DE7612517U1 - Rohrverbindungssatz - Google Patents
RohrverbindungssatzInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/0212—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
- F16L19/0218—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means comprising only sealing rings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
. dr. HARALD STACH ^
PATENTANWALT L,
2 HAMBURG 1 · AD EN AU E R ALLEE 30 · TELEFON (0411) 34 45 23
Aktenzeichen t Neuanmeldung
Anmelder; Werner Detjen, Buchholz in der Nordheide
ROHRYERBINDUNGSSATZ
uie Jürfindung betrifft einen Rohrverbindungssatz zum druckdichten
Verbinden von Rohren, mit einer an beiden Rohrenden diese umschließend festlegbaren Muffe.
Beim Verlegen von aus Einzelrohren bestehenden Druckflüssigkeitsleitungen,
insbesondere für Hochdruck-Wasohanlagen,
muß einerseits eine druckdichte Verbindung der Rohre erzielt werden, während andererseits eine freie Verdrehbarkeit der
Rohre relativ zueinander um ihre Längsachse erwünscht ist. Da derartige Rohrleitungen vielfach an schlecht zugänglichen
Stellen verlegt werden müssen, lassen sich vielfach wegen der Lage der Leitung oder der räumlich beengten Verhältnisse
Lot- oder Schweißarbeiten an der Leitung nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten ausführen.
j Die vorbekannten Rohrverbindungssätze der eingangs genann-
ten Art sind für die vorgenannten Zwecke ungeeignet, da sie entweder durch ihre komplizierte und aufwendige Konstruktion
unwirtschaftlich sind oder keine Relatiwerdre-
: hung der Rohrenden gestatten oder hinsichtlich ihrer Druckdichtigkeit
oder der Montageweise Schwierigkeiten verur-
; Sachen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Rohrverbindungssatz
der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau aus wenigen, unaufwendig zu fertigenden Teilen
auch unter ungünstigen Platzverhältnissen rasch und ohne
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besondere Werkzeuge montiert und demontiert werden kann Und dabei zuverlässig druckdicht ist und Relatiwerdrehungen
der Rohre zuIHJJt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der mustergemäße Rohrverbindungssatz
d©r eingangs genannten Art gekennzeichnet durch
zwei Jeweils auf das zugeordnete Rohr aufschiebbare Plansch·
ringe mit jeweils einer mit der Umfaxigsflache des zugeordneten
Rohres zu verlötenden, verschweißenden oder verklebenden Innenfläche, einem sich gegen die Endfläche des
Rohres anlegenden Innenflansch, einer sich gegen den jeweils
anderen Flanschring anlegenden Stirnfläche, einer von dieser abgewandten Anschlagfläche sowie einer am Innenrand
der Stirnfläche mindestens eines Flanschringes angeordneten, nutartigen Ringstufe zur Aufnahme einer Ringdichtung,
eine beide Flanschringe umschließende Muffe mit einem den einen Flanschring hintergreifenden, sich gegen dessen
Anschlagfläche anlegenden Innenflansch und einem an dem vom Innenflansch entfernten Ende angeordneten Gewinde und
eine Gewindehülse mit einem den zugeordneten Flanschring hintergreifenden, sich gegen dessen Anschlagfläche anlegenden
Innenflansch und einem mit dem Gewinde der Muffe verschraubbaren Gewinde.
Vorteilhafte Weiterbildungen des mustergemäßen Rohrverbindungssatzes
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Rohrverbindungssatz besteht aus wenigen,
unaufwendig zu fertigenden Teilen, die sich beim Verlegen auch unter ungünstigen Platzverhältnissen rasch und
ohne spezielle Werkzeuge montieren lassen und bei freier Relatiwerdrehung der Rohre um ihre Längsachsen eine zuverlässig
druckdichte Verbindung ergeben.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Rohrverbindungssatzes
unter Bezugnahme auf die eine teilweise
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geschnittene Seitenansicht des Rohrverbindungssatzes darstellende
Zeichnung weiter erläutert.
