DE3218580A1 - Schuettgutbehaelter mit einer vorrichtung zum austragen von schuettgut - Google Patents

Schuettgutbehaelter mit einer vorrichtung zum austragen von schuettgut

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DE3218580A1
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Hermann Dr. 8700 Küsnacht Gericke
Robert Ing.(grad.) 7701 Hilzingen Schavilje
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Gericke AG
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    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Dr. jur. Dipl.ing. U. DREISS, M.Sc.
Dr.Jgg. H. HOSENTHIEN ""UaFUHWNOQRF
DipUOSaUWQ
: : : säteotartwsjte.· 3218580
* · * -Geroks'ifoBe Z, D-7000 StOltgarH ^ *
Anmelder: Gericke AG Unser Zeichen: 0723 002
Schüttgutbehälter mit einer Vorrichtung zum Austragen von Schüttgut
Die Erfindung betrifft einen Schüttgutbehälter mit einer Vorrichtung zum Austragen von Schüttgut aus einem unteren Auslassstutzen, mit einer im Unterteil des Behälters angeordneten, drehbeweglichen Austragspirale, die sich mit ihrem äusseren Ende in den Auslassstutzen erstreckt und deren innerer Endabschnitt drehbeweglich r.elagert ist, mit einem Drehantrieb für die Austragspirale und mit einer Radhalteeinrichtung mit mindestens einem oberhalb der Auntragnpdrale im Behälter drehbeweglich angeordneten Auflockerungsrad zur Auflockerung des jeweils zum Austragen anstehenden Schüttgutanteils, wobei die Drehachse des Auflockerungsrades mit der Drehachse der Austragspirale mindestens angenähert einen rechten Winkel bildet.
Derartige Schüttgutbehälter für Schüttgüter wie Pulver, Granulate, Pasern und Flocken sind bekannt und weisen in einem Unterteil mit U- oder V-Profil eine Austragspirale auf, die auch Förderschraube oder Förderschnecke genannt wird. Die Austragspiralen sind in der Regel mit variablem Antrieb zur Verstellung der Austragleistung in einem gewissen Bereich versehen und ähneln einer mindestens angenähert starren Schraubenfeder, können aber auch als Vollblattschnecken mit oder ohne Achswelle ausgeführt sein. Diese bekannten Schüttgutbehälter haben den Nachteil, dass sich bei schwerfliessenden Gütern über der Austragspirale Brücken bilden, die eine kontinuierliche Dosierung verhindern. Unmittelbar oberhalb der Austragspirale ist nämlich das Schüttgut am stärksten verdichtet 9 so dass sein Fliess-
verhalten dort am schlechtesten ist. Der Hohlraum unter jeder Brücke lässt kein Schüttgut hindurchfliessen, wirkt also ähnlich wie ein Fremdkörper, und einmal zerstörte Brücken bilden sich gewöhnlich immer wieder nach.
Zur Vermeidung dieses Nachteile sind in derartige Schüttgutbehälter bereits Auflockerer eingebaut worden, die konzentrisch um die Achse der Auatragspirale angeordnet sind, oder Auflockerer, deren Achse oberhalb der Drehachse der Austragspirale liegt, in den meisten Fällen parallel zu letzterer. In diesen Fällen kann ein Uebertrieb vom Spiralantrieb auf die Auflockererwelle erfolgen. Falls jedoch die Auflockererachse im rechten Winkel zur Spiralachse liegt, muss der Auflockerer einen eigenen motorischen Antrieb erhalten.
