DE2430352C3 - - Google Patents

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DE2430352C3
DE2430352C3 DE19742430352 DE2430352A DE2430352C3 DE 2430352 C3 DE2430352 C3 DE 2430352C3 DE 19742430352 DE19742430352 DE 19742430352 DE 2430352 A DE2430352 A DE 2430352A DE 2430352 C3 DE2430352 C3 DE 2430352C3
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tread
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polyisobutylene
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Hubert Dipl.-Chem. Dr. 6800 Mannheim Schoeppl
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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    • C08L23/20Homopolymers or copolymers of hydrocarbons having four or more carbon atoms having four to nine carbon atoms
    • C08L23/22Copolymers of isobutene; Butyl rubber ; Homo- or copolymers of other iso-olefins
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Description

Laufflächenmischungen für Fahrzeugreifen müssen besondere Eigenschaften haben; insbesondere Haftvermögen und Abriebfestigkeit sowie Alterungsbeständigkeit (besonders in der Wärme) sind tragende, ständig verbesserte Eigenschaften.
Die Technologie der Herstellung von Reifen und ihren Bestandteilen ist vielfach beschrieben; es wird z. B. auf B ο s t r ö m, Handbuch der Kautschuktechnologie sowie Kleemann, Einführung in die Rezeptentwicklung der Gummi-Industrie, verwiesen.
Nun ergibt sich die Aufgabe, besonders nachdem Fahrzeugreifen mit mechanischen Hafthilfen, sogenannten Spikes oder dergleichen sich als nachteilig in vieler Hinsicht erwiesen haben, Laufflächenmischungen auf Kautschukbasis zu finden, die auf nassen oder vereisten bzw. verschneiten Fahrbahnen gute Hafteigenschaften habe.-, ohne daß die bisherigen Fortschritte der Reifentechnik wieder eingebüßt werden.
Man kennt bereits Laufflächenmischungen mit verbesserter Haftung auf nasser Oberfläche; z. B. werden schon Polyalkylenglykole als Zusatz versucht: diese haben aber den Nachteil der Wasserlöslichkeit und werden aus den Laufflächen mit der Zeit ausgewaschen.
Auch Mischungen, bei denen der übliche Füllstoff Ruß ganz oder teilweise durch aktive Kieselsäure (aerogele) ersetzt ist werden erprobt. Reifen mit diesem Füllstoff haben aber eine verminderte Lebensdauer.
Es wurde nun gefunden, daß Laufflächenmischungen für Fahrzeugreifen eine erheblich verbesserte Haftung auf Fahrbahnen praktisch aller vorkommenden Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, wenn sie neben üblichen Bestandteilen, d. h. natürlichen oder synthetischen Dienkautschuken, aktiven und anderen Füllstoffen. Stabilisierungsmitteln und gegebenenfalls weiteren Bestandteilen einen Gehalt von 2 bis 25%, insbesondere 2 bis ·5% (bezogen auf das Gewicht des Kautschukanteils) eines Kondensationsproduktes, das durch Kondensation eines Alkylphenols mit Acetylen im Molverhältnis von 1:1 bis 1,7:1 in an sich bekannter Weise erhältlich ist, sowie 2 bis 25, insbesondere 2 bis 15%. eines Polyisobutylene mit einem mittleren Molgewicht von etwa 30 000 bis 200 000. insbesondere 30 000 bis 100 000, enthalten.
Die Zugabe des Kondensationsproduktes zur Kautschukmischung (etwa in einem Kneter bzw. Walzwerk) kann auf jede beliebige Weise geschehen.
Ungeachtet gewisser Probleme, die die Verwendung aktiver Kieselsäure als Laufflächenbestandteil mit sich bringt, kann in manchen Fällen die Verwendung von Mischungen aus Ruß und Kieselsäure anstelle von Ruß,
20
4)
z. B. im Verhältnis 20 :80 bis 80 :20, von Vorteil sein.
Die beiden erfindungsgemäßen Zusätze haben auf die Hafteigenschaften anscheinend unabhängigen Einfluß, so daß insgesamt sich gegenüber dem Zusatz jeweils des Kondensationsharzes und des Polyisobutylene allein ein Vorteil ergibt.
