DE3019307A1 - Fotografische kamera zur verwendung einer flachen filmkassette und/oder hierfuer geeignete filmkassette - Google Patents

Fotografische kamera zur verwendung einer flachen filmkassette und/oder hierfuer geeignete filmkassette

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DE3019307A1
DE3019307A1 DE19803019307 DE3019307A DE3019307A1 DE 3019307 A1 DE3019307 A1 DE 3019307A1 DE 19803019307 DE19803019307 DE 19803019307 DE 3019307 A DE3019307 A DE 3019307A DE 3019307 A1 DE3019307 A1 DE 3019307A1
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cassette
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perforation
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DE19803019307
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Hubert Ing.(grad.) 8150 Holzkirchen Hackenberg
Siegfried 8000 München Zobel
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Fotografische Kamera zur Verwendung einer flachen Film-
  • kassette und/oder hierfür geeignete Filmkassette Die Erfindung betrifft eine fotografische~Kamera mit einem Objektiv, einer Bildbühne und einem Rückdeckel zur Verwendung einer flachen, taschenähnlichen Filmkassette, die einen zur Aufnahme mehrerer Bilder geeigneten, lichtempfindlichen Filmstreifen enthält, der durch ein an einer Kas-settenschmalseite vorgesebenes Filmmaul aus der Kassette und in die Kassette bewegbar ist.
  • Kameras und Filmkassetten dieser Art wurden bereits in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 29 01 104 vorgeschlagen.
  • Hierbei wurden die taschenartige Kassette und/oder der in einen Fiimaufnahmeraum aus der Kassette transportierte Filmstreifen in der Kamera gebogen, der Filmstreifen sogar bei einigen Ausführungsbeispielen gerollt. Insbesondere wenn sich Kassette und/oder Filmstreifen über einen längeren Zeitraum in einem derartigen gekrümmten Zustand befinden, kann es vorkommen, daß der Filmstreifen infolge der Krümmungen von Filmstreifen und oder Kassette licht mehr in letztere zurückschiebbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Ausgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art bei möglichst geeinem Platzbedaf und einfacher Konstruktion so auszugestarten, daß sowohl die Kassette als- auch der der Kassette in jer Kamera entnommene Filmstreifen im weseitlichen eben in der Kamera liegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst dur-h dieMerkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale von Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransp-üchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird anhand -von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine auseinandergezogene, abgebrochzne, perspektivische Darstellung einer e'findungsgemäßen Kamera und Kassette, Fig. 2 eine perspektivische, abgebrochene DarstelLung eines anderen erfin-dungsgemäßen AusEührungsbeispiels bei geschlossenem Kameradeckel, Fig. 3 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bei geöffnetem Kameradeckel, Fig. -4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel bei geschlossenem Kameradeckel, Fig. 5 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Filmtransportvorrichtung- Eür eine erfinlungsgemäße Kamera nach einem der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 4.
  • In Fig. 1 ist mit -l eine als flactl? Tasche ausqel)ildete, längliche Kassette für einen zur Aufnahme mehrerer Einzelbilder geeigneten flachen Filmstreifens 2 bezbeichnet. Derartige Kassetten sind im Prinzip beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 29 01 104 beschrieben. Dabei kann der Anfang des Filmstreifens 2 frei über das Maul la der Kassette überstehen, so daß seine Perforation 2a mit Filmtransportmitteln 4 einer Kamera in Eingriff bringbar ist.
  • Die Kassette 2 kann aber auch auf ihrer dem Kamerarückdecke3 3', der später noch beschrieben wird, zugewandten Seite eine über das Maul la vorstehende Zunge lb aufweisen, die ein ganz schwaches U-Profil hat. In der durch das U-Profil gebildeten Nut liegt der Filman-fang 2 gegen Verbiegung oder Knicken geschützt, während auf der dem Deckel 3 abgewandten Seite der Tasche 1 -die Filmperforation 2a des Filmanfangs frei liegt. Im Bereich der Filmperforation 2a des Filmanfangs weist die vorstehende Zunge lb Sicken, ld auf, damit die Zähne eines Perforrades trotz der Zunge lb in die Perforation 2a eingreifen und den Filmanfang erfassen können. Die Sicke ld ist bis zum Ende der Zunge lb hin offen. Am Kassettenrand ist -außerhalb des den Filmstreifen 2 beherbergenden Innenraums wenigstens ein Loch le vorgesehen, das über einen Stift 5a der am Kamerakörper f, vorgesehenen Kassettenauflage 5 zur Lagefixierung'der Kassette 1 in der Kamera gesteckt wird.
