DE2430306B2 - Dreschkorbanordnung in einer Axialdreschmaschine eines Mähdreschers - Google Patents
Dreschkorbanordnung in einer Axialdreschmaschine eines MähdreschersInfo
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- A01F12/18—Threshing devices
- A01F12/20—Threshing cylinders with ribs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dreschkorbanordnung in einer Axialdreschmaschine eines Mähdreschers,
bei der der Dreschkorb in bezug auf die Dreschtrommel mittels eines Gestänges lagenveränderlich
ist und seitlich aus dem Dreschgehäuse und dem Mähdrescher herausziehbar ist Eine solche Anordnung
ist bekannt aus der DE-PS12 79 414.
Wie dort bereits ausgeführt, bereitet das Auswechseln
des Dreschkorbes, um ihn unterschiedlichen Kornsorten und -größen anzupassen oder um Verstellungen oder
Reparaturen durchzuführen oder um Zugang zu im Innern des Dreschgehäuses vorgesehenen Befestigungsmitteln
zu erlangen, erhebliche Schwierigkeiten. Eine Lösung, diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist
bereits in der genannten Patentschrift beschrieben-, sie kann aber aus verschiedenen Gründen nicht befriedigen.
Bei dieser bekannten Lösung ist der Dreschkorb aus seiner innerhalb des Gehäusezylinders gelegenen
Betriebisteilung in eine außerhalb dieses Zylinders liegende Wartungsstellung herausziehbar. Um diese
Lagenänderung durchzuführen, muß aber zuvor der Mähvorsatz mit Höhenförderer gelöst und eine am
Mäschdreschergehäuse lösbar angeordnete Platte entfernt werden, um nach dem dort beschriebenen
Vorschlag den Dreschkorb in bezug auf die Dreschtrommel axial nach vorn verlagern zu können.
Abbau und Wiederanbau dieser Teile stellen aber einen erheblichen zusätzlichen und zeitraubenden
Bedienungsaufwand dar.
Aufgabe der Erfindung ist es die mittels eines Gestänges durchführbare Lageveränderung des
Dreschkorbs so zu vereinfachen, daß seine Verlagerung aus der Betriebsstellung zur Wartungsstellung und
zurück einfach, schnell und ohne Demontage von irgendwelchen am Mähdrescher vorhandenen Teilen
durchgeführt werden kann.
Dies ist gemäß der Erfindung dadurch zu erreichen, daß der Dreschkorb mit sich quer zur Achse der
Dreschtrommel erstreckenden, endseitig am Chassis an horizontalen Zapfen angelenkten Trageisen lösbar
verbindbar ist deren freie Enden über verstellbare Hängegestänge mit dem Chassis auf der von den
Gelenkzapfen abgelegenen Seite verbunden und mittels eines Schneckentriebs gemeinsam höhenveränderlich
sind.
Abgesehen von der hierdurch erreichten, quer zur Achse der Dreschtrommel möglichen, seitlichen Herausnehmbarkeit
des Dreschkorbs ist der wesentliche Vorteil dieser Dreschkorbanordnung darin zu sehen,
daß mit den gleichen Mitteln, durch welche der Dreschkorb seitlich herausgezogen werden kann, er
auch in bezug auf die Dreschtrommel ohne Verwendung zusätzlicher Mittel eingestellt werden kann.
