DE2429261B2 - Schussfadenwaechter fuer greiferwebmaschine - Google Patents
Schussfadenwaechter fuer greiferwebmaschineInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/34—Weft stop motions
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schußfadenwächter für Greiferwebmaschinen, bei dem die Überwachung
des Schußfadens, der nach dem Schußeintrag während der Anschlagbewegung des Webeblattes
gespannt ist während der Anschlagbewegung des Webeblattes durch ein Abtastelement erfolgt das am
Ladebalken angeordnet ist
Es sind bereits optische Schußfadenwächter dieser Art bekannt; ein derartiger Wächter umfaßt Mittel, um
dem Lichtstrahl, der den Faden abtastet im Bereich der Schußlinie eine Suchbewegung quer zur Schußlinie zu
erteilen. Dies hat den Vorteil, daß auch solche Schußfäden festgestellt werden, die nicht genau in der
Schußlinie liegen, was besonders bei sehr dünnen Schußfäden wichtig ist. Optische Schußfadenwächter
sind aber durch im optischen System abgelagerte Verunreinigungen, wie Staub, ölspritzer und sog. Flug,
störanfällig und bedürfen deshalb einer guten Wartung. Zudem sind optische Schußfadenwächter deshalb
ungünstig, da sie relativ viel Platz beanspruchen.
Es sind ferner Schußfadenwächter für schützenlose Webmaschinen bekannt, bei denen an der Weblade
elektrisch wirkende Abtastelemente vorgesehen sind, um den Schußfaden zu überwachen. So zeigt die US-PS
34 95 633 eine Prüfeinrichtung um unregelmäßige Einschlüsse in dem Faden festzustellen. Hierzu wird der
nasse und damit leitende Schußfaden über zwei Kontakte geführt, die in einer Brückenschaltung liegen;
entsprechend den Widerstandsänderungen in diesem Brückenzweig werden Änderungen in Impulsserien
erzeugt.
Neben diesem Prinzip der rein elektrischen Prüfvorrichtung sind auch reih mechanische Schußfadenwächter
bekannt gewordea So zeigt die US-PS 27 44 545 einen Fadenwächter, bei dem die Überwachung des
Schußfadens während der Anschlagbewegung des Webeblattes durch ein mechanisches Abtastelement
erfolgt, das am Ladebalken angeordnet ist Das Abtastelement besteht aus einem Finger, der gegen den
gespannten Schußfaden geschwenkt wird; ist der Schußfaden gerissen, dann kann der Finger weiter
ausschwenken und hierdurch den Fadenbruch anzeigen.
Zweck der Erfindung ist nun die Schaffung eines Schußfadenwächters, der wenig Platz an der Webmaschine
benötigt, weitgehend wartungsfrei arbeitet and leicht zu montieren ist, im übrigen aber die Vorteile der
bekannten Schußfadenwächter beibehält
Dieses Ziel wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung erreicht
Da der elektromechanische Wandler als sehr kleines Bauelement ausgeführt werden kann, bereitet es keine
Schwierigkeiten, ihn an der Lade, vorzugsweise am Ende der Ladenbahn, zu montieren. Der Wandler kann
beispielsweise als triboelektrischer oder piezoelektrischer
Wandler, wie sie an sich bekannt sind, aufgebaut seia Der triboeiektrische Wandler kann nach den in der
CH-PS 4 79 478 angegebenen Richtlinien aufgebaut sein. Er hat den Vorteil besonders geringen Ansprechens
auf die bei der Ladenbewegung unvermeidlichen Erschütterungen und großer mechanischer Robustheit;
auch stellt er geringe Anforderungen an die Wartung, da er wenig empfindlich gegen Verschmutzung ist
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Schußfaden'väcnter
anhand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel erläutert Es zeigen
F i g. 1 in schematisierter Darstellung eine Ansicht auf das fangseitige Ende des Ladenbalkens einer bekannten
Greiferschützenwebmaschine mit dem Riet und einem elektromechanischen Wandler in der rückwärtigen
Stellung der Lade,
F i g. 2 eine Vorderansicht in Richtung des in Fig.!
eingezeichneten Pfeils, ohne das Riet, und
Fig.3 ein Blockschaltbild mit den wesentlichen Teilen des Fadenwächters.
