DE2430423C3 - Station einer pneumatischen Förderanlage - Google Patents

Station einer pneumatischen Förderanlage

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DE2430423C3 DE19742430423 DE2430423A DE2430423C3 DE 2430423 C3 DE2430423 C3 DE 2430423C3 DE 19742430423 DE19742430423 DE 19742430423 DE 2430423 A DE2430423 A DE 2430423A DE 2430423 C3 DE2430423 C3 DE 2430423C3
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DE19742430423
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English (en)
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DE2430423B2 (de
DE2430423A1 (de
Inventor
Adolf Moritsowitsch; Aglitsky Wladimir Efimowitsch; Moskau; Gun Dmitry Rudolfowitsch Ljubertsy Moskowskoi oblasti; Kantor Ilya SoIomonowitsch Moskau; Kakhniashvili Avtandil Semenowitsch Tiflis; Topolyansky Jury Arnoldowitsch Moskau; Suladze Ippolit Davidowitsch Tiflis; Tsimble Alexandrow
Original Assignee
Spezialnoje Konstruktorskoje Bjuro Transnefteawtomatika, Moskau
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Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Station einer Anlage zur pneumatischen Förderung von Gütern in Behältern durch eine Rohrleitung, mit einer Be- und Entladekammer und einem an deren eines Ende anschließbaren Rohrabschnin der auf einem quer zur geometrischen Achse der Kohrleitung verfahrbaren Wagen befestigt ist und einen der Rohrleitung gleichen Innendurchmesser aufweist, wobei in diesem Rohrabschnitt eine Einrichtung zum Bremsen der ankommenden Behälter und Verschieben derselben in die Be- und Entladekammer untergebracht ist. Dabei geht es um schwer beladene Behälter mit Durchmessern in der Größenordnung von 1 m und mehr. Eine solche Station ist aus dem UdSSR-Erfinderschein J 19 479 bekannt.
Bei dieser bekannten Station ist die Einrichtung zum Bremsen und Verschieben der Behälter ausgebildet als Kraftzylinder mit abgefederter Kolbenstange. Am freien Ende der Stange ist ein Greifer montiert, der zum Kuppeln mit dem Puffer des Behälters dient. Die Steuerung der Kraftzylinderarbeit erfolgt über ein System von Ventilen, wobei als Energiequelle ein Druckakkumulator dient.
Der Nachteil dieser beschriebenen Station ist, daß sie nur an den Endabschnitten der Rohrleitung installiert sein kann, eine Anordnung längs der Rohrleitungsstraße jedoch nicht möglich ist.
Aus der DTPS 12 83 157 ist eine Empfangs- und Sendestation für die Rohrpost bekannt, die zugleich als Durchgangsstation verwendbar ist. Diese Station enthält eine zwischen gleichachsigen Rohrleitungsabschnitten angeordnete Trommel mit an dieser nacheinander befestigten Rohrabschnitten und Ablenkelementen. Die Rohrabschnitte und Ablenkelemente sind in gleichen Winkelabständen angeordnet. Die Trommel ist in einem hermetisch dichten Geh.iuse so untergebracht, daß die Achsen der RoIn ..Schnitte zur geometrischen Achse der Rohrleitung parallel sind.
Diese Station ermöglicht den Durchgang vr Rohrpostbüchsen sowie ihre Absendung und Empfang durch Ausschleudern aus der Rohrleitung mit Hilfe eines Ablenkelementes in das hermetisch dichte Gehäuse. Sie ist jedoch zum Bremsen und Anhalten von schwer beladenen Behältern, deren Durchmesser ein Meter oder mehr beträgt sowie auch zum Beladen und Entladen derselben ohne Herausziehen aus der Rohrleitung nicht brauchbar.
