DE2430064A1 - Trenngeraet, insbesondere gipstrenngeraet zum auftrennen von gipsverbaenden - Google Patents

Trenngeraet, insbesondere gipstrenngeraet zum auftrennen von gipsverbaenden

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DE2430064A1
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shaft
separating device
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disc
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Klaus Arnold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/02Devices for cutting bandages of any kind, e.g. shears, cast-cutting saws

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Description

  • Trenngerät, insbesondere Gipstrenngerät zum Auftrennen von Gipsverbänden.
  • Die erfindung betrifft ein Trenngerät, insbesondere Gipstrenngerät zum Auftrennen von Gipsverbänden, enthaltend eine hochtourig antreibbare, an ihrem Umfang glatte Scheibe, deren Achse beim Arbeiten gleichzeitig einer oszillierenden Pendelbewegung unterworfen ist.
  • Es sind Trenngeräte dieser Art zum Auftrennen von Gipsverbänden bekannt. Bei solchen Trenngeräten wird die Trennwirkung vor allem durch die oszillierende Pendelbewegung hervorgerufen, bei welcher sich der Rand der Scheibe quer zu deren Ebene, auf der Oberfläche des zu trennenden Materials "kratzend" bewegt. Dabei wird Material abgenommen und durch die hochtourige Drehbewegung der Scheibe tangential weggeschleudert. Das Trenngerät schneidet so einen Spalt in das zu trennende Material, dessen Breite von der Amplitude der Pendelbewegung bestimmt ist. Die Scheibe ist bei bekannten Trenngeräten aus Metall.
  • Die oszillierende Pendelbewegung wird bei den bekannten Trenngeräten dieser Art zwangsläufig durch einen maçletischen ochwinguiigserzeuger hervorgerufen, die Scheibe wird von einem Antriebsmotor formschlüssig angetrieben.
  • Die bekannten Trenngeräte zum Aufschneiden von Gipsverbänden erzeugen beim Arbeiten sehr starken Lärm. Das bringt eine hohe Nervenbelastung für den Patienten, insbesondere bei Kindern, mit sich.
  • Auch ist ein solcher Lärm in einem Krankenhaus sehr störend.
  • Ein weiteres Problem besteht darin sichUrzustealen dad nach Durchtrennen des Gipses der Patient durch die Säge nicht verletzt werden kann. Die bisher bekannten Grenngeräte müssen von den arten freihändig geführt werden, wodurch auf grund von Unsicherheiten Verletzungen herbeigeführt werden können.
  • Die bekannten 'Grenngeräte verfügen außerdem nicht über eine Schutzvorrichtung über der Grennscheibe und nicht über eine Staubabsaugvorrichtung. Durch diese Luftverunreinigung mu3 der Patient den anfallenden Gipsstaub einatmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trenngerät der eingangs definierten Art zuschaffen, das geräuscharm arbeitet.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Trenngerät zum Auftrennen von Gipsverbänden zu schaffen, welches eine Verletzung des Patienten nach Durchtrennen des Gipses ausschließt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Trenngerät der eingangs definierten Art handlich und konstruktiv einfach aufzubauen..
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, Umweltschäden in Form von Gipsstaub durch eine Staubabsaugvorrichtung eine Einatmung des Staubes zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die weitere Auf gabe zugrunde, durch Kombination eines Führungsstückes verbunden mit der vorstehend genannten Schutzhaube Sicherheit in der Führung und Handhabung durch die behandelnden Ärzte zu erreichen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine mit der Scheibe starr verbundene Achse in einem Pendellager gelagert und ein Anschlag zur Begrenzung der Pendelbewegung vorgesehen ist, und daß die Achse über ein gummielastisches Zwischenglied angetrieben ist.
  • Nach der Erfindung wird somit die oszillierende Pendelbewegung der umlaufenden Scheibe nicht zwangsläufig durch einen Schwingungserzeuger hervorgerufen. Vielmehr wird eine pendelnde Schwingung der Scheibe beim Arbeiten des Trenngerätes an einem widerstandsfähigen Material angeregt, da die Scheibe mit der Achse, elastisch an eine Ruhelage gefesselt durch das gummielastische Zwischenglied, ein schwingungsfähiges System darstellt. Die Amplitude dieser Schwingung wird begrenzt durch den Anschlag. Das Bummielastische Zwischenglied dämpft die Ubertragung von tonfrequenten Schwingungen, welche die Scheibe in sich ausführt, auf das Gehäuse, was zu einer erheblichen Geräuschminderung führt. Wenn die Scheibe nach dem Durchtrennen des harten Materials frei umläuft, klingen auch die Pendelschwingungen sofort ab, und damit entfällt die i'rennwirkung. Das Trenngerät nach der Erfindung ist somit nicht in der Lage, in weiches Fleisch zu schneiden. Damit wird die Gefahr einer Verletzung des Patienten bei der Benutzung zum Auftrennen von Gipsverbänden vermieden, und ebenso, bi dieser oder anderen Anwendungen die Unfallgefahr für den Benutzer verringert. Die Anordnung wird außerdem konstruktiv sehr einfach, da insbesondere ein Schwingungserzeuger wegfällt.
  • Um die Schwingungsamplitude veränderlich zu machen, kann der Anschlag eine die Achse mit Spiel umgebende, axial verstellbare Hülse sein. Es kann das gummielastische Zwischenglied ein zylindrischer Gummikörper sein, der einerseits an einen Flansch der Achse und andererseits an einen Flansch einer in einem Gehäuse gelagerten Antriebswelle anvulkanisiert ist.
  • Das Gerät kann dadurch besonders leicht und handlich gemacht werden, daß das Gehäuse von einem vom Benutzer bequem zu umgreifenden schlanken Zylinder gebildet ist und daß die Antriebswelle mit einem Antriebsmotor über eine biegsame Welle in Antriebsverbindung steht.
  • Zur besseren Geräuschdämpfung ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse aus Kunststoff besteht. Aus dem gleichen Grunde besteht vorteilhafterweise auch die Scheibe aus Kunststoff.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein nach der Erfindung ausgebildetes renngerät.
  • In einem schlanken zylindrischen Gehäuse 10 aus Kunststoff ist in Lagern 12 und 14 eine Antriebswelle 16 gelagert. Die Antriebswelle 16 weist einen Sechskant 18 zur Verbindung mit einer nicht dargestellten) biegsamen Welle auf, deren Mantel in bekannter Weise mittels einer in ein Loch 20 einrastenden Raste in dem Gehäuse 10 unverdrehbar gehaltert ist. Das Lager 14 ist in axialer Richtung einmal durch einen Sprengring 22 und zum anderen durch die eine Stirnseite einer die Antriebswelle 16 umgebenden Aostandshülse 24 gesichert.
  • Die Abstandshülse 24 ist mit ihrer anderen Stirnseite an dem Lager 12 abgestützt.
  • Die Antriebswelle 16 weist an ihrem dem Sechskant 18 abgewandten Ende einen Flansch 26 auf. An den Flansch 26 ist ein zylindrischer Gummikörper 28 mit seiner Stirnseite anvulkanisiert. In einem das Gehäuse an seiner Stirnseite abschließenden Deckelteil 28 ist ein zentraler mit einem Gewinde versehener Durchbruch 30. In dem Gewinde ist eine mit Außengewinde versehene Hülse 32 geführt, die durch eine Mutter 34 gesichert ist. Die Hülse 32 umgibt eine durch sie hindurchgeführte Achse 36 mit Spiel von beispielsweise zwei Millimeter. Dadurch kann die Achse 36 sich in der Hülse 32 bewegen. Die Achse 36 ist in einem Pendelkugellager 38 im Gehäuse 10 gelagert.
  • Sie trägt an ihrem durch das Pendelkugellager 38 hindurch in das Gehäuse 10 ragenden Ende einen flansch 40, der an die andere Stirnseite des Gummikörpers anvulkanisiert ist.
  • Auf der Achse 36 ist eine Scheibe 42 aus Kunststoff mit glattem -d.h. nicht guahnten - Umfang.