  • Der Kameradeckel 3 ist auf seiner der Kassett! 1 zugewandten Seite so ausgebildet, daß bei geschlossenem Deckel 3 zwischen der Deckelinnenwand und der Kassettenauflage 5 ein flacher, langgestreckter Kassettenraum entsteht. An den Stellen, an denen die Kassette 1 Ausformungen aufweist, sind an der Deckelinnenwand entsprechende Mertiefungen 3a, 3b, 3c vorgesehen. Dabei sind die Vertiefungen 3b,3@ deutlich tiefer als die Sicken lc, ld, so daß in den Vert efungen 3b, 3c noch Andruckfedern 7 gelagert bzw. angeformat sein können.
  • Diese Andruckfedern 7 drücken bei geschlossenem Deckel 3 die Kassette 1 im Bereich des Filmanfangs, nämlich an den Sicken tc, ld gegen die Kassettenauflage 5, so daß Kassettenmaul la rd Filmanfang bei geschlossenem Deckel 3 die für einen dnungsgemäßen Filmtransport erforderliche Lage einnehmen.
  • );e Deckelausgestaltung nach den übrigen Figuren kann bzw.
  • soll dabei der nach Fig. 1 in dieser Hinsicht entsprechen.
  • Der Übersichtlichkeit halber ist. in den- Figuren 2 und 3 der Deckel 3 jedoch nur abgebrochen gezeichnet worden. In Fig. 4 sind der Einfachheit halber die Vertiefung 3a und die in diesem Falle in der Vertiefung 3a anzuordnenden Andruckfedern weggelassen worden.
  • Am Kamerakörper 6 und zwar im Bereich der Verlängerung der Kassettenauflagen 5 bzw. des Fil'manfangs bzw. der Sicken lc, ld der Zunge lb der Kassette 1 sind die FiImtransportmittel 4 gelagert. Sie sind gemäß den gezeigten Ausführungsbeispielen als Perforrad mit zwei Zahnreihen ausgebildet, könnten aber auch als Greifer mit in die Filmperforation 2a eingreifenden Greiferzähnen ausgebildet sein. Gemäß Figur 1 ist mit dem Perforrad 4 direkt ein-Filmtransportknopf 8 verbunden. An dessen-Stelle-könnten aber die bekannten Arten von Fiimtransporthandhaben, z. B. Schnellscha thebel oder Transportschieber, treten und über an sich bebannte Getriebe ggf. mit den Verschlußspannmittel und/oder bekannten Doppelbelichtungssperren gekoppelt sein. Ein mögliches Ausführ ngsbeispiel hierfür wird später anhand der Fig. 5 näher be chrieben.
  • Parallel zum Kassettenraum zwischen Kassettenauflage 5' und Rückdeckel 3 liegt auf der anderen Seite 9 des Kamerakörpers 6 zwischen diesem und dem eigentlichen Kameragehäuse 10 der Filmaufnahmeraum 12. er Einbauraum 10a für das nicht gezeigte Kameraobjektiv, die Bildbühne 10b uni der Kameraauslöser 11 sind dabei nur schematisch clargestell.t. Der Filmkanal im Bildbühnenbereich 10b kann auf jede bekannte Weise als offener oder geschlossener FilllAkanal ausgebildet sein.
