DE2430654B2 - Behaelter aus einem thermoplastischen kunststoff und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Behaelter aus einem thermoplastischen kunststoff und verfahren zu seiner herstellung

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DE2430654B2 DE19742430654 DE2430654A DE2430654B2 DE 2430654 B2 DE2430654 B2 DE 2430654B2 DE 19742430654 DE19742430654 DE 19742430654 DE 2430654 A DE2430654 A DE 2430654A DE 2430654 B2 DE2430654 B2 DE 2430654B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C49/48Moulds
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere ein Tintenreservoir für ein Tintenspritzschreibwerk, mit einer faltenbalgförmigen Umfangswand, die einerseits mit einer Bodenwand und andererseits mit einer eine Öffnung aufweisenden Deckelwand verbunden ist. sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Behälters, bei dem ein rohrförmiger Vorformling erwärmt mit einem Druckmittel zu der Faltenbalgform blasgeformt und danach im geformten Zustand abgekühlt wird.
Faltenbälge dienen im allgemeinen als elastische Zwischenglieder in Rohrleitungen, als Dichtungen in Einrichtungen mit sich bewegenden Teilen, die vor Schmutzpartikeln zu schützen sind und oftmals auch als Dehnungsbehälter in Temperaturschaltern mit Flüssigkeitsfüllung. In Tintenspritzschreibwerken wurden bisher als Haupttintenreservoir Behälter verwendet, die in mehreren Schichten zur Bildung von Falten geklebt bzw. verschweißt sind. Die Klebestellen liegen auf dem Umfang. Sie können von der eingefüllten Tinte unterlaufen werden, so daß diese austritt.
Es sind weiterhin als Spender dienende Behälter für pastenartige und zähflüssige, aber auch für dünnflüssige Medien bekanntgeworden, die aus mehreren Einzelteilen bestehen, die dem Zusammenpressen eines das Medium aufnehmenden Faltenbalges dienen (DT-OS 21 36 668). Der Behälter besteht aus einem mehrteiligen Gehäuse, in das der Faltenbalg bei abgenommenem Bodenteil einsetzbar ist. Dem Zusammenpressen des Faltenbalges zur Abgabe des Mediums dient ein Druckmittel, das sich im Deckelteil des Gehäuses abstützt und das gegen den Faltenbalg gelegt ist. Durch Drehen des Deckels kann die geforderte Auspreßkraft für das eingefüllte Medium eingestellt werden. Der Faltenbalg wirkt gegen das Druckmittel. Er hat das Bestreben, sich auszudehnen, wenn er zuvor zusammengepreßt wurde. Der Behälter entleert sich unter dem auf ihn ausgeübten Druck, wenn er an einer aus dem Gehäuse herausragenden Tülle geöffnet wird Wird der Deckelteil in falscher Drehrichtung betätigt, wird Luft in den Behälter eingesogen, die erst durch vollständiges Entleeren oder Füllen des Faltenbalges ausgetrieben werden kann.
Des weiteren ist in der DT-OS 17 78 802 ein Behälter aus thermoplastischem Kunststoff beschrieben worden, der einen durch Blasformen gebildeten dünnwandigen beutelartigen Teil aufweist. Dieser Teil ist mit längs oder quer verlaufenden Rippen versehen, so daß er in seinem entleerten Zustand zusammenfaltbar ist. Durch seine Dünnwandigkeit fällt er bei seinem Entleeren in sich zusammen ohne Druck auf die in ihm enthaltene Flüssigkeit auszuüben.
Aus der US-PS 37 14 311 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Faltenbalges bekannt, der vor dem Abkühlen in Richtung seiner Längsachse zusammengedrückt wird. Der Vorformling wird hierzu auf einen Dorn gestaucht und so in einem Ofen erneut erwärmt. Nach den Erkalten und dem Lösen der Spannelemente wird der gestauchte Faltenbalg von dem Dorn abgezogen. Es sind somit eine große Anzahl Verfahrensschritte und Einrichtungen erforderlich. Die BeIa stung beim Zusammendrücken erfolgt über die rohrför migen Anschlußstutzen des Faltenbalges und nicht gleichmäßig auf die Falten.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Behälter herzustellen, dessen Volumen sich selbstständig auf die Restmenge der Flüssigkeit einstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst. daß die Falten der Umfangswand im entspannten. ungefüllten Zustand dicht aneinander liegen.
Um die Restmenge Tinte aus dem trotz bündigem aneinander Anlegen der Falten verbleibenden Hohlraum auszupressen, weist die Bodenwand zweckmäßig eine im entspannten Zustand an der Innenseite der Deckelwand anliegende Einstülpung auf.
Die besonderen Vorteile des Behälters sind durch das einfache Herstellverfahren und durch eine vielseitige Verwendbarkeit gegeben. Durch die Art seiner Herstellung bleibt der Behälter nahezu formstabil auch bei abnehmendem Flüssigkeitsniveau. Als Nachfüllbehälter in einem Tintenspritzschreibwerk kann der Behälter beispielsweise entgegen der Federkraft der faltenbalgförmigen Umfangswand mit Tinte gefüllt werden, wodurch ein Luftzutritt auch bei dem unter der Federkraft erfolgendem Entleeren vermieden wird. Hierdurch wird ein Druck aufgebaut, so daß dieser Behälter nicht nur als Zwischen-, sondern insbesondere auch als Hauptreservoir verwendbar ist. Der Behälter kann mehrere Male verwendet werden und erfordert in seinem entleerten Zustand beim Lagern und Transportieren nur wenig Raum.