Für den Dreschkorb wird dann zweckmäßig eine solche Lage gewählt, daß er auf den Trageisen etwa in
deren mittlerem Bereich aufruht und mit deren freien Enden verbindbar ist, wobei die vordere Randkante des
Dreschkorbes, bezogen auf die Umlaufrichtung der Dreschtrommel, in eine am benachbarten Rand des
Trommelgehäuses vorgesehene Ausnehmung lose einsetzbar ist
Abgesehen von der hierdurch mit einfachen Mitteln ermöglichten Verstellbarkeit und seitlichen Herausnehmbarkeit des Dreschkorbes, betrifft ein weiteres
Merkmal der Erfindung die Lage des Dreschkorbes relativ zu der durch die Trommelmittelachse zu
legenden vertikalen Ebene. Nach bisheriger Praxis wurde der Dreschkorb im tiefsten Bereich des
Dreschzylinders in der Weise angeordnet, daß er durch die durch die Trommelmittelachse zu legende vertikale
Ebene halbiert wird. Hierdurch werden die ausgedroschenen Getreidekörner in unerwünschter Weise
ungleichmäßig auf die Löcher des Korbbleches verteilt und entsprechend ungleichmäßig auf das darunterbefindliche Förderband ausgeworfen. Dadurch die Löcher,
die sich in der Nähe der vorderen Randkante des Dreschkorbes befinden, also jener Kante, über welche
die Dreschleisten der Dreschtrommel bei ihrem Umlauf zuerst hinwegstreichen, eine größere Menge an Korn
hindurchtritt als durch die der entgegengesetzten Randkantc benachbarten Löcher, haufen sich die
durchfallenden Körner auf der einen Seite des unter dem Korb befindlichen Förderers, und diese ungleichmäßige Verteilung des Korns setzt sich bei dessen
Weiterführung fort.
Deshalb soll gemäß der Erfindung der Dreschkorb in Umlaufrichtung der Trommel um etwa 30° aus der
erwähnten Mittelstellung versetzt sein, so daß sein überwiegender Teil, etwa zwei Drittel des von ihm
eingenommenen Kreisabschnittes auf der einen Seite der durch die Trommelmittelachse zu legenden
vertikalen Ebene liegt Der in Umlaufrichtung hintenliegende Dreschkorbbereich nähert sich dann lagenmäßig
der an den Rand des Trommelgehäuse zu legenden vertikalen Ebene. Deshalb liegen die in diesem Bereich
hindurchtretenden Körner bei ihrem Fall auf den Förderer näher aneinander bzw. fallen aufeinander und
führen daher einen Ausgleich zu den in größeren Mengen durch die in Umlaufrichtung weiter vorn
liegenden Löcher fallenden Körner herbei.
Eine Dreschkorbanordnung gemäß der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung
veranschaulicht; in der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Gesamtdarstellung eines Mähdreschers in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
F i g. 2 ein in größerem Maßstab gehaltener vertikaler Schnitt durch den Dreschzylinder unter Weglassung der
Dreschtrommel zur Veranschaulichung der Lage der den Dreschkorb stützenden Trageisen und der Haltegestänge;
F i g. 4 eine Seitenansicht des Dreschkorbcr und der
Hängegestänge unter Weglassung des Dreschzylinders.
Der in F i g. 1 in seinem Gesamtaufbau dargestellte, allgemein mit 10 bezeichnete Mähdrescher ist herkömmlicher Bauart, etwa wie beschrieben in der DT-PS
15 82 591. Das mit Seitenwänden 14 versehene Chassis 12 ist mit vorderen, verhältnismäßig großen Antriebsrädern 16, mit hinteren Lenkrädern 18, einer Fahrerkabine 20, einer Mähvorrichtung 22, einem in einem
Gehäuse 24 angeordneten Förderer für das geschnittene Erntegut, einem in einem Gehäuse 26 umlaufenden,
zu einem nicht dargestellten Korntank führenden Höhenförderer und einem nur angedeuteten Antriebsmotor 28 ausgerüstet Die von einem gemeinsamen
zylindrischen Gehäuse 30 umgebene hintereinander angeordnete Dresch- und Trenntrommel 32 trägt an
seinem Einlaufende ein mit schneckenartig versetzten Flügeln versehenes Schaufelrad 34. Überdies ist in
bekannter Weise am unteren Chassisteil 45 ein Gebläse 40, ein nur angedeuteter Kornförderer 42, der
"> Verbindung zu dem im Gehäuse 26 umlaufenden Höhenförderer hat, und ein Spreuförderer 44 vorgesehen. Unterhalb des Trommeigehäuses 30 ist ein flacher,
endloser Förderer 46 angebracht, über welchen das durch den Dreschkorb anfallende Korn nach rückwärts
in auf ein Spreusieb 48 geleitet wird, das durch eine in
Fahrtrichtung erfolgende Schwingbewegung Korn und Spreu auf einen gleichfalls hin- und herschwingenden
Siebboden 50 fallen läßt Das dort gereinigte Korn fällt
durch den Siebboden zum Kornförderer 42 hindurch,
ι > während Spreu dem Spreuförderer 44 zugeleitet wird,
von wo es über einen nicht veranschaulichten Förderer zum Trommelgehäuse 30 zurückgeleitet wird Durch
eine unterhalb des Auslaufendes des Trommelgehäuses angeordnete Schlagvorrichtung 52 wird das bis dahin
.'υ gelangende Stroh zerschlagen und nach rückwärts aus
der Maschine abgeworfen.
