DE2428906A1 - Messeinrichtung fuer stroeme in einem hochspannungsleiter - Google Patents

Messeinrichtung fuer stroeme in einem hochspannungsleiter

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    • GPHYSICS
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Description

  • Meßeinrichtung für Ströme in einem Hochspannungsleiter Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung für Ströme in einem Hochspannungsleiter mit einem über jeweils eine Kondensator-Anordnung geschlossenen hochfrequenten Ubertragungskreises zwischen der Hoch- und der Niederspannungsseite, mit einer im Zuge des Hochspannungsleiters angeordneten Meßwert-Erfassungseinrichtung zur Gewinnung einer dem zu messenden Strom proportionalen Spannung und mit einem zwischen der Hoch- und der Niederspannungsseite angeordneten Spannungsteiler zur Betriebsspannungsversorgung auf der Hochspannungsseite.
  • Es ist eine Anordnung zur Strommessung in Hochspannungsfreileitungen bekannt (EGZ-A, 1961, Seiten 809 bis 814), bei der auf Niederspannungspotential ein Hochfrequenzgenerator angeordnet ist. Der Hochfrequenzgenerator ist bezüglich seines Ausganges über jeweils eine Kondensator-Anordnung mit einem auf Hochspannungspotential angeordneten Ringmodulator verbunden, in dem eine dem Meßwert entsprechende Modulation der vom Hochfrequenzgenerator erzeugten Schwingungen erfolgt. Die modulierte Schwingung wird auf Niederspannungspotential entkoppelt und in einer Demodulator-Schaltung in eine Meßgröße umgesetzt, die ein Maß für den Strom auf Hochspannungspotential darstellt.
  • Die bekannte Anordnung zur Strommessung in Hochspannungsfreileitungen ist insofern nachteilig, als sie in ihrem Aufbau verhältnismäßig aufwendig ist; sie benötigt nämlich einen Hochfrequenzgenerator auf Niederspannungspotential, einen Modulator auf Hochspannungspotential und eine Demodulatorschaltung auf Niederspannungspotential.
  • Außerdem sind zwei Hochfrequenzsperren erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung für Ströme in einem Hochspannungsleiter vorzuschlagen, die sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand herstellen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Meßeinrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß an die Meßwert-Erfassungseinrichtung ein Spannungs-Frequenzwnsetzer angeschlossen, dessen Ausgangskreis von der einen Kondensator-Anordnung, einem niederspamlungsseitigen Meßwert-Abnahmewiderstand und der anderen Kondensator-Anordnung gebildet ist.
  • Der Vorteil der erfindungzgemäßen Meßeinrichtung wird vor allem darin gesehen, daß sie verhältnismäßig einfach aufgebaut ist, weil im Vergleich zu der eingangs beschriebenen bekannten Anordnung zur Strommessung in Hochspannungsfreileitungen auf einen Hochfrequenzgenerator auf Niederspannungspotential und auf einen zusätzlichen Modulator auf Hochspannungspotential verzichtet werden kann, weil auf Hochspannungspotential ein Spannungs-Prequenzumsetzer vorgesehen ist. Der am niederspannungsseitigen Meßwert-Abnahmewiderstand abnehmbare Meßwert, dessen Frequenz jeweils ein Maß für den zu messenden Strom ist, ist zur digitalen Weiterverarbeitung sowie zur Fernübertragung besonders gut geeignet, ohne daß eine weitere Umsetzung erforderlich ist. Soll eine analoge Meßgröße gewonnen werdenn, dann kann dies unter der Verwendung eines handelsüblichen Frequenz-Spannungsumsetzers ohne Schwierigkeiten mit verhältnismäßig geringem Aufwand erfolgen.
  • Als besonders vorteilhaft wird die erfindungsgemäße Meßeinrichtung erachtet, wenn die eine Kondensator-Anordnung als kapazitiver Spannungsteiler ausgeführt ist und den Spannungsteiler zur Betriebsspannungsversorgung auf der Hochspannungsseite. bildet. Es braucht dann kein zusätzlicher Spannungsteiler zur Betriebsspannungsversorgung verwendet werden, was sich besonders vorteilhaft auf die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung auswirkt.
  • Die Ausnutzung des kapazitiven Spannungsteilers zur Betriebsspannungsversorgung auf der Hochspannungsseite läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch bewerkstelligen, daß der Abgriff des kapazitiven Spannungsteilers über einen Gleichrichter mit dem einen Versorgungseingang des Spannungs-Brequenzumsetzers verbunden ist, dessen anderer Eingang an den Hochspannungsleiter angeschlossen ist.
  • Mit der bisher beschriebenen Einrichtung zur Betriebsspannungsversorgung ist eine Versorgung auf der Hochspannungsseite nur dann sichergestellt, wenn eine Spannung an dem Hochspannungsleiter anliegt. Ist die Spannung Null, dann ist auch die Spannung am Oberspannungskondensator des kapazitiven Spannungsteilers Null und der Spannungs-Brequenzumsetzer auf Hochspannungspotential ist nicht mit Betriebsspannung versorgt. Am Meßwert-Abnahmewiderstand auf Niederspannungspotential tritt dann kein Meßwert auf, was fälschlicher Weise als ein Strom Null im Hochspannungsleiter gewertet würde.