Die Falten der Umfangswand des erfindungsgemäßen Behälters sind im allgemeinen spitzwinklig. Andere Faltenformen sind jedoch möglich. Als Werkstoff für den Behälter können thermoplastische Kunststoffe, wie zum Beispiel Polyäthylen oder Polypropylen verwendet werden. IJm den Verwendungsbereich von Behältern der erfindungsgemäßen Art zu erweitern, sollten während der Herstellung und der Lagerzeit Weichmacher aus weichmacherhaltigem Kunststoff nicht in die eingefüllte Flüssigkeit übergehen, zu Haarrissen führender Weißbruch sollte ausgeschlossen sein, der Kunststoff sollte flexibel sein und auch Druckinfusionen gestatten. Darüber hinaus muß der Behälter thermisch belastbar sein. Bei Erfüllung der angeführten Bedingungen ist ein solcher Behälter als Verpackungsmittel auf
verschiedenen Gebieten, beispielsweise in der Medizin, in der Nahrungsmittelindustrie oder auch in der Raumfahrt einsetzbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dai gestellt Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters in einem Längsschnitt mit einem in de; Vorrichtung befindlichen Behälter,
F i g. 2 den Behälter nach F i g. 1 in leerem und ι ο
F i g. 3 den Behälter nach F i g. 2 in gefülltem Zustand.
Ein Faltenbalg 1 ist durch Blasformen hergestellt Die Flanken 2 der Falten 3 des Faltenbalges 1 verlaufen zwangsläufig in einem spitzen Winkel zueinander, der durch die Gestalt des Hohlraumes der Vorrichtung zum Herstellen vorgegeben ist. Beim Öffnen der Vorrichtung durch Auseinanderziehen von zwei Formhälften 4 verbleibt ein Stempel 5 in seiner formgebenden Lage und zentriert den Faltenbalg J, während eine Kopfplatte 6 so weit abgesenkt wird, daß die Falten 3 mit ihren Flanken 2 dicht aneinander liegen. Nach dem Abkühlen des Faltenbalges 1 wird die Kopfplatte 6 zurückgezogen und ein fertiger Behälter 15 ausgeworfen, der das Bestreben hat. sich zusammenzuziehen.
Eine angeformte Bodenwand 7 des Behälters 15 weist zwei annähernd zyiindriscne Einstülpungen 11 und 12 auf, die in eine Ausstülpung 8 einer Deckelwand 10 des Behälters 15 bzw. in einen Hohlraum 9 zwischen der Bodenwand 7 und der Deckelwand 10 im leeren Zustand des Behälters 15 eingreifen. Die Tiefe des Hohlraumes 9 entspricht somit der Dicke aller Falten 3 und der Durchmesser dem kleinsten Innendurchmesser der Falten 3. Die Einstülpung 11 wird in ihren Maßen bestimmt durch die Abmessung der Ausstülpung 8 in der Deckelwand 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Behälter aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere Tintenreservoir für ein Tinten-Spritzschreibwerk, mit einer faltenbalgförmigen Umfangswand, die einerseits mit einer Bodenwand und andererseits mit einer eine öffnung aufweisenden Deckelwand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (3) der Umfangswand (13) im entspannten, ungefüllten Zustand dicht aneinander liegen.
2. Behälter nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (7) eine im entspannten Zustand an der Innenseite der Deckelwand (10) anliegende Einstülpung (12) aufweist
3. Verfahren zum Herstellen des Behälters nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem ein rohrförmiger Vorformling erwärmt, mit einem Druckmittel zu der Faltenbalgform blasgeformt und danach im geformten Zustand abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abkühlen der Formling in Richtung seiner Längsachse bis zum Aneinanderliegen der Falten (3) des Faltenbalges {1) zusammengedrückt wird.
DE19742430654 1974-06-26 1974-06-26 Behaelter aus einem thermoplastischen kunststoff und verfahren zu seiner herstellung Granted DE2430654B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008004088A1 (de) * 2008-01-12 2009-07-16 Bernd Hansen Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischem Kunststoff sowie derart hergestellter Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008004088A1 (de) * 2008-01-12 2009-07-16 Bernd Hansen Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischem Kunststoff sowie derart hergestellter Behälter
US8431068B2 (en) 2008-01-12 2013-04-30 Bernd Hansen Process and device for producing containers from thermoplastic and a container produced in this way

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DE2430654A1 (de) 1976-01-15

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