Der dargestellte Rohrverbindungssatz besteht aus einem mit
einem ersten Rohr 1 aus Kupfer durch Hartlöten verbundenen Flanschring 3» einem mit einem zweiten Rohr 2 aus Kupfer
durch Hartlöten verbundenen Flanschring 4, einer die Flanschringe 3 und 4 übergreifenden Muffe 6 und einer mit dieser
verschraubten Gewindehülse 5. Der mit dem Rohr 1 verlötete
Flanschring 3 besitzt eine zylindrische Innenfläche 3a, eine zylindrische Außenfläche 3f» eine vom Rohrende abgewandte
Anschlagfläche Jb und einen Innenflansch 3c mit
einer Stirnfläche 3d und einer sich gegen die Endfläche 1a
des Rohres 1 anlegendaiStufenflache 3e. Durch das Hartlöten
ist der Spaltraum zwischen dem Rohr 1 und dem Flanschring 3 druckdicht mit erstarrtem Loteetall ausgefüllt.
In entsprechender Weise besitzt der mit dem Rohr 2 verlötete Flanschring 4 eine zylindrische Innenfläche 4a, eine zylindrische
Außenfläche 4h, eine vom Rohrende abgewandte Pnschlagflache
4b, eine Stirnfläche 4d und einen Inr.enflansch 4c mit einer sich gegen die Endfläche 2a des Rohres 2 anlegenden
Stufenfläche 4e. Am Innenrand der Stirnfläche 4d ist eine nutartige Ringstufe 4f zur Aufnahme einer Ringdichtung
7 vorgesehen. Der Spaltraum zwischen dem Flanschring 4 und dem Rohr 2 ist wiederum mit Lötmetall druckdicht
ausgefüllt.
Die Flanschringe 3 und 4 sind von einer Muffe 6 umschlossen,
die einen den Flanschring 4 hintergreifenden Innenflansch 6c
mit einer sich gegen die Anschlagfläche 4b anlegenden. Stuf enflache
6d und ein Innengewinde 6a aufweist. Eine über den Flanschring 3 geschobene Gewindehülse 5 besitzt einen dea
Flanschring 3 hintergreifenden Innenflansch 5c mit einer
sich gegen die Anschlagfläche 3b anlegenden Stufenfläcta 5d
und ein Außengewinde 5a, das mit dem Innengewinde 6a der Muffe 6 so verschraubt ist, daß die Flansctringe 3 und 4
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durch die von den Stufenflächen 5d bzw. 6d auf ihre Anschlagflächen
3b bzw. 4b ausgeübte Druckkraft mit ihren
Stirnflächen 3d und 4d ge gen einander* angepreßt werden.
Die in der Ringstufe 4f liegende, als O-Ring ausgebildete
Ringdichtung 7 wird durch den im Inneren der Rohre 1 und 2 herrschenden Überdruck selbsttätig gegen die Stirnfläche
3d des Flanschringes 3 und die Umfangsflache 4g der Ringetufö
4f dichtend angepreßt.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Rohre
1 und 2 verschiedene Durchmesser. Der dargestellte Rohrverbindungssatz kann jedoch durch Verwendung von jeweils
dem Außendurchmesser der zugeordneten Rohre angepaßten Flanschringen 3 und 4 zum Verbinden von Rohren mit gleichem
oder verschiedenem Durchmesser benutzt werden. Zu diesem Zweck besitzen die Innenflansche 5C bzw. 6c der
Gewindehülse 5 bzw. der Muffe 6 einen Innendurchmesser, der den Außendurchmesser des im Durchmesser größten zu
verbindenden Rohres geringfügig übersteigt. Die Flanschringe
3 und 4 sind im Durchmesser ihrer Innenflächen 3a bzw. 4a jeweils auf den Außendurchmesser des zugehörigen
Rohres 1 bzw. 2 abgestimmt, wobei der Durchmesser der zylindrischen Außenflächen 3f bzw. 4 h jedoch unabhängig
vom Außendurchmesser der zugeordneten Rohre 1 bzw. 2
einem dem Durchmesser der Innenflächen 5b bsw. 6b der Gewindehülse
5 bzw. der Muffe 6 angepaßten Normwert entspricht, der für den Flanschring 4 gleich oder größer
bemessen sein kann, wie für den Flanschring 3.
Auf diese ¥eise können die Muffe 6 und die zugehörige Gewindehülse
5 unter Verwendung von jeweils im Durchmesser der zylindrischen Innenfläche 3a bzw. 4a auf die Außendurchmesser
der zu verbindenden Rohre abgestimmten Flanschringen 3 und 4 besonders vielseitig eingesetzt werden. Dabei
können die zylindrischen Außenflächen 3t und 4h der
Flanschringe 3 und 4 zur Vereinfachung der Fertigung
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-5-zweckmäßig den gleichen Durchmesser besitzen.
