DE19738346C2 - Signalüberwachungsschaltung - Google Patents

Signalüberwachungsschaltung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Signalüberwachungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Technologie, bei der eine Signalübertragung zwischen Systemen ohne Si­ gnalmodulation ausgeführt wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wendet, wenn ein Ein­ gangssignal von dem System A2, einem Signalübertragungssystem, über die Übertragungsleitung 3 übertragen wird, das System B das empfangene Eingangs­ signal ohne Signalabtastung unmittelbar auf einen eingebauten Eingangssignal- Verarbeitungsblock 6 an.
Wegen des starken Prallens des Eingangssignals, das auf den Eingangssignal-Ver­ arbeitungsblock 6 angewendet wird, wird der aktive Anfangszeitpunkt nicht genau erfaßt, wodurch hervorgerufen wird, daß das System B4 fehlerhaft arbeitet. Diese Art von Fehlbetrieb hindert das System B4 daran, mit dem System A2 zusammen­ zuarbeiten.
Fig. 4 zeigt das Zeitdiagramm eines stark prallenden Eingangssignals, das auf den Eingangssignal-Verarbeitungsblock 6 angewendet wird. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird der Grund des Fehlbetriebs des Systems B4 mehr im einzelnen beschrieben. Während der inaktiven Abschnitte t1 und t3, während der das Eingangssignal nicht angelegt wird, wird logisch hoch auf der Übertragungsleitung 3 beibehalten, mit der das System A 2 mit dem System B4 verbunden ist. Unterdessen wird während des Betriebsabschnitts t2, wenn das Eingangssignal an die Übertragungsleitung 3 von dem System A 2 angelegt wird, der logische Zustand von hoch nach niedrig auf der Übertragungsleitung 3 geändert. Der Eingangssignal-Verarbeitungsblock 6 des Sy­ stems B4 führt eine Signalverarbeitung aus, wobei die Signalwellenform nach dem Übergangspunkt als das von dem System A2 ausgegebene Eingangssignal be­ trachtet wird. Jedoch liegt in der Anfangsperiode des aktiven Abschnitts t2 der Fig. 4 der Abschnitt t4, wo das Signal von hoch nach niedrig geändert wird, im allgemei­ nen während einigen zehn µs vor. Während dieser Zeitdauer tritt das Prallen auf. Hier gibt das Prallen einen Zustand an, bei dem eine sehr hohe Frequenzkompo­ nente unterschiedliche mittlere Augenblicksfrequenzwerte hat. Da die Arbeitsge­ schwindigkeit des Systems einige zehn ns ist, bewirkt das Prallen in dem Abschnitt t4, wo sich der logische Zustand von hoch nach niedrig ändert, daß das System fehlerhaft arbeitet.
Die DE 21 55 158 B2 offenbart einen elektronischen Schaltkreis, welcher wahlweise entweder erste Eingangsanschlüsse oder zweite Eingangsanschlüsse an entspre­ chende Ausgangsanschlüsse schaltet. Der jeweilige Schaltzustand wird, durch die Position eines Schalters gesteuert. Wenn eine Veränderung der Position des Schalters festgestellt wird, beginnen eine erste Zeitdauer und eine zweite Zeitdauer gleichzeitig zu laufen. Die erste Zeitdauer repräsentiert die geschätzte Prelldauer des Schalters. Nachdem die erste Zeitdauer verstrichen ist, wird die Schaltoperation gestartet, indem die Ausgangssignale bereitgestellt werden, welche im Ansprechen auf die Position des Schalters entweder die ersten oder die zweiten Eingangsan­ schlüsse sperren. Obwohl die Durchschaltung der nichtgesperrten Eingangsan­ schlüsse nach Ablauf der ersten Zeitdauer freigegeben wird, werden die Ausgangs­ anschlüsse erst nach Ablauf der zweiten Zeitdauer freigegeben. Dies geschieht, um das Entstehen von Störungsimpulsen, welche durch die Schaltoperation des Schalters verursacht werden könnten, an den Ausgangsanschlüssen zu verhindern. Dadurch, daß die Impulsübertragung erst nach Ablauf der zweiten Zeitdauer freige­ geben wird, wird eine Störung des Betriebs eines dem elektronischen Schaltkreis nachgeschalteten Schaltkreises verhindert.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Signalüberwachungsschaltung zum Bestimmen des aktiven Anfangszeitpunkts bzw. des tatsächlichen Betriebs zu schaffen, wenn ein stark prallendes Eingangssignal von außerhalb kommt.
Diese Aufgabe wird durch den in dem Patentanspruch 1 beanspruchten Gegen­ stand gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung verringert die Schaltung der vorliegenden Erfindung die Abtastrate durch den Takt, wenn das Eingangs­ signal von hoch nach niedrig nach dem Prallen von dem niedrigen Pegel wechselt, der nach dem Prallen beibehalten wird, wodurch ein genaueres Eingangssignal dem Eingangssignal-Verarbeitungsblock geliefert wird.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, in denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Signalübertragung zwischen Systemen nach dem Stand der Technik ist,
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Signalübertragung zwischen Systemen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3 ein ins einzelne gehende Schaltungsschema der Signalüberwa­ chungsschaltung der Fig. 2 ist, und
Fig. 4 den Zeitverlauf eines stark geprallten Eingangssignals zeigt.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im ein­ zelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Man erkennt, daß in den Zeichnungen gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen so häufig wie möglich dargestellt worden sind.
Gemäß Fig. 2 ist eine Signalüberwachungsschaltung 10, um den Zeitpunkt zu bestim­ men, wenn anfangs ein Übergang nach niedrig bei einem stark prallenden Eingangs­ signal auftritt, des weiteren in dem System B4 vorgesehen. Die Signalüberwachungs­ schaltung verhindert, daß das System B4 fehlerhaft arbeitet, indem ein Erfassungs­ signal LTDS für einen Übergang nach niedrig an den Signalverarbeitungsblock 6 ange­ legt wird, so daß er das über die Übertragungsleitung 3 zugeführte Signal nach seinem prallenden Abschnitt verarbeitet.
Es wird sich der Fig. 3 zugewandt, in der die Signalüberwachungsschaltung 10 eine Vielzahl Verknüpfungsglieder 22-34, 38-46 und zwei Flip-Flops 36 und 48 umfaßt. Der logische Verknüpfungsabschnitt der Umkehrschaltung 22 und der zwei NICHT-UND- Glieder 24 und 26 ist als eine Schaltung 20 zur Prallverringerung ausgelegt, um das Prallen zu verringern. Eine Prallverringerung bedeutet, unterschiedliche Augenblicksfre­ quenzen so weit wie möglich gleichförmig zu machen. Ein Signal, das zuerst in der Prallverringerungsschaltung 20 prallen verringert worden ist, wird durch die logischen Verknüpfungsglieder 28-34, 38-46 und zwei Flip-Flops 36 und 48 als ein Erfassungs­ signal LTDS für einen Übergang nach niedrig abgetastet (Taktabtastung).
Die Signal, die an die Signalüberwachungsschaltung 10 angelegt werden, sind das Ein­ gangssignal, das von dem System A2 geliefert wird, das Taktsignal CLK und das Steu­ ersignal CTS. Das Signal, das von der Signalüberwachungsschaltung 10 ausgegeben wird, ist das Erfassungssignal LTDS für einen Übergang nach niedrig.
In Fig. 4 ist während des inaktiven Abschnitts t1 das Eingangssignal hoch und das Steuersignal CTS ist auch hoch. Das rückgekoppelte Signal ist ebenfalls hoch. Während des Baktiven Abschnitts t2 sind das Eingangssignal und das Steuersignal CTS beide niedrig.
Die Arbeitsweise der Signalüberwachungsschaltung 10 wird unten unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 erklärt.
Während des inaktiven Abschnitts t1 sind die logischen Zustände der entsprechenden Verknüpfungsglieder wie folgt. Das Steuersignal CTS ist hoch, der Ausgang des ODER- Glieds 42 ist niedrig, der Ausgang des ODER-Glieds 44 ist hoch, der Ausgang des UND-Glieds 44 ist niedrig und der Ausgang des D Flip-Flop 48 ist hoch. Das Eingangs­ signal ist hoch und der Ausgang der Umkehrschaltung 22 ist niedrig. Der logische Zu­ stand des Signals, das rückgekoppelt und an einen Anschluß des UND-Glieds 24 gelegt wird, ist hoch, so daß sein Ausgang hoch ist und der Ausgang des NICHT-UND-Glieds 26 niedrig ist. Der Ausgang der Umkehrschaltung 28 ist hoch, der Ausgang des NICHT- ODER-Glieds 32 ist niedrig und der Ausgang der Umkehrschaltung 40 ist niedrig, so daß der Ausgang des UND-Glieds 34 niedrig ist. Da der Ausgang des D Flip-Flop 36, der gemäß dem Takt CLK zwischenspeichert, niedrig ist, ist das Signal LTDS, der Aus­ gang der Umkehrschaltung 38, hoch.
Von dem inaktiven Abschnitt t1 zu dem aktiven Abschnitt t2 wird das Steuersignal CTS von hoch nach niedrig geändert. Durch vier Abschnitte von t1 bis t4 hindurch, wird das Signal LTDS unabhängig von der gesamten Änderung des Eingangssignals, einschließ­ lich Prallen, niedrig.
In dieser Situation arbeitet der Eingangssignal-Verarbeitungsblock 6 des Systems B4 in Reaktion auf den niedrigen Zustand des Signals LTDS, so daß das Anfangs niedrige Si­ gnal nur einmal von dem stark prallenden Eingangssignal erfaßt wird. Indem das Signal genau erfaßt wird, das den Betriebszustand angibt, wird der Fehlbetrieb des Systems verhindert.
Wie es oben beschrieben worden ist, stellt die vorliegende Erfindung eine Signalüber­ wachungsschaltung bereit, um den aktiven Anfangszeitpunkt des Signals zu bestimmen, wenn ein stark prallendes Eingangssignal eintritt, wodurch der Fehlbetrieb eines Sy­ stems, ausgeschlossen werden kann, das das erhaltene Eingangssignal verarbeitet.

Claims (3)

1. Signalüberwachungsschaltung (10) zum Verhindern, daß ein System (4) ein empfangenes Eingangssignal auswertet, solange dieses prellt; gekennzeichnet durch einen logischen Verknüpfungsabschnitt (28... 48) zum Feststellen des Zeit­ punktes, wann das Prellen des Eingangssignals beendet ist und zum Ausge­ ben eines Freigabesignals (LTDS), welches diesen Zeitpunkt repräsentiert, an das System (4), so daß das System im Ansprechen auf den Empfang des Freigabesignals (LTDS) freigegeben wird, um mit der Auswertung des Ein­ gangssignals zu beginnen.
2. Signalüberwachungsschaltung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es einen weiteren logischen Verknüpfungsschaltkreis (20) auf­ weist zum Verringern des Prellens des Eingangssignals.
3. Signalüberwachungsschaltkreis (10) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der weitere logische Verknüpfungsabschnitt (20) ein Flip-Flop (24, 26) aufweist.
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