  • Um diese Unzulänglichkeit der erfindungsgemäßen -Meßeinrichtung bezüglich der Betriebsspannungsversorgung auf der Hochspannungsseite zu beseitigen, ist in vorteilhafter Weise im Zuge des Hochspannungsleiters zusätzlich ein Widerstand oder ein Sättigungsstromwandler angeordnet, an den über einen Gleichrichter die Versorgungseingänge des Spannungs-Frequenzumsetzers angeschlossen sind. Die insofern vervollständigte Betriebsspannungsversorgung auf der Hochs pannungsseite stellt sicher, daß auch bei einer Spannung mit dem Werte Null am Hochspannungsleiter bei einem diesen durchfließenden Strom noch eine ordnungsgemäße Meßwertübertragung zu dem niederspannungsseitigenMeßwert-Abnahmewiderstand erfolgt. Entsprechendes gilt für den Fall, daß der Strom den Wert Null aufweist, die Hochspannung am Hochspannungsleiter jedoch einen endlichen Wert besitzt.
  • Konstruktiv kann die erfindungsgemäße Meßeinrichtung in vorteilhafter Weise derart ausgebildet sein, daß der Meßwert-Abnahmewiderstand in einem Fußteil untergebracht ist, auf dem ein Stützer mit dem kapazitiven Spannungsteiler und der innerhalb des Stützers untergebrachten anderen Kondensator-Anordnung angebracht ist; der Stützer trägt ein Kopfgehäuse, in dem der Spannungs-Frequenzumsetzer, die Meßwert-Erfassungseinrichtung und der Widerstand oder der Sättigungsstromwandler angeordnet sind.
  • Zur Erläuterung, der Erfindung ist in Figur 1 der schaltungsmäß ige Aufbau der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung wiedergegeben, wahrend in Figur 2 eine konstruktive Ausführungsform der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung angedeutet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist im Zuge eines Hochspannungsleiters 1 eine Meßwert-Erfassungseinrichtung 2 angeordnet, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem ohmschen Widerstand gebildet ist. Die an der Meßwert-Erfassungseinrichtung 2 abfallende Spannung U1 ist einem Spannungs-Frequenzumsetzer 3 zugefihrt, dessen Ausgangskreis von einer Kondensator-Anordnung 4, einem niederspannungsseitigenMeßwert-Abnahmewiderstand 5 und einer anderen Kondensator-Anordnung 6 besteht. Die Kondensator -Anordnungen 4 und 6 sind demzufolge zwischen dem Hochspannungsleiter 1 und Niederspannungspotential angeordnet. Die Kondensator-Anordnung 4 ist dabei von einemkapazitiven Spannungsteiler gebildet, der einen Oberspannungskondensator 7 und einen Unterspannungskondensator 8 aufweist.
  • Die Ausbildung der einen Kondensator-Anordnung 4 als ka,pazitiver Spannungsteiler dient zur Betriebsversorgung des Spannungs-Frequenzumsetzers 3 auf Hochspannungspotential, indem an dem Abgriff 9 des kapazitiven Spannungsteilers ein Gleichrichter 10 angeschlossen ist, der mit einem Versorgungseingang 11 des Spannungs-Frequenzumsetzers 3 verbunden ist. Der andere Versorgungseingang 12 des Spannungs-Frequenzumsetzers 3 ist unmittelbar mit dem Hochspannungsleiter 1 bzw. mit dem hochspannungsseitigen Ende des kapazitiven Spannungsteilers 4 verbunden.
  • Um eine Betriebsspannungsversorgung des Spannungs-Frequenzumsetzers 3 auch bei einer Spannung Null am Hochspannungsleiter sicherzustellen, die allein mit dem kapazitiven Spannungsteiler 4 und dem Gleichrichter 10 nicht erreichbar ist, liegt im Zuge des Hochspannungsleiters 1 ein Widerstand 13, der mit seinem einen Anschlußende über einen weiteren Gleichrichter 14 mit dem einen Vrsorgungseingang 11 des Spannungs-Frequenzumsetzers 3 und mit seinem anderen Anschlußende direkt mit dem anderen Versorgungseingang 12 verbunden ist. Auf diese Weise ist erreicht, daß bei einem Strom durch den Hochspannungsleiter 1 die Betriebsspannungsversorgung a'uch bei einer Spannung Null am Hochspannungsleiter 1 sichergestellt ist.
