DE2428513C2 - Falschdrallvorrichtung - Google Patents

Falschdrallvorrichtung

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DE2428513C2
DE2428513C2 DE19742428513 DE2428513A DE2428513C2 DE 2428513 C2 DE2428513 C2 DE 2428513C2 DE 19742428513 DE19742428513 DE 19742428513 DE 2428513 A DE2428513 A DE 2428513A DE 2428513 C2 DE2428513 C2 DE 2428513C2
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Friedrich Dipl.-Ing. 8783 Hammelburg Schuster
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IHO Holding GmbH and Co KG
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Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- Die beiden Gestellteile weisen jeweils zwei im Abnet durch mindestens einen Federring (18) je 35 stand voneinander angeordnete, zueinander parallele Abstandsstück (14 bzw. 15) zum Andrücken der Stirnplatten auf, in denen die beiden Wellen bzw. Außenlaufringe an das jeweilige Abstandsstück die dritte Welle mit beiden Enden drehbar gelagert (14 bzw. 15). ist. Herstellung und Montage dieser bekannten Vor-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- richtung sind verhältnismäßig schwierig. Auch ist der kennzeichnet, daß jedem Abstandsstück (14 bzw. 40 Ausbau und das Auswechseln der Wellen bzw. 15) ein Halteolech (19) für den bzw. die züge- Reibscheiben nicht ohne ein Zerlegen der gesamten hörigen Federringe (18) zugeordnet ist. Vorrichtung möglich.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Diese Schwierigkeiten sind zwar bei einer anderen kennzeichnet, daß jedes Halteblech (19) drei Ra- bekannten Falschdrallvorrichtung mit drei drehbar dialschlitze (26) aufweist, in welche das jeweils 45 gelagerten, jeweils mit mindestens einem rotationsbenachbarte Wälzlager (17) ragt, wobei das zu- symmetrischen Reibelement versehenen Wellen, die gehörige Abstandsstück (14 bzw. 15) zwischen in der Draufsicht die Eckpunkte eines gleichseitigen dem jeweiligen Halteblech (19) und dem Gestell Dreiecks bilden, so daß der mit einem Falschdrall zu (4) liegt und der bzw. die zugehörigen Feder- versehende Faden in zick-zack-förmiger Bahn zwiringe (18) zwischen dem jeweiligen Halteblech 50 sehen den Reibelementen hindurchläuft, vermieden. (19) und dem Gestell (4) eingeschlossen sind. Jedoch sind die Wellen jeweils fliegend, d. h. nur an
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- einem Ende im gemeinsamen Gestell drehbar gekennzeichnet, daß der mittlere Zapfen (20) jedes lagert. Dies macht es schwierig, eine genaue gegen-Abstandsstücks (14 bzw. 15) letzteres, das züge- seitige Parallelität der Wellen, das Einhalten der Tohörige Haheblech (19) sowie eine auf der dem 55 leranz des gegenseitigen Abstandes der Reibelemente Halteblech (19) abgewandten Seite vom Ab- in axialer Richtung und den exakten gegenseitigen Standsstück (14 bzw. 15) liegende Stirnplatte (6 Abstand der drei Wellen voneinander zu gewähr- bzw. 7) des Gestells (4) durchsetzt und mittels leisten, was im Hinblick auf das Zustandebringen zweier beiderseits von Stirnplatte (6 bzw. 7), Ab- möglichst genau derselben Drallerteilung bei jeder Standsstück (14 bzw. 15) und Halteblech (19) 60 von mehreren Falschdrallvorrichtungen von Bedeueingesetzter Sprengringe (21) miteinander ver- tung ist (DT-AS 22 13 147).