Kondensationsprodukte bzw. Kondensationsharz im Sinne der Erfindung sind die in an sich bekannter Weise aus t-Butylphenol und Acetylen, gegebenenfalls auch anderen Alkylphenole^ z. B. 2-ÄthylhexyIphenol sowie Verbindungen, die sich äquivalent dem Acetylen verhalten, z. B. Acetaldehyd und gegebenenfalls auch Formaldehyd, erhältlichen Kondensationsprodukte. Die Herstellung dieser Produkte ist z. B. beschrieben von Marvel, Gander und Chambers in J. Polym. Sei. 4, 689 bis 702 (1949), auf die in diesem Zusammenhang ausdrücklich verwiesen wird.
An sich ist die Verwendung gewisser Zusäiz«, denen z. B. eine Weichmacherfunktion zugeschrieben wird, zu Kautschukmischungen bekannt
So wird in der italienischen Patentschrift 3 95 075 vorgeschlagen, Poiysulfidkautschuke (Thiokolc) als Grundlage für Karkassen- und Laufflächenmischungen zu verwenden, wobei diese u.a. mit Polyisobutylen gemischt sein können. Mischungen von Polyisobutylenen mit Kautschuk sind auch in der britischen Patentschrift 4 79 478 beschrieben, wobei jedoch kein Verwendungszweck angegeben ist der mit Reifenlaufflächen vergleichbar wäre.
Die französische Patentschrift 15 25 435 bzw. die DE-OS 17 29 558 betrifft die Verwendung von Kautschukmischungen, die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit Acetylen in geringen Mengen enthalten können, als Haftungsvermittler-Schicht zwischen Karkassen und Lauffläche.
Die britische Patentschrift 10 82 844 beschreibt die Herstellung von Kautschuk-Latex unter Mitverwendung von Ruß und wasserlöslichen Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukten. Die Weiterverarbeitung von solchen Latices zu Reifenkautschuk ist erwähnt.
Keine der vorgenannten Beschreibungen weist auf die besondere Wirkung der Zusätze bei der Verbesserung der Haftung von Reifenlaufflächen auf insbesondere nassen Straßen oder auf Eis hin. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel anzugeben, mit denen diese Haftung verbessert werden kann, ist diesen Beschreibungen daher nicht zu entnehmen und erst recht ist keine Lösung dieser Aufgabe nahegelegt.
Kondensationsharze der genannten Art sind Reaktionsprodukte von tert-Butylphenol rr-t Acetylen in Gegenwart von Zinknaphthenat, bekannt unter dem Handelsnamen eKoresin der BASF-Aktiengesellschaft, Ludwigshafen.
Als elastomere Kautschuke, die sich für Laufflächenmischungen im Rahmen der Erfindung eignen, sind z. B. zu nennen: Naturkautschuk, gegebenenfalls ölverstreckt. Styrol-Butadien-Kautschuk, gegebenenfalls ölversireckt, Cis-Polybutadien, Cis-Polyisopren; je nach Verwendungszweck, z. B. für Laufflächen von PKW-, Industriefahrzeug- oder Lastwagenreifen Laufflächen, werden dabei unterschiedliche Grundmischungen verwendet.
Als aktive Füllstoffe im Sinne der Erfindung kommen Ofen-Ruße, wie HAF-(high-abrasion-furnace-), ISAF-(inmediate-super-abrasion-furnace-), SAF-(superabrasion-furnace-)Ruße und ähnliche Ruße sowie Kieselsäuren in Betracht; Kieselsäuren werden zweckmäßig zusammen mit gewissen sogenannten Aktivato-
ren, ζ. B. vom Typ gewisser schwefelhaltiger Organosilane, verwendet
Als Alterungsschutzmittel, die sich im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung besonders eignen und insbesondere die Eigenschaften der erhaltenen Kautschukmischungen günstig beeinflussen, sind zu nennen: p-Phenylendiamin(derivate), Phenylnaphthylamine, Phenol(derivate), Chinolin(derivate).