Gemäß F i g. 1 sind am Ladenbalken 1 das Riet bzw. Webeblatt 2, Schützenführungen 3 und der elektromechanische
Wandler 4 montiert Die Anordnung der Schütüenführungen 3 in Längsrichtung des Ladenbalkens
1 und des Wandlers 4 am rechten Ende desselben sind in F i g. 2 zu erkennen. Der Schußfaden S befindet
sich bei offenem Fach, das durch Oberfach O und Unterfach U gebildet wird, im Innenraum der
Schützenführungen 3. Der Wandler 4 ist mit einem fingerartigen Teil 6 versehen, an dessen freiem Ende ein
berührungsempfindliches Abtastelement 7 angeordnet ist, das sich in einer konvexen Kurve über die vordere
Fläche des Teiles 6 wölbt Dieses Teil ist innen mit einer Längsbohrung versehen und an einem kästchenförmigen
Körper 5 montiert, der seinerseits mittels Schrauben 8 an der Vorderseite des Ladenbalkens 1
befestigt ist Körper 5 und Teil 6 können aus Metall bestehen; das Abtastelement 7 ist vorzugsweise aus
einem Material hoher Oberflächenhärte, beispielsweise Oxidkeramik, hergestellt. Im Innern des hohlen Körpers
5 ist eine elektronische Einheit (nicht dargestellt), beispielsweise ein Impedanzwandler oder Vorverstärker,
untergebracht. Der Eingang der elektronischen Einheit ist durch einen Leiter, der durch die Längst»
rung des Teiles 6 geführt und gegen das Teil 6 isoliert ii
mit dem Wirkungsbereich des Abtastelement«,^ verbunden, während das Kabel 9 die ElektronikeiHnejT' mit einer Stromquelle und den weiteren Teilen deir Wächters verbindet, wie dies bekannt ist
rung des Teiles 6 geführt und gegen das Teil 6 isoliert ii
mit dem Wirkungsbereich des Abtastelement«,^ verbunden, während das Kabel 9 die ElektronikeiHnejT' mit einer Stromquelle und den weiteren Teilen deir Wächters verbindet, wie dies bekannt ist
Es sei nun die Arbeitsweise de» beschriebenen SdniBfadenwächters erläutert.
Der Abtastvorgang erfolgt während des Blattanschlags,
das ist die Phase der Vorwärtsbewegung der Lade, die zum Anschlagen des Schußfadens S an den s
Warenrand W dient Der Schußfaden wird während dieser Phase zu beiden Seiten dor Lade durch
gestellfeste Fadenklemmen in gespannter Lage gehalten. Der Schußfaden befindet sich dabei in fester Lage
und führt keine Längsbewegung aus. F i g. 1 zeigt die Stellung, welche die Lade und mit ihr die Wandler 4
während des Schußeintrages und zu Beginn des Blattansrfalages einnimmt; in dieser Phase befindet sich
der Schußfaden S im Abstand vom Teil 6 und vom Abtastelement 7 des Wandlers 4. Beginnt nun die
Vorwärtsbewegung der Lade, das heißt in Fig. 1 von
rechts nach links mit Absenkung der Schützenführungen
3 und des Teiles 6, so kommt zunächst das Teil 6 oder das Abtastelement 7 in Kontakt mit dem Schußfaden,
worauf das Abtastelement in Querrichtung des Schußf adens unter diesem hindurchgezogen wird und ein
elektrisches Abtastsignal erzeugt, das über das Kabel 9
den weiteren Teilen des Schußfadenwächters zugeführt wird Darauf, sobald das Abtastelement 7 bei seiner
weiteren Vorwärtsbewegung und Abwärtsbewegung vom Schußfaden wieder frei kommt verschwindet das
AbtastsignaL Die Lade mit dem Riet 2 beendet anschließend die Anschlagbewegung, wobei die Schützenführungen
3 und der Arm 6 nach links und unten in eine Stellung völlig außerhalb des Faches geschwenkt
werden. Damit ist auch der Abtastvorgang abgeschlossen.
Die weitere Verarbeitung und Auswertung u'es vom
Wandler 4 gelieferten Abtastsignals kann in bekannter Weise erfolgen. Das vom Abtastelement 7 gelieferte
Abtastsigna], das den Charakter einer Rauschspannung hat, soll dabei derart ausgewertet werden, daß ein die
Ausschaltung des Antriebes der Webmaschine bewirkendes Abstellsignal erzeugt wird, wenn während des
Blattanschlags kein Abtastsignal auftritt. Hierzu kann ein elektronischer Auswertekreis vorgesehen sein, wie
er in F i g. 3 schematisch dargestellt ist.
Gemäß F i g. 3 umfaßt der Auswertekreis die Blöcke 10 bis 14, nämlich einen Signalkanal 10, einen
Triggerkanal 12, ein UND-Glied 13 mit Negation des einen Eingangs und einen Impulsgeber 14. An den
Eingang des Signalkanals 10 ist der Wandler 4 angeschlossen. Im Signalkanal wird das Abtastsignal,
das der Wandler 4 liefert, verstärkt und in ein Gleichspannungssignal in Gestalt eines Rechteckimpulses
umgewandelt wie dies in den CH-PSen 4 79 478 und
4 89 642 im einzelnen beschrieben ist.
