CH548311A - Verfahren zum verpacken wenigstens eines zerbrechlichen gegenstandes und huelle zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum verpacken wenigstens eines zerbrechlichen gegenstandes und huelle zur durchfuehrung des verfahrens.

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CH548311A
CH548311A CH1093572A CH1093572A CH548311A CH 548311 A CH548311 A CH 548311A CH 1093572 A CH1093572 A CH 1093572A CH 1093572 A CH1093572 A CH 1093572A CH 548311 A CH548311 A CH 548311A
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CH1093572A
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Contardi Agostino
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/03Wrappers or envelopes with shock-absorbing properties, e.g. bubble films

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken wenigstens eines zerbrechlichen Gegenstandes zum Schutz desselben vor Stössen, zu hohen Drücken und/oder Temperaturschwankungen.



   Heutzutage sind zahllose Verpackungen bekannt. In einigen von ihnen sind zum Schutz zerbrechlicher Güter oder zur Beibehaltung gewisser Eigenschaften dieser Güter oder Produkte Einlagen aus Holz oder aufgeschäumten Kunststoff eingesetzt; ferner werden auch Sägemehl, Holzspäne, Stroh, Holzwolle, Wellkarton, Knochenmehl, Schaum- oder Schwammgummi, Haare, Papierabfälle usw. verwendet.



   Die erwähnten Verpackungen weisen verschiedene Nachteile auf. Im allgemeinen gehören sie zur Art der Einwegoder Wegwerfpackungen, da sie ausserordentlich voluminös sind, so dass die Kosten für ihre Einsammlung, Lagerung und den Transport zurück zum Produzenten zwecks Wiederverwendung zu hoch werden. Daher müssen die gesamten, oft beträchtlichen Verpackungskosten einer einzigen Sendung des zu schützenden Produktes belastet werden. Aber auch dann, wenn die Verpackung dem Produzenten zurückgegeben werden kann, reduzieren die hohen Kosten der Wiederverwendbarmachung den Gewinn, der sich aus der Wiederverwendung der Verpackung als solche ergibt, auf ein Minimum.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu umgehen. Dies wird durch das erfindungsgemässe Verfahren erreicht, gemäss welchem der Gegenstand in eine zähelastische aufblasbare Hülle eingeführt und diese anschliessend aufgeblasen wird.



   Zur Durchführung des Verfahrens dient die erfindungsgemässe Hülle, welche gekennzeichnet ist durch zwei miteinander verbundene Folien aus zähelastischem, mechanisch widerstandsfähigem, luftundurchlässigem, luftdicht kleb- oder schweissbarem Material, wobei die Folien unter sich derart miteinander verbunden sind, dass sich luftdichte Kammern ergeben.



   Durch die vorliegende Erfindung werden nicht nur Nachteile überwunden, sondern auch Vorteile geschaffen. Die Erfindung ermöglicht die Schaffung einer Verpackung, die mit geringen Kosten auf automatischen Anlagen herstellbar ist, welche überall bereits vorhanden sind, wobei wenig Material benötigt wird. Im weiteren hält diese Verpackung die Lagerhaltungs- und Transportkosten niedrig, denn sie weist, wenn sie leer ist, nur ein sehr geringes Volumen auf. Darüber hinaus kann die Verpackung auf verschiedene Weise weiterverwendet werden; sie kann an den Produzenten zum sofortigen erneuten Einsatz zurückgeschickt werden oder kann zum Schutz der Gegenstände gegen Stösse oder Temperaturschwankungen verwendet werden, aber auch als Kissen oder selbst, angesichts ihrer Abmessungen, als   Schwimmkörper.   



   Die Erfindung wird anhand von in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemässen Verpackung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Hülle längs der Linie I-I in Fig. 2, bei Verwendung der Hülle zum Schutz einer Flasche,
Fig. 2 eine Ansicht der Hülle,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Traggriffe längs der Linie   111-111    in Fig. 4,
Fig. 4 eine Ansicht der Traggriffe und
Fig. 5 einen nach dem Erfindungsprinzip hergestellten Beutel für den Postversand von Waren.



   Die dargestellte Hülle setzt sich zusammen aus zwei Folien 1, 2, welche so miteinander verbunden sind, dass sie zwischen sich Kammern 3, 4 5, 6 und 7 bilden, welche luftdicht abgeschlossen und vorzugsweise unter sich verbunden sind, beispielsweise durch Öffnungen 8, 9. Die Folien 1, 2 können aus irgendeinem luftdurchlässigen, zähelastischen Material hergestellt sein, welches mechanisch genügend widerstandsfähig sowie leicht luftdicht verklebbar oder verschweissbar ist.



