DE1068068B - - Google Patents

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DE1068068B
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pipes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/18Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
    • F16L58/182Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings for screw-threaded joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Für eine Reihe technischer Zwecke hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Kunststoffrohre für die Leitung von Flüssigkeiten zu verwenden. Insbesondere wurde festgestellt, daß Kunststoffrohre bei der Förderung von paraffinösem Erdöl große Vorteile bieten, weil 5 dabei die Ablagerung von Paraffin an der Innenwand des Rohres erschwert und weitgehend verhindert ist.
Auf Grund dieser Erfahrung ist es an sich erwünscht, die vorteilhafte Eigenschaft von Kunststoff auch bei Rohrsystemen auszunutzen, die aus Metallrohren, insbesondere aus Stahl- bzw. Aluminiumrohren zusammengesetzt sind. Die feste Auskleidung von Metallrohren mit Kunststoff ist bereits in Vorschlag gebracht worden, wobei Metall und Kunststoff so zusammengefügt sind, daß praktisch keine relative Bewegung zwischen beiden stattfinden kann; es sind damit jedoch wesentliche praktische Schwierigkeiten verbunden, und zwar sowohl solche fertigungstechnischer Art als auch Schwierigkeiten im betriebsmäßigen Verhalten solcher Rohre, weil Metall und Kunststoff erheblich verschiedene Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzen.
Die Erfindung zeigt demgegenüber einen anderen Weg, wie man den Vorteil der Kunststoffauskleidung bei Metallrohren ausnutzen kann, und zwar empfiehlt die Erfindung, daß das Futter aus vorgefertigten Rohrstücken besteht, deren Länge etwa der Länge der Metallrohre entspricht und welche an den Stoßstellen der Metallrohre derart abgestützt sind, daß für alle Rohre eine freie Längenänderung möglich bleibt.
Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Art und Weise verwirklichen. Es hat sich beispielsweise als zweckmäßig erwiesen, die Metallrohre und die Kunststoffrohre so zu bemessen, daß zwischen beiden ein freier Ringraum verbleibt. Dadurch besteht ein Druckausgleich auf beiden Seiten der Kunststoffrohre, so daß dieselben keinen wesentlichen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Für die Festlegung des Futterrohres in dem Metallrohr stehen ebenfalls mehrere Möglichkeiten zur Verfügung; dazu gehört die Anbringung eines Ringflansches an einem Ende des Futterrohres, wobei der Durchmesser des Ringflansches größer ist als der Innendurchmesser des zugehörigen Metallrohres. Bei dieser Ausführung bleibt jedoch eine ringförmige Lücke zwischen den aufeinanderfolgenden Futterrohren bestehen. Wenn es erwünscht ist, eine solche Ringlücke zu vermeiden, so läßt sich das dadurch verwirklichen, daß das Futterrohr an einem Ende mit einer Flanschmuffe ausgestattet ist, welche mit einem rohrförmigen Ansatz in das Futterrohr eingreift, oder das Futterrohr umfaßt, einen entgegengesetzt gerichteten rohrförmigen Ansatz für die freie Aufnahme bzw. Umfassung des angrenzenden Futter-Aus Metallrohren zusammengesetzte
Rohrleitung mit Kunststoffutter
für Erdölförderleitungen
Anmelder:
Gewerkschaft Elwerathr
Nienhagen bei Celle
Heinz Odewald, Westercelle (Kr. Celle),
ist als Erfinder genannt worden
rohres trägt und mit einem mittleren nach außen weisenden Ringflansch versehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des zugehörigen Metallrohres.
Der Gegenstand der Erfindung soll an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden.
Alle Darstellungen der Zeichnung veranschaulichen die Verbindungsstelle zwischen zwei hintereinander-Iiegenden Aietallrohren und deren Ausstattung mit zugehörigen Futterrohren.
Nach Fig. 1 sind die im Zuge einer Ölfeldleitung hintereinanderliegenden Rohre la und 1 b, welche üblicherweise aus Stahl oder Aluminium bestehen, mittels einer Gewindemuffe 2 miteinander verbunden. In jedes der Metallrohre la und Ib ist ein Futterrohr 3 a bzw. 3 b aus Kunststoff eingezogen. Der Ringraum zwischen den Rohren la und 3a bzw. Ib und 3 b ist mit Schaumstoff 4 a bzw. 45 ausgefüllt. Die Schaumstoffschicht kann nach Einführung der Kunststoffrohre 3 a bzw. 3 b hergestellt werden, indem man den Zwischenraum mit verschäumbarer Substanz füllt und anschließend die Verschäumung durchführt. Mit der Füllung des Ringraumes zwischen den Rohren la und 3a bzw. Ib und 3b ist zugleich eine Festlegung des Kunststoffrohres 3 a bzw. 3 b in dem zugehörigen Metallrohr verbunden.
Fig. 2 veranschaulicht eine Vervollkommnung der Ausführungsform nach Fig. 1. Die Vervollkommnung besteht in der Anbringung eines Überbrückungsstücks 5 aus Kunststoff, welches zwei rohrförmige Endteile 6 a und 6 b und einen mittleren nach außen weisenden Flansch 7 aufweist. Das Überbrückungsstück schließt die ringförmige Lücke zwischen den Rohren 1 a und 1 b bzw. zwischen den Kunststoff-
909 640/242