Am Einlaufende des- sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstreckenden Trommelgehäuses 30 ist
ein kegelstumpfförmiger, trichterartiger Einlauf 54
r> angebracht, gegen dessen konische Innenfläche das
Schaufelrad 34 dicht anliegt und durch den das aus dem Gehäuse 24 in einer verhältnismäßig breiten Matte
anfallende Getriebe zusammengezogen und in das Trommelgehäuse hineingedrückt wird, in dem es
)» während seines Durchlaufes nach rückwärts bearbeitet
wird. Das ausgedroschene Korn fällt durch einen sich
etwa über die vordere Hälfte des Gehäuses erstreckenden konkaven Dreschkorb 56 und durch ein in der
hinteren Gehäusehälfte anschließendes Siebblech 58
r> nach unten.
Mit der Verstellung wie auch der Herausnahme des Dreschkorbes 56 und mit den hierfür vorgesehenen
Mitteln befaßt sich die Erfindung. Stroh und andere Dreschrückstände gelangen aus der Trennzone des
in Dreschzylinders 30 rückwärts in eine Kammer 60, die in
einem etwas vergrößerten Teil 62 des Dreschzylinders vorgesehen und mit einer nach unten offenen Auslaßöffnung 64 versehen ist Die in der Dresch- und Trennzone
im Zylinder umlaufbar angeordnete Trommel 32 wird
4i von einer sich zentral durch den Zylinder erstreckende
Welle 66 getragen, die mit ihrem vorderen Ende in einem sich quer erstreckenden Eisen 65 abgestützt ist,
welches fest mit dem Chassis 12 verbunden ist Die Trommel trägt an ihrem Umfang mehrere sich in
>i) Längsrichtung erstreckende, in der Dreschzone mit
Dreschleisten 67 versehene schaufelartige Eisen 68, die an auf der Trommelwelle befestigten Armkreuzen 69
montiert sind. Der Dreschzylinder ist in seiner oberen Hälfte mit mehreren spiralförmig verlaufenden Trans-
■v> portrippen 71 versehen. Die Trommel wird durch den
Motor 28 beispielsweise über einen verstellbaren Riementrieb 70 angetrieben. Die insoweit beschriebene
Dresch- und Trennvorrichtung ist im wesentlichen herkömmlicher Bauart
mi Neu und Gegenstand der Erfindung ist die Verbindung des Dreschkorbes 56 mit dem Trommelgehäuse 30,
sind die Mittel, den Dreschkorb relativ zur Trommel 32 zu verstellen und ihn vom Gehäuse 30 abzunehmen, um
ihn zu überprüfen, zu reparieren oder ihn auszutau-
M sehen, wie dies nachfolgend beschrieben ist: Die F i g. 2,
3 und 4 veranschaulichen, wie der Dreschkorb aus seiner Arbeitslage im Dreschzylinder, wie in Fig.2 in
ausgezogenen Linien dargestellt ist, gegenüber der
Dreschtrommel verstellt oder ganz herausgenommen werden kann, wie dies durch die strichpunktiert
vermerkte Lage angedeutet ist. Der in üblicher Weise ausgebildete Dreschkorb 56 besteht aus einem gekrümmten
Rahmen, der in der Arbeitsstellung wenigstens angenähert dem Umfang des Dreschzylinders
angepaßt ist. Zur Berücksichtigung der bei unterschiedlichen Getreidearten sich ändernden Dreschfunktion
soll der Dreschkorb begrenzt radial verstellbar sein, also der Mittelachse des Dreschzylinders entweder genähert
odei von ihr entfernt werden können, wobei der Dreschkorb natürlich mit den Dreschleisten 67 in
üblicher Weise zusammenwirken muß. Diese von Hand auszuführenden Verstellungen werden durch eine
neuartige Dreschkorbaufhängung ermöglicht, durch welche der Dreschkorb auch vom Dreschgehäuse
seitlich abgezogen und vom Mähdrescher durch eine nicht veranschaulichte, mit dem Chassis 12 verbundene
Seitentür vollständig abgenommen werden kann.
