DE2429155A1 - Vorrichtung zum ganz oder teilweisen eliminieren von stoffen aus dem blut - Google Patents

Vorrichtung zum ganz oder teilweisen eliminieren von stoffen aus dem blut

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DE2429155A1
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Klaus Prof Dr Grossgebauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements

Description

  • Vorrichtung zum ganz oder teilweisen Eliminieren von Stoffen aus dem Blut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ganz oder teilweisen Eliminieren von Stoffen, insbesondere Infektionserregern, deren Toxinen und Antikörpern aus dem Blut.
  • Die Infektionsdiagnose setzt sich aus dem Erregernachweis und der Ermittlung einer signifikanten und spezifischen Antikörpertiterbewegung zusammen. Bei zyklischen Allgemeininfektionen und bei Fällen von Sepsis kann versucht werden, den Erreger während der Generalisationsphase aus dem strömenden Blut zu isolieren. Hierzu ist es üblich, vor bzw.
  • während eines Fieberanstieges durch Venenpunktion Blut zu gewinnen, dieses mit Nährböden zu mischen und zu kultivieren. Die so gewonnene Blutkultur zeigt demnach den Keimgehalt einer kleinen Blutprobe (um 5 ml) zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt der Infektion an. Da die Phasen der Bakteriämie bzw. Virämie oft unterschiedlich lang und unterschiedlich intensiv sind, schließt ein negativer Erregerisolierungsversuch mit Hilfe der klassischen Blutkultur das Vorliegen einer Infektion nicht mit Sicherheit aus.
  • Das Problem, auf diese Weise zu Fehldiagnosen zu kommen, läßt sich theoretisch dadurch verringern, daß mehrere Blutproben nacheinander oder aber größere Blutmengen entnommen werden. Von dieser Möglichkeit wird in der Praxis aber allenfalls in Ausnahmefällen Gebrauch gemacht, so daß davon auszugehen ist, daß insbesondere in sehr geringen Konzentrationen vorliegende Stoffe, beispielsweise Infektionserreger normalerweise nicht oder nur zufällig festgestellt werden.
  • Es ist daher offensichtlich, daß an der Entwicklung empfindlicher und spezifischer Möglichkeiten zum Nachweis einer Bakteriämie und Virämie einerseits und zum Nachweis von humoralen Antikörpern andererseits ein großes praktisches Interesse besteht.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die sicherstellt, daß bestimmte Stoffe im Blut, beispielsweise Infektionserreger, auch dann festgestellt werden können, wenn diese Stoffe nur in sehr geringen Konzentrationen vorhanden sind. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einem stabförmigen Trägerelement, das mindestens im Bereich seines einen Endes eine mindestens aus Nähragar bestehende Beschichtung trägt, in seinen Querschnittsabmessungen dem Durchmesser mittlerer oder größerer Blutgefäße angepaßt, in diese hineinführbar und so lang ausgeführt ist, daß mindestens ein Teil der Beschichtung nach dem Einführen des Trägerelementes in das Blutgefäß in diesem und das andere Ende des Trägerelementes außerhalb des Körpers angeordnet ist.
  • Vorzugsweise befindet sich das Trägerelement in einem Schlauch nach Art eines Venenkatheters, durch den eine Hohlnadel für die Punktion und anschließend das Trägerelement hindurchführbar ist, das in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem elastischen dünnen Kunststoffstab besteht und in seinem freien, den Hohlkörper überragenden Bereich beschichtet ist.
  • Verglichen mit der konventionellen Blutkultur und der üblichen Gewinnung von Blut zum Nachweis humoraler Antikörper bringt die erfindungsgemeße Lösung besondere Vorteile und neue Möglichkeiten.
  • Das Trägerelement kann längere Zeit (Stunden) in der Blutbahn verbleiben und ist dem strömenden Blut folglich entsprechend lange ausgesetzt. Es ist zu erwarten, daß mindestens ein erheblicher Teil der im Körper befindlichen Blutmenge im Laufe der Zeit das Trägerelement ein- oder mehrmals passiert, so daß die zu eliminierenden Stoffe die Möglichkeit haben, sich an der Nähragarschicht anzusetzen.
  • Es findet also eine Anreicherung des Nähragars mit den Stoffen statt, so daß die Wahrscheinlichkeit außerorde-ntlich groß ist, gesuchte Stoffe auch bei niedrigen Konzentrationen festzustellen.