  • Die Meßwert-Erfassungseinrichtung 2 kann anstelle des in der Figur 1 dargestellten ohmschen Widerstandes auch von einer iuftspule gebildet sein. Der Widerstand 13 zur Betriebsspannungsversorgung kann auch durch einen Sättigungsstromwandler ersetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung nach Figur 1 arbeitet in der Weise, daß die an der Meßwert-Erfassungseinrichtung 2 abfallende Spannung Ul in dem Spannungs-Frequenzumsetzer 3 in eine Spannung mit einer entsprechenden Frequenz umgesetzt wird. Ein demzufolge im hochfrequenten Übetragungskreis mit der einen Kondensator-Anordnung 4, dem niederspannungsseitigen Meßwert-Abnahmewiderstand 5 und der anderen Kondensator-Anordnung 6 fließender Strom erzeugt an dem Meßwert-Abnahmewiderstand 5 auf Niederspannungspotential eine Spannung U2, die hinsichtlich ihrer Frequenz ein Maß für den Strom J im Hochspannungsleiter 1 darstellt. Die Spannung U2 kann direkt ausgewertet werden; soll eine analoge Meßgröße erzeugt werden, dann. läßt sich dies unter Verwendung eines üblichen Frequenz-Spannungsumsetzers bewerkstelligen.
  • Das in der Figur 2 dargestellte AusfuhrungsbeisPiel der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung stimmt hinsichtlich seines schaltungsmäßigen Aufbaues mit dem nach Figur 1 überein. Die gezeigte Meßeinrichtung enthält einen Fußteil 20 mit dem Meßwert-Abnahmewiderstand 21 und einen auf das Nußteil aufgesetzten Stützer 22. In dem Stützer ist die als kapazitiver Spannungsteiler ausgebildete eine Kondensator-Anordnung 23 sowie ein Gleichrichter 24 untergebracht. Außerdem ist innerhalb des Stützers 22 die andere Kondensatoranordnung 25 angeordnet.
  • Oberhalb des Stützers 22 befindet sich ein Kopfgehäuse 26, das nicht nur den Spannungs-Frequenzumsetzer 27, sondern auch die Meßwert-Erfassungseinrichtung 28 und den Widerstand 29 zur Betriebsspannungsversorgung einschließlich des zweiten Gleichrichters 30 enthält.
  • Mit der Erfindung wird eine Meßeinrichtung zur Messung von Strömen in Hochspannungsleitern vorgeschlagen, die sich mit vergleichsweise geringem Aufwand herstellen läßt und die in vorteilhafter Weise auf Niederspannungspotential einen Meßwert in digitaler Form liefert, der in entsprechend ausgelegten Schutzeinrichtungen günstig verarbeitet werden kann.
  • 2 Figuren 5 Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche ()1' Meßeinrichtung für Ströme in einem Hochspannungsleiter mit einem über jeweils eine Kondensator-Anordnung geschlossenen hochfrequenten Ubertragungskreis zwischen der Hoch-und der Niederspannungsseite, mit einer im Zuge des Hochspannungsleiters angeordneten Meßwert-Erfassungseinrichtung zur Gewinnung einer dem am messenden Strom proportionale Spannung und mit einem zwischen der Hoch- und Niederspannungsseite angeordneten Spannungsteiler zur Betriebsspannungsversorgung auf der Hochspannungsseite, dadurch gekennzeichnet, daß an die Meßwert-Erfassungseinrichtung (2) ein Spannungs-Frequenzumsetzer (3) angeschlossen ist, dessen Ausgangskreis von der einen tondensator-Anordnung (4), einem niederspannungsseitigen Meßwert-Abnahmewiderstand (5) und der anderer Kondensator-Anordnung (6) gebildet ist (Fig. 1).
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kondensator-Anordnung (4) als kapazitiver Spannungsteiler ausgeführt ist und den Spannungsteiler zur Betriebsspannungsversorgung auf der Hochspannungsseite bildet (Fig. 1).
  3. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff (9) des kapazitiven Spannungsteilers (4) über einen Gleichrichter (10) mit dem einen Versorgungseingang (11) des Spannungs-Frequenzumsetzers (3) verbunden ist, dessen anderer Eingang (12) an den Hochspannungsleiter (1) angeschlossen ist (Fig. 1).
  4. 4. Meßeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Hochspannungsleiters (1) ein Widerstand (13) oder ein Sättigungsstromwandler angeordnet ist, an den über einen Gleichrichter (14) die Versorgungseingänge (11, 12) des Spannungs-Frequenzumsetzers (3) angeschlossen sind (Fig. 1).
  5. 5. Meßeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert-Abnahmewiderstand (21) in einem Fußteil (20) untergebracht ist, auf dem ein Stützer (22) mit dem kapazitiven Spannungsteiler (4) und der innerhalb des Stützers (22) untergebrachten anderen Kondensator-Anordnung (25) angebracht ist, und daß von dem Stützer (22) ein Kopfgehäuse (26) getragen ist, in dem der Spannungs-Frequenzumsetzer (27), die Meßwert-Erfassungselnrichtung (28) und der Widerstand (29) oder der Sättigungsstromwandler angeordnet sind (Fig. 2).
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