  Zweckmässig ist die Verwendung von Polyvinylchlorid für diese Folien.



   Wenn die Verpackung ausserdem noch wärmeisolierend sein soll, empfiehlt sich die Verwendung von Folien 1 und 2 aus Polyvinylchlorid mit einer inneren metallisierten, blanken Schicht, welche die Wärmestrahlung reflektiert. Eine derart hergestellte Hülle kann auch Kühl- oder Wärmebehälter verwendet werden. Die Hülle kann, wenn sie aus einem nichtleitenden Material besteht, auch als Behälter für Flüssigkeiten verwendet werden, in welchem die Einfülltemperatur der Flüssigkeit über lange Zeiträume hinweg erhalten bleibt.



   Die Hülle weist ein Ventil 10 auf, mittels welchem die Hülle nach Bedarf auf den gewünschten Druck aufgeblasen und auch wieder entleert werden kann. Dabei wird zuerst der zu schützende Gegenstand bzw. die Gegenstände in die Hülle eingeführt und erst dann diese aufgeblasen. Dabei wird zweckmässigerweise Druckluft von einem geeigneten Druck verwendet; die Kammern 3 bis 7 bilden dann die stützenden pneumatischen Schichten um den bzw. die Gegenstände herum. Ebenso ist es empfehlenswert, die Luft aus den genannten Kammern 3 bis 7 ausströmen zu lassen, bevor man den oder die Gegenstände aus der Hülle herausnimmt. Die derart von Luft entleerte Hülle benötigt einen äusserst geringen Raum im Vergleich zu demjenigen. den sie im aufgeblasenen Zustand einnimmt, und macht daher ihre Rücksendung an den Produzenten zwecks Widervenvendung wirtschaftlich.



  Diese zuletzt aufgeführten Vorteile sind mit den bisher bekannten, wärmeverschweissten und permanent aufgeblasenen Hüllen nicht erzielbar. Das Ventil 10 kann von irgendeiner bekannten Art sein.



   Die dargestellte Verpackung kann, wenn sie die für eine Tragtasche oder einen Tragbeutel geeigneten Abmessungen aufweist, mit Fortsätzen 11, 12 versehen werden, die als Traggriffe dienen. Für eine solche Verpackung, bei welcher die Traggriffe eine gewisse Steifigkeit aufweisen müssen, wird zwischen die Folien 1 und 2 vor ihrer Verschweissung bzw.



  Verklebung ein Stück 13 aus einem steifen oder halbsteifen Material eingelegt. das beispielsweise aus Karton oder einem ähnlichen Material bestehen kann. und das ebenfalls als Traggriff ausgebildet ist. Auf diese Weise erhält man einen Sack oder einen Beutel, welcher im wesentlichen die Form des in ihm enthaltenen und von ihm geschützten Gegenstandes annimmt.



   PATENTANSPRÜCHE



   I. Verfahren zum Verpacken wenigstens eines zerbrechlichen Gegenstandes zum Schutz desselben vor Stössen, zu hohen Drücken und/oder Temperaturschwankungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand in eine zähelastische aufblasbare Hülle eingeführt und diese anschliessend aufgeblasen wird.



   II. Hülle zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene Folien (1, 2) aus zähelastischem, mechanisch widerstandsfähigem, luftundurchlässigem. luftdicht kleb- oder schweissbarem Material, wobei die Folien unter sich derart miteinander verbunden sind, dass sich luftdichte Kammern (3, 4, 5, 6, 7) ergeben.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Hülle nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (3,   4    5, 6, 7) miteinander verbunden sind.



   2. Hülle nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Öffnungen (8, 9) zwischen den Kammern.



   3. Hülle nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien aus Polyvinylchlorid bestehen.



   4. Hülle nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Polyäthylen mit wenigstens einer blanken, die 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken wenigstens eines zerbrechlichen Gegenstandes zum Schutz desselben vor Stössen, zu hohen Drücken und/oder Temperaturschwankungen.
    Heutzutage sind zahllose Verpackungen bekannt. In einigen von ihnen sind zum Schutz zerbrechlicher Güter oder zur Beibehaltung gewisser Eigenschaften dieser Güter oder Produkte Einlagen aus Holz oder aufgeschäumten Kunststoff eingesetzt; ferner werden auch Sägemehl, Holzspäne, Stroh, Holzwolle, Wellkarton, Knochenmehl, Schaum- oder Schwammgummi, Haare, Papierabfälle usw. verwendet.
    Die erwähnten Verpackungen weisen verschiedene Nachteile auf. Im allgemeinen gehören sie zur Art der Einwegoder Wegwerfpackungen, da sie ausserordentlich voluminös sind, so dass die Kosten für ihre Einsammlung, Lagerung und den Transport zurück zum Produzenten zwecks Wiederverwendung zu hoch werden. Daher müssen die gesamten, oft beträchtlichen Verpackungskosten einer einzigen Sendung des zu schützenden Produktes belastet werden. Aber auch dann, wenn die Verpackung dem Produzenten zurückgegeben werden kann, reduzieren die hohen Kosten der Wiederverwendbarmachung den Gewinn, der sich aus der Wiederverwendung der Verpackung als solche ergibt, auf ein Minimum.
    Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu umgehen. Dies wird durch das erfindungsgemässe Verfahren erreicht, gemäss welchem der Gegenstand in eine zähelastische aufblasbare Hülle eingeführt und diese anschliessend aufgeblasen wird.
    Zur Durchführung des Verfahrens dient die erfindungsgemässe Hülle, welche gekennzeichnet ist durch zwei miteinander verbundene Folien aus zähelastischem, mechanisch widerstandsfähigem, luftundurchlässigem, luftdicht kleb- oder schweissbarem Material, wobei die Folien unter sich derart miteinander verbunden sind, dass sich luftdichte Kammern ergeben.
    Durch die vorliegende Erfindung werden nicht nur Nachteile überwunden, sondern auch Vorteile geschaffen. Die Erfindung ermöglicht die Schaffung einer Verpackung, die mit geringen Kosten auf automatischen Anlagen herstellbar ist, welche überall bereits vorhanden sind, wobei wenig Material benötigt wird. Im weiteren hält diese Verpackung die Lagerhaltungs- und Transportkosten niedrig, denn sie weist, wenn sie leer ist, nur ein sehr geringes Volumen auf. Darüber hinaus kann die Verpackung auf verschiedene Weise weiterverwendet werden; sie kann an den Produzenten zum sofortigen erneuten Einsatz zurückgeschickt werden oder kann zum Schutz der Gegenstände gegen Stösse oder Temperaturschwankungen verwendet werden, aber auch als Kissen oder selbst, angesichts ihrer Abmessungen, als Schwimmkörper.
    Die Erfindung wird anhand von in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemässen Verpackung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Hülle längs der Linie I-I in Fig. 2, bei Verwendung der Hülle zum Schutz einer Flasche, Fig. 2 eine Ansicht der Hülle, Fig. 3 einen Schnitt durch die Traggriffe längs der Linie 111-111 in Fig. 4, Fig. 4 eine Ansicht der Traggriffe und Fig. 5 einen nach dem Erfindungsprinzip hergestellten Beutel für den Postversand von Waren.
    Die dargestellte Hülle setzt sich zusammen aus zwei Folien 1, 2, welche so miteinander verbunden sind, dass sie zwischen sich Kammern 3, 4 5, 6 und 7 bilden, welche luftdicht abgeschlossen und vorzugsweise unter sich verbunden sind, beispielsweise durch Öffnungen 8, 9. Die Folien 1, 2 können aus irgendeinem luftdurchlässigen, zähelastischen Material hergestellt sein, welches mechanisch genügend widerstandsfähig sowie leicht luftdicht verklebbar oder verschweissbar ist.
    Zweckmässig ist die Verwendung von Polyvinylchlorid für diese Folien.
    Wenn die Verpackung ausserdem noch wärmeisolierend sein soll, empfiehlt sich die Verwendung von Folien 1 und 2 aus Polyvinylchlorid mit einer inneren metallisierten, blanken Schicht, welche die Wärmestrahlung reflektiert. Eine derart hergestellte Hülle kann auch Kühl- oder Wärmebehälter verwendet werden. Die Hülle kann, wenn sie aus einem nichtleitenden Material besteht, auch als Behälter für Flüssigkeiten verwendet werden, in welchem die Einfülltemperatur der Flüssigkeit über lange Zeiträume hinweg erhalten bleibt.
    Die Hülle weist ein Ventil 10 auf, mittels welchem die Hülle nach Bedarf auf den gewünschten Druck aufgeblasen und auch wieder entleert werden kann. Dabei wird zuerst der zu schützende Gegenstand bzw. die Gegenstände in die Hülle eingeführt und erst dann diese aufgeblasen. Dabei wird zweckmässigerweise Druckluft von einem geeigneten Druck verwendet; die Kammern 3 bis 7 bilden dann die stützenden pneumatischen Schichten um den bzw. die Gegenstände herum. Ebenso ist es empfehlenswert, die Luft aus den genannten Kammern 3 bis 7 ausströmen zu lassen, bevor man den oder die Gegenstände aus der Hülle herausnimmt. Die derart von Luft entleerte Hülle benötigt einen äusserst geringen Raum im Vergleich zu demjenigen. den sie im aufgeblasenen Zustand einnimmt, und macht daher ihre Rücksendung an den Produzenten zwecks Widervenvendung wirtschaftlich.
    Diese zuletzt aufgeführten Vorteile sind mit den bisher bekannten, wärmeverschweissten und permanent aufgeblasenen Hüllen nicht erzielbar. Das Ventil 10 kann von irgendeiner bekannten Art sein.
    Die dargestellte Verpackung kann, wenn sie die für eine Tragtasche oder einen Tragbeutel geeigneten Abmessungen aufweist, mit Fortsätzen 11, 12 versehen werden, die als Traggriffe dienen. Für eine solche Verpackung, bei welcher die Traggriffe eine gewisse Steifigkeit aufweisen müssen, wird zwischen die Folien 1 und 2 vor ihrer Verschweissung bzw.
    Verklebung ein Stück 13 aus einem steifen oder halbsteifen Material eingelegt. das beispielsweise aus Karton oder einem ähnlichen Material bestehen kann. und das ebenfalls als Traggriff ausgebildet ist. Auf diese Weise erhält man einen Sack oder einen Beutel, welcher im wesentlichen die Form des in ihm enthaltenen und von ihm geschützten Gegenstandes annimmt.
    PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum Verpacken wenigstens eines zerbrechlichen Gegenstandes zum Schutz desselben vor Stössen, zu hohen Drücken und/oder Temperaturschwankungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand in eine zähelastische aufblasbare Hülle eingeführt und diese anschliessend aufgeblasen wird.
    II. Hülle zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene Folien (1, 2) aus zähelastischem, mechanisch widerstandsfähigem, luftundurchlässigem. luftdicht kleb- oder schweissbarem Material, wobei die Folien unter sich derart miteinander verbunden sind, dass sich luftdichte Kammern (3, 4, 5, 6, 7) ergeben.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Hülle nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (3, 4 5, 6, 7) miteinander verbunden sind.
    2. Hülle nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Öffnungen (8, 9) zwischen den Kammern.
    3. Hülle nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien aus Polyvinylchlorid bestehen.
    4. Hülle nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Polyäthylen mit wenigstens einer blanken, die
    Wärmestrahlung reflektierenden Metallschicht oder aus metallisiertem thermoplastischem Material besteht.
    5. Hülle nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, gekennzeichnet, durch wenigstens ein Ventil (10) zum Aufblasen der Hülle bzw. zum Ablassen der in ihr enthaltenen Luft.
    6. Hülle nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Fortsätze (11, 12), die als Griffe dienen.
    7. Hülle nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch wenigstens ein Stück (13) aus steifem oder halbsteifem Ma Material in Form eines Griffes, welcher zwischen den beiden Folien (1, 2) angebracht ist.
    8. Hülle nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stück (13) aus Karton ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344120A1 (de) * 1983-12-07 1985-06-20 Tolges Kunststoffverarbeitung Gmbh & Co Kg, 3530 Warburg Vorrichtung zum schutze von ecken oder kanten von gegenstaenden, wie z.b. spanplatten
FR2558804A1 (fr) * 1984-01-26 1985-08-02 Poincot Patrice Housse de protection gonflable pour ailes et fuselages de planeurs et avions et pales de rotor d'helicopteres. modeles reduits et grandeur nature ou autres
US5487470A (en) * 1990-05-04 1996-01-30 Puff Pac Industries, Inc. Merchandise encapsulating packaging system and method therefor
FR2845670A1 (fr) * 2002-10-10 2004-04-16 Frederic Jean Jerome Dat Sac isotherme
CN105564817A (zh) * 2015-12-19 2016-05-11 北海恒科电子配件有限公司 一种防渗漏的包装垫层
CN109969611A (zh) * 2019-04-16 2019-07-05 昆山亚比斯环保包装材料有限公司 一种具有保护基座的充气袋

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FR2558804A1 (fr) * 1984-01-26 1985-08-02 Poincot Patrice Housse de protection gonflable pour ailes et fuselages de planeurs et avions et pales de rotor d'helicopteres. modeles reduits et grandeur nature ou autres
US5487470A (en) * 1990-05-04 1996-01-30 Puff Pac Industries, Inc. Merchandise encapsulating packaging system and method therefor
FR2845670A1 (fr) * 2002-10-10 2004-04-16 Frederic Jean Jerome Dat Sac isotherme
CN105564817A (zh) * 2015-12-19 2016-05-11 北海恒科电子配件有限公司 一种防渗漏的包装垫层
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