DE2429473B2 - Beschichtete rohre in rohrbuendelapparaten - Google Patents
Beschichtete rohre in rohrbuendelapparatenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft aggressiven Medien ausgesetzte Rohrbündelapparate, die jeweils aus einem beschichteten
Rohrteil aus schutzbedürftigem Werkstoff und Teilen aus nichtschutzbedürftigem Werkstoff bestehen,
wobei die Teile fest miteinander verbunden sind und die Beschichtung sich über die Verbindungsstellen der Teile
hinaus auf die nichtschutzbedürftigen Teile erstreckt.
Bei derartigen Rohren ist eine solche Beschichtung der von aggressivem Medium beaufschlagten Wandfläche
bzw. Wandflächen erforderlich, die die Rohre aus schutzbedürftigem Werkstoff von der Einwirkung
solcher schädlicher Medien unbedingt freihält.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse im Boden eines Behälters einen Rohrstutzen vorzusehen,
die zu verbindenden Rohrteile aus schutzbedürftigem Werkstoff an ihren zur Verbindung zu bringenden
Enden mit Manschetten aus korrosionsfestem Metall zu verschweißen, diese Schweißstellen mit Kunststoff vom
Grundwerkstoff her zu überdecken und dann eine Verbindungsschweißung beider Rohrteile zu bewerkstelligen
(DT-AS 11 02 707). Hierzu ist es aber erforderlich, für eine einzige Verbindung jeweils zwei
Manschetten anzuschweißen, diese beiden Schweißstellen mit Kunststoff zu überdecken und eine Verbindungsschweißung
unter erschwerten Bedingungen zu tätigen. Diese Konstruktion läßt sich für Rohrbündelapparate
nicht anwenden, weil für praktische Anwendungen die Rohrdurchmesser und Rohrteilungen keinen Platz zum
Schweißen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Rohrbündelapparaten je Verbindungsstelle zwischen
den Rohren und den Rohrböden nur ein angeschweißtes Rohrende aus nichtschutzbedürftigem Werkstoff vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohre aus einem Mktelstück aus schutzbedürftigem
Werkstoff und Rohrenden aus nichtschutzbedürftigem Werkstoff bestehen und die beschichtungsfreien
Teile der Rohrenden in ihren Rohrboden montiert sind.
Um für die bessere Montage der Rohre zu gewährleisten, daß sich über die gesamte Rohrlänge
keine bedeutenden Unterschiede im äußeren Durchmesser zeigen, ist nach einer weiteren Ausbildung der
Erfindung die feste Verbindung zwischen dem schutzbedürftigen Rohrmittelstück und den nichtschutzbedürftigen
Rohrenden des Rohres durch Verschweißen bewirkt.
Um zu verhindern, daß sich am und besonders im Rohr Wirbel und Ablösungserscheinungen zeigen
können, weisen nach der Erfindung die beschichtungsfreien Teile der Rohrenden eine derart größere
Wandstärke gegenüber der des übrigen Rohres auf, daß der Stromungsquerschnitt in der gesamten Länge des
Rohres konstant ist.
Ist gefordert, daß der Anfang der Beschichtung in Strömungsrichtung besonders zu schützen sei, zeigen
erfindungsgemäß die beschichtungsfreien Teile der Rohrenden an der Zuströmseite, in Strömungsrichtung
des Mediums gesehen, eine derart zusätzlich wachsende oder zusätzlich konstante Wandstärke, daß an der
Übergangsstelle zur Beschichtung ein sprunghafter Übergang von einem kleineren zu einem größeren
Stromungsquerschnitt gegeben ist.
Die Montage der Rohre in den Rohrboden geschieht in bekannter Weise durch Einwalzen oder Anwalzen
und Dichtschweißen oder Einschweißen, und die Beschichtung ist an der Innenwandfläche und bzw. oder
Außenwandfläche der Rohre vorhanden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß aus einem Mittelstück und zwei Rohrenden
einschließlich der Verschweißung und der Beschichtung Einzelrohre entstehen, die in einfacher Weise, wie bisher
üblich, montiert werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt durch ein innenbeschichtetes Rohr eines Rohrbündelapparates,
Rohr im Rohrboden eingewalzt,
Fig. 2 einen teilweisen Axialschnitt durch ein innen-
und außenbeschichtetes Rohr, beide Beschichtungen ragen in den Rohrboden hinein, Rohr angewalzt und
dichtgeschweißt,
Fig.3 einen teilweisen Axialschnitt durch ein innen-
und außenbeschichtetes Rohr, Rohr innen nahezu mit konstantem Stromungsquerschnitt, Rohr eingewalzt,
Fig.4 einen teilweisen Axialschnitt durch ein innenbeschichtetes Rohr, vorstehender Absatz innen
am Rohrende der Einströmseite zum Anfang der Beschichtung durch Abnahme der Wandstärke am
beschichteten Teil des Rohrendes von der Verbindungsstelle zum Querschnittsabsatz hin erzeugt, Rohr
eingewalzt,
Fig.5 einen teilweisen Axialschnitt durch ein innen-
und außenbeschichtetes Rohr mit durchweg gleicher Wandstärke, Rohr eingewalzt.