  • Zur Befestigung der Scheibe 42 weist die Achse 36 außerhalb der Hülse 32 eine Schulter 44 auf. Eine Nabe 46 mit einem Flansch 48 sitzt auf der Achse 36 und liegt an der Schulter 44 an. Auf der Nabe 46 sitzt die Scheibe 42 und eine Scheibe 50, deren Durchmesser dem des Flansches 48 entspricht. Eine Mutter 52 ist auf ein Gewinde 54 am Ende der Achse 36 aufgeschraubt, und drückt die Scheibe 50 mit der Scheibe 42 gegen den Flansch 48. Damit wird die Scheibe 42 leicht auswechselbar fest zwischen der Scheibe 50 und dem Flansch 48 und auf der Achse 36 gehalten.
  • Beim Arbeiten an einem widerstandsfähigen Heterial führt die Scheibe 42 mit der Achse 36 Pendelschwingungen um das Pendellager 38 aus, wobei die Achse 36 durch den Gummikörper 38 elastisch gefesselt ist. Gleichzeitig wird die Acßise 36 üoer den Gummikörper 28 von der antriebswelle 16 hochtourig angetrieben. Das Zusammenwirken der oszillierenden Pendelbewegung und der hochtourigen Drehbewegung bewirkt ein Einarbeiten eines Spaltes in das Material.
  • Die Amplitude der sich aufbauenden Pendel schwingungen und damit die Breite dieses Spaltes kann durch axiale Verstellung der hülse 32 reguliert werden.
  • Bei Wegfall eines harten Widerstandes, z.B. nach Durchtrennen des Gipsverbandes, klingen die Pendelschwingungen sofort ab, und die einfach rotierende Scheibe 42 übt keine Grennwirkung mehr aus.
  • Statt zum Auftrennen von Gipsverbänden ist das erfindungsgemäße Trenngerät auch für andere Zwecke mit Vorteil anwendbar.
  • Die Scheibe 42 ist durch eine Schutzhaube 56 abgedeckt. Die Schutzhaube 56 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine über die Scheibe 42 greifende Zunge. Die Zunge ist an einem an der Vorrichtung befestigten und zur Scheibe 42 hin offenen Gehäuse 58 vorgesehen, das mit einer (nicht dargestellten) Staubabsaugvorrichtung über einen Schlauch 60 verbunden ist. Das Gehäuse 58 bildet eine Führungskante 62, die auf dem zu schneidenden Material aufliegt und um welche die Vorrichtung mit der rennscheibe 42 Kippbar ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    t renngerät, insbesondere Gipstrenngerät zum Auftrennen von Gipsverbänden, enthaltend eine hochtourig antreibbare, an ihrem Umfang glatte Scheibe, deren Achse beim Arbeiten gleichzeitig einer osziIierenden Pendelbewegung unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Scheibe (42) starr verbundene Achse (36) in einem Pendellager (38) gelagert und ein Anschlag (32) zur Begrenzung der Pendelbewegung vorgesehen ist, und daß die Achse (36) über ein gummielastisches Zwischenglied (28) angetrieben ist.
  2. 2. Trenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine die Achse (36) mit Spiel umgebende, axial verstellbare Hülse (32) ist.
  3. 3. Trenngerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Zwischenglied (28) ein zylindrischer Gummikörper ist, der einerseits an einen Flansch (40) der Achse und andererseits an einen Flansch (26) einer in einem Gehäuse gelagerten Antriebswelle (16) anvulkanisiert ist.
  4. 4. Trenngerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) von einem vom Benutzer bequem zu umgreifenden schlanken Zylinder gebildet ist und daß die Antriebswelle (16) mit einem Antriebsmotor über eine biegsame Welle in Antriebsverbindung steht.
  5. 5. Grenngerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus Kunststoff besteht.
  6. 6. irenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (42) aus Kunststoff besteht.
  7. 7. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Staubabsaugvorrichtung mit Schutzhaube und Führungskante vorhanden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602994A1 (fr) * 1986-08-20 1988-02-26 Tran Dinh Can Procede et appareil pour couper des corps ou des materiaux durs sans couper des corps ou des materiaux plus tendres
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