  • Ein wesentliches Merkmal der Kameraausgeitaltungen nach den Fig. 1 bis 3 ist eine um eine Achse 13 szhwenbar gelagerte Klappe 14, die in der Verlängerung der Kassettenauflage 5 und der Filmbahn 9 zwischen beiden vorgesehen ist und deren dem Per for rad 4 zugewandte Flächen 14a der Rundung des Perforrades 4 derart angepaßt sind, daß zwischen Perforrd 4 und Klappe 14 ein kreisbogenförmiger Filmkanalteii 15 entsteht, der in Figur 2 erkennbar ist. Damit trotz des Filmkanals 15 die Zähne des Perforrades 4 in die Perforation 2a sicher eingreifen und den Film 2 transportieren können, sind in den Flächen 14a kreisringförmige Nuten 14b vorgesehen, in denen sich die Zähne des Perforrades 4 ungehindert drehen können.
  • Im folgenden wird nun zunächst die Funktionsweise der Kamera gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben. Wie bereits erläutert, wird die Kassette 1 derart auf die Kassettenauflage 5 gelegt, daß der Stift 5a in das Kassette loch le eingreift. Dabei liegt wenigstens ein Perforationsloch 2a im Bereich wenigstens eines Zahnes des Perforrades 4 Nun wird von Hand, z. B. über eine nicht gezeigte Handhabe, die Klappe 14 um die Achse 3 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen das Perforrad 4 geschwenkt. An seinem der Sicke td zugeordneten Ende ist die Klappe 14 als Abhebezahn 14c ausgebildet. Beim Anschwenken der Klappe 14 greift der Abhebezahn 14c in das offene Ende der Sicke ld zwischen die Zunge 1b und den Filmanfang und hebt den Filmanfang gegen das Perforrad 4 hin von de-r Zunge lb ab und drückt dabei das erste Perl loch 2a oder die ersten Perforlöcher in den enterrechende Zahn oder die entsprechenden Zähnen des Perforrades 4 Nun wird der Deckel 3 geschlossen.
  • Anschließend wird mittels der Handhabe 8 durch Drehen des Perforrades 4 im Uhrzeigersinn der gesamte FiLmstreifen 2 in dcn Filmkanal bzw. den Filmaufnahmeraum 12 transportiert, wobei jedoch dafür Sorge getragen wird, daß das letzte Perforloch oder die letzten Per for löcher des F-ilmendes noch in Eingriff mit dem oder den Zähnen des Perforrades 4 bleiben.
  • aIm dies automatisch sicherzustellen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen einige später noch beschrieben wern. Der unbelichtete Film 2 wird also zunächst ganz der Kassette 1 entnommen und in den Fllmaufnahmeraum 12 verpracht, so daß er wiederum in gestreckter und ungekrümmter tage gehalten wird. Dies ist deshalb wichtig, weil der Film 2 nach der Belichtung wieder in die- im wesentlichen ebene Kassette 1 zurücktransportiert werden muß und sich nicht durch unbeabsichtigte Krümmungen dieser Rücktransportbewegung hindernd in den Weg steilen darf. Nun wird der Film 2 Bild für Bild belichtet und durch Betätigen der Handhabe 8 bzw. Drehen des Perforrades 4 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Kassette 1 zurückgeschoben. Infolge der beschriebenen Ausbildung von Klappe 14 und Perforrad 4 gleitet dabei zunicht das zuerst belichtete Filmende störungsfrei durch das Kassettenmaul la zurück in die Kassette 1, -worauf sich nach und nach der ganze Filmstreifen 2 nachschieben läßt. Wie bereits erwähnt, wird zweckmäßigerweise eine an sich bekannte D'ppelbelichtungssperre zwischen Auslöser 11 und Handhabe 8 vorgesehen. Nach dem Belichten und Zurüc-kschieben der letzten Aufnahme in die Kassette J werden der Deckel 3 geöffnet und die Klappe 14 zurückgeschwenkt, so da der Filmanfang wieder in die in Fig. 1 gezeigte Lage zuruckfedere und die belichtete Kassette 1 der Kamera entnommen werden kann. Die Bildbühne 10b bzw. das Objektiv müssen eatsprechend eng benachbart zum Perforrad 4 angeordnet sein, damit der Filmstreifen nicht wesentlich länger sein muß, als dies für die vorgesehene Zahl von Bildern erforderlich ist.