Der Dreschzylinder 30, der an mehreren Stellen mit dem Chassis 12, wie dem in Fig.2 erkennbaren
Chassisteil 78 fest verbunden ist, besteht aus einem zylindrischen Blech 72, das eine Vielzahl dicht
aneinanderliegender Durchbrechungen 74 aufweist und das durch mehrere, in Längsrichtung auf Abstand
angeordnete ringförmige Rippen 76 verstärkt ist. Das Blech 72 und die Rippen 76 erstrecken sich aber nur
über einen Teilumfang und lassen Raum frei, in den in der Dreschzone das Siebblech 58 angeordnet ist
Der Dreschkorb ist als Gitterrahmen ausgebildet und besteht, wie in Fig.2 und 4 ersichtlich, aus mehreren
gekrümmten Trägern, nämlich den an seinen beiden Enden vorgesehenen Trägern 80 und 82 und mehreren
Zwischenträgern 84, und mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden Stäben 86. Die Stäbe weisen kleine
Löcher 90 auf, wie es Fig.3 zeigt, durch welche hindurch sich mehrere Stangen 92 erstrecken, die
herausnehmbar sind. Längs des linken Randes des Dreschkorbes erstreckt sich ein Winkeleisen 88. Von
der Krümmung abgesehen, ist der Dreschkorb rechtekkig. Sein vorderes und rückwärtiges Ende ist durch den
gekrümmten Träger 80 bzw. 82 und seine eine Seite durch das Winkeleisen 88 bestimmt. Die Umlaufrichtung
der Trommel ist in F i g. 2 durch den eingezeichneten Pfeil vermerkt. Die Dreschkorbkrümmung erstreckt
sich über einen Winkel von etwa 120°, aber nicht, wie
sonst üblich, gleichmäßig weit nach rechts und links in bezug auf die durch die Mittelachse des Trommelzylinders
zu legende vertikale Ebene, sondern ist seitlich, in F i g. 2 nach links, um etwa 30° versetzt, so daß dort sein
rechtes Ende mit der vertikalen Mittelebene einen Winkel von etwa 30° und sein linkes Ende einen Winkel
von etwa 90° einschließt. Diese Winkelversetzung ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung.
Der Dreschkorb ruht auf zwei längsgestreckten, aus Winkeleisen bestehenden Trageisen 100 und 102, die
unterhalb der Träger 80, 82 tangential zu ihnen verlaufend, angeordnet sind. Beide im wesentlichen
gleichgestaltete Trageisen sind auf der rechten Seite der in Fig.2 wiedergegebenen Darstellung im Mähdrescher
angelenkt, so daß sie in begrenztem Umfang in vertikaler Ebene eine Schwingbewegung ausführen
können, indem sie aus einer angehobenen, den Dreschkorb in Arbeitsstellung haltenden, in ausgezogenen
Linien dargestellten Lage in eine abgesenkte, strichpunktiert wiedergegebene Lage verschwenkbar
sind, in welcher der Dreschkorb freigegeben ist. Mit dem linken Ende des Tnigciscns 100 ist ein allgemein
mit 104 bezeichnetes Hängegestänge gelenkig verbunden, über welches dieses Trageisen angehoben bzw.
gesenkt werden kann. Ein ähnlich ausgebildetes, allgemein mit 105 bezeichnetes Hängegestänge ist zum
r, Anheben bzw. Senken des linken Endes des Trageisens
102 vorgesehen. Zur gleichzeitigen und gemeinsamen Betätigung der beiden Hängegestänge ist ein von Hand
zu betätigender Schneckenantrieb 106 vorgesehen. Da beide Trageisen und Hängegestänge im wesentlichen
u, gleichgestaltet sind, gilt die nachfolgende nähere
Erläuterung für beide Gestänge.