Bei motorischen Antrieben ist eine Aenderung des Leistungsbereiches beschränkt. Für hohe Leistungen kann in der Regel nur mit etwa 200 U/min gefahren werden, da sonst das Schüttgut nicht mehr in die Austragspirale einläuft und zuverlässig mitgenommen wird. Bei Gleichstromregelantrieben ist somit eine Variation von max. 1:20 bis 1:30 möglich. Für geringe Leistungen ist der Bereich auf eine Drehzahl von mindestens 6 bis 8 U/min beschränkt, da sonst ein schubweiser Abwurf des Schüttgutes erfolgt. Um daher grössere Austragleistungen zu erreichen, gibt es Schüttgutbehälter, bei denen der Austragstutzen auf einer lösbaren Frontplatte befestigt ist und auch die Austragspirale lösbar und auswechselbar ist. Dadurch kann ein und derselbe Schüttgutbehälter mit verschiedenen Spiraldurchmessern betrieben werden, z.B. mit 20 bis 80 mm. Jede Austragspirale wird wiederum mit dem durch den Drohantrieb gegebenen Drehzahlbereich ^ci'ahr'i'n. Kn ai.niJ jedoch viel höhere Auatra^liintungen erwünscht, weil bei der Dosierung von Schüttgütern je nach
ihrer Beschaffenheit, je nach Luftfeuchtigkeit, Produktfeuchtigkeit, Korngrößenverteilung oder dergleichen auch bei einem gegebenen Drehzahlbereich und bei einer gegebenen Ausführung des Schüttgutbehälters die effektiven Austragleistungen sehr verschieden sind. Ein im Labor ermittelter Leistungsbereich unterliegt nachher in der Produktion unerwartet grossen Abweichungen. Es ist dann notwendig, bei einem vorhandenen Schüttgutbehälter für einen bestimmten Anwendungszweck auf einen viel grösseren oder viel kleineren Dosierbereich übergehen zu müssen, was mit der Drehzahlregelung allein nicht mehr möglich ist, sondern eben nur noch mit dem beschriebenen Austausch der Austragspiralen.
Alle bisher erwähnten Schüttgutbehälter haben den Nachteil, dass entweder ein zusätzlicher Antrieb oder ein kostspieliger Uebertrieb mit zusätzlicher Wellendurchführung, Abdichtung usw. für den Auflockorer vor/.un^hcn ist. En int zwar ein Schilttgutbehälter bekannt (z.B. US-t'ü 1 960 778), dor auf einen zusätzlichen Uebertrieb oder Antrieb für den Aufloekerer verzichtet. Stattdessen wird der Aufloekerer innerhalb des Schüttgutbehälters mit der Achse senkrecht zur Achse der Austragspirale eingebaut und so ausgeführt, dass letztere den Aufloekerer nach dem Prinzip des Schnecken-Winkelgetriebes antreibt. Der Aufloekerer selbst ist mit anderen Worten so ausgeführt, dass er wie ein Zahnrad direkt in die Austragspirale hinein ei umreifen kann. Diese Ausführung ist jedoch an einen bestimmten Durchmesser der Austragspirale gebunden. Der Aufloekerer ist ferner nur durch eine komplizierte Demontage ausbaubar, die Zugänglichkeit für eine vollständige Reinigung bei Produktwechsel ist nicht gegeben. Schliesslich ist es nicht mehr möglich, die Austragspirale zur Erzielung grösserer Leistungsbereiche gegen eine solche mit einem grösseren oder kleineren
Aussondurchmeaser auszuwechseln, weil anderenfalls der Achsabstand von Austragspirale und Auflockerer sowie der Modul usw. nicht mehr stimmen würde und weil der Austragstutzen fest am Gehäuse befestigt ist.
Bei einem dem zuletzt genannten Stand der Technik ähnlichen Schüttgutbehälter ist zusätzlich zur Vermeidung von Brückenbildung überdies eine Rühreinrichtung erforderlich, die durch das Auflockerungsrad angetrieben werden muss (z.B. US-PS 3 895 7^)· Neben den zuvor genannten Nachteilen kommt hier der Aufwand für die Rühreinrichtung hinzu, welche einen Ausbau und damit einen Austausch der Austragspirale zusätzlich erschwert, wenn nicht behindert.
Eine Anpassung der Form und Anordnung des Auflockerers bei den heute bekannten Schüttgutbehältern ist daher, wenn überhaupt, nur mit einem beträchtlichen Aufwand möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schüttgutbehälters der eingangs genannten Art, um die Nachteile bekannter Ausführungen zu vermeiden und um insbesondere auf einfache Weise die Austragleistung und den Anwendungsbereich des Schüttgutbehälters zu vergrössern, ohne jedoch dessen Abmessungen unzumutbar zu vergrössern oder die Gleichmässigkeit des ausgetragenen Schüttgutstroms zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird für den Schüttgutbehälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Auflockerungsrad breiter als die Austragspirale ist und mit der Radhalteeinrichtung an einem abnehmbaren Wandteil des Behälters befestigt ist, der quer zur Austragspirale angeordnet ist und
mit dem der Auslassstutzen fest verbunden ist.