  • 'Bas Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 ud 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß die Klappe 14 nicht von Hand vor dem Schließen des Deckels 3 gegen das Perforrad 4 zur Bildung des Filmkanalstückes 15 gekippt wird, sondern mit dem Rückdeckelverschluß 36 gekoppelt ist.
  • Dabei greift ein Stift 16a des Rückdeckelverschlusses 16 in eisen geeignet geformten Schlitz 14d der Klappe 14 und verschwenkt diese entsprechend der Bewegung des Rückdeckelverschlusses 16. Der Rückdeckelverschluß 16 weist dabei innen Schieber 16b mit Sperrlappen 16c auf, die in der verriegelten Stellung des Deckels 3 mit dessen Sperrlappen 3e zusammenwirken, vgl. Fig. 2. In dieser Stellung ist die Klappe 14 gegen das Perforrad 4 geschwenkt, so daß durch den Abhebezahn 14c der Filmanfang gegen das Perforrad 4 gedrückt wird. Zum Öffnen des Rückdeckels wird der Rückdeckelverschluß 16 aus der Stellung in Fig. 2 nach links in die Stellung nach Fig. 3 verschoben, wodurch die Sperrlappen 16c die Spertlappen 3e zum Öffnen des Deckels 3 freigeben und die Klappe 14 infolge der Stift-Schlitz--Führung 16a, 14d VOEPI Filmanfang und vom Perforrad 4 abgehoben wir&. Üblicherweise steht der Rückdeckelverschluß 16 unter der Wirkung einer nicht gezeigten Feder, die ihn in die der verriegelten Stellung des Deckels 3 entsprechende Stellung zu ziehen sucht. Hierbei wird in irgendeiner bekannten' und daher- nicht gezeigten Weise bei geöfEnetem-Rùckdeckel 3 der Rückdeckelverschluß 16 in der geöffneten SteLlung nach Fig. 3 verriegelt und erst beim Zudrücken des Deckels 3 z. B. über eine nicht gezeigte Schrägfläche am Deckel 3 wieder zum federnden Zurückspringen in'die Verriegelungsstellung freigegeben. Beispielsweise wird'hierzu auf die DE-PS 11 87 125 verwiesen Somit bleiben bei geöffnetem Deckel 3 der Rückdeckelverschluß 16 und damit die Klappe 14 bis zum erneuten Zuklappen des Deckels 3«in der Stellung nach Pig. 3.
  • An die Stelle einer schwenkbaren Klappe 14 kann auch eine beispielsweise zusammen mit demSchieber 16b verschiebbare Klappe treten.
  • In Figur 4 ist ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel einer Kamera dargestellt, das für den Fall zweckmäßig ist, daß die Zunge lb nicht vorhanden ist oder nur in'den Bereich zwischen den Perforationsreihen -2a reicht, so daß die aus der Kassette 1 vorstehenden Perforationslöcher direkt von der Kassettenrückseite hr zugänglich sind. Dementsprechend kann auf die schwenkbare oder verschiebbare KLappe 14 verzichtet werden und statt dessen direkt an den Rückdeckel 3' ein Nockenstück 3f mit Nuten 3g angeformt-se-in, die gegendas Perforrad 4 hin entsprechend kreisbogenförmig' ausgebildet sind, so daß zwischen dem Nockenstück 3f mit Nuten 39 und dem Perforrad 14 bei geschlossenem Deckel das bereits beschriebene Filmkanalteil 15 entsteht.
