DE2430844B1 - Schlagstock für Webmaschinen - Google Patents

Schlagstock für Webmaschinen

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DE2430844B1
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/26Picking mechanisms, e.g. for propelling gripper shuttles or dummy shuttles
    • D03D49/38Picking sticks; Arresting means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • In der Zeichnung ist ein Schlagstock bzw. Webstuhlunterschläger 1 dargestellt, der in an sich bekannter Weise aus einem gepreßten Schichtholz besteht und einteilig ausgebildet ist, d. h. das eigentliche Lagerende 3 ist einteilig mit einem Schlagende 2 aus dem Schlagstock ausgeformt. In dem Lagerende 3 sind Bohrungen 10 und 11 zur Befestigung eines Peitschenschuhs vorgesehen, während eine Ausnehmung 12 der Lagerung des Schiagstockes dient.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schlagstock für Webmaschinen, der aus gepreßtem Schichtholz besteht und der sich von seinem der Lagerung und seinem Antrieb dienenden »Lagerende« zum »Schlagende« hin verjüngt, d a -durch gekennzeichnet, daß das Lagerende (3) des einteiligen Schlagstockes (1) so verbreitert und ausgeformt ist, daß Bohrungen (10, 11) zur Befestigung eines Peitschenschuhs anbringbar sind und das Lagerende (3) eine der Lagerung des Schlagstockes (1) dienende Ausnehmung (12) aufweist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlagstock für Webmaschinen, der aus gepreßtem Schichtholz besteht und der sich von seinem seiner Lagerung und seinem Antrieb dienenden »Lagerende« zum »Schlagende« hin verjüngt.
    Schlagstöcke für Webstühle und insbesondere die Webstuhlunterschläger bestehen üblicherweise aus einem eine besondere Festigkeit aufweisenden Preßholz. Dieses Preßholz weist einerseits die erforderliche Festigkeit, andererseits die erforderliche Elastizität, verbunden mit der notwendigen Zähigkeit auf, um den erheblichen Schlagbeanspruchungen gerecht zu werden.
    Die bisher bekannten aus einem Preßholz oder einem sonstigen die erforderliche Festigkeit aufweisenden Holz bestehenden Schlagstöcke erweitern sich dabei konisch von ihrem Schlagende zum Lagerende hin und sind im Bereich des Lagerendes in Metallelementen gefaßt, die den Anschluß des Stockes an die Antriebs- und Lagervorrichtungen ermöglichen. Diese Metallelemente bestehen üblicherweise aus zwei Stahlschuhen, die beiderseits des Stockes angeordnet sind und durch entsprechende Schraubklemmen den Stock umfassend miteinander verbunden sind. Zusätzlich sind den Stock durchquerende und beidenendes in den Stahlschuhen festgelegte Schrauben vorgesehen.
    Diese bekannte Halterung des Schlagstockes hat den Nachteil, daß der Schlagstock an den Grenzkanten der Stahlschuhe erheblichen Kerbbeanspruchungen ausgesetzt ist, die dazu führen, daß in diesen Bereichen entweder der Schlagstock bricht oder in den in diesen Bereichen angeordneten Stahlschuhen Metallbrüche auftreten, die offensichtlich dadurch bedingt werden, daß Elemente unterschiedlicher Elastizitätseigenschaften starr zusammengefaßt sind.
    Zwar sind bereits aus der DT-PS 1 3J 215 Schlagstöcke bekannt, bei denen der Schlagstock einschließlich des der Lagerung dienenden Teils, welches Bohrungen aufweist, einteilig ausgebildet ist. Der Einsatz dieser alten, bekannten Konstruktion ist aber bei den modernen, schnell laufenden Maschinen nicht möglich.
    Außerdem sind dort keine Peitschenschuhe vorgesehen.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Haltbarkeit des eingangs genannten Schlagstockes insbesondere im Bereich seines Lagerendes zu erhöhen.
    Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
    Gemäß der Erfindung wird also der gesamte Schlagstock einteilig aus einem die für Schlagstöcke allgemein übliche Festigkeit aufweisenden Werkstoff hergestellt und die Formgebung des Schlagstockes dabei so gewählt, daß das Lagerende die für die Anbringung des Peitschenschuhs und Lagerung des Schlagstockes erforderlichen Bohrungen und Ausnehmung aufweist, wobei die Formgebung so ist, daß ein kontinuierlicher Übergang vom einen Ende des Schlagstockes zum anderen gegeben ist.
    Durch die einteilige Ausbildung und Formgebung des Schlagstockes werden die bisher auftretenden, durch die unterschiedliche Materialwahl bedingten Spannungen vermieden und außerdem die durch die Kanten der bisher üblichen Stahlschuhe bedingten Kerbbereiche vermieden, so daß allein schon dadurch die Haltbarkeit des Schlagstockes erhöht wird.
    Die beim Einsatz der bekannten Stahlschuhe zwingend erforderlichen Querbohrungen werden ebenfalls vermieden, so daß in diesem Bereich Schwächungen des Schlagstockes nicht mehr auftreten.
    Die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Schlagstockes wird dadurch - abgesehen von der verringerten Wartungsarbeit - erheblich erhöht, so daß ein ganz erheblicher technischer Fortschritt gegenüber den bisher bekannten Konstruktionen erzielt wird.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt schaubildlich eine Ansicht auf den erfindungsgemäßen Schlagstock.
DE19742430844 1974-06-27 1974-06-27 Schlagstock für Webmaschinen Expired DE2430844C2 (de)

Priority Applications (2)

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DE19742430844 DE2430844C2 (de) 1974-06-27 Schlagstock für Webmaschinen
CH765775A CH593367A5 (de) 1974-06-27 1975-06-13

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DE19742430844 DE2430844C2 (de) 1974-06-27 Schlagstock für Webmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2430844A1 DE2430844A1 (de) 1975-10-09
DE2430844B1 true DE2430844B1 (de) 1975-10-09
DE2430844C2 DE2430844C2 (de) 1976-05-26

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Also Published As

Publication number Publication date
CH593367A5 (de) 1977-11-30
DE2430844A1 (de) 1975-10-09

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