Durch die miteinander kombinierten Elemente und Merkmale bei dem Schüttgutbehälter nach der Erfindung wird in überraschender Weise eine gute Zugänglichkeit desselben, insbesondere in das Innere des Behälters erreicht. In vorteilhafter Weise lässt sich das Auflockerungsrad einfach und schnell aus- und wieder einbauen, wenn ein Wechsel desselben, z.B. infolge Wechsels der Austragspirale notwendig wird. Gleichzeitig kann mit dem abnehmbaren Wandteil auch der Auslassstutzen abgenommen werden und gegen einen anderen Auslassstutzen ausgewechselt werden, wenn z.B. eine Austragspirale mit einem grösseren oder kleineren Durchmesser als die bisherige verwendet werden soll. Da mit dem abnehmbaren Wandteil gleichzeitig auch die Radhalteeinrichtung und der Auslassstutzen abnehmbar sind, wird das Innere des Schüttgutbehälters auf einfache Weise zugänglich und kann ohne zusätzliche Montagemassnahmen z.B. gereinigt werden, wenn z.B. ein Wechsel des Schüttgutes stattfindet. Auf diese Weise lässt sich die Totzeit des Schüttgutbehälters nach der Erfindung auf ein Mindestmass verringern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine optimale Anpassung des Auflockerungsrades an die Betriebsbedingungen des Schüttgutbehälters, z.B. an das verwendete Schüttgut, den Durchsatz, die verwendete Austragspirale oder dergleichen, erfolgen kann, so dass der Leistungs- und Anwendungsbereich eines Schüttgutbehälters vorgegebener Abmessungen viel grosser werden kann, als es bisher durch Aenderung der Drehzahl erzielbar war.
Durch die grössere Breite des Auflockerungsrades gegenüber der Austragspirale, z,B. gegenüber ihrem Querschnitt oder Durchmesser, kann in vorteilhafter Weise die Auflockerung des Schul i,f;ui/üo üben· die ^tuiiiriiizc.' Hfnilc (Jf/1 Au;; hrar.üpirnlo er· folien
Zugleich kann auch eine seitliche Brückenbildung an der Austragspirale von dem Auflockerungsrad erfasst und abgebaut, wenn nicht verhindert werden. In vorteilhafter Weise ist das Auflockerungsrad derart ausgebildet, dass es z.B. wie ein Zahnrad unmittelbar in die Austragspirale eingreifen, d.h. mit derselben verzahnt sein kann, wodurch es durch die Austragspirale angetrieben werden kann. Hierzu überschneidet vorzugsweise der untere Abschnitt der Bewegungsbahn des Auflockerungsrades die Bewegungsbahn der Austragspirale.
In vorteilhafter Weise ist der abnehmbare Wandteil vorzugsweise ein Teil einer Behälterwand und z.B. in Form einer Montageplatte ausgebildet, die z.B. gleichzeitig eine Zugriffsöffnung in der Behälterwand von aussen verschliesst. Auf diese Weise ist das Innere des Schüttgutbehälters gut zugänglich und es kann die Radhalteeinrichtung mit dem Auflockerungsrad und dem abnehmbaren Wandteil eine auswechselbare Baugruppe bilden, wobei der Auslassstutzen mit dem Wandteil unlösbar verbunden ist. Ist das Auflockerungsrad z.B. höhenverstellbar angeordnet, so kann dasselbe auf den jeweils verwendeten Durchmesser der Austragspirale eingestellt werden. Auf diese Weise kann ein und dasselbe Auflockerungsrad für voneinander verschiedene Durchmesser von Austragspiralen benutzt werden.