  • In Figur 5 ist ein AusführungsbeispieL für eine in Verbindung mit der Kassetten- und-Filmführung nach den Fig. 1 bis 5 brauchbare Filmtransport- und Doppelbellchtungssperr vorrichtung gezeigt. Hierbei ist' mit dem Perforrad 4 ein langes Zahnrad 20 verbunden, das sowohl mit einem Zahnrad 2J als auch mit einem- Zahnrad 22 von erheblich größerem Durchmesser in Eingriff steht. Das Zahnrad 21 ist über eine einseitig wirkende Kupplung 23 gekuppelt mit einer werschlußspannwalze 24, die stirnseitig eine Kurvenscheibe 24a mit Sperrkante 245 und längs der Walze eine kurvenförmige Nut 24c aufweist. In die Nut 24c greift ein Spannstift 25 eines an. sich bekannten Verschlusses 26a, 26b ein, der durch einen Verschlußauslöser 27 in der gespannten Stellung verriegelbar ist. In dergespannten Stelung des Vershlusses 26a, 26b undç der -gesperrten Stellung der Kurvenscheibe 24a, 24b liegt ein dem Kreisbogen, den der Verschlußsektor 26a bzw. dessen Spannstift 25 bei ihrem Ablauf beschreiben, entsprechendes kreisbogenförmiges Stück der Nut 24c im Bewegungshereich des Spannstiftes 25. Ein Sperrhebel 28; der um die Achse 29 drückbar ist, liegt. federnd vor der Sperrkante 24b. Die Verschlußspannrichtung entspricht dem Uhrzeigersinn. Beim Verschlußablauf durch Betätigung des Verschlußauslösers 27 laufen zuerst der Öffnungssktor 26a und dann der Schließsektor 26b in vorgegebenem zeitlichen Abstand nacheinander ab, wobei die zeitliche Folge durch ein mechanisches Hemmwerk 28 oder elektronisch bestimmt werden kann. Beim Ablauf schlägt der Sektor 26a gegen den Stift 28a und hebt dabei den.Sperrhebel 28 von der Sperrkante 24b ab, so daß die Spannwalze 24 und mit ihr das gesamte Filmtransportgetriebe erneut um einen Filmtransport- und Spannvorgang gedreht werden können. Hiebei wird. die Walze 24 um eine volle Umdrehung gedreht, wobei durch die weitere Form der Nut 24c sichergestellt ist, daß der Verschluß wieder in seine gezeigte, gespannte Stellung überführt wird, in der der Sperrhebel 28 wieder vor der Sperrkante 24b eingefallen ist. Be einer entgegengesetzten Drehung des Perforrades 4 bteibü über die einseitig wirkende Kupplung 23 die Verschlußspannsalze in Ruhe, so daß ein Filmtransport'entgegen der Bewegungsrichtung bei der Belichtung der Aufnahmen in einen Zuge möglich ist.
  • Mit dem Zahnrad 22 sind ein in beiden Richtungen drehbarer Fiimtransportknopf 31 und eine Zählscheibe 32 erbunden.-Die Zählscheibe 32 weist etwa gleichmäßig über ihren Umfang ver= teilt die Zahl der auf einem Filmstreifen 2 möglichen Aufnahmen auf und steht mit ihrer Ziffer-"O" beim Einlegen einer Kassette 1 in die Kamera gegenüber einer Marke 33. Mit dem Transportknopf 31 und der Zählscheibe 32 Sind zwei gegenläufig verzahnte Sperrscheiben 34, 35 verbunden, wobei die Sperrverzahnung der Sperrscheibe 34 so gerichtet ist, daß sie ggf. eine Drehung im Uhrzeigers-inn zuläßt. Sie trägt zwei Steuernocken 34a, 34b. Die Sperrscheibe 35 dagegen läßt ggf. eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn zu. Beiden Sperrscheiben 34, 35 ist ein um eine Achse 36 schwenkbarer zweiarmiger Sperrhebel 37 mit den Armen 37a und 37b zugeordnet. Sein Ende ruht in einer von zwei Rastkerben 38a, 38b eine3 federnden Rasthebels 38. Je nachdem, in welcher Rastkerbe das Ende des Sperrhebels 37 liegt, arbeitet entweder sein Arm 37a mit den Sperrzähnen der -Scheibe 34 oder sein Arm. 37b mit der Sperrverzahnung'der Sperrscheibe -35 zusammen.
  • Nach dem Einlegen einer Filmkassette L in eine Kamera gemäß den Fig. 1 bis4 wird der Transportknopf 31 mit ZähAscheibe 32 und Sperrscheiben 34, 35 im xJhrzeiger-sinn um eine volle Umdrehung gedreht. Dies ist möglich, weil der Sperrhebel 37 in'der Kerbe 38a liegt und der Arm 37a mit der Verzahnung der Scheibe 34 zusammenwirkt. Bei der hierdurch erfolgenden Drehung des Perforrades 4 über das Zahnrad 20 entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Film 2 in den Filmaufnchmeraum 12 der Kamera transportiert, während die Verschlußspannwalze24 in Ruhe ble;bt. Die Zählscheibe 32 und der Tran.sportknopf 31 sind soausgelegt, daß nach etwa einer Umdrehung das oder die letzLen Filmperforationslöcher 2a des Films 2 noch mit den Zähnen des Perforationsrades 4 in Eingriff stehen. In diesem Augenblick trifft der Steuernocken 34a auf den Arm j7h und drückt das Ende des Hebels 37 in die Werbe 38b, so daß der Arm 37a von der Verzahnung der Sperrscheibe 34 abgehoben und der Arm 37b-mit der Sperrscheibe 35 in Eingriff gehalten wird. Somit ist nur mehr eine schrittweise Betätigung des Knopfes 31 entgegen dem Uhrzeiqersinn möglich, wobei das Perforrad 4 im Uhrzeigersinn und die Verschlußspannwalze 24 in ihrer Betätigungs- und Spannrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn mitgenommen werden. Somit sind immer nur eine Drehung des Betätigungsknopfes 31 entgegen dem Uhrzeiger sinn um einen Bidschritt und danach eine Verschlußauslösung möglich. Hierbei wird gemäß den Figuren 1 bis 4 der Filmstreifen 2 vom Filmaufnahmeraum 12 zurück in die Kassette l geschoben. Ist die letzte Aufnahme belichtet und der Film 2 in seine in Figur 1 ge2eigte Ausgangsstellung zurück in die Kassette 1 bewegt, so trifft der Steuernocken 34b auf den Arm 37b und schwenkt den SperrhebeL 37 zurück in die Kerbe 38a, so daß wieder die in Fig 5 geeigte Ausgangsstellung bei einem Kassettenwechsel errecht ist.
  • Selbstverständlich sind noch andere, der EinfIchheit halber in den Figuren nicht gezeigte Ausgestaltungen für- eine in Verbindung mit Kameras nach den Fig. 1 bis 4 verwendbare Filmtransport- und Doppelbelichtungssperrvorr ichtung möglich, die einen Transport des Films 2 in den Filmaufnahmerdum 12 in einem Zuge und einen schrittweisen Rücktransport des Films in die Kassette unter Belichtung der einzelnen Aufnahmen möglich machen. So kann der Transportknopf 31 unter Zwischenschaltung einer einseitig wirkenden Kupplung durch einen Schnellschalthebel betätigbar sein. Es kann aber auch der Transportknopf - analog zu Fig. 1 - direkt mit dem -Perforrad 4 und dem Zahnrad 20 verbunden sein, so daß die Scheiben 32, 34, 35 reine Zähl- und SperrfunkiLonen haben und der Transportknopf z.-B. 8 -um winkelmäßig größere Schritte bewegbar ist als der Transportknopf 3E nach Fig. 5.
  • Weiterhin ist es möglich - analog zu einem Ausführungsheispiel nach der nicht vorveröffentlichten DE-OS 29 01 104 - beim Transport des Filmstreifens 2 in den Filmaufnahmeraum 12 ein Federwerk zu spannen, das den schrittweisen Transport des Filmstreifens zurück in die Kassette übernimmt. Werden als Filmtransportmittel ein oder mehrere Greifer verwendet, so-müßte entweder das Perforrad leer, das heißt durch die Fil,mperforation angetrieben, mitlaufen oder es müßte an die Stelle des Perforrades eine Umlenk- und Transportwalze oder'-'ro1letreten.

Claims (25)

  1. Ansprüche 1. Fotografische Kamera mit einem Objektiv, einer Bildbühne und einem Rückdeckel zur Verwendung einer flachen, taschenähnlichen Filmkassette, die einen zur Aufnahme mehrerer Bilder geeigneten, licht'empfindlichen Filmstreifen enthält, der durch ein an einer Kassettenschmalseite vorgesehenes Filmmaul aus der Kassette und in die Kassette bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kassettenraum zwischen dem Kamerarückdeckel (3) und einer an einem Kamerag-rundkörper (7) vorgesehenen Kassettenauflage (5) und parallel hierzu ein Filmaufnahmeraum (12) zwischen der zur Kassettenauflage (5) parallelen Fläche (9) des Kameragrundkörpers (6) und einer dem Kamerarückdeckel (3).gegenüberliegenden, das Objek.tiv.bzw. die Bildbühne (lot) aufweisenden Wand des Kameragehäuses (10) vorgesehen sind.
  2. 2. Kamera nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kassettenraumes mindestens qleich der Länge der Kassette (1) ist, so da.ß die Kassptte plan in den Kassettenraum einlegbar -ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (5a, le) zum Festlegen der Kassette (1) im Kassettenraum bzw. an der Kassettenauflage (5) vorgesehen sind.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegemittel (usa, le) durch einen'Stift (5a) an der Kassettenauflage (5) und einer daran'einhängbaren Öse (le) an der Kassette (r) gebildet werden.
  5. 5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmaufnahmeraum (12) mindestens etwa gleich der Länge des Filmstreifens (2) ist.
  6. 6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schmalseite des Kameragrundkörpers (6) zwischen der Kassettenauflage (5) und der hierzu parallelen Fläche'(9) (9) eine Filmumlenkrolle (4) angeordnet ist, deren Achse parallel zur Filmbreite verläuft.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmumlenkrolle als in eine am Filmstreifen (2) vorgesehene Perforation (2a) eingreifendes Perförrad (4) ausgebildet ist.
  8. 8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Perforrad (4) durch eine Handhabe (8, 31) in beiden Drehrichtungen antreibbar -ist.
  9. 9. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbühne (lOb) bzw. das Objektiv vor der zur Kassettenauflage (5) parallelen Fläche (9) eng neben dem Perforrad (4) angeordnet ist.
  10. 10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (14; 3f) zur Bildung eines Filmkanals (15) im Bereich des Perforrades (4) zwischen Kassettenraum und Filmaufnahmeraum (12) vorgesehen sind, die ein dem Perforrad (4) zugewandtes, zu diesem etwa koaxiales Kreiszylinderstück (14a: 3f) und in dessen den Zähnen des Perforrades (4) zugeordneten Bereichen Nuten (14b, 3g) zur Ermöglichung einer freien Drehung der Zähne aufweisen.
  11. 11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3f, 3g) durch einen am Kamerarückdeckel (3) angeordneten Vorsprung gebildet werden, der beim Schließen des Deckels (3) den aus dem Filmmaul einer Kassette (1) vorstehenden Filmanfang (2) bzw. die von der Kassette (1) nicht abgedeckte Filmperforation (2a) am Filmanfang gegen die Zähne des Perforrades (4) drückt.
  12. 12. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekenzeichnet, daß die Mittel (14) durch eine Klappe (14) ode- einen Schieber gebildet werden, die auf der dem Kassebtenraum und Filmaufnahmeraum (12) abgewandten Seite de Perforrades (4) gegen dieses bzw. von diesem weg bewegbar angeordne-t sind.
  13. 13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) um eine zur Achse des Perforrades (4) und zurFilmebene- senkrechte Achse (13) kippbar ist.
  14. 14. Kamera nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gegen das Perforrad (4) und die Kassette (1) bewegbaren Ende der Klappe (14) oder des Schiebers ein Abhebezahn (14c) vorgesehen ist zum Abheben des Filmanfangs von einer auf der der Kassettenauflage (5) abgewandten Kassettenseite vorgesehenen Abstützzunge (lb) für den Filmanfang.
  15. 15. Kamera nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) oder dergleichen durch den kameraseitigen Rückdeckelverschluß (16, 16a, 16c) derart steuerbar is't, daß sie in der dem geschlossenen Rückdeckel (3) entsprechenden Stelung des'Rückdeckelverschlusses (16) in ihre mit dem Perforrad (4) einen Filmkanal (15) bildende Stellung gebracht ist.
  16. 16. Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rückdeckelverschluß (16) und der Klappe (14) oder dergleichen eine Stift-Schlitz-Verbindung (16a, 14d) vorgesehen ist.
  17. 17. Filmkassette für die Verwendung in einer Kamera nach einem der Ansprüche 10 oder 12 bis 16, dadurch-gekennzeichnet, daß eine Kassettenflachseite eine über das Filmmaul (la) vorstehende, vorzugsweise über die ganze Kassettenbreite reichende, zungenartige-Verlängerung (lb) aufweist, deren Länge etwa gleich der Länge des aus dem Filmmaul (la) vorstehenden Filmanfangs ist.
  18. 18. Filmkassette nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenartige Verlängerung (lb) im Bereich der Perforation (2a) des Filmstreifens (2) gegen die Filmperforation (-2a) hin hohle Prägungen oder Sicken (lc, ld) aufweist, um ein Eingreifen der Zähne des Perforrades (4) in die Filmperforation (2a) zu gewährleisten.
  19. 19. Filmkassette nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine'Prägung oder Sicke (ld) bis zur äußeren Kante der zungenartigen Verlängerung (lb) reicht, um ein Eingreifen des Abhebezahnes (14c) zwischen den Filmanfang und die zungenartige Verlängerung (lb) im Bereich der Prägung oder Sicke (led) zu ermöglichen.
  20. 20. Kamera und Filmkassette nch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamerarückdeckel (3) in einem dern Bereich der gegen den Kamerarückdeckel (3) hin-vorstehenden Prägungen oder Sicken (-lc, ld) der Kassette (1) entsprechenden Bereich Ausnehmungen (3b, 3c) aufweist, in denen auf die Prägungen oder Sicken (lc, ld) drückende Kassettenandruckfedern (7) angeordnet sind.
  21. 21. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine für den Filmtransport aus der Kassette (1) und zurück in die Kassette (1) in entgegengesetzten Richtungen betätigbare Filmtransporthandhabe (8; 31) vorgesehen ist, deren Betätigungsweg derart begrenzt ist, daß die Filmperforation beim Transport aus der Kassette (1) in den Filmaufnahmeraum (12) bzw. zurück in-die Kassette (1) mit wenigstens einem Zahn des Perforrades (4) oder mit einem anderen Transportmittel in Eingriff bleibt.
  22. 22. Kamera nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Filmtransporthandhabe (31) eine Zählscheibe (32) und eine jeweils beim Erreichen einer der .ndstellungen der Zähischeibe (31) umschaltbare Sperrvorrichtung (34, 34a, 34b, 35, 37, 38) verbunden sind, wobei die Sperrvorrichtung vor Erreichen einer Endstellung der Zählscheibe (323 jeweils nur eine Bewegung der Filmtransporthandhabe (31) auf die jeweilige Endstel'lung zu zuläßt.
  23. 23. Kamera nach Anspruch 22-, dadurch gekennzeichnet, daß d-ie Sperrvorrichtung zwei Zahnscheiben (34, 35) mit entgegengesetzt gerichteten, sägezahnartigen Zähnen und einen mehrschenkeligen Hebel (37) aufweist dessen Arme (37a, 37b) durch Steuernocken (34a, 34r) an einer der Zahnscheiben (34, 35)-wechselweise mit einer der Zahnscheiben (34, 35) in Sperreingriff bringbar sind.
  24. 24. Kamera nach Anspruch 23, dadurch geken-azeichnet, daß ein federnder Rasthebel (38) mit zwei Rastausnehmungen (38a, 38b) vorgesehen ist und ein Arm des meirschenkeligen Hebels (37) mittels der Steuernocken (34a, 35) wechselweise mit den Rastausnehmungen (38a, 33b) verrastbar ist.
  25. 25. Kamera nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch ihrer kennzeichnet, daß eine Verschlußspann- und/oder Doppelbeliöhtungssperrvorrichtung (24, 28) mit der Filmtransporthandhabe (31) über eine einseitig wirkende Kupplung (23) zusammenwirkt, die eine betätigung der Verschlußspann- und/oder Doppelbelichtunqssperrvorrichtung (24, 28) nur in der dem Rücktransport des Filmstreifens (2) in die Kassette (l)-entszrechenden Richtung zuläßt.
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