DE2429952B1 - Verfahren zur Inbetriebnahme einer Datenübertragungsstrecke - Google Patents

Verfahren zur Inbetriebnahme einer Datenübertragungsstrecke

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • H04L43/50Testing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

  • Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer beliebig gewählten Übertragungsanlage, bei der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann; Fig.2 zeigt ein Zeitdiagramm, an Hand dessen der Ablauf der Inbetriebnahme einer Datenübertragungsstrecke erläutert werden soll; Fig.3 zeigt ein Beispiel für den Aufbau der Steuerzeichen.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Übertragungsanlage handelt es sich um zwei Endstellen, die mit A und B bezeichnet sind und die durch einen gedoppelten Zentralkanal miteinander verbunden sind, wobei pro Richtung jeweils zwei Datenkanäle vorgesehen sind. Von den Endstellen A und B ist jeweils nur der eigentliche Datenverarbeitungsteil VTA bzw. VTB, der sendeseitige Ausgabespeicher SA bzw. SB, der empfangsseitige Eingangsspeicher EA bzw. EB, die Zählvorrichtung ZA bzw. ZB und eine Vergleichsvorrichtung V dargestellt.
  • Der Zähler ZA zählt die ausgesendeten Zeichen bzw. Zeichengruppen und gibt den jeweiligen Zählerstand an den sendeseitigen Verarbeitungsteil weiter, der bei Fehlen einer zu übertragenden Nachricht diesen Zählerstand z. B. im Leerzeichen einfügt und dieses Leerzeichen an den sendeseitigen Ausgabespeicher SA weiterleitet, von welchem es auf die Übertragungsstrecke geschickt wird. Gleichzeitig dient der Zählerstand im Falle einer notwendigen Wiederholung zur Bestimmung eines ersten neu zu sendenden Zeichens. Die vom empfangsseitigen Eingangsspeicher EA aufgenommenen Zeichen oder Zeichengruppen werden jeweils von dem zyklisch arbeitenden Zähler ZA gezählt. Daher muß der Zähler ZA über mindestens zwei Zählwerke verfügen.
  • Das empfangsseitige Zählwerk dient dazu, im Falle einer Wiederholung das letzte richtig empfangene Zeichen zu kennzeichnen. Gleichzeitig kann dieser Zählerstand mit Hilfe des Vergleichers V bei Eintreffen eines Leerzeichens mit dem im Leerzeichen übertragenen sendeseitigen Zählerstand verglichen werden: Bei Nichtübereinstimmung der beiden Zählerstände kann ebenfalls eine Wiederholung der zuletzt übertragenen Zeichen veranlaßt werden. Die hier beschriebene Übertragungsanlage stellt nur ein beliebiges Beispiel für eine derartige Anlage dar. Die Erfindung ist jedoch auch bei anders aufgebauten Übertragungsanlagen anwendbar.
  • An Hand des in F i g. 2 dargestellten Zeitdiagramms soll nun die Inbetriebnahme der Datenübertragungsstrecke näher erläutert werden. In der Darstellung geht der Anstoß zur Inbetriebnahme der Datenübertragungsstrecke von der links angegebenen Endstelle, also vom Amt A aus. Vor dem Einschalten senden beide Endstellen Leerzeichen Le, wobei die Reaktion auf empfangsseitige Fehler abgeschal- tet ist. Wünscht das Amt A zum Zeitpunkt tl die Inbetriebnahme der Datenübertragungsstrecke, so sendet es hintereinander ein Synchronisierzeichen Syn und ein Steuerzeichen StA aus. Der Aufbau des Steuerzeichens StA ergibt sich aus Fig. 3. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zwei Datenkanäle pro Übertragungsrichtung vorgesehen. Das Steuerzeichen StA enthält daher vier Markierbits, die jeweils einem Datenkanal zugeordnet sind: Die Markierbits sl und s2 sind den beiden Sendeleitungen bzw. abgehenden Datenkanälen zugeordnet, und die Markierbits el und e2 sind den beiden Empfangsleitungen bzw. ankommenden Datenkanälen zugeordnet. Da das Amt A keine Informationen über die Betriebsfähigkeit der Leitungen kennt, sind die Markierbits für den Zustand der Datenkanäle zu »O« gesetzt. Das Synchronisierzeichen Syn und das Steuerzeichen StA werden somit parallel über alle abgehenden Datenkanäle ausgesendet.