  • Das Tragerelement kann mit Antigenen bzw. Antikörpern der verschiedensten Art beschickt werden, d.h. es besitzt dann eine Beschichtung aus einem Gemisch von Nähragar mit Antigenen bzw. Antikörpern. In diesem Falle kommt es zu einer selektiven Entnahme von mikrobiellen, viralen oder anderen Antigenen bzw. Antikörpern, indem die im Nähragar befindlichen Antigene spezifische korrespondierende Antikörper oder aber die im Nähragar befindlichen Antikörper die spezifischen korrespondierenden Antigene binden. Nach Entnahme des Trägerelementes aus der Blutbahn können die gebundenen Antigene bzw. Antikörper abgewaschen und nach den herkömmlichen Methoden bestimmt werden. Die am Träger befindlichen Antigen-Antikörper-Komplexe können aber auch direkt, z.B. fluoreszenzimmunologisch mit Hilfe von markierten Antihumangammaglobulinen nachgewiesen werden. Das bedeutet, daß Empfindlichkeit und Spezifität von Antigen-bzw. Antikörpernachweisen erheblich gesteigert und der Zeitaufwand bis zum Vorliegen der Diagnose wesentlich abgekürzt werden können.
  • Mit Hilfe des präparierten Trägerelementes können nicht nur diagnostisch wichtige Antigene oder Antikörper aus der Blutbahn selektiv entnommen werden, sondern auch toxisch, d.h. schiedlich wirkende Antigene oder. Antikörper, z.B.
  • bakterielle Ektotoxine oder allergisierende Antikörper und Immunzellen. Zu der diagnostischen Bedeutung des Trägers kommt demnach noch die therapeutische.
  • Das Trägerelement kann aber nicht nur mit einem bestimmten Antigen oder einem bestimmten Antikörper beschichtet werden, sondern auch mit Antigengemischen oder Antikörpergemischen.
  • Weiterhin kann das Trägerelement gleichzeitig oder nacheinander an verschiedenen Körperstellen in Venen oder Arterien eingelegt werden, so daß sich die Wahrscheinlichkeit der Anlagerung von Stoffen weiter erhöht.
  • An das Trägerelement lagern sich nicht nur vermehrungsfähige (lebende) Keime, sondern auch inaktivierte (tote) Keime, Toxine oder andere Keimprodukte oder Untereinheiten an. Das ist von praktischer Bedeutung, da die Phase des Kreisens von vermehrungsfähigen Keimen in der Regel nur kurz ist (Bakteriämie, Virämie). Später kreisen im Blut oft nur noch abgetötete oder phagozytierte Keime (Antigenämie), die mit der konventionellen Blutkultur gar nicht ermittelt werden können. Die Erfindung erlaubt auch ihren Nachweis.
  • Das Trägerelement kann beliebig tief in das Blutgefäß eingeschoben werden, im Mittel um 5 - 10 cm. Je tiefer es liegt, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit, daß sich Stoffe anlagern.
  • Die am Trägerelement gebildeten Antigen-Antikörper-Komplexe können auch direkt, z.B. fluoreszenzoptisch mit markiertem Antihumariglobulin, nachgewiesen werden. Der Zeitaufwand bis zur Diagnose reduziert sich demzufolge erheblich.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten schematisierten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das Trägerelement 10 besteht aus einem elastischen dünnen Kunststoffstab, der in einem Hohlkörper 14 geführt in das Innere eines Blutgefäßes 20 ragt. Der Hohlkörper 14 besteht aus einem Schlauch nach Art eines Venenkatheters mit einem angeformten Stück Flachmaterial 18, das in bekannter Weise zum Befestigen des Schlauches - beispielsweise mit Hilfe von Heftpflaster - an der Oberfläche 22 des zu untersuchenden Körpers dient. Das Trägerelement 10 besitzt an seinem außerhalb des Körpers verbleibenden Ende eine Verdickung 16 oder dergleichen und ist kürzer als der Hohlkörper 14. Im eingeschobenen Zustand, in dem die Verdickung 16 auf der freien Stirnfläche des Hohlkörpers 14 aufliegt, überragt das Trägerelement den Hohlkörper um vorzugsweise 10 cm und ist dort mit einer Beschichtung 12 versehen. Zur Vergrößerung der beschichteten Oberfläche des Trägerelementes kann dieses in dem zu beschichtenden Bereich aufgerauht, mit Kerben versehen sein oder einen kreuzförmigen Querschnitt haben.
  • Anstelle von reinem Nähragar kann die Beschichtung ein Ge misch von Nähragar mit mikrobiellen, viralen, enzymatischen, hormonellen oder zellulären Antigenen oder Antikörpern bestehen. Für bestimmte Anwendungsfälle ist es auch möglich, in der Beschichtung Antigene einer bestimmten Gruppe zusammen mit Antikörpern einer anderen Gruppe zu verwenden, beispielsweise um parallel zu einer Therapie eine Diagnose vornehmen zu können.
