DE2430330A1 - Endlos-filmkassette - Google Patents
Endlos-filmkassetteInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/321—Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
- G03B21/323—Cassettes
- G03B21/325—Endless cassettes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
Ki/VS
Die Erfindung betrifft eine Endlos-Kassette, insbesondere
für Filmkameras, Bei derartigen Kassetten liegt der Endlos-Wickel
frei in einem zylindrischen Raum in der Kassette. Der Wickel besitzt hierbei keinen Kern oder Auf wickeldorn.
Der Filmtransport erfolgt wie bei bekannten Filmkassetten durch einen kameraseitigen Greifer, der am Bildfenster in
die Perforation des Filmes eingreift.
Bei bekannten Kassetten erfolgt die Auf- und Abwicklung des Filmmaterials in zwei durch eine Zwischenwand getrennten
Kammern. Dabei wird eine Kammer als Vorratsraum für den unbelichteten
Filmwickel und die andere als Aufwickelraum für
den belichteten Filmstreifen benutzt. Bedingt durch diese getrennte Anordnung der Filmaufnahmekammern ist eine komplizierte
Führung des Filmstreifens innerhalb der Kassette notwendig. Der Filmstreifen muß auf dem Weg von der Vorratskammer
an der Belichtungsöffnung der Kassette vorbei zur Aufwickelkammer zusätzlichen Umlenkungen unterworfen werden,
da die einwandfreie Funktion der bekannten Kassette von bestimmten Reibungs-, Abspul- und Aufwickelverhältnissen abhängt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Kassette besteht darin, daß keine Rückspülung möglich ist, weshalb-Überblendungen
nur unbefriedigend und mit großen Schwierigkeiten durchzuführen sind. Die Funktionsweise dieser Kassette bedingt
weiterhin eine Vielzahl von Einzelteilen (insgesamt 8Stück), die die Kassette montageaufwendig und teuer
machen.
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Es sind weiterhin Kassetten bekannt, die zum Transport von belichteten und entwickelten Filmstreifen oder anderem bandförmigen
Material in Projektoren oder ähnlichen Geräten verwendet werden. In diesen Kassetten erfolgt die Auf- und Abwicklung
konzentrisch in der gleichen Ebene, wobei das Bandmaterial eine Endlos-Schleife bildet. Für die ungestörte" Funktion
dieser Kassetten ist in der Regel ein aufwendiger, aus vielen Einzelteilen bestehender Führungsmechanismus sowie eine
Schlägorientierung der Aufwickelachse erforderlich, was diese Vorrichtung zusätzlich verteuert und voluminös macht. Außerdem
besitzen obige Kassetten nicht die für fotografische Aufnahmezwecke erforderliche Abschirmung gegen Fremdlichteinfall.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Endlos-Filmkassette
zu entwickeln, die einerseits aus wenigen Teilen aufgebaut ist und andererseits eine zuverlässige und reibungsarme
Filmführung gewährleistet. Außerdem soll die Kassettenbreite möglichst klein sein, um der Forderung nach einer Miniaturisierung
bei modernen Filmkameras nachzukommen.
Diese Aufgabe wird bei einer Filmkassette der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wickelebene parallel zur optischen Achse der Belichtung
orientiert ist, daß die Bildfenstermitte in der Kassette etwa um den Betrag der Filmbreite neben der Mittelebene
des Endlos-Wickels liegt, und daß der Film von der Außenseite
des Wickels (Abwickelseite A) bis zum Bildfenster und von dort zurück bis zur Innenseite des Wickels (Aufwickelseite B) in
einem teilweise bogenförmigen, abfallenden bzw. ansteigenden Kanal geführt ist, der den Film streckenweise auf annähernd
schraubenförmigen Bahnen transportiert, wobei der Schraubensinn der Bewegung vom Wiedereintritt C in den Filmwickel bis
zur Innenseite B des Filmwickels gegenläufig ist zu dem der Bewegung von der Außenseite A des Filmwickels bis zum Bildfenster.
Der Filmführungskanal- braucht dabei nicht exakt
längs einer schraubenförmigen Linie zu verlaufen. Es genügt, daß der Führungsweg vom Wickel zum Bildfenster eine konvexe
Krümmung aufweist und gleichzeitig ansteigt bzw. abfällt.
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Wenn das Bildfenster tiefer lie^t als die Mittelebene des
Wickels, entspricht der erste Teil des Filmführungskanales
(von der Abwickelseite bis zum Bildfenster) einer Rechtsschraube, während der zweite Teil (vom Wiedereintritt C
zur Aufwickelseite) entsprechend einer Linksschraube verläuft. Liegt dagegen das Bildfenster über der Mittelebene
des Wickels, so kehrt sich der Schraubensinn in den beiden Kanalteilen jeweils um.