  • Die rechts angegebene Endstelle, also das Amt B, empfängt zum Zeitpunkt T1 das vom Amt A ausgesendete Steuerzeichen StA. Es wird nun überprüft, ob das Steuerzeichen StA auf allen ankommenden Datenkanälen empfangen werden konnte. Ist die Erkennung des Steuerzeichens StA auf beiden Datenkanälen möglich, so bedeutet das, daß die Empfangsleitungen betriebsfähig sind. Als Antwort auf das Steuerzeichen StA, in dem kein Markierbit »1« war, wird ein Synchronisierzeichen Syn und ein Steuerzeichen StB gesendet, in welchem die Markierbits el und e2 für die ankommenden Empfangsleitungen zu »1« gesetzt werden. Dabei wird wiederum das Synchronisierzeichen Syn und auch das Steuerzeichen StB parallel über beide Kanäle ausgesendet.
  • Erkennt das Amt A zum Zeitpunkt t2 das Steuerzeichen StB auf allen beiden ankommenden Datenkanälen, so ist es darüber informiert, daß die im Amt A ankommenden Datenkanäle betriebsfähig sind. Durch die zu » 1 « gesetzten Markierbits el und e2 erhält es darüber hinaus auch die Information, daß die vom Amt A abgehenden Datenkanäle betriebsfähig sind. Als Bestätigung für das Amt B kann das Amt A zum Zeitpunkt t3 noch das Steuerzeichen StC, dessen Aufbau sich gleichfalls aus F i g. 3 ergibt, senden, bevor es mit dem Aussenden von Nutzinformationen Nr beginnt. Auf diese Weise erhalten beide Endstellen A und B genaue Kenntnis über den Betriebszustand der sie verbindenden Datenkanäle.
  • Reicht die Anzahl der verfügbaren Bits in den Steuerzeichen nicht aus, um die Gegenstellen über die Betriebsfähigkeit der vorhandenen Datenkanäle zu informieren, so kann statt einem Steuerzeichen StA, StB oder StC auch eine Folge von mehreren solcher Steuerzeichen übertragen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Inbetriebnahme einer Datenübertragungsstrecke, auf der über mehrere entgegengesetzt gerichtete Datenkanäle Nachrichten zwischen zwei Endstellen übertragen werden, wobei es sich bei den Nachrichten sowohl um Nutzinformationen als auch um interne Steuerinformationen handelt, dadurch gekennzeichn e t, daß vor Beginn des Aussendens von Nutzinformationen (NI) die den Betrieb aufnehmende erste Endstelle (A) über alle abgehenden Datenkanäle jeweils hintereinander ein Synchronisierzeichen (Syn) und ein gleichartig aufgebautes Steuerzeichen (StA) aussendet, daß die das Steuerzeichen (StA) empfangende zweite Endstelle (B) den Empfang des Steuerzeichens (StA) für jeden ankommenden Datenkanal überprüft und das empfangene Steuerzeichen (StA) mit Informationen (el, e2) über den Betriebszustand der ankommenden Datenkanäle versieht und daß die zweite Endstelle (B) hintereinander ein Synchronisierzeichen (Syn) und das mit den Informationen (el, e2) über den Betriebszustand der ankommenden Datenkanäle versehene Steuerzeichen (StB) gleichzeitig über jeden der abgehenden Datenkanäle zur ersten Endstelle (A) sendet, die den Empfang dieses Steuerzeichens (StB) für jeden ankommenden Datenkanal überprüft und das empfangene Steuerzeichen (StB) auswertet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerzeichen (StA bis StC) mehrere veränderliche Markierbits (S1, s2, el, e2) enthält, wobei jedem der vorhandenen Datenkanäle mindestens ein Markierbit zugeordnet ist, und daß die das Steuerzeichen (z. B. StA) empfangene Endstelle (B) durch Verändern der entsprechenden Markierbits (el, e2) die Betriebsfähigkeit der jeweiligen ankommenden Datenkanäle kennzeichnet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerzeichen (StA bis StC) zwischen den Endstellen (A, B) so oft ausgetauscht wird, bis beiden Endstellen (A, B) der Betriebszustand der einzelnen Datenkanäle bekannt ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation der beiden Endstellen (A, B) gleichzeitig mittels des Steuerzeichens erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellen (A, B) zum Senden der Nutzinformationen (NI) nur die betriebsfähigen Datenkanäle verwenden.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme einer Datenübertragungsstrecke, auf der über mehrere entgegengesetzt gerichtete Datenkanäle Nachrichten zwischen zwei Endstellen übertragen werden, wobei es sich bei den Nachrichten sowohl um Nutzinformationen als auch um interne Steuerinformationen handelt.