Es können Mittel vorgesehen sein, um dem Auflockerungsrad während seiner Drehbewegung z.B. mindestens eine zusätzliche Bewegungskomponente zu erteilen. Diese zusätzliche Bewegungskomponente kann eine Taumelkomponente sein, wobei das Auflockerungsrad z.B. als ein Taumelrad ausgebildet bzw. angeordnet sein kann. Vorzugsweise besteht der abnehmbare Wandteil aus einem biegesteifen Material und der Auslassstutzen ist in vorteilhafter Weise mit dem abnehmbaren Wandteil z.B. unlösbar ver-
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bunden.
Durch die Ausgestaltung des Schüttgutbehälters nach der Erfindung kann insbesondere durch den abnehmbaren Wandteil mit den nach der Erfindung daran befindlichen Elementen eine grösstmögliche Sicherheit auch bei ungeübten Personen für eine gleichzeitige Auswechslung des Auflockerungsrades und der Austragspirale erreicht werden.
Die Erfindung ist nachstehend in Ausführungsbeispjelen anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Schüttgutbehälters in schematischer Darstellung im Längsschnitt;
Fig. 2 die Radhalteeinrichtung von Fig. 1 in schematischer Darstellung; und
Fig. 3 einen anderen Schüttgutbehälter in schematischer Darstellung im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt den Unterteil eines Schüttgutbehälters 1 mit einem Behälterboden 2, einer vorderen Behälterwand 2a und einem unteren Auslassstutzen 5, aus dem ein Strom S eines Schüttgutes, das ein körniges oder pulverförmiges Gut, ein Granulat oder auch ein faserförmiges oder flockenförmiges Gut sein kann, ausgetragen wird, das sich nach seinem Austritt frei oder zwangsgeführt weiterbewogen kann. Die Austragvorrichtung des Schüttgutbehälter 1 besteht aus einer drehbeweglichen Austragspirale 7, die horizontal bzw, waagerecht dicht über dem Behälterboden angeordnet ist. Sie erstreckt nich mit dem in Fig. 1 linken, nach aussen gerichteten Ende frei in um Aunlar.sstutzen 3 hinein,
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der vorzugsweise mit Kunststoff, z.B. mit Teflon, ausgekleidet ist (nicht gezeigt) und einen kurzen äusseren Endabschnitt der Austragspirale 7 mit Spiel umgibt. Die Austragspirale 7 ist nur mit ihrem in Pig. I gesehen rechten, nach innen gerichteten Ende, d.h. fliegend gelagert und an einen Drehantrieb M angekoppelt, der z.B. ein stufenlos regelbarer Getriebemotor ist. Oberhalb der Austragspirale 7 ist ein in Fig. 1 nur im Umriss dargestelltes, drehbewegliches Auflockerungsrad 9 angeordnet, dessen Achse D sich senkrecht zur Zeichnungsebene und damit zur Längsachse der Austragspirale 7 erstreckt und daher mit der strichpunktiert dargestellten Drehachse der Austragspirale 7 oinen rechten Winkel bildet;. Das im Behälter 1 oberhalb der Auatragspirale 7 drehbar angeordnete Auflockerungsrad 9 besitzt an seinem äusseren Umfang bzw. seiner Peripherie nicht dargestellte Elemente, mit denen es in die Austragspirale eingreifen kann. Diese Elemente können z.B.· Zahnungen oder fingerartige Elemente sein, mit denen es mit der Austragspirale 7 mit Spiel verzahnt ist. Bei Drehung der Austragspirale 7 kann das Auflockerungsrad 9 daher in Drehung versetzt werden, wie es durch den entsprechenden Pfeil angedeutet ist. Es kann aber auch ein eigener Antrieb für das Auflockerungsrad 9 vorgesehen sein (nicht dargestellt). Das Auflockerungsrad 9 besitzt dabei eine Breite, die grosser als die Breite bzw. der Durchmesser der Austragspirale 7 ist. Es erstreckt sich damit in seiner Breite mindestens über die gesamte Breite der Austragspirale 7 und kann daher Schüttgut auch seitlich oberhalb derselben erfassen, auflockern oder angestautes Schüttgut abbauen. Vorzugsweise ist das Auflockerungcrad 9 an seinem äusseren Umfang bzw. seiner Peripherie mit nicht dargestellten, flügelartigen oder schaufelartigen Auflockerungsorganen ausgerüstet, die sich seitlich mindestens über die Breite bzw. den Aussendurchmesser der Austragspirale 7 erstrecken und vorzugsweise über denselben hervorstehen. Das
Auflockerungsrad 9 kann z.B. mittels nicht dargestellter, radial von einer Nabenscheibe hervorstehende Stifte in die Schnecke eingreifen und durch diese angetrieben werden.
Durch die zuvor beschriebene Anordnung des Auflockerungsrades 9 überschneidet die Bewegungsbahn des Auflockerungsrades 9 also die Bewegungsbahn der Äustragspirale 7 bis zu einem gewissen Grade, der durch den Modul der letzteren begrenzt ist. Durch diesen Modul und das Durchmenserverhältniß beider Bewogungnbahnen werden z.B. auch die optimale Anzahl und Ausbildung der nicht dargestellten, flügelartigen oder schaufelartigen Auflockerungsorgane des Auflockerungsrades 9 bestimmt.
Wie die Pig. 2 zeigt, wird das Auflockerungsrad 9 an seinem Ort mittels einer Radhalteeinrichtung 14 gehalten, die einen stimmgabelförmigen Halter 11 aufweist, zwischen dessen Gabelzinken das Auflockerungsrad 9 drehbar angeordnet ist. Der Halter kann aber auch auf viele andere Arten ausgebildet werden. Wesentlich ist, dass die Radhalteeinrichtung 14 mit dem Halter 11 an einem biegesteifen Wandteil in Form einer Montageplatte 13 befestigt ist, die gleichzeitig eine Zugriffsöffnung in einer Behälterwand 2a von aussen lösbar verschliesst (Fig. 1). In der Behälterwand 2a ist auch der Auslassstutzen 3 angeordnet und mit derselben vorzugsweise unlösbar verbunden, was z.B. durch Einpressen des Auslassstutzens 3 in eine entsprechend ausgebildete Oeffnung in der Wand 2a oder durch Verschweissen erreicht werden kann. Diese Anordnung führt zu dem konstruktiv wie auch betrieblich erheblichen Vorteil, dass die Montageplatte 13 mit dem Auslassstutzen 3 verbunden werden kann. Jedes Abnehmen der Montageplatte 13 verschafft damit einen Zugriff zum
Auflockerungsrad 9 und zur Austragspirale 7, so dass beide Bauteile 9S7 Stets gleichzeitig für Wartungs- und/oder Anpassungszwecke zugänglich werden. Die Totzeit des Schüttgutbehälters und der nachgeschalteten Maschinen sinkt auf einen absoluten Mindestwert, wenn nach dem genannten Abnehmen die Betriebsbereitachaf't durch Einsätzen dor Bauteile l'l und 9 und gegebenenfalls 7 mit anderen Abmessungen sofort wieder hergestellt wird.
Der Puss des Halters 11 besitzt einen Aussengewindeabschnitt und ist in einem vertikalen Längsschlitz 17 der Montageplatte 13 mittels einer Befestigungsmutter 15 befestigt. Dadurch wird das Auflockerungsrad 9 von aussen höhenverstellbar (linker Doppelpfeil in Fig. 1), d.h. die Montageplatte 13 braucht für diesen Zweck allein nicht abgenommen zu werden. Die Montageplatte 13 selbst ist lediglich mittels eines Fallriegels 19 und einer Sicherungs-Flügelschraube 21 an der Behälterwand 2a befestigt; sie kann aber auch auf viele andere Arten und an mehr als einer Stelle befestigt werden, z.B. insbesondere noch am Boden 2 des Behälters (nicht gezeigt). Durch die Höhenverstellbarkeit des Auflockerungsrades 9 kann dasselbe in geeigneter Weise einem jeweiligen Durchmesser der Austragspirale angepasst werden. Auf diese Weise ist es daher auch möglich, dass das Auflockerungsrad 9 lediglich durch Höhenverstellung auf den jeweiligen Durchmesser der Austragspirale in seiner Lage angepasst wird.
Durch die miteinander verbundenen Bauteile, d.h. das Auflockerungsrad 9 mit der Halterung I1I, der Montageplatte 13 und des daran befindlichen Auslassstutzens 3 liegt eine .Baugruppe vor, die bei Wechsel z.B. der Art des Schüttgutes oder anderer Betriebsbedingungen als Ganzes abmontiert und durch eine Baugruppe ausgewechselt werden kann, deren Elemente andere Ab-
- abmessungen aufweisen. Durch den unlösbar mit der Montageplatte 13 verbundenen Auslassstutzen 3 und dem zugeordneten Auflockerungiirad 9 lässt sich z.B. mit der Montageplatte 13 eine solche Baugruppe dann nicht einbauen, wenn die Auflockerungsspirale 7 einen zu grossen Durchmesser besitzt. Liegt die Auflockerungsspirale 7 dagegen mit einem zu kleinen Durchmesser vor, so verrät sich das beim Einblick in den Auslassstutzen 3, anderenfalls beim probeweisen Inbetriebsetzen der Austragvorrichtung. Mit anderen Worten, durch die mittelbare Verbindung des Auslassstutzens 3 mit dem zugeordneten Auflockerungsrad 9, d.h. die miteinander verbundenen und damit in einer Kombination vorliegenden aus- und einbaubaren Teile des Schüttgutbehälters, wird eine weitgehende Sicherheit erreicht, so dass die Wartung und/oder Anpassung an veränderte Betriebsbedingungen sogar ungelerntem Personal anvertraut werden kann. Verschiedene Färb- oder sonstige Markierungen können die jeweils richtige Auswahl aus dem Ersatzteilvorrat noch zusätzlich erleichtern.
Bei der Ausfuhrungsform des Schüttgutbehälters nach Pig. 3 erstreckt sich die Radhalteeinrichtung 14 von oben in den Innenraum des Schüttgutbehälters 1 und ist zu einer zweizinkigen Gabel ausgebildet. Die Zinken 42 und 44 sind so stark voneinander weg gespreizt, dass sie unter rechten Winkeln auf die jeweils zugeordnete Seitenwand des V-förmigen Behälterunterteils zeigen, letzteren aber nicht berühren. An den beiden unteren Endabschnifctcn des Zinken:; 42,44 int jcwoilts ein Auflockorungnrad 9 drehbar gelagert, das durch nicht dargestellte Elemente auf den jeweiligen Zinken 42 bzw. 44 gehalten wird. Die Radhalteeinrichtung l4 ist an einem Balken 30a angebracht, der sich parallel zur Längsachse der Austragspirale 7 erstreckt. Der Längsbalken 30a ist mit einem abnehmbaren Wandteil des Schüttgutbehälters 1 verbunden, der z.B. wie bei der Ausführungsform
nach Pig. 1 beschrieben, ausgebildet und angeordnet sein kann. Vorzugsweise besteht der Längsbalken aus einem biegesteifen Material. Gegebenenfalls kann am Längsbalken auch noch eine riichldargoatellto Vibrioreinrichtung angeordnet werden, durch welche das Schüttgut über die Auflockerungsräder 9 zusätzlich beeinflusst werden kann.
Jedes Auflockerungsrad 9 ist wiederum breiter als die Austragspirale 7 bzw. deren Querschnitt oder Durehmesser und ist an seinem äusseren Umfang mit Auflockerungsorganen ausgerüstet, mit welchen es in die Austragspirale 7 eingreift, wie es bei der Ausfuhrungsform nach Pig. I beschrieben wurde.
Beide Auflockerungsräder 9 werden gemeinsam gleichsinnig und synchron angetrieben, jedoch nicht von der Austragspirale 7, sondern von einer letztere^vorzugsweise konzentrisch umgebenden Auflockerungsspirale 7a. Diese Spirale 7a erfordert zwar einen apparativen Mehraufwand, was schon eingangs erwähnt worden ist, ist aber bezüglich Drehrichtung gemäsii den beiden gekrümmten Pfeilen von Drehgeschwindigkeit, Länge und Modul von der Au"tragspira.le 7 unabhängig. Die Spirale 7a kann sogar revers.i ert werden, was bei der Austragspirale 7 nicht möglich ist. In der Praxis ergibt sich so ein grosser zusätzlicher Spielraum, um sich verschiedenen Leistungsbereichen und/oder Schüttgütern anzupassen. Hinzu kommt noch die Aenderung des Durchmessers beider Auflockerungsräder 9, die sich hier in wenigen Sekunden, d.h. praktisch ohne spürbare Betriebsunterbrechung, durch Auswechslung der ganzen Radhalteeinrichtung einschliesslich beider Auflockerungsräder 9 und des Längsbalkens 30a zusammen mit dem abnehmbaren Wandteil durchführen lässt.
Die Radhalteeinrichtung l4 der Ausführungsform nach Fig. 3 ist in besonders vorteilhafter Weine der Form des Behälterunterteils besonders gut angepasst, weil sich jedes Auflockerungsrad 9 gerade an der für eine Brückenbildung besonders anfälligen Stelle befindet. Sie ist auch besonders leicht zugänglich und sicher angeordnet, so dass der Schüttgutbehälter nach Fig. 3 auch von ungeübten Personen bedient werden kann. Die obere Oeffnung des Schüttgutbehälters kann z.B. durch einen Deckel oder ein Drahtgitter geschützt werden. Durch die sich von oben in das Innere des Schüttgutbehälters 1 erstreckende Radhalteeinrichtung kann eine besonders günstige Höhenverstellung erfolgen.
Soweit eine Auflockerungspirale 7a ohnehin bereits vorhanden bzw. erforderlich ist, kann sie bei jeder Ausbildung der Radhalteeinrichtung einschliesslich des Auflockerungsrads 9 die Rolle des Antriebsorgans übernehmen. Bei genügend kurzer Auflockerungsspirale 7a steht auch nichts im Wege, eines der Auflockerungsräder 9 von letzterer und das andere durch die Austragspirale 7 anzutreiben, wodurch der Spielraum für den Konstrukteur noch weiter vergrössert wird. Gleichsinnig mit der Austragspirale 7 rotierende Auflockerungsspiralen 7a erzeugen unter im übrigen gleichen Bedingungen eine andere Auflockerungswirkung als bei der in Fig. 3 durch die beiden Pfeile ausgedrückten Gegenläufigkeit. Der Unterschied kann bei Schüttgütern verschiedener Beschaffenheit sehr ausgeprägt sein und erforderte schon in der Vergangenheit eine besonders sorgfältige Anpassung. Aehnliches gilt bei Drehsinnänderung für die Auflockerungswirkung des Auflockerungsrads 9· Ganz allgemein gilt, dass für die optimale Ge-
At
staltung des Behälters bei jeder Schüttgutbeschaffenheit, Austragleistung, Bau- und Betriebsweise die kurzzeitigen Schwankungen des ausgetragenen Schüttgutstroms empirisch gemessen
und vorzugsweise auf Registrierstreifen festgehalten werden
müssen, um die aufgezeichneten Kurven miteinander vergleichen zu können. Messgrösse ist dabei entweder das Gewicht, das Volumen oder der Impuls des jeweils ausgetragenen Schüttgutstroms.
Di ο r.uvor geschilderten Aus rührungr. formen können weitere Abwand I ungon erfahren. Γ.ο kann die l'Orm ύαα Sehüttgutbehälterc, die Anzahl, Ausbildung, Anordnung und Befestigungsweise des
Auflockerungsrades 9 und des biegesteifen Wandteils 13 in geeigneter Weise Abänderungen erfahren. Die Zinken des Halters können so verlängert werden, dass zwischen ihnen zwei oder mehr Auflockerungsräder 9 in Längsrichtung der Austragspirale 7 so arbeiten, wie es das eine Auflockerungsrad 9 der Pig. I zeigt. Der Schüttgutbehälter kann im Querschnitt gesehen ein U- oder ein V-Profil aufweisen.
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Claims (19)

Patentansprüche
1. Schüttgutbehälter mit einer Vorrichtung zum Austragen von Schüttgut aus einem unteren Auslassstutzen (3),
- mit einer im Unterteil des Behälters angeordneten, drehbeweglichen Austragspirale (7)s die sich mit ihrem äusseren Ende in den Auslassstutzen (3) erstreckt und deren innerer Endabschnitt drehbeweglich gelagert ist,
- mit einem Drehantrieb (M) für die Austragspirale (7) und
- mit einer Radhalteeinrichtung (14) mit mindestens einem oberhalb der Austragspirale (7) im Behälter drehbeweglich angeordneten Auflockerungsrad (9) zur Auflockerung des jeweils zum Austragen anstehenden Schüttgutanteils, wobei die Drehachse des Auflockerungsrades (9) mit der Drehachse .der Austragspirale (7) mindestens angenähert einen rechten Winkel bildet,
dadurch gekennzeichnet, dass das Auflockerungsrad (9) breiter als die Austragspirale (7) ist und mit der Radhalteeinrichtung (14) an einem abnehmbaren Wandteil (13) des Behälters (1) befestigt ist, der quer zur Austragspirale (7) angeordnet ist und mit dem der Auslassstutzen (3) fest verbunden ist.
2. Gchüttgulboh/tll-rr mu:h Am;pru<:h .1, dadurch gokenm'.i' iohnet, dass der Wandteil (13) ein Teil einer Behälterwand (2a) ist.
3. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Wandteil (13) eine Montageplatte ist, die eine Zugriffsöffnung in der Behälterwand (2a) von aussen verschliesst.
— V —
4. Schüttgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet j dass die Radhalteeinrichtung (14) mittels eines Balkens (30) an dem abnehmbaren Wandteil (13) befestigt ist, der mit seinen beiden Endabschnitten mit dem abnehmbaren Wandteil (13) verbunden ist.
5. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflockorungsrad (9) höhenverstellbar ist.
6. Schüttgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Radhalteeinrichtung (14) mit dem Auflockerungsrad (9) und dem abnehmbaren Wandteil (13) eine auswechselbare Baugruppe bildet, wobei der Wandteil (13) mit dem Auslassstutzen (3) unlösbar verbunden ist.
7. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Radhalteeinrichtung (14) im Innenraum des Behälters (1) einen gabelförmigen Halter (11,14) aufweist, zwischen dessen Gabelzinken das mindestens eine Auflockerungsrad (9) drehbeweglich angeordnet ist.
8. Schüttgutbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (11,14) stimmgabelförmig ausgebildet ist.
9. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Radhalteeinrichtung (14) im Innenraum des Behälters (1) einen gabelförmigen Halter mit Gabelzinken (42,44) aufweist, und je ein Auflockerungsrad (9) an den Enden der Gabelzinken (42,44) drehbeweglich angeordnet ist.
-ΒΙΟ. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radhalteeinrichtung (lh) einen Zapfen (11) aufweist, der von der Montageplatte (13) in den Innenraum des Behälters (1) vorsteht.
11. Schüttgutbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (11) durch eine Oeffnung (17) in der Montageplatte (13) hindurch nach aussen hervorsteht.
12. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der untere Abschnitt der Bewegungsbahn des Auflockerungsrades (9) mit der Bewegungsbahn der Austragspirale (7) überschneidet.
13. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, um dem Auflockerungsrad (9) während der Drehbewegung mindestens eine zusätzliche Bewegungskomponente zu erteilen.
14. Schüttgutbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel dem Auflockerungsrad (9) eine Taumelkomponente erteilt.
15. Schüttgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis lh, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Wandteil (13) aus einem biegesteifen Material besteht.
16. Schüttgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflockerungsrad (9) an seinem äusseren Umfang Eingreifelemente besitzt, mit welchen das Auflockerunßsrad (9) in die Austragspirale (7) eingreift.
17. Schüttgutbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingreifelemente Zahnungen oder 'fingerartige Elemente sind.
18. Schüttgutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 173 dadurch gekennzeichnet, dass das Auflockerungsrad (9) an seinem äusseren Umfang Auflockerungsorgane aufweist.
19. Schüttgutbehälter nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflockerungsorgane flügelartig oder schaufelartig ausgebildet sind.
DE19823218580 1981-05-22 1982-05-17 Schuettgutbehaelter mit einer vorrichtung zum austragen von schuettgut Withdrawn DE3218580A1 (de)

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CH3380/81A CH650474A5 (de) 1981-05-22 1981-05-22 Schuettgutbehaelter mit einer vorrichtung zum austragen von schuettgut.

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DE3218580A1 true DE3218580A1 (de) 1983-01-05

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