Ein am Chassisteil 78 befestigtes, nach unten ragendes Eisen 108 ragt einen Gelenkzapfen 110, der durch ein
das Trägereisen 102 unterfassendes schwingbares
\r, Lagereisen 112 und durch den vertikalen Steg dieses
Trageisens hindurchgreift In gleicher Weise ist das Trageisen 100, in diesem Falle mittels eines abgewinkelten
Eisens 108' mit einem Chassisteil 114 gelenkig verbunden.
2II Das Gelenkgestänge 105 besteht aus einer mit dem
Träger 82 verschweißten rechteckigen Platte 116, mit welcher lösbar eine vieleckige Platte 120 durch
Schrauben 118 verbindbar ist, deren unterer Rand durch
Bolzen 122 mit dem freien Ende des Trageisens 102 und
r, deren oberer Rand durch einen Bolzen 124 mit dem
unteren Ende einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Gelenkstrebe 126 fest verbunden ist
Das obere Ende der Gelenkstrebe ist gelenkig mit dem freien Ende von zwei Hebelarmen 128 verbunden,
J11 deren andere Enden an einer sich in Längsrichtung des
Dreschkorbes erstreckenden Schwenkachse 130 befestigt sind. Die Enden dieser Schwenkachse liegen in
Lagern 132, weiche durch Bolzen an Chassisteilen 14 befestigt sind.
r, Mit der Schwenkachse 130 sind zwei weitere
Hebelarme 136 fest verbunden, die mit den Hebelarmen 128 Kniehebel darstellen und deren freie Enden an
einem kurzen Schwenkarm 138 angelenkt sind. Dieser Schwenkarm ist seinerseits mit einer verschiebbaren
Schneckenmutter 140 gelenkig verbunden,. die mit einem gußeisernen haubenartigen Gehäuse 142 vereinigt
ist, das durch eine Platte 146 an einem Chassisteil 144 befestigt ist Innenseitig trägt die Haube 148 ein
Lagerauge 150, und die Platte 146 trägt ein weiteres
4s Lagerauge 152. In beiden Lageraugen ist drehbar die
Schneckenwelle 156 geführt, mit welcher die Schnekkenmutter
140 in Eingriff steht Eine über das Lagerauge 152 nach außen hinausragende Verlängerung der Welle
156 läuft in ein Kantstück 158 aus, auf dem ein Hebel 160
so sitzt, durch den die Schneckenwelle in die eine oder
andere Richtung gedreht werden kann. Mit der Haube 148 ist ein sich nach unten erstreckender Sperriegel 162
verbunden, der in einen Schlitz 167 der Schneckenmutter 140 eingreift und diese beim Drehen der
y, Schneckenwelle am Verdrehen hindert
Befindet geneigter der Dreschkorb 56 in der angehobenen Arbeitsstellung, nimmt sein linkes Ende
durch die mit ihm verschweißte Platte 116 die in Fig.2
in ausgezogenen Linien dargestellte feste Lage ein. Die
i,o Stellung dieser Platte 116 ist abhängig von der Stellung
der Schneckenmutter 140 auf der Schneckenwelle 156. In der Ausnehmung 170 eines am Trageisen 102
angeschweißten Winkeleisens 172 ist auch das rechte Ende des Dreschkorbes festgelegt Zwischen dem
·,'. Winkeleisen und dem unteren Flansch des Trageisens ist
in geneigter Lage eine Rampe 140 vorgesehen. Die feste Lage des Dreschkorbes in der Arbeitsstellung wird
auch durch die Spannung bewirkt, welcher der
Dreschkorb zwischen seinem Berührungspunkt mit dem Trageisen 102 und der Platte 116, der Spannung
zwischen den !Matten 116 und 120 und der Spannung des
Trageisens 102 zwischen jenem Berührungspunkt und der F'lalte 120 unterliegt, wodurch sich, wenn die Bolzen
118 in den Platten 116 und 120 eingeschraubt sind, ein starres Dreieck ergibt.