Claims (5)

rohren 3a und 3b. Die beiden Rohrteile 6a und 6b ragen in die Enden der Kunststoff rohre 3 α und 3/> hinein, während der flanschartige Außenring 7 die Festlegung des Ubergangs Stücks 5 bewirkt. Das Übergangsstück 5 behindert die relative Bewegung zwischen den Metallrohren 1 a und 1 b einerseits und den Kunststoffrohren 3 a und 3 b andererseits in keiner Weise. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht die Auskleidung der Metallrohre la und Ib aus Kunststoffrohren 3 a und 3/;, welche an einem Ende einen ringförmigen Flansch 8 aufweisen. Bei der Darstellung nach Fig. 3 befindet sich der Ringflansch 8 am oberen Ende der Rohre 3 a bzw. 3 b und ermöglicht auf diese Weise ein freies Aufhängen der Kunststoffrohre 3 a bzw. 3 b in dem zugehörigen Metallrohr 1 a bzw. 1 b. Die Fig. 4 veranschaulicht eine der Fig. 3 entsprechende Ausführung, wobei aber der Flansch 8 sich am unteren Ende der Kunststoffrohre 3 a bzw. 3 5 befindet und ein Aufsitzen der Kunststoffrohre auf dem jeweils nach unten anschließenden Metallrohr la bzw. Ib ermöglicht. Xach Fig. 5 ist an dem oberen Ende jedes Kunststoffrohreb 3a bzw. 3b eine Übergangsmuffe 9 befestigt. Die Muffe umfaßt einen mittleren flanschartigen Teil 10, welcher ein Einhängen des Kunststoffrohres 3 α bzw. 3 b in dem zugehörigen Metallrohr 1 a bzw. 1 b ermöglicht, und zwei rohrförmige Endteile 11 und 12; der Teil 11 umfaßt das obere Ende des Kunststoffrohres 3 a, der Rohransatz 12 ragt in den Ringraum zwischen dem Metallrohr Ib und dem Kunststoffrohr 3b hinein und vervollständigt auf diese Weise die Kunststoffausfütterung der Metallrohrleitung. Fig. 6 veranschaulicht gewissermaßen die Umkehrung der Anordnung nach Fig. 5, indem der überbrückungsteil 9 am unteren Ende des Kunststoffrohres 3?' befestigt ist, und mit dem Flanschten 10 eine Abstützung des Kunststoffrohres 3b auf dem oberen Ende des Metallrohres la ermöglicht. Nach Fig. 7 ist an dem oberen Ende des Kunststoffrohres 3 a eine Kunststoffbrücke 13 befestigt, welche mit ihrem mittleren Außenflansch 14 auf dem oberen Ende des Metallrohres la auf ruht, mit dem unteren rohrförmigen Teil 15 in das Kunststoffrohr 3a hineinragt und mit einem oberen rohrförmigen Teil 16 versehen ist, welcher von unten in das Kunststoffrohr 3b eingreift. Schließlich zeigt Fig. 8 eine Ausführung, die einer Umkehrung der Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht, indem das Übergangsstück 13 am unteren Hierzu 1 Blatt Z Ende des Kunststoffrohres 3b befestigt ist und mit dem Flanschteil 14 ein Aufsitzen des Rohres 3b auf dem oberen Ende des Metallrohres la ermöglicht. Der nach unten weisende Rohransatz 16 ragt in das Kunststoffrohr 3 α hinein und vervollständigt auf diese Weise die Kunststoffauskleidung der Metallrohrleitung. P A T K N T Λ N S P H Γ C II E :
1. Aus Metallrohren zusammengesetzte Rohrleitung mit Kunststoffutter für Erdölförderleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter aus vorgefertigten Rohrstücken besteht, deren Länge etwa der Länge der Metallrohre entspricht und welche an den Stoßstellen der Metallrohre derart abgestützt sind, daß für alle Rohre eine freie Längenänderung möglich bleibt.
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AIetallrohre und die Kunststoffrohre so bemessen sind, daß zwischen beiden ein freier Ringraum verbleibt.
3. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Lücken zwischen hintereinanderliegenden Futterrohren durch Einsatzmuffen aus Kunststoff überbrückt sind, welche mit ihren rohrförmigen Endteilen in die Futterrohre und mittels eines mittleren, nach außen weisenden Ringflansches in die zugeordnete Lücke zwischen den entsprechenden Metal lrohren eingreifen.
4. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterrohr au einem Ende einen Ringflansch trägt, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des zugehörigen Metallrohres.
5. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Futterrohr an einem Ende mit einer Flanschmuffe ausgestattet ist, welche mit einem rohrförmigen Ansatz in das Futterrohr eingreift oder dasselbe umfaßt, einen entgegengesetzt gerichteten rohrförmigen Ansatz für die freie Aufnahme bzw. Umfassung des angrenzenden Futterrohres trägt und mit einem mittleren, nach außen weisenden Ringflansch versehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des zugehörigen Metallrohres.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 828 462;
»Technische Rundschau« (1954), Nr. 51. S. 19
igen
© 909 640/242 10.59
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