Zur Erzeugung eines Triggerimpulses ist ein Triggerimpulsgeber 11 vorgesehen. Der Triggerimpulsgeber
kann, wie dies bekannt ist eine gestellfeste Induktionsspule
sein, die mit einem vom Antrieb der Webmaschine in einer Umlaufbahn bewegten Magneten zusammenwirkt
Dem Triggerimpuls kommt die Aufgabe zu, den Auswertekreis allein während der Abtastphase, das
heißt während eines Zeitintervalls innerhalb des Blattanschlags, zur Wirkung zu bringen. Der Triggerimpulsgeber
11 liefert bei Beginn des Blattanschlags einen Impuls, der im Triggerkanal 12 in einen Rechteckimpuls
*orbestimmter Dauer umgeformt wird. Das umgeformte Abtastsignal aus dem Signalkanal 10 wird dem
negierten Eingang, der umgeformte Triggerimpuls aus dem Triggerkanal 12 dem anderen Eingang des
UND-Gliedes 13 zugeführt Dieses UND-Glied liefert demgemäß nur dann ein Ausgangssigna], wenn während
des Auftretens des umgeformten Triggerimpulses kein Abtastsignal auftritt Tritt ein solches Abtastsignal auf,
so wird infolge der Negation desselben kein Ausgangssignal erzeugt
Der Impulsgeber 14, beispielsweise ein monostabiler Multivibrator, dient dazu, das Ausgangssignal des
UND-Gliedes 13 in ein Abstellsignal A vorgegebener Dauer umzuformen.
Der erwähnte, mit der Induktionsspule zusammenwirkende
Magnet kann in bekannter Weise an einem vom Antrieb der Maschine betätigten, in jedem Arbeitszyklus
einmal umlaufenden Tragglied angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, den Magneten an einem Teil
der Lade selbst und die Induktionsspule an einer festen Stelle längs der Bewegungsbahn des Magneten
anzuordnen, oder umgekehrt Die Induktions- oder Triggerspule oder ein entsprechender Impulsgeber
kann auch am oder im Fangwerk der Maschine angeordnet sein und vom Greiferschützen ausgelöst
werden, wie dies in der genannten CH-PS 4 89 642 angegeben ist In diesem Falle wird der umgeformte
Triggerimpuls zweckmäßig verzögert, so daß er nicht vor dem umgeformten Abtastimpuls aus dem Signalkanal
auftritt
Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht erfolgt die Abtastung des Schußfadens bei der
Vorwärtsbewegung der Lade, also in eine»· sehr spaten Phase des Arbeitszyklus der Maschine. Dies ist im
Vergleich zu bekannten Schußfadenwächtern, die diese späte Phase nicht erfassen können, ein besonderer
Vorteil. Erstens werden nämlich durch diese späte Abtastung sogenannte Verlierer erfaßt, die auftreten,
wenn der Faden bei der Bremsung des Greiferschützens sich von diesem löst und zweitens auch Fadenbrüche
während der Rückzugsbewegung des Schußfadens beim Zurückschieben des Greiferschützens. Da in diesen
Fällen das Fadenende in das Fach zurückspringt führt dies zu auffälligen Gewebefehlern, die an der Webmaschine
bisher nur durch eine Kontrolle seitens einer Aufsichtsperson festgestellt werden konnten oder aber
erst bei der nachträglichen Warenschau ermittelt wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schußfadenwächter für Greiferwebmaschinen, bei dem die Überwachung des Schußfadens, der
nach dem Schußeintrag während der Anschlagbewefung des Webeblattes gespannt ist, während der
Anschlagbewegung des Webeblattes durch ein Abtastelement erfolgt, das am Ladebalken angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement (7) ein mechanisch-elektrischer
Wandler ist, der an dem freien Ende eines fingerartigen Teiles (6) befestigt ist, dessen anderes
Ende mit dem Ladebalken (1) starr verbunden und das dort so angeordnet ist daß der Wandler den
Schußfaden (S) bei der Anschlagbewegung des Webeblattes (2) berührt und dabei eine Relativbewegung
zwischen Wandler und Schußfaden (S) quer zu dessen Längsrichtung erfolgt
2. Schußfadenwächter nach Anspruch 1 mit am Ladebalken angeordneten Schützenführungen, die
jeweils einen vorder- und einen rückseitigen Führungsfinger aufweisen, dadurch gekennzeichnet
daß das den Wandler (7) tragende Teil (6) die rückseitigen Führungsfinger überragt.
3. Schußfadenwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß bei dem Wandler (7)
das mit dem Schußfaden (S) in Berührung tretende Teil in an sich bekannter Weise aus Oxidkeramik
besteht
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1001773A CH559795A5 (de) | 1973-07-10 | 1973-07-10 | |
CH1001773 | 1973-07-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2429261A1 DE2429261A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2429261B2 true DE2429261B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2429261C3 DE2429261C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2529916A1 (fr) * | 1982-07-07 | 1984-01-13 | Nissan Motor | Systeme de detection de la trame dans un metier a tisser sans navette |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2529916A1 (fr) * | 1982-07-07 | 1984-01-13 | Nissan Motor | Systeme de detection de la trame dans un metier a tisser sans navette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH559795A5 (de) | 1975-03-14 |
JPS5036766A (de) | 1975-04-07 |
JPS5424503B2 (de) | 1979-08-21 |
DE2429261A1 (de) | 1975-01-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEBRUEDER LOEPFE AG, WETZIKON, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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