Aus der DT-PS 12 24 207 und der FR-PS 15 60541 sind als Sende-, Empfangs- und Durchgangsstation in eine Rohrleitung einsetzbare Stationen mit dieser zugeordneter pneumatischer Bremseinrichtung (Schleusenkammer) bekannt. Bei der Ausbildung gemäß der DT-PS 12 24 207 ist es außerdem möglich, schwer beladene Behälter zu verwenden und diese ohne Herausnehmen zu be- oder entladen. Allerdings sind diese Stationen nicht von der eingangs beschriebenen Ari, um deren Weiterbildung es vorliegend geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Station der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß außer dem Anhalten zur Be- oder Entladung auch ihr Durchgang durch die Be- und Entladekammer möglich ist, so daß diese Station auch längs der Trasse zwischen beliebigen benachbarten Rohrabschnitten angeordnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Be- und Entladekammer und der daran anschließbare Rohrabschnitt mit der Bremseinrichtung zwischen beliebigen benachbarten Abschnitten der Rohrleitung angeordnet sind und daß an dem Wagen parallel zu dem Rohrabschnitt mit der Bremseinrichtung ein zweiter für den Durchlauf der Behälter bestimmter Rohrabschnitt befestigt ist, wobei der Wagen zum aufeinanderfolgenden Anbringen dieser beiden Rohrabschnitte zwischen der Be- und Entladekammer und dem dieser abgelegenen Abschnitt der Rohrleitung achsgleich mit diesen hin- und herbewegt wird.
Eine so ausgebildete Station ist konstruktiv einfach und betriebssicher und löst die gestellte Aufgabe.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig.1. schematische Darstellung eines Teils der Anlage zur pneumatischen Förderung von Gütern mit Endstation und Zwischenstation,
F i g. 2 Wagen mit zwei parallelen Rohrabschnitten, in einem von denen, der im Querschnitt dargestellt ist, die Einrichtung zum Bremsen der Behälter untergebracht ist, Draufsicht im vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 Schnitt nach Linie lll-lll der F i g. I,
Fig.4 Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2 im vergrößerten Maßstab,
F i g. 5 Schnitt nach Linie V-V der F i g. 3 im vergrößerten Maßstab,
F i g. 6 schematische Darstellung der Anordnung der Zwischenstation in einer Seitenleitung der Anlage.
Die Anlage zur pneumatischen Beförderung von Gütern in Behältern enthält eine Rohrleitung 1 (Fig. 1), die aus gleichachsig angeordneten Abschnitten 2 und 3 besteht. An einem Ende des Abschnitts 2 der Rohrleitung 2 befindet sich eine Empfangs- und Sendekopfstation 4. Diese Station enthält eine Be- und Entladekammer 5 und einen sich an diese anschließenden Rohrabschnitt 6 mit innerhalb desselben untergebrachter (nicht abgebildeter) Einrichtung zum Bremsen der Behälter »a« und Vorschieben derselben in die Be- und Entladekamm«T 5.
Die Be- und Entladekammer 5 (Fig. 1) gren/i mit ihrem einen Ende an den Abschnitt 2 der Rohrleitung 1 und mit dem anderen an den Rohrabschnitt 6 an.
Als Einrichtung zum Bremsen der Behälter und Vorschieben derselben in die Be- und Entladekammer kann man einen hydraulischen Kraftzylinder mit Greifer oder eine beliebig anders gebaute Einrichtung anwenden, die sich für diesen Zweck eignet.
Zur Erzeugung einer Preßlufiströrrtung in der Rohrleitung 1 ist die Empfangs- und Sendestation 4 an eine Gebläsestation 7 angeschlossen.