Einschlägig verwendbare Alterungsschutzmittel sind z.B. in Voigt, Die Stabilisierung der Kunststoffe gegen Licht und Wärme (Springer-Verlag, 1966, Berlin) ausführlich abgehandelt Ebenfalls wird in diesem Zusammenhang auf das vorerwähnte Buch von Kleemann verwiesen, das auch die Verwendung sonstiger Kautschukhilfsmittel behandelt
Prüfeinrichtung
Die Messungen erfolgten an vulkanisierten Gummischeiben von 6 mm Dicke und 60 mm Durchmesser. Als Unterlage wurden verschiedene der Praxis angepaßte Straßenbeläge in Form von Platten bei Raumtemperatur sowie zwischen 0 und -25° C verwendet Die Meßvorrichtung ist in der Abbildung schematisch wiedergegeben.
Hierin bedeuten:
la = Gummiprobe
Xb = Eisschicht
Ic = Straßenbelag
ι ο
20
2 = Belastungsgewicht
3a, b, c = Temperaturmessung
4 = Lüfter
5 = Hygrometer 6a, b = Kraftmeßring 6c = Oszillograph
7 = Gewindespindel
8 = Klimazelle
Auf die Gummischeiben wirkten Normalkräfte von 50, 100 und 150N. Die Scheiben wurden durch gleichmäßiges Drehen der Gewindespindel mit niedriger Gleitgeschwindigkeit ruckfrei bewegt In das Zugsystem eingeschaltet war ein geradgeführter Kraftmeßring, dessen Verformung induktiv gemessen und an einen Oszillographen als Maß für die Reibkraft abgelesen wurde.
Die Gleitreibungszahl (Reibbeiwert) errechnet sich nach der Gleichung
■" = ~N
Dabei bedeuten:
25 R = Reibkraft [Newton] N = mg = Normalkraft [Newton] m = Masse des Belastungskörpers in kg
g =
= Erdbeschleunigung in -.3
Beispiel 1
Prüfmischung (LKW-Lauffläche, rußfrei)
Vergleich Vergleich
Kautschuk (Smooked Sheets)
Cis-Polybutadien-Kautschuk
Kieselsäure
Üblicher Kieselsäureaktivator
Polyisobutylen eines mittleren Molgewichts
von 50000, erhältlich als Handelsprodukt
Oppanol B 50, ein Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht von 50 000 (Hersteller
BASF AG Ludwigshafen)
Kondensationsprodukt aus t-Butylphenol
und Acetylen im Molverhältnis I : 1
Zinkoxid
Stearinsäure
Naphthenischer Weichmacher
Phcnyl-/f-naphthylamin
Phenyl-iz-naphthylamin
p-Phenylendiamin-Derivat
Schwefel
N-Cyclohexyl-2-benzothiazolsulfenamid
Diphenylguamidin
Physikalische Daten
(VuIk. 40Min. [151 C])
Modul (300% kp/cm2)
Festigkeit (kp/cm1)
Dehnung(%)
Härte ("Shore A)
Standard-Abrieb (mm3)
40
60
65
14
10
40
60
65
14
5 5 5
2 2 2
12
t
12 12
t
1
0.5
I
0,5
1
0,5
0,8 0,8 0,8
1,75 1,75 1,75
I 1 I
1.3 1,3 1.3
53 43 75
142 133 137
638 692 474
67 64 68
67 64 55
5 Fortsetzung Beispiel früfmischung (LKW-Lauffläche) Vergleich B 6 Vergleich
Ergebnisse (Reibbeiwert) Kautschuk (Smooked Sheets)
Belastungen 50 N Cis-Polybutadien-Kautschuk 0,87 1,24 0,77
Asphalt trocken 22 C Ruß N 220 0,75 0,96 0,66
Asphalt naß 22 C Kieselsäure 0,07 0,08 0,06
Asphalt Eis - 5 C Üblicher Kieselsäureaktivator 0,12 0,12 0,08
Asphalt Eis -10 C Zinkoxid 0,12 0,20 0,08