    Datenübertragungsstrecken werden vielfach aus mehreren gemeinsam betriebenen Datenkanälen aufgebaut. Dafür können mehrere Gründe bestimmend sein. Einige Gründe sind z. B. die Erhöhung der Obertragungskapazität, die Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit bzw. die Erhöhung der Sicherheit der Übertragung.
    Bei der Inbetriebnahme derartiger Datenübertragungsstrecken sind mehrere Aufgaben zu lösen.
    Neben der Information der Gegenstellen über den Zeitpunkt der Inbetriebnahme und der Synchronisierung der Gegenstellen müssen die Gegenstellen auch über die Verfügbarkeit der vorhandenen Datenkanäle informiert sein.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches auf einfache Weise mindestens die den Betrieb aufnehmende Endstelle über die Betriebsfähigkeit der zwischen den Endstellen vorhandenen Datenkanäle informiert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß vor Beginn des Aussendens von Nutzinformationen die den Betrieb aufnehmende erste Endstelle über alle abgehenden Datenkanäle jeweils hintereinander ein Synchronisierzeichen und ein gleichartig aufgebautes Steuerzeichen aussendet, daß die das Steuerzeichen empfangende zweite Endstelle den Empfang des Steuerzeichens für jeden ankommenden Datenkanal überprüft und das empfangene Steuerzeichen mit In formationen über den Betriebszustand der ankommenden Datenkanäle versieht und daß die zweite Endstelle hintereinander ein Synchronisierzeichen und das mit den Informationen über den Betriebszustand der ankommenden Datenkanäle versehene Steuerzeichen gleichzeitig über jeden der abgehenden Datenkanäle zur ersten Endstelle sendet, die den Empfang dieses Steuerzeichens für jeden ankommenden Datenkanal überprüft und das empfangene Steuerzeichen auswertet.
    Die Erfindung löst die bei der Inbetriebnahme einer Datenübertragungsstrecke erforderlichen Aufgaben auf einfache Weise durch einen automatischen Ablauf, ohne daß zusätzliche Verständigungsmöglichkeiten zwischen den Gegenstellen erforderlich sind. Dabei ist es gleichgültig, von welcher der beiden Endstellen die Initiative zur Inbetriebnahme ausgeht.
    Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerzeichen mehrere veränderliche Markierbits enthält, wobei jedem der vorhandenen Datenkanäle mindestens ein Markierbit zugeordnet ist, und daß die das Steuerzeichen empfangende Endstelle durch Verändern der entsprechenden Markierbits die Betriebsfähigkeit der jeweiligen ankommenden Datenkanäle kennzeichnet. Hierdurch ist ein einfacher Aufbau der Steuerzeichen gewährleistet, so daß die das Steuerzeichen verarbeitenden Einrichtungen einfach aufgebaut sein können.
    An Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
DE19742429952 1974-06-21 Verfahren zur Inbetriebnahme einer Datenübertragungsstrecke Expired DE2429952C2 (de)

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DE2429952B1 true DE2429952B1 (de) 1975-09-11
DE2429952C2 DE2429952C2 (de) 1976-05-06

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738346A1 (de) * 1996-12-23 1998-06-25 Samsung Electronics Co Ltd Signalüberwachungsschaltung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19738346A1 (de) * 1996-12-23 1998-06-25 Samsung Electronics Co Ltd Signalüberwachungsschaltung
DE19738346C2 (de) * 1996-12-23 1999-09-02 Samsung Electronics Co Ltd Signalüberwachungsschaltung

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