgewichtslage einnehmen kann.Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (90) mit einer mit der Membran (38) verbundenen Druckplatte (84) über komplementäre konkave (88) und konvexe Flächen an der Druckplatte (84) einerseits und an dem Stößel (90) andererseits verbunden ist.Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven und konvexen Flächen während der Längsverlagerung der Platte (84) und des Stößels (90) durch einen Spremping (92) in Anlage aneinander gehalten sind.Bremsbetätigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (38) eine But (80) bildet, deren Ausgestaltung dem Außenumfang der Druckplatte (84) entspricht und die Druckplatte (84) mit ihrem Außenrand in der Nut (80) angeordnet ist.Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (90) gleitend in einem Lager (102,104) angeordnet ist, wobei das Lager eine mediumdichte Abdichtung zwischen dem Stößel (90) und dem Lagerring (102) beinhaltet.4Q9885/091Q6. Bremsbetätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (102,104-) in einer Trennwand -(12) des Gehäuses (10) entsprechend der möglichen Winkelverlagerung des Stößels (90) gelagert ist und das Lager eine mediumdichte Abdichtung (112) zwischen der Trennwand (12) und dem Lagerring (102) aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß auch bei einer Winkelverlagerung die Abdichtung aufrechterhalten ist.7. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (102) eine kugelige Außenfläche hat und die Wandung der Aufnahmebohrung (103) einen komplementären Wandung s ab schnitt (104·) zu der kugeligen Außenfläche des Ringes (102) hat.8. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wandungsabschnitt (104·) der Aufnahmebohrung (103) der Trennwand (12) eine ringförmige Nut (11) vorgesehen ist, in.der ein Dichtring (112) angeordnet ist, der dichtend an der kugeligen Außenfläche des Lagerringes (102) anliegt.409885/0910
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