Längs der Trasse der Rohrleitung 1 ist zwischen deren benachbarten Abschnitten 2 und 3 eine Zwischenstation 8 eingebaut. Diese Station besitzt eine Be- und Entlacekammer9,die sich mit ihrem einen Ende an den Abschnitt 2 der Rohrleitung 1 anschließt. Zwischen dem anderen Ende dieser Kammer und dem Abschnitt 3 der Rohrleitung 1 ist ein Wagen 10 angeordnet, an dem ein Rohrabschnitt 11 befestigt ist, dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser der Rohrleitung 1 gleich ist. In diesem Rohrabschnitt ist eine Einrichtung 12(Fig.2) zum Bremsen der Behälter »a« (F i g. 3) und Vorschieben derselben in die Be- und Entladekammer 9 (Fig. 1) untergebracht. Dieser Abschnitt ist so befestigt, daß sich ein Ende desselben an die Be- und Entladekammer 9 und das andere an den Abschnitt 3 der Rohrleitung I anschließt. Parallel zu diesem Abschnitt ist an dem Wagen 10 ein anderer Rohrabschnitt 13 befestigt, dessen Länge und Innendurchmesser im wesentlichen der Länge bzw. dem Innendurchmesser des Rohrabschnitts 11 gleich sind. Der Wagen IO ist auf Schienen 14 (Fig. 2) hin- und herbeweglich in Richtung quer zu den geometrischen Achsen der Abschnitte 11 und 13 aufgestellt. Diese Schienen sind auf einem Unterbau 15 befestigt. Der Wagen 10 besitzt zwei Paare von Laufrädern 16. Jedes Paar der Räder 16, die sich auf eine Schiene 14 abstützen, ist an einem Balken 17 montiert, der einen Kastenquerschnitt aufweist. Die Laufräder 16 sind in den Seitenwänden dieses Balkens mit Hilfe von Achsen
18 (F i g. 3) gelagert. An den Balken 17 sind Kragstücke
19 (Fig. 2) befestigt, die zur Befestigung der Rohrabschnitte 11 und 13 dienen. An den Rohrabschnitten 11 und 13 ist an deren unterer Seite in einem gleichen Abstand von den Balken 17 mittels Kragarmen 20 (F i g. 2, 4) eine Führung 21 befestigt, die im Querschnitt eine Form aufweist, die der Querschnittsform der Balken 17 ähnlich ist.
Die Führung 21 ist zwischen zwei Paaren von Rollen 22 angeordnet, deren Drehachsen in Kragstücken 23 (Fig. 3, 4) montiert sind, die auf dem Unterbau 15 befestigt sind. Die Rollen 22 drehen sich um in den Kragstücken 23 vertikal angeordnete Achsen 24 (3, 4). Diese Rollen dienen zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung des Wagens 10 in bezug auf seine Bewegungsrichtung.
Zum Bewegendes Wagens 10dient ein Kraftzylinder 25(Fi g. 1,4), der am Unterbau 15 mittels eines Schäkels 26 befestigt ist Die Kolbenstange 27 dieses Zylinders ist mit einem Schäkel 28 gelenkig verbunden, der an der *,0 Führung 21 befestigt ist
Die Einrichtung 12 (Fig. 2, 3) zum Bremsen der Behälter »a«und nachfolgenden Vorschieben derselben in die Be- und Entladekammer 9 (Fi g. 1) enthält einen Stößel 29 (Fig. 2, 3), der verschiebbar längs dem <lf Rohrabschnitt 11 angeordnet ist.
Im Rohrabschnitt 11 ist eine Zwischenwand 30 unbeweglich befestigt, durch deren öffnung der Stößel
29 hindurchgeht. Die öffnung der Zwischenwand 30 ist mittels einer Manschette 31 abgedichtet. Am Ende des Stößels 29 befindet sich eine Manschette 32, welche an der Innenoberfläche des Rohrabschnitts 11 anliegt. An der Manschette 32 sind Rollen 33 befestigt, die mit ihrer Wälzfläche sich gegen die Innenfläche des Rohrabschnitts 11 abstützen und auf derselben bei der Bewegung des Stößels 29 beim Bremsen der Behälter »a« und Vorschieben derselben in die Be- und Entladekammer 9 (Fig. 1) abrollen. Die Manschette 32 (Fig.2, 3) und die Zwischenwand 30 bilden zwischen der Innenfläche des Rohrabschnitts 11 und der Außenfläche des Stößels 29 einen Hohlraum 34.