Entsprechend einer Weiterentwicklung der Erfindung erweitert sich der Filmführungskanal an der Innenseite des
Filmwickels (Aufwickelseite) in seinem Durchmesser und paßt sich der lichten Weite d des Filmwickels an. Auf diese Weise
wird erreicht, daß der Film besonders gut an der Innenseite des Wickels"einläuft.
Vorzugsweise besteht das Kassettengehäuse aus einem Oberteil
und einem Unterteil, wobei in einem der beiden Teile eine Feder für die Filmandruckplatte eingearbeitet ist. Beide Kassettenteile
sind zweckmäßig aus einem lichtdichten Material gefertigt und können nach Gebrauch der Kassette wieder verwendet
werden.
Die besondere Gestaltung der Filmführungskanäle ermöglicht ein störungsfreies Abspulen des Filmstreifens von der Außenseite
des Wickels und ein einwandfreies Aufwickeln auf der Innenseite des„Endlos-Wickels während des Belichtungsvorganges.
Außerdem gestattet die Form des Führungskanales eine parallele
Orientierung von Filmwickel und Belichtungsebene. Dadurch gelangt man zu einer minimalen Kassettenbreite, die der doppelten
Fümbreite entspricht.
Ein weiterer Vorteil der neuen Endlos-Kassette besteht darin,
daß die Reibungs- und Trägheitskräfte des bewegten Filmes
" i.
in den Filmführungskanalabschnitten zwischen Bildfenster und Abwickelseite einerseits bzw. zwischen Bildfenster und Aufwickelseite
andererseits symmetrisch verteilt sind. Dadurch läßt sich ein befriedigender Bildstand erzielen, ohne daß zu-
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sätzliche Umlenkelemente in den Filmführungsweg eingebaut werden müssen.
Ein weiterer Vorteil der neuen Kassette ist die Möglichkeit, den Film durch einfache Umkehrung der Transportrichtung über
eine relativ lange Filmlänge zurückzuspulen und so. auf einfache Weise sogenannte "weiche Überblendungen" vorzunehmen.
Ferner ist von Bedeutung, daß aufgrund der speziellen Filmführung die Abmessungen der Kassette so gewählt werden können,
daß sie mit den bisher im Handel befindlichen Kameras kompatibel ist. Dabei ist eine wesentliche Verkleinerung des
Kassettenformates gegenüber handelsüblichen Kassetten möglich. Dies bedeutet einen wichtigen Schritt bei der Miniaturisierung
von Filmkameras. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die neue Endlos-Kassette im Gegensatz zu den
bisher bekannten Kassetten keine zusätzliche Aufwicklung benötigt. Dies bedeutet eine erhebliche Vereinfachung und
Einsparung bei den zugehörigen Filmkameras.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur 1 - das Kassettenoberteil, Figur 2 - schematisch den Filmführungsweg von
der Abwickjelseite zur Aufwickelseite des Endlos-Wickels und Figur 3 - das Kassettenunterteil.
Die komplette Kassette ist aus nur drei Teilen aufgebaut: dem Kassettenoberteil (1) - Figur 1 -, dem Kassettenunterteil
(2) - Figur 3 - und der Filmandruckplatte (3) - Figur 3 -. Die drei Teile werden durch Spritzguß hergestellt. Beim
Zusammenbau von Kassettenoberteil und -unterteil rasten die druckknopfartigen Nocken (4) des Oberteiles in entsprechende
Löcher (5) des Unterteils ein. Anstelle eines Schnappverschlusses können die beiden Teile natürlich auch mit Hilfe
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von Ultraschall verschweißt werden.
Figur 2 zeigt schematisch, den Filmweg von der Abwickelseite
(A) zur Aufwickelseite (B) des Endlos-Wickels (6).Der Film (7)
verläßt bei (A) den Wickel (6), läuft dann schräg nach unten,
bis er die Höhe der optischen Achse (8) der Beiichtungsoptik
(9) erreicht hat,, biegt dann um 90° unrund verläuft im Bereich
des Belichtungsfensters (10) - vgl. Figur 3 - horizontal. Anschließend
läuft der Film (7) auf gekrümmtem, ansteigendem Weg zurück zum Filmwickel (6). In der Nähe .der Aufwickelseite
(B) ist der Filmweg in seiner Krümmung· dem (lichten) inneren Durchmesser d des Filmwickels (6) angepaßt. Nach einer bis
eineinhalb Windungen im Bereich des Innendurchmessers verläuft
der Film (7) dann wieder koplanar mit dem Wickel (6).
Im Kassettenunterteil (2) gemäß Figur 3 sind die wesentlichen
Bauelemente der Kassette untergebracht. Der zylindrische Innenraum
(11) ist für die Aufnahme des Filmwickels (6) bestimmt.
Der Filmwickel liegt hierbei auf den Stegen (12) auf. Begrenzt
wird der zylindrische Innenraum (11) durch die Außenwand (13)· Zwischen Bildfenster (10) und Abwickelseite (A) und Bildfenster
(10) und Aufwickelseite (B) wird der Film in Filmführungskanälen (14) und (.15) geführt. Der Filmführungskanal verläuft
von der Abwickelseite (A) aus gesehen schräg nach unten und ist gleichzeitig gekrümmt. Es ist dabei unerheblich, ob die
Krümmung über· die gesamte Wegstrecke-zwischen dem Bildfenster
(10) und der Abwickelseite (A) verteilt ist oder ob der Filmführungskanal
zunächst geradeaus und dann gekrümmt verläuft. Wichtig ist nur, daß die erforderliche Umlenkung des Filmes
(in diesem Fall um 90°) erreicht wird. Das Bildfenster (10) liegt bei dieser. Ausführung etwa um eine Filmbreite tiefer
als der Wickel (6). "Vom Bildfenster (10) erstreckt sich ein
weiterer nach innen-gekrümmter Filmführungskanal zur Aufwickelseite
(B) des Filmwickels (6). Vom Bildfenster (10) bis zum Wiedereintritt C in den Filmwickel fällt der Kanal (15) noch
leicht ab, steigt aber dann im Bereich der Wegstrecke C B
wieder auf das Niveau des Filmwickels (6) an. A-G 1169 - 5 -
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Der Wegverlauf des Kanales (14) entspricht dem einer Rechtsschraube,
während der Kanal (15) im Bereich C B dem einer
Linksschraube entspricht. An der Aufwickelseite (B) erweitert sich der Kanal (15) und paßt sich in seinem Durchmesser dem
Innendurchmesser d des Filmwickels (6) an. Dadurch wird das Einlaufen des Filmes an der Aufwickelseite erleichtert.
Die zur beweglichen Lagerung der Filmandruckplatte (3) erforderliche
Feder (16) ist in das Unterteil (2) mit eingespritzt. Dadurch wird die Planlage des Filmes (7) im Bereich des Kassettenfensters
(10) bereits von der Kassette her gewährleistet. Der Filmtransport erfolgt durch einen kameraseitigen Greifer,
der im Bereich des Bildfensters (10) in die Perforation (17) des Filmes (7) - vgl. Figur 2 - eingreift. Es versteht sich,
daß die Kassette aus einem lichtdichten Material, z. B. schwarzem Polystyrol gefertigt ist«,* Für Kassettenoberteil
und -unterteil ist jeweils nur eine Spritzform erforderlich.
Vor der Konfektionierung (Einlegen des Filmes in die Kassette und Zusammenbau) wird der Film (7) mit einer Klebevorrichtung
zu einem endlosen Band verbunden. In der Nähe der Klebestelle werden Aussparungen in den Film (7) gestanzt, die ein Abschalten
des Filmtransportes nach Beendigung eines Durchlaufes in der Kassette bewirken. Die so vorbereitete Filmschlaufe kann
in einem einfachen Arbeitsgang in das Unterteil (2) eingelegt werden. Anschließend wird das Kassettenoberteil (1) und das
Unterteil (2) in der schon beschriebenen Weise miteinander verbunden. Die Kassette ist damit fertig konfektioniert.
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Claims (4)
1) Endlos-Filmkassette mit einem zylindrischen Innenraum
zur Aufnahme eines Endlos-Wickels ohne Aufwickelkern und einem Bildfenster, an dem der Film mittels
eines kameraseitigen Greifers vorbei transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelebene parallel
zur optischen Achse (8) der Belichtung ■ orientiert ist, daß die Mitte des Bildfensters (10) etwa um den Betrag
der Filmbreite neben der Mittelebene des Endlos-Wickels
(6) liegt, und daß der Film (7) von der Außenseite (Abwickelseite
(A) ) des Filmwickels (6) bis zum Bildfenster (10) und von dort zurück bis zur Innenseite (Aufwickelseite
(B) ) des Filmwickels (6) in einem teilweise bogenförmigen, abfallenden bzw. ansteigenden Kanal (14,' 15)
geführt ist, der den Film streckenweise auf annähernd schraubenförmigen Bahnen transportiert, wobei der
Schraubensinn der Bewegung vom Wiedereintritt C in den Filmwickel (6) bis zur Innenseite B des Filmwickels (6)
gegenläufig ist zu dem der Bewegung von der Außenseite A des Filmwickels bis zum Bildfenster (10).
2. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Filmführungskanal (15) an der Aufwickelseite
B des Filmwickels (6) in seinem Durchmesser erweitert
und dem Innendurchmesser d des Filmwickels (6) anpaßt. ·
3. Filmkassette nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette aus einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2) besteht urd in einem der beiden
Teile eine Feder (16) für die Filmandruckplatte (3) eingearbeitet ist.
4. Filmkassette nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kassettenteile (1) und (2) lichtdicht
und nach Gebrauch der Kassette wieder verwendbar sind.
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f.
Leerseite
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