Das zum Anheben und Absenken des Trageisens 100 dienende Hängegestänge 104 ist ähnlich wie das
Hängegeslänge 105 ausgebildet mit der Ausnahme, daß es unabhängig vom Gestänge 105 begrenzt so
verstellbar ist, daß, falls nötig, der Dreschkorb als Ganzes ausgerichtet und dadurch in seiner relativ zum
zylindrischen Trommclgchäuse passenden IJmfangslage gehalten werden kann. Demgemäß fehlt im Gestänge
104 die vertikale Gclenkstrebe 126, die dem Gestänge
105 zugeordnet ist, und statt dessen ist ein Gelenk 126' vorgesehen, das in einen Gewindeteil 127 ausläuft.
Dieses Gelenk 126' ist mit der Platte 120 durch ein Winkclciscn 129 verbunden, durch welches der Gewindeteil
127 hindurchragt, der mit dem Winkeleisen durch zwei Stellschrauben 131 verstellbar verbindbar ist. In
sonstiger Hinsicht entspricht das Gestänge 104 dem Gestänge 105. Beide Gestänge können durch Drehen
der Schwenkachse 130 gemeinsam betätigt werden.
Wenn sich der Dreschkorb in der angehobenen Arbeitsstellung mit den vier Bolzen 118 in den Platten
116 und 120 und mit der Schneckenmutter 140 dicht am Chassisteil 144 befindet, nehmen die Hebelarme 136
beider Kniehebelgestänge eine im wesentlichen vertikale Lage ein, während sich die Hebelarme 128 in einer
schräg einwärts zum Mähdrescher gerichteten Lage befinden. Diese Hebelarmpaare stellen echte Kniehebel
dar. Mit den eingeschraubten Bolzen 118 sind der Dreschkorb, die Trageisen 100 und 102 und die
Gestänge 104 und 105 wegen des beschriebenen starren Dreieck-Effektes in festen Stellungen verriegelt.
Soll jedoch der Dreschkorb aus dem Mähdrescher herausgenommen werden, wird das starre Dreieck
durch Ausschrauben der vier Bolzen 118 gelöst, wonach
durch Drehen der Schneckenwelle 156 die Schneckenmutter 140 einwärts zum Mähdrescher hin verstellt
werden kann. Die Kniehebelgestänge 136, 128 verschwenken dabei im Uhrzeigersinne und nehmen
beispielsweise die in Fig.2 strichpunktiert eingezeichnete
Lage ein. Durch diese Verschwenkung werden vertikale Gelenkstreben 126 und die Platten 120 nach
unten gedruckt und dabei die Trageisen 100 und 102, die um die Gelenkzapfen 110 verschwenken, mitgenommen.
Der sich tangential auf diesen Trageisen abstützende, noch in der Ausnehmung 170 gehaltene
Dreschkorb verlagert sich dabei von der Mittelachse des Trommclgehäuses 30 weg gleichfalls nach unten.
Wenn durch Betätigung des Hebels 160 die Trageisen 100 und 102 und mit ihnen der Dreschkorb in die tiefste
Lage gebracht sind, kann der Dreschkorb von Hand in Fig.2 nach links herausgezogen werden, indem sein
rechter Rand aus der Ausnehmung 170 abgezogen wird. Er kann dann in die strichpunktierte Lage auf den
Trageisen verschwenkt und auf ihnen seitlich abgezogen und in dieser Lage überprüft, gereinigt oder aus dem
Mähdrescher herausgenommen werden.