  • Zur Benutzung der Vorrichtung wird zunächst eine Punktion mit einer im Hohlkörper befindlichen (nicht gezeichneten) Hohlnadel ausgeführt, die anschließend herausgezogen und durch das Trägerelement 10 ersetzt wird. Durch Heftpflaster oder auf andere Weise wird die Vorrichtung dann am Körper gesichert, so daß das Trägerelement eine längere Zeit, beispielsweise 5 Minuten oder aber auch mehrere Stunden mit seiner Beschichtung im Blutgefäß 20 verbleiben kann. Anschließend wird das Trägerelement gegebenenfalls zusammen mit dem Hohlkörper herausgezogen und steht im Diagnosefall dann zu weiteren Untersuchungen zur Verfügung während es im Therapiefall vernichtet werden kann. Der Hohlkörper kann - wie bei Venenkathetern üblich - an seinem äußeren freien Ende mit einem Ventil versehen sein. Hierdurch ist es möglich, den Hohlkörper 14 im Körper zu belassen und nacheinander ohne Blutverlust und zu beliebigen Zeiten während der Dauer der Untersuchung bzw. Therapie frische Trägerelemente einzuführen.
  • Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß bei Anwendung der eingangs geschilderten Diagnosemethode bezogen auf jeweils 10 Versuche nur 5 positive Befunde anfielen, während Vergleichsversuche mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 positive Befunde erbrachten, obwohl das Trägerelement nur für einen Zeitraum von 5 Minuten im Blutgefäß belassen wurde.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum ganz oder teilweisen Eliminieren von Stoffen, insbesondere Infektionserregern, deren Toxinen und Antikörpern aus dem Blut, gekennzeichnet durch ein stabförmiges Trägerelement (10), das mindestens im Bereich seines einen Endes eine mindestens aus Nähragar bestehende Beschichtung (12) trägt, in seinen Querschnittsabmessungen dem Durchmesser mittlerer oder größerer Blutgefäße (20) angepaßt, in diese hineinführbar und so lang ausgeführt ist, daß mindestens ein Teil der Beschichtung (12) nach dem Einführen des Trägerelementes in das Blutgefäß in diesem und das andere Ende des Trägerelementes außerhalb des Körpers angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper (14), der das Trägerelement (10) umgibt und kürzer als dieses ausgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (14) eine Hohlnadel ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (14) aus einem Schlauch nach Art eines Venenkatheters, durch den eine Hohlnadel für die Punktion und anschließend das Trägerelement (10) hindurchführbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10) aus einem elastischen dünnen Kunststoffstab besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10) mindestens in seinem freien, den Hohlkörper (14) überragenden Bereich beschichtet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10) mindestens im Beschichtungsbereich aufgerauht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger mindestens im Beschichtungsbereich mit Kerben versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger mindestens im Beschichtungsbereich einen kreuzförmigen Querschnitt hat.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung des Trägerelementes (10) aus einem Gemisch von Nähragar mit mikrobiellen, viralen, enzymatischen, hormonellen oder zellulären Antigenen bzw. chemischen Stoffen besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1- 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung des Trägerelementes (10) aus einem Gemisch von Nähragar mit mikrobiellen, viralen, enzymatischen, hormonellen oder zellulären Antikörpern bzw. chemischen Stoffen besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Trägerelementes (10) erheblich kleiner ist als der Durchmesser der Blutgefäße (20).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009147081A1 (de) * 2008-06-06 2009-12-10 Siemens Aktiengesellschaft Interventionsvorrichtung zur sammlung von biologischem material und verfahren zur ihrer herstellung
EP2168498A1 (de) * 2008-09-25 2010-03-31 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Entnehmen von Material eines Material-Reservoirs

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