Asphalt Eis -15 C Stearinsäure 0,43 0,55 0,32
Asphalt Eis -20 C Uaphthenischer Weichmacher 2
fhenyl-jff-naphthylamin
f-Phenylendiamin-Derivat Vergleich B Vergleich
Schwefel 40 40 40
K-Cyclohexyl-2-benzothiazolsulfamid 60 60 60
Diphenylguanidin 35 35 35
folyisobutylen eines mittleren Molgewichts 27 27 27
Von 50 000, erhältlich als Handelsprodukt 6 6 6
Oppanol B 50 (Hersteller BASF Aktiengesell 5 5 5
schaft Ludwigshafen) 2 2 2
Kondensat aus 6-B Uylphenol und Acetylen 12 12 12
Im Molverhältnis 1:1 1,5 1.5 1,5
Physikalische Daten 0,8 0,8 0,8
(VuIk. 3OMin./151 C) 1,75 1,75 1,75
Modul (300% kp/cm2) 1 1 1
FestigKeit (kp/cm2) 1 I 1
Dehnung (%) - 10 10
Härte (° Shore A)
Standard-Abrieb (mm3)
Ergebnisse (Reibbeiwert)
Belastung 50 N 5 5 -
Basalt glatt trocken 22 C
lasalt glatt naß 22 C
lasalt glatt vereist -5°C
lasalt glatt vereist -10 C 49 46 67
lasait glatt vereist -15 C 169 139 178
lasalt glatt vereist -20 C f*74 636 590
•asait glatt vereist -25 C 52 50 57
58 70 62
2,1 2,1 1,80
1,13 1,23 1,09
0,58 0,56 0,51
0,63 0,67 0,56
0,87 0,89 0,77
0,95 0,98 0,89
1,05 1,08 0.89
24 30
7
352 Prüfmischung (LKW-Lauffläche) Λ B 8 Vergleich
H e i s ρ i c I 3 40 40 40
Kautschuk (Smooked Sheets) 60 60 60
Cis-Polybutadien-Kautschuk 35 35 35
Ruß N 220 27 27 27
Kieselsäure 6 6 6
Üblicher Kiesolsäureaktivator 5 5 5
Zinkoxid 2 2 2
Stearinsäure 12 12 12
Naphthenischer Weichmacher 1.5 1,5 1,5
Phenyl-/J-naphthylamin 0.8 0.8 0,8
Alterungssch. Mti. 4010 NA 1,75 1,75 1.75
Schwefel 1 I I
Vulkacit CZ 1 1 1
Vulkacit D 10 IO
Polyisobutylen eines mittleren Molekular
gewichts von 50 000, erhältlich als llandels-
produkt von der BASF Ludwigshafen
5 5 -
Phenolharz (Koresin)
Physikalische Daten
(VuIk. 30 Min./I51 C)
49 46 67
Modul (300% kp/cm2) 169 139 178
Festigkeit (kp/cm2) 674 636 590
Dehnung(%) 52 50 57
Härte (° Shore A) 58 70 62
Standard-Abrieb (mm3)
Ergebnisse (Reibbeiwert)
Belastung 50 N
2,1 2,1 1.80
Basalt glatt trocken 22 C 1,13 1,23 1,09
Basalt glatt naß 22 C 0,58 0,56 0,51
Basalt glatt vereist - 5 C 0,63 0,67 0.56
Basalt glatt vereist -10 C 0,87 0,89 0.77
Basalt glatt vereist -15 C 0,95 0.98 0,89
Basalt glatt vereist -20 C 1.05 1.08 0.89
Basalt elatt vereist -25 C

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung eines durch Kondensation eines Alkylphenols mit Acetylen im Molverhältnis von 1:1 bis 1 :1,7 in an sich bekannter Weise erhältlichen Kondensationsproduktes, wobei die Menge auf den Kautschukanteil bezogen ist, zusammen mit einem Polyisobutylen eines mittleren Molgewichtes von 30 000 bis 200 000, jeweils in einer Menge von etwa 2 bis 25%, bezogen auf den Kautschukanteil, als homogene Mischungsbestandteile einer Laufflächenmischung für Fahrzeugreifen.
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