F i g. 6 einen teitweisen Axialschnilt durch ein innen-
und außenbeschichletes Rohr, Rohr außen absatzfrei.
Rohr innen mit vorstehendem Absatz durch wachsende Wandstärke des Rohrendes von der tinströmseite zum
Anfang der Beschichtung hin. Rohr eingeschweißt.
Fig.7 einen teilweisen Axialschnitt wie F i g. 5, nur
ragen beide Beschichtungen in den Rohrboden hinein und
F i g. 8 einen teilweisen Axialschnilt durch ein innenbeschichtetes Rohr, vorstehender innerer Absatz
durch größere Wandstärke am Rohrende von der Einströmseite zum Anfang der Beschichtung, Rohr
eingewalzt
Das beschichiete Rohr 1 besteht aus dem Mittelstück
2 aus schutzbedürftigem Werkstoff und zwei Rohrenden
3 aus nichtschutzbedürftigem Werkstoff, die an den Verbindungsstellen 4 durch Verschweißen verbunden
sind. Die Beschichtung 5 überdeckt das Mittelstück 2 innen bzw. und außen und über die Verbindungsstellen 4
hinaus beide Rohrenden 3 teilweise, von denen an den beiden äußeren Enden je ein beschichtungsfreies Teil 6
zwecks Montage des Rohres 1 vorhanden ist. Soll das Rchr 1 mit Beschichtung 5 durchweg dieselbe
Wandstärke aufweisen, erhalten die beschichtungsfreien Teile 6 der Rohrenden 3 eine größere Wandstärke 7.1st
gefordert, daß an den Übergangsstellen 8 vom beschichtungsfreien Teil 6 der Rohrenden 3 zur
Beschichtung 5 der Rohrwerkstoff mit einem Absatz hervorstehen soll, kann das beschichtungsfre'e Teil 6
eine zusätzlich wachsende Wandstärke 9 (Fi g. 6) oder eine zusätzlich konstante Wandstärke 10 (Fig. 8) oder
kann das beschichtete Teil des Rohrendes 3 eine Verjüngung von der Verbindungsstelle 4 zur Übergangsstelle
8 hin (F i g. 4) haben.
Das Rohr 1 ist in die Rohrboden 11 eingewalzt (Fig. 1, 3, 4, 5, 7 und 8) oder angewalzt und
dichtgeschweißt (Fig. 2) oder eingeschweißt (F i g. 6). Die Innenwandfläche des Rohres 1 ist mit 12, die
Außenwandfläche mit 13 und die Strömungsrichuing
des Mediums im Rohr 1 mit 14 bezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aggressiven Medien ausgesetzte Rohrbündelapparate die jeweils aus einem beschichteten
Rohrteil aus schutzbedürftigem Werkstoff und Teilen aus nichtschutzbedürftigem Werkstoff bestehen,
wobei die Teile fest miteinander verbunden sind und die Beschichtung sich über die Verbindungsstellen
der Teile hinaus auf die nichtschutzbedürftigen Teile erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (1) aus einem Mittelstück (2) aus schutzbedürftigem Werkstoff und Rohrenden (3) aus
nichtschutzbedürftigem Werkstoff bestehen und die beschichtungsfreien Teile (6) der Rohrenden (3) in
ihren Rohrboden (11) montiert sind.
2. Beschichtete Rohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung zwischen
dem schutzbedürftigen Mittelstück (2) und den nichtschutzbedürftigen Rohrenden (3) des Rohres (1)
durch Verschweißen bewirkt ist.
3. Beschichtete Rohre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtungsfreien
Teile (6) der Rohrenden (3) eine derart größere Wandstärke (7) gegenüber der des übrigen Rohres
(1) aufweisen, daß der Strömungsquerschnitt in der gesamten Länge des Rohres (1) konstant ist.
4. Beschichtete Rohre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtungsfreien
Teile (6) der Rohrenden (3) an der Zuströmseite. in Strömungsrichtung des Mediums gesehen, eine
derart zusätzlich wachsende oder konstante Wandstärke (9 oder 10) zeigen, daß an der Übergangsstelle
(8) zur Beschichtung (5) ein sprunghafter Übergang von einem kleineren zu einem größeren Strömungsquerschnitt
gegeben ist.
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