Zur Herstellung einer Rohrverbindung werden nach dem Aufschieben der Muffe 6 auf das Rohr 2 und der Gevrindehül se
5 auf das Rohr 1 an den zu verbindenden Rohrenden die Flanschringe 3 und k durch Hartlöten befestigt. Nach Einlegen
der Ringdichtung 7 in die Ringstufe ^f werden dann
die Flanschringe 3 und k gegeneinander angelegt, die Muffe 6 über den Flanschring k bis zum Anliegen der Stufenfläche
6d an der Anschlagfläche kh hinweggeschoben und
die Gewindehiilse 5 mit ihrem Außengewinde 5a in das Innengewinde
6a der Muffe 6 eingeschraubt, bis die Stufenfläche 5d gegen die Anschlagfläche 3t>
des Flanschringes zur Anlage kommt und die Stirnflächen 3d und ^d der
Flanschringe 3 und k gegeneinander angepreßt werden.
Während des Zusammenbaus können sowohl das den Flanschring 3 tragende Rohr 1, als auch das den Flanschring k
tragende Rohr 2 jeweils um ihre Längsachse frei verdreht werden, so daß jederzeit ein nachträgliches Einstellen
der Drehstellung jedes Einzelteiles einer Rohrleitung möglich ist. Wenn die Rohrleitung in Betrieb genommen
wird, preßt das darin geführte Medium die Ringdichtung einerseits gegen die Stirnfläche 3d des Flanschringes
und andererseits gegen die Umfangsfläche kg dar Ringstufe
kf des Flanschringes k dichtend an.
Der vorsteherd anhand ainer bevorzugten Ausführungsform
erläuterte Rohrverbindungssatζ kann vom Fachmann je nach
den .Anforderungen in verschiedener Weise zweckentsprechend
abgewandelt werden, wobei insbesondere die Form und die Abmessungen der Muffe 6, der Gewindehülse 5 und
der Flanschringe 3 und k zweckentsprechend auf die Abmessungen
der zu verbindenden Rohre 1 und 2, das darin geführte Medium, die Druckverhältnisse und die Fertigungsmöglichkeiten
niifniirwilTir abgestimmt werden sollen.
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Wenngleich der erfindungsgemäße Rohrverbindungs sat ζ sich,
zum Verbinden von Rohren aus Kupfer oder Messing unter Verwendung von Flanschringen, Muffen und Gewindehülsen
aus Messing besonders bewährt hat» kann er gleichermaßen auch zur Verbindung von Rohren aus anderen Metallen, insbesondere
rostfreiem Stahl, oder Kunststoff benutzt werden, wobei die Flanschringe je nach der Materialbeschaffenheit
der zu verbindenden Rohre aus Metall oder Kunststoff bestehen können und die Verbindung durch Löten,
Schweißen oder Verkleben erfolgen kann. Durch Verwendung von mittels des erfindungsgemäßen Rohrverbindungssatzes
mit anderen Rohren verbundenen T-Stücken lassen eich mit wenigen unaufwendig zu fertigenden Einzelteilen rasch und
einfach auch verzweigte Leitungssysteme verlegen, die bei
ausgezeichneter Dichtigkeit jederzeit einen einfachen Ausbau von einzelnen Leitungsabschnitten ermöglichen, da
diese nach dem Abschrauben der Muffen 6 einfach aus der Leitung seitlich herausgenommen und wieder eingebaut werden
können.
In für einen zukünftigen weiteren Ausbau bestimmten Rohrleitungssystemen
kann der erfindungsgeraäße Rohrverbindungssatz
auch durch einfachen Austausch eines der beiden Flanschringe gegen eine massive Endscheibe am Ende eines Rohres eingebaut
werden. Dies bietet den Vorteil, daß beim späteren Verlängern der betreffenden Rohrleitung lediglich die Endscheibe
durch den mit dem Verlängerungsrohr verlöteten Flanschring ausgewechselt zu werden braucht.