Der Einbau des Dreschkorbes in das Trommclgehäuse erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Die geneigte
Rampe 140 unterstützt hierbei das Einführen des rechtsseitigen Randes in die Ausnehmung 170. Ist dieser
Rand dort verankert, läßt sich der Korb auf den Trageisen 100,102 verschwenken, bis die Bolzcnlöcher
in der Platte 116 mit jenen der Platte 120 fluchten, wonach diese Platten durch die Bolzen 118 verbunden
werden. Durch Einschrauben dieser Bolzen wird wieder das aus dem Dreschkorb 56, den Trageisen 100, 102 und
den Platten 116, 120 bestehende starre Dreieck geschaffen. Danach kann die Schneckenwelle 156 unter
der Kontrolle des Sperrhebels 160 gedreht werden. Durch die sich dabei zum Chassisteil 144 hin
verlagernde Schncckenmuttcr 140 werden die beiden
ίο Hängegestänge 104 und 105 gleichzeitig betätigt und die
vertikale Gelenkstrcbc 126 hochgezogen. Dadurch wird
auch der linke Rand des Dreschkorbes angehoben, bis dieser sich im gewünschten Abstand von der Mittelachse
des Trommelgehäuscs befindet.
Beim Arbeiten des Mähdreschers nimmt die Schnekkenmutter
140 eine Stellung dicht am Chassisteil 144 ein, wie in F i g. 2 dargestellt. Soll der Dreschkorb durchweg
um einen kleinen Winkel verstellt werden, um die Drescheigenschaften des Dreschzylinders 32 zu ändern,
läßt sich dies durch eine kleine Verstellung der Schneckenmutter auf der Schneckenwelle erreichen,
ohne daß die vier Bolzen 118 entfernt werden müssen.
Bei Verstellung der Schncckenmuttcr 140 erfährt der rechtsseitige Rand des Dreschkorbes relativ zur
Trommelachse eine kleinere Verstellung gegenüber der größeren Verstellung des linksseitigen Dreschkorbrandes.
Es wurde gefunden, daß die Dreschwirkung unter gewissen Umständen erhöht werden kann, wenn der
Abstand zwischen der Innenseite des Dreschkorbes und dem Verlauf des am Umfang vorgesehenen Spielraums
der schaufelartigen Eisen 68 in Auslaufrichtung allmählich abnimmt. Dadurch wird eine Abfallzone
geschaffen, in welcher das Erntegut während des Dreschvorganges die linke Seite des Dreschkorbes
verläßt. Diese Abfallzonc isi in Fig. 2 bei 180 angedeutet.
Um eine solche Abnahme in radialer Entfernung unabhängig von der besonderen Einstellung des
Dreschkorbes sicherzustellen, entspricht dessen Kriimmung der Umfangsrichtung nicht einem wahren
Kreisbogen, sondern ist statt dessen mit einem leichten Knick etwa in der Ebene der in Fig. 2 vermerkten
Schnittebene 3-3 versehen. Dies bedeutet, daß das erste Drittel des Dreschkorbes auf dessen vorangehender
Leitseite dem zylindrischen Umfang des Trommelgehäuses 30 folgen kann, während die frei hängenden zwei
Drittel schräg einwärts verlaufen, um die erwähnte Abfallzone 180 zu schaffen. Die Größe dieses Abfalles
läßt sich natürlich entsprechend den Einstellungen variieren, die durch Verstellen der Lage der Schneckenmulter
140 erreicht werden können.
Da, wie erkannt wurde, der größere Anteil der üreschleistung des Dreschkorbes in dessen vornliegendem
Bereich stattfindet und dort die größte Kornmenge durch die Löcher des Dreschkorbes hindurchfällt,
wodurch auf der rechten Seite des unter dem Dreschkorb angeordneten Förderers 46 eine Anhäufung
eintritt, ist eine Ausgleichung des Korndurchfalles anzustreben, um eine solche einseitige Anhäufung auf
M) dem Förderer zu verhindern. Dies wird durch die Versetzung des Dreschkorbes in Umlaufrichtung der
Trommel erreicht, weil durch den nach oben gerichteten Spielrauf auf der hinteren, der linken Seite des
Dreschkorbes eine Verdichtung der auf den Förderer
μ fallenden Kornmcngc stattfindet und dadurch die
Verteilung des Korns auf den Förderer besser ausgeglichen wird.