bindet. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- eine Falschdrallvorrichtung der im Oberbegriff des kennzeichnet, daß zwischen einem Sprengring Hauptanspruchs angegebenen Art zu schaffen, mit (21) und dem benachbarten Halteblech (19) bzw. 65 welcher alle vorgenannten Schwierigkeiten vermieder benachbarten Stirnplatte (7) ein Feder- den sind, und bei welcher also die radiale und axiale element (22) vorgesehen ist. Relativstellung der Reibelemente zueinander repro -
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden duzierbar, d. h. bei mehreren Vorrichtungen exakt
"deidhbleibend gewährleistet ist, ebenso wie die WeI- * 'Jj* parailelität, wobei die Vorrichtung bei einfachem i\u£bau aus einfach gestalteten und leicht herzustellenden Bauteilen leicht zu montieren ist und die ~ *-vollständigen Reibelementensätze, jeweils bestehend V aus Reibelementen, Welle, Lagern und Antriebsz^inrad, ohne Schwierigkeiten ausgewechselt wer- * den können. Auch soll sich bei den Wälzlagern jeder Welle der Innenlauf ring drehen, wählend eier Außenlaufnng feststeht, da dies zusätzliche, lage- " "rungstechnische Vorteile bringt.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden -Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die beiden Abstandsstücke können auch auf eine andere Art und Weise lösbar und drehfest mit dem Gestell verbunden sein, als im Hauptan*pruch an-Eeeeben. Auch können sie jeweils ringförmig aus-ΐ «bildet sein, um die drei radial nach außen feder- »0 '-, belasteten Wellen außen abzustützen. Ferner ist es nicht unbedingt erforderlich, an den beiden Enden jeder Welle nur ein Wälzlager vorzusehen, vielmehr kann statt dessen beispielsweise jeweils eine eingekapselte Lageranordnung verwendet werden. as
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Falschdrallvorrichtung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt entlang der Linie I-I in
F i g. 2 und
F i g. 2 den Querschnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1.
Die Falschdrallvorrichtung weist drei Wellen 1, 2 und 3 sowie ein Gehäuse auf, welches sich aus einem Gestell 4 und einem Deckel 5 zusammensetzt. Das Gestell 4 besteht im wesentlichen aus einer unteren
' Stirnplatte 6, einer im Abstand parallel dazu angeordneten, oberen Stirnplatte 7 und drei senkrechten
Säulen 8, 9 und 10, welche die beiden kreisrunden Stirnplatten 6 und 7 starr miteinander verbinden und gleichmäßig entlang dem Plattenumfang verteilt
t sind. Auf der in Fig. 1 rechten Säule ist eine Einrichtung 11 mit Zungen 12 zum schonenden Einführen des jeweils falschzudrallenden Fadens in die
Falschdrallvorrichtung hinein drehbar gelagert.
: Jede Welle 1 bzw. 2 bzw. 3 ist mit beispielsweise
drei bzw. vier bzw. drei Reibscheiben 13 versehen. Die Reibscheiben 13 jeder Welle 1 bzw. 2 bzw. 3 sind gegenüber den Reibscheiben 13 der anderen beiden Wellen 2 und 3 bzw. 1 und 3 bzw. 1 und 2 axial versetzt, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, in welcher zum besseren Verständnis auch die Lage der drei Reibscheiben 13 der Welle 3 gestrichelt wiedergegeben ist. Weiterhin sind die Wellen 1, 2 und 2 derart angeordnet, daß sie in der Draufsicht die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden, wie besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Reibscheiben 13 jeder Welle 1 bzw. 2 bzw. 3 die Reibscheiben 13 der anderen beiden Spindeln 2 und 3 bzw. 1 und 3 bzw. 1 und 2 überlappen.
Das Gestell 4 ist mit zwei Abstandsstücken und 15 versehen, gegen welche die Wellen 1, und 3 federnd in radialer Richtung gedrückt sind. Die Abstandsstücke 14 und IS gewährleisten eine genaue Wellenparallelität und einen exakten gegenseitigen Wellenabstand.
Jedes Abstandsstück 14 bzw. 15 ist plattenförmig ausgebildet und mit drei Umfangsausnehmungen 16 zur Zentrierung jeweils einer Welle 1 bzw. 2 bzw. 3 versehen. Jede Welle 1 bzw. 2 bzw. 3 weist an den beiden Enden ein Wälzlager 17 auf, dessen Innenlaufring fest auf der zugehörigen Welle 1 bzw. 2 bzw. 3 sitzt und dessen Außenlaufring radial nach innen in die zugeordnete Umfangsausnehmung 16 des Abstandsstücks 14 bzw. 15 gedrückt ist, und zwar durch zwei Federringe 18, welche dem Abstandsstück 14 bzw. 15 zugeordnet sind und alle drei Wälzlager 17 auf der jeweiligen Gestellseite umschlingen. Die beiden Federringe 18 jedes Abstandsstücks 14 bzw. 15 sind durch ein Halteblech 19 an einem Verschieben auf den zugehörigen Wälzlagern 17 gehindert.
Die Abstandsstücke 14 und 15 sind jeweils auf der Außenseite der benachbarten Stirnplatte 6 bzw. 7 des Gestells 4 vorgesehen, die Haltebleche 19 jeweils auf der anderen Seