CH377714A - Verpackungskörper - Google Patents

Verpackungskörper

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CH377714A
CH377714A CH7924459A CH7924459A CH377714A CH 377714 A CH377714 A CH 377714A CH 7924459 A CH7924459 A CH 7924459A CH 7924459 A CH7924459 A CH 7924459A CH 377714 A CH377714 A CH 377714A
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CH
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packaging body
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foils
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stretchable
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CH7924459A
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Puetz Eugen
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Puetz Eugen
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D37/00Portable flexible containers not otherwise provided for
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B7/00Combined normal and automatic winding up

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  • Buffer Packaging (AREA)

Description


  
 



  Verpackungskorper
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungskörper für verschieden gestaltetes Gut, sowie für die Verpackung von serienmässig hergestellten Gegenständen untereinander gleicher Abmessung.



   Die Erfindung besteht darin, dass der Verpackungskörper mehrere einander umschliessende und das zu verpackende Gut bzw. den Gegenstand gemeinsam zu umhüllen bestimmte dehnbare Folien aufweist, die dazu dienen, zwischen sich Füllungen aus fliessbaren Medien unter Druck aufzunehmen. Als solche fliessbare Medien kommen gasförmige Medien, flüssige Medien, sowie pulverförmige Medien in Betracht. Für die meisten Anwendungsfälle ergeben sich gute Verpackungskörper bei vier einander umschliessenden und das Gut gemeinsam umhüllenden dehnbaren Folien.



  Geeignete Werkstoffe für die Folien sind dehnbare Kunststoffe, ebenso Gummi.



   Zum Einbringen der fliessbaren Medien in die Zwischenräume zwischen benachbarten Folienwänden können Ventile dienen, die so ausgebildet sind, dass sie von aussen ohne Spezialschlüssel nicht zugänglich sind.



   Das in erfindungsgemässer Weise verpackte Gut ist in hohem Masse gegen Stoss, Schlag, Wurf, Druck, Abrieb und sonstige Beschädigungen gesichert und je nach Auswahl der verwendeten Füllstoffe gegen korrodierende und thermische Einflüsse geschützt. Der erfindungsgemässe Verpackungskörper ermöglicht eine klimatische Konservierung des verpackten Gutes, was sich vor allem bei tropischem oder arktischem Einsatz, bei wechselnden Temperaturen und bei Überseeversand günstig auswirkt. Die erfindungsgemässe Verpackung ermöglicht es, Spezialaufgaben zu erfüllen, denen die üblichen Verpackungsarten nicht zugänglich sind.



   Das bisherige Verpackungswesen von Seriengütern, wie Rundfunk-, Fernseh-, optischen und Präzisionsgeräten, Staubsaugern, Kühlschränken und ähnlich gestalteten Waren, unterliegt überalterten Methoden.



  Die Verpackung erfolgt vornehmlich in Kisten,   Latten-    gestellen, Kartonagen und Metallbehältern. Diese bekannten Verpackungsarten sind kostspielig. Sie ergeben einen nur geringen Schutz des verpackten Gutes gegen mechanische, korrodierende und thermische Einwirkungen. Da diese Verpackungsmittel meist nur einmalig verwendet werden, belasten sie in wesentlichem Ausmass die Müllabfuhr der Städte.



   Die Verpackungskörper gemäss der Erfindung weisen zweckmässig dehnbare Folien mit von aussen nach innen zunehmender Dehnbarkeit auf. Dadurch wird erreicht, dass die innerste dehnbarste Folie sich unter dem Druck den Unebenheiten des Verpackungsgutes anschmiegt, während die zweite Folie infolge ihrer geringeren Dehnbarkeit eine gewisse Versteifung des Verpackungskörpers ergibt und die Aussenwand, welche geringste Dehnbarkeit aufweist, das Verpackungsgut gegen alle mechanischen Einwirkungen schützt. Die äusserste Folie kann zu diesem Zweck mit ihre mechanische Festigkeit erhöhenden, jedoch ihre Faltbarkeit aufrechterhaltenden Einlagerungen, insbesondere solchen aus Glasfaser- oder Metallfadengespinsten, versehen sein.



   Bei einer weiteren zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung erhalten die Folien von innen nach aussen zunehmende Wandstärke. Hierdurch wird die Wirkung unterstützt, dass die nach innen zu gelegenen Folien eine gute Anschmiegung an das verpackte Gut, die weiter nach aussen gelegenen Folien dagegen eine gute Schutzwirkung gegen äussere mechanische Einwirkungen ermöglichen.



   Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass die Verpackungskörper nach ihrer Benutzung zusammengefaltet werden können und so ein rücksendbares Leergut geringer Sperrigkeit ergeben.  



   Die zwischen je zwei Folien einzubringenden Füllungen weisen zweckmässig von innen nach aussen eine abnehmbare Fliessbarkeit auf. Bei Verwendung eines Verpackungskörpers mit vier Folien kann also zum Aufblasen des innersten Hohlraumes ein Gas, beispielsweise Luft, zum Aufweiten des mittleren Hohlraumes eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, und zum Aufblasen des äusseren Hohlraumes ein pulverförmiges Medium verwendet werden. Besonders gut geeignet sind solche pulverförmige Medien, die bei hinreichend feiner Körnung eine vorzügliche Fliessbarkeit aufweisen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass je nach der Beschaffenheit des zu verpackenden Gutes und je nach dem besonderen Verwendungszweck sowie den besonderen Transportbedingungen für die einzelnen Hohlräume Medien verwendet werden können, die in ihrer Beschaffenheit von denen der vorgenannten Reihenfolge abweichen.



  Auch können Gemische zweier verschiedener Medien zum Aufblasen eines Hohlraumes verwendet werden.



   Wenn bei einer Ausführungsform der Erfindung je zwei benachbarte Folien durch einige Stege untereinander verbunden werden, dann wird erreicht, dass die Folien sich in ihrer Flächenausdehnung nicht gegeneinander in unzulässiger Weise verschieben können. Ausserdem wird durch die Stege verhindert, dass benachbarte Folien während der leeren Lagerung des Verpackungskörpers grossflächig aneinanderkleben können. Je nach den Eigenschaften der für die Folien verwendeten Werkstoffe können die Stege mit den Folien durch Vulkanisieren, Verschweissen oder beliebige andere Klebeverfahren verbunden werden. Die Verbindungsstege benachbarter Folienpaare können gegeneinander versetzt angeordnet werden.



   Zweckmässig wird der das Gut aufnehmende Teil jeder Folie des Verpackungskörpers mit dem etwa als Deckel ausgebildeten Verschlussteil der zugehörigen Folie durch ein Verschlussorgan nach Art eines Reissverschlusses verbunden. Diese Verbindung ist besonders dann geeignet, wenn das in dem zugehörigen Hohlraum eingeschlossene Medium pulverförmig ist, weil die reissverschlussartige Verbindung eine ausreichend gute Abdichtung für pulverförmige Medien ermöglicht.



   Bei einer anderen Ausführungsform wird eine gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Kasten und dem Deckel dadurch hergestellt, dass die äussersten Folien je die aufeinanderliegenden Stirnflächen von Kasten und Deckel bilden und mit einem Verschlussorgan, z. B. einem Reissverschluss, verbindbar sind. Der erfindungsgemässe Verpackungskörper wirkt sich kostenmindernd für den Transport und damit günstig auf den Endpreis des Verpackungsgutes aus. Dieser Vorteil gewinnt besondere Bedeutung bei Luftfrachten. Durch geringes spezifisches Gewicht der Trennwände aus dehnbaren Folien und der zwischen diese Trennwände eingebrachten Gas- oder Luftfüllungen eignet sich dieser Verpackungskörper gut auch bei Rettungsaktionen oder Luftversorgungen.



  Er bleibt bei entsprechender Bemessung der Gas- oder Luftfüllung schwimmbar und ist bei Abwurf auch aus grossen Höhen mechanisch gesichert. Die Kosten der Versicherungen können für die erfindungsgemässe Art von Verpackungen bedeutend verringert werden.



   Die erfindungsgemässen Verpackungskörper können in verschiedenartigsten Ausführungsformen und zu den vielseitigsten Anwendungszwecken eingesetzt werden. Sie können kastenartig, eckig, rund, oval oder konisch ausgebildet sein. Sie lassen sich zum Verpacken fester Körper mit genormten Abmessungen, welche serienmässig hergestellt werden, verwenden.



  Sie können weiterhin vorteilhaft zum Verpacken von Nahrungsmitteln, wie Früchten, Fleisch, Fischen und ähnlichen Waren benutzt werden, wobei die temperatur- oder klimatische-empfindlichen Halbfestkörper zugleich gegen Verderblichkeit wirksam geschützt werden. Auch chemische, flüssige, oder pulverisierte Stoffe, ebenso wie Explosivstoffe lassen sich in den erfindungsgemässen Verpackungskörpern zweckmässig befördern. Durch ensprechende Auswahl von Spezialfüllstoffen können die verschiedenartigsten Einwirkungen auf das verpackte Gut erreicht oder ausausgeschlossen werden; von besonderer Bedeutung sind solche Einwirkungen, die auf Konstanthaltung der Temperaturen des verpackten Gutes gerichtet sind, zumal sich bei Verwendung mehrerer Füllstoffschichten aus Luft oder anderen Gasen besonders wirksame thermische Isolierungen ergeben.



   Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel eines Verpackungskörpers mit verschiedenen Verschlüssen zeigt, beispielsweise näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen teilweisen aufgeblasenen Verpackungskörper mit Kastenform in perspektivischer Ansicht, mit an einer Ecke herausgebrochenen Wandungen;
Fig. 2 den Verpackungskörper gemäss Fig. 1 in gleicher Darstellung mit eingelagertem Gerät nach vollständigem Aufblasen der Hohlräume;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs zur Wand durch eine gasdichte Ausführungsform des Verbindungsrandes des kastenförmigen Aufnahmeteiles für das Verpackungsgut und des deckelartigen Verschlussteiles, in vergrösserter Darstellung und
Fig. 5 eine weitere Vergrösserung eines Schnittes längs zur Wand bei einer Ausführungsform ähnlich derjenigen nach Fig. 4.



   Der Verpackungskörper nach Fig. 1 besteht aus dem das zu verpackende Gut aufnehmenden kastenförmigen Teil 1 und dem als Deckel ausgebildeten Verschlussteil 1'. Beide Teile nehmen die in Fig. 1 dargestellte Gestalt nach einem gewissen Aufblasen an, während sie nach völligem Entweichen der verwendeten Aufblasemedien zusammenfaltbar sind.



   Mit 2 ist eine Verbindung zwischen den Teilen 1 und 1' bezeichnet, die nach Art eines Reissverschlusses ausgebildet ist. Die Verriegelung, bzw. das Schloss  der reissverschlussartigen Verbindungen ist mit 3 bezeichnet.



   Aus der in Fig. 1 herausgebrochenen Ecke ist zu erkennen, dass der Verpackungskörper aus vier dehnbaren Folien la,   lb,    lc und ld gebildet ist, von denen die Folien von innen nach aussen abnehmende Dehnbarkeit und zunehmende Wandstärke besitzen können.



   Mit 4, 5 und 6 sind die zwischen je zwei Folien eingebrachten Füllstoffe bezeichnet, wofür je nach dem Verwendungszweck   fflessbare    Stoffe, wie Gase, Flüssigkeiten oder pulverförmige Medien in Betracht kommen.



   Mit 7 ist der von aussen zugängliche Anschlussteil eines Ventiles 8 bezeichnet. Der Deckel   1' hat    eine Aussparung 9, die mit durchsichtigem Werkstoff hermetisch abgeschlossen ist und als Anschriftenfeld oder zur Unterbringung und Sichtbarmachung beliebiger anderer Kennzeichnungen dienen kann.



   Die Stege 10, welche je zwei benachbarte Folien miteinander verbinden, sind in je nach dem Verwendungszweck bemessenen Abständen voneinander angeordnet. Sie verhindern, dass die Folienwände sich bei zusammengefaltetem Verpackungskörper übermässig gegeneinander verschieben können.



   Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie sich die inneren Folien ld, lc den Konturen des verpackten Gutes anschmiegen bzw. anpassen. Dasselbe ist auch aus der Schnittdarstellung gemäss Fig. 3 ersichtlich.



   Fig. 3 lässt weiterhin erkennen, dass gemäss dieser Ausführungsform die Stege 10 zwischen benachbarten Folienpaaren untereinander räumlich versetzt sind.



  Der Einfachheit halber sind die Stege 10 nur bei einer Längswand des Verpackungskörpers angedeutet worden.



   Die reissverschlussartige Verbindung 2 zwischen den beiden Teilen 1 und 1' gemäss Fig. 1 kann ersetzt sein durch die gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung nach Fig. 4 und 5. Diese Verbindung wird dadurch erhalten, dass die beiden, die Stirnfläche von Kasten 1 und Deckel 1' bildenden Folien in Längsrichtung der Kastenwände gewellt ausgeführt sind und ineinandergreifende, hinterschnittene und aufblasbare Ausstülpungen   lla-llb    bilden, die derart zum Eingriff miteinander gebracht werden können, dass sich ein vollkommen dichter Verschluss ergibt.

   Um beide Teile des Verpackungskörpers miteinander zu verbinden, werden die Hohlräume zwischen den Folien des kastenförmigen Teiles 1 und die Hohlräume zwischen den Folien des Deckelteiles 1' zunächst nur teilweise mit ihren Füllstoffen aufgeblasen, sodass die beiderseitigen hinterschnittenen Ausstülpungen mit einem gewissen leichten Druck ineinandergeschoben werden können. Erst danach erfolgt das vollständige und die Dichtigkeit gegenüber Gasen und Flüssigkeiten ergebende Aufblasen der Hohlräume zwischen den Folienwänden.



   Zum Aufblasen kann ein Spezialventil verwendet werden, das so ausgebildet ist, dass in die einzelnen Zwischenräume zwischen den benachbarten Folien Füllstoffe mit unterschiedlichem Pressdruck eingebracht werden können. Es können aber auch jedem Hohlraum besondere Ventile zugeordnet sein.



   Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Aufnahmeteil für das Gut und der beispielsweise deckelartige Verschlussteil derart miteinander in Verbindung gebracht werden können, dass die üblichen Mittel zum Verschliessen der gebräuchlichen Verpackungen, nämlich Vernageln, Verschrauben, Verkleben oder die Verwendung von Stahlband- und Drahtbefestigung entfallen.



   Die Zeichnung zeigt lediglich ein Ausführungsbeispiel für die Verpackung von Geräten. Je nach der äusseren Gestalt und der Beschaffenheit der zu verpackenden Gegenstände oder Körper ändert sich auch die Gestalt des Verpackungskörpers. Die Anzahl der Folien kann je nach dem Verwendungszweck von der aus der Zeichnung ersichtlichen abweichen und damit zugleich auch die Anzahl der mit den   Füllmedien    aufzublasenden Zwischenräume. Jeder dehnbare und in Gestalt von Folien herstellbare Werkstoff ist für den erfindungsgemässen Zweck   grundsätzlich verwend-    bar. Im Einzelfall wird die Auswahl von den benötigten thermischen, chemischen, mechanischen und sonstigen Eigenschaften abhängen, die auch die Stärke der Folien und deren mechanische Steifigkeit bestimmen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verpackungskörper für verschieden gestaltetes Gut, sowie für serienmässig hergestellte Gegenstände untereinander gleicher Abmessung, gekennzeichnet durch mehrere, einander umschliessende und das zu verpackende Gut bzw. den Gegenstand gemeinsam zu umhüllen bestimmte, dehnbare Folien (la, lb, lc, ld), die dazu dienen, zwischen sich Füllungen (4, 5, 6) aus fliessbaren Medien unter Druck aufzunehmen.
    UNTERANSPRÜCHE 1) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vier dehnbare Folien vorgesehen sind.
    2) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnbaren Folien aus Kunststoff bestehen.
    3) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnbaren Folien aus Gummi bestehen.
    4) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllungen zwischen den dehnbaren Folien gasförmige Medien sind.
    5) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllungen zwischen den dehnbaren Folien flüssige Medien sind.
    6) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllungen zwischen den dehnbaren Folien pulverförmige Medien sind.
    7) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllungen zwischen den dehnbaren Folien aus einem Gemisch von verschiedenartigen fliessbaren Medien bestehen.
    8) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien von aussen nach innen zunehmende Dehnbarkeit aufweisen.
    9) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dehnbaren Folien von innen nach aussen zunehmende Wandstärken aufweisen.
    10) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äusserste Folie (la) mit ihre mechanische Festigkeit erhöhenden, jedoch ihre Faltbarkeit aufrechterhaltenden Einlagerungen aus festen Stoffen versehen ist.
    I1) Verpackungskörper nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagerungen aus Metallfadengespinsten bestehen.
    12) Verpackungskörper nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagerungen aus Glasfasergepinsten bestehen.
    13) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen je zwei Folien eingebrachten Füllungen von innen nach aussen abnehmbare Fliessbarkeit aufweisen.
    14) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei benachbarte Folien durch einige Stege (10) untereinander verbunden sind.
    15) Verpackungskörper nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (10) benachbarter Folienpaare gegeneinander versetzt sind.
    16) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äussersten Folien (la) je die aufeinanderliegenden Stirnflächen von Kasten (1) und Deckel (1') bilden und durch ein Verschlussorgan (2), z. B. einen Reissverschluss, verbindbar sind.
    17) Verpackungskörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äussersten, die Stirnfläche von Kasten (1) und Deckel (1') bildenden Folien gewellt ausgeführt sind und ineinandergreifende, hinterschnittene und aufblasbare Ausstülpungen (lla, llb) bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4006764A (en) * 1973-10-12 1977-02-08 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Protection case for tape-recorder or radio-set
US5025921A (en) * 1990-08-17 1991-06-25 Motorola, Inc. Environmental radio guard
DE102011054883B3 (de) * 2011-10-27 2012-11-08 Peter Hagmann Multifunktionale Verpackungsfolie und Herstellverfahren

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WO2013061306A1 (de) 2011-10-27 2013-05-02 Peter Hagmann Multifunktionale verpackungsfolie und herstellverfahren

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DE1900581U (de) 1964-09-10
CH459890A (de) 1968-09-13
CH861465A4 (de) 1968-03-15

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