Im Stößel 29 ist seitens der Manschette 32 ein hydi^ulischer Bremszylinder 35 (Fig.3) montiert, üessen Stange 36 einen hydraulisch gesteuerten Greifer 37 trägt, der zum Kuppeln mit dem Puffer des Behälters »a« dient.
Am entgegengesetzten Ende des hydraulischen Bremszylinders 35 des Stößels 29 ist ein Pumpwerk 38 mit einem Elektromotor 39 montiert. Das Pumpwerk 38 steht über Rohrleitungen (nicht mitabgebildet) mit dem hydraulischen Zylinder 35 und dem Greifer 37 in Verbindung.
Zur Rückführung des Stößels 29 in die Ausgangsstellung, d. h. zum Vorschieben der Behälter »a« in die Be- und Entladekammer 9 (F i g. 1), ist im Pumpwerk 38 ein Antrieb installiert, der einen Hydromotor 40 (Fig. 5), welcher mittels (nicht dargestellter) Rohrleitungen mit dem Pumpwerk 38 in Verbindung gesetzt ist, sowie eine Trommel 41 enthält. Der genannte Hydromotor 40 und Trommel 41 sind mittels einer Freilaufkupplung 42 miteinander verbunden. An der Trommel 41 ist ein Ende eines Seils 43 (F i g. 3) befestigt, dessen anderes Ende an der Zwischenwand 30 oder an jeder anderen, gegenüber dem Stößel 29 unbeweglichen Stelle des Rohrabschnitts 11 befestigt ist.
Im Pumpwerk 38 sind Rollen 44 montiert, die sich mit ihrer Wälzfläche auf die Innenfläche des Rohrabschnitt 11 abstützen und auf derselben bei der Bewegung des Stößels 29 beim Bremsen der Behälter »a« und Vorschieben der ,elben in die Be- und Entladekammer 9 (Fig. 1) abrollen.
Um eine Drehung des Stößels 29 (F i g. 2, 3) um seine Achse zu verhindern, ist eine Stange 45 (Fig. 2) vorgesehen, die durch die öffnung in der Zwischenwand
30 hindurchgeführt und mit ihrem einen Ende am Pumpwerk 38 und mit dem anderen an der Manschette 32 befestigt ist.
An den Enden der Rohrabschnitte 11 und 13 sind Gleitringdichtungen 46 vorgesehen, die den Stoß beim Vereinigen der genannten Rohrabschnitte mit dem Abschnitt 3 der Rohrleitung 1 und mit der Kammer 9 hermetisch verschließen.
Die Zwischenstation der Anlage zur pneumatischen Förderung von Gütern in Behältern durch eine Rohrleitung arbeitet folgenderweise:
Zur Aufnahme der Behälter »a« aus dem Abschnitt 2 der Rohrleitung 1 in der Zwischenstation 8 wird der Wagen 10 mit Hilfe des Kraftzylinders 25 in eine Lage versetzt, bei der der Rohrabschnitt 11 mit der in ihm untergebrachten Bremseinrichtung 12 gleichachsig mit dem Abschnitt 3 der Rohrleitung 1 und mit einem Stutzen 47 (F i g. 2, 3) der Be- und Entladekammer 9 zu stehen kommt. Hierbei befindet sich die Bremseinrichtung 12 in der vorderen Endstellung zum Empfang der Behälter »a«. Die Stange 36 des hydraulischen Bremszylinders 35, die den Greifer 37 trägt, befindet
sich ebenfalls in der entgegen dem ankommenden Behälter »a« vorgeschobenen Stellung. Bei der Ankunft des Behälters »a« in der Station 8 kuppelt sich dessen Puffer 48 (F i g. 3) mit dem Greifer 37 ein, und mit Hilfe des hydraulischen Bremszylinders 35 und des im Hohlraum 34 erzeugten Gegendrucks der Luft erfolgt ein stoßfreies Bremsen des Behälters »a« bis zum völligen Stillstand desselben. Beim Bremsen des Behälters »a« wird das Seil 43 von der Trommel 41 frei abgewickelt, was dank ihrer Freilaufkupplung 42 zustandekommt. Nach dem völligen Anhalten des Behälters »a« wird der Hydromotor 40 eingeschaltet, dessen Ausgangswelle über die Freilaufkupplung 42 sich mit der Trommel 41 einkuppelt. Durch Aufwickeln des Seils 43 auf die Trommel 41 geschieht das Vorschieben des Behälters »a«in die Be- und Entladekammer 9 zum Beladen oder Entladen. Gleichzeitig mit dem Vorschieben des Stößels 29 schieb! der hydraulische Bremszylinder 35 die Stange 36 hervor, welche den Greifer 37 an ihrem Ende trägt.