Hierzu 3 Hlntl Zeichnungen
809 520/290
Claims (9)
1. Dreschkorbanordnung in einer Axialdreschmaschine eines Mähdreschers, bei der der Dreschkorb
in bezug auf die Dreschtrommel mittels eines > Gestänges lageinveränderlich ist und seitlich aus dem
Dreschgehäuse und dem Mähdrescher herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dreschkorb (56) mit sich quer zur Achse der Dreschtrommel (32) erstreckenden, endseitig am ">
Chassis (12) an horizontalen Zapfen (110) angelenkten Trageisen (ItOO, 102) lösbar verbindbar ist, deren
freie Enden über verstellbare Hängegestänge (10, 105) mit dem Chassis (12) auf der von den
Gelenkzapfen 1[UO) abgelegenen Seite verbunden i~>
und mittels eines Schneckentriebes (106) gemeinsam höhenveränderlich sind.
2. Dreschkorbanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreschkorb (56) auf
den Trageisen (100, 102) etwa in deren mittlerem ->o
Bereich tangential aufsitzt und mit deren freien Enden über Platten (116, 120) und Bolzen (118)
verbindbar ist
3. Dreschkerbanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bezogen auf die -'">
Umlaufrichtunijj! der Dreschtrommel (32) vordere
Randkante des Dreschkorbs (56) in eine am benachbarten Rand des Trommelgehäuses (30)
vorgesehene Ausnehmung (170) lose einsetzbar ist
4. Dreschkoirbanordnung nach Anspruch 1, da- ><> durch gekennzeichnet, daß der sich über einen
Kreisabschnitt von etwa 120° erstreckende Dreschkorb
in Umlauifrichtung der Dreschtrommel so weit versetzt ist, daß sein überwiegender Teil auf der
einen Seite der durch die Trommelmittelachse zu '"» legenden vertikalen Ebene liegt.
5. Dreschkoirbanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa zwei Drittel des
vom Dreschkorb eingenommenen Kreisabschnittes auf der einen Seite der durch die Tromruelmittelach- 4i>
se zu legenden vertikalen Ebene liegt
6. Dreschkoirbanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreschkorb etwa
nach dem erstem Drittel einen leichten Knick nach einwärts aufweist ·Γ>
7. Dreschkoirbanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes verstellbare Hängegestänge
aus einer sich im wesentlichen vertikal erstreckenden, mit ihrem unteren Ende mit einem
der Trageisen (100,102) verbundenen Gelenkstrebe r>
<> (126), einem vom Chassis getragenen, sich aus einem
sich im wesentlichen horizontal erstreckenden, am oberen Ende der Gelenkstrebe (126) angelenkten
Hebelarm (1211) und einem sich im wesentlichen
vertikal erstreckenden Hebelarm (136) zusammen- ">"> setzenden Kniehebel und einem am Chassis
befestigten, mit dem äußeren Ende des vertikalen Hebelarmes verbundenen Schneckentrieb (106)
besteht
8. Dreschkorbanordnung nach Anspruch 7, da- w> durch gekennzeichnet, daß der Schneckentrieb aus
einem am Chassis befestigten Gehäuse (142), einer von diesem Gehäuse getragenen Schneckenwelle
(156), einer auf dieser Schneckenwelle linear verschiebbaren Schneckenmutter (140) und einem ·>■>
die Schneckenmutter mit dem vertikalen Hebelarm (136) gelenkig verbindenden Schwenkarm (138)
besteht
9. Dreschkorbanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (142) mit
einem zur Schneckenwelle (156) hin ausgerichteten, in einen Schlitz (164) in der Schneckenmutter (140)
eingreifenden Sperriegel (162) versehen ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US375250A US3871384A (en) | 1973-06-29 | 1973-06-29 | Removable concave for an axial flow-type combine and adjusting means therefor |
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---|---|
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