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Claims (1)
1.) Rohrverbindungssatz zum druckdichten Verbinden von
Rohren, mit einer an beiden Rohrenden diese umschließend festlegbaren Muffe, gekennzeichnet durchs
a) zwei jeweils auf das zugeordnete Rohr (i,2) aufschiebbare
Flanschringe (3»4) mit jeweils einer mit der Umfangsflache des zugeordneten Rohres (1,2)
zu verlötenden, verschweißenden od-»r verklebenden
Innenfläche (3a, 4a) einem sich gegen die Endfläche (ia,2a) des Rohres (i,2) anlegenden Innenflansch
(3c,4c), «liner sich gegen den jeweils anderen
Flanschs«ing (4,3) anlegenden Stirnfläche (3d,^d),
einer von dieser abgewandten Anschlagfläche (3b,4b) sowie einer am Innenrand der Stirnfläche (4d) mindestens
eines Flanschringes (4) angeordneten, nutartigen Ringstufe (4f) zur Aufnahme einer Ringdichtung
(7),
b) eine beide Flanschringe (3,4) umschließende Muffe (6)
mit einem den einen Flanschring (4) hintergreifenden, sich . .
gegen dessen Anschlagfläche (4bJ anlegenden Innenflansch
(6c) und einem an dem vom Innenflansch (6c) entfernten Ende angeordneten Gewinde (6a) und
c) eine Gewindehülse (5) mit einem den zugeordneten Flanschring (3) hintergreifenden, sich gegen dessen
Anschlagfläche (3b) anlegenden Innenflansch (5c) und
einem mit dem Gewinde (6a) der Muffe (6) verschraubbartn
Gewinde (5a).
2.) Rohrverbindungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindehülse (5) ein Außengewinde (5a)»
eine den zugeordneten Flanschring (3) eng umschließende, zylindrische Innenfläche (5b) und eine sich gegen die
Anschlagfläche (3b) anlegende Stufenfläche (5d) aufweist
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und mit einem Innengewinde (6a) der Muffe (6) ver-Ischraubt
ist.
3.) Rohrverbindungssatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flanschringe (3|4) jeweils eine auf das zugeordnete Rohr (i,2) passend aufschiebbare,
zylindrische Innenfläche ( a,4a), eine zu dieser senkrechte» sich gegen die Endfläche (la,
2a) des Rohres (1,2) anlegende Stufenfläche (je,he)
und eine zylindrische Außenfläche aufweisen und der Innendurchmesser des Innenflansehes (3c,4c) dem zugeordneten
Rohr (I,*?) entspricht.
U.) Rohrverbinduugssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Gewindehülse
(5) zusammenwirkende Planschring (3) eine im Durchmesser deren Innenfläche (5t>) entsprechende zylindrische
Außenfläche (3f) aufweist und der mit der Muffe
(6) zusammenwirkende Flanschring (4) eine zylindrische Außenfläche (4h) mit relativ zur Außenfläche (3?
größerem Durchmesser besitzt.
5.) Rohrverbindungssatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zum Verbinden von Rohren mit verschiedenem Außendurchmesser,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Innenflansche (5c,6c) der Muffe (6)
und der Gewindehülse (5) den Außendurchmesser des
stärksten zu verbindenden Rohres (1) geringfügig übersteigt und der Durchmesse::· der Außenflächen (3f»
4h) der Flanschringe (3,4) jeweils unabhängig vom Außendurchmesaer des zugeordneten Rohres (2,1) jeweils
einem der Gewindehülse (5) bzw der Muffe (6) angepaßten Nornwert entspricht.
6.) Rohrverbindungesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5t
dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschringe (3»4)
und die Rohre (1,2) aus Messing bestehen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767612517 DE7612517U1 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Rohrverbindungssatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767612517 DE7612517U1 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Rohrverbindungssatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7612517U1 true DE7612517U1 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=6664534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767612517 Expired DE7612517U1 (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 | Rohrverbindungssatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7612517U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020128481A1 (de) | 2020-10-29 | 2022-05-05 | ISOflanges GmbH | Isolierverbinder, Rohrleitungssystem und Verwendung eines Isolierverbinders |
-
1976
- 1976-04-22 DE DE19767612517 patent/DE7612517U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020128481A1 (de) | 2020-10-29 | 2022-05-05 | ISOflanges GmbH | Isolierverbinder, Rohrleitungssystem und Verwendung eines Isolierverbinders |
DE102020128481B4 (de) | 2020-10-29 | 2022-05-25 | ISOflanges GmbH | Isolierverbinder, Rohrleitungssystem und Verwendung eines Isolierverbinders |
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