Nach Beendigung der Arbeitsoperationen in der Be- und Enlladekammer 9 gibt der Greifer 37 den Puffer 48 des Behälters »au frei, und der Stößel 29 sowie die Stange 36 werden in den Bereich des Rohrabschnilts 11 zurückgeführt. Hiernach bewegt der Kraftzylinder 25 den Wagen 10 in die Stellung zum Anfahren des Behälters »a« in den Abschnitt 3 der Rohrleitung, wobei der Rohrabschnitt 13 gleichachsig mit dem Abschnitt 3 der Rohrleitung 1 und dem Stutzen 47 der Be- und Entladekammer 9 zu stehen kommt. Bei dieser Stellung des Wagens 10 findet der Durchgang des Behälters »u«
ίο durch die Zwischenstation 8 in eine nächste oder beliebige andere, längs der Rohrleitung 1 angeordnete, Zwischenstation statt.
Die Zwischenstation 8 kann man auch an einer Nebenleitung 49 (Fig.6) anordnen, die an die Rohrleitung 1 mittels Weichen 50 angeschlossen wird.
Diese Zwischenstationen können in Anlagen zur pneumatischen Förderung von Gütern sowohl mit radialer als auch ringförmiger Anordnung der Rohrleitungen sowie in verzweigten Systemen mit längs der Rohrleitungen angeordneten Be- und Entladekammern verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Station einer Anlage zur pneumatischen Förderung von Gütern in Behältern durch eine Rohrleitung, mit einer Be- und Entladekammer und einem an deren eines Ende anschließbaren Rohrabschnitt, der auf einem quer zur geometrischen Achse der Rohrleitung verfahrbaren Wagen befestigt ist und einen der Rohrleitung gleichen Innendurchmesser aufweist, wobei in diesem Rohrabschnitt eine Einrichtung zum Bremsen der ankommenden Behälter und Verschieben derselben in die Be- und Entladekammer untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und EnJadekammer (9) und der daran anschließbare Rohrabschnitt (U) mit der Bremseinrichtung (12) zwischen beliebigen benachbarten Abschnitten (2, 3) der Rohrleitung angeordnet sind und daß an dem Wagen (10) parallel zu dem Rohrabschnitt (11) mi« der Bremseinrichtung (12) ein zweiter für den Durchlauf der Behälter bestimmter Rohrabschnitt (13) befestigt ist, wobei der Wagen (10) zum aufeinanderfolgenden Anbringen dieser beiden Rohrabschnitte (11 bzw. 13) zwischen der Be- und Entladekammer (9) und dem dieser abgelegenen Abschnitt (3) der Rohrleitung (1) achsgleich mit diesen hin- und herbewegt wird.
DE19742430423 1973-07-27 1974-06-25 Station einer pneumatischen Förderanlage Expired DE2430423C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1954150 1973-07-27
SU1954150 1973-07-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2430423A1 DE2430423A1 (de) 1975-02-13
DE2430423B2 DE2430423B2 (de) 1977-06-23
DE2430423C3 true DE2430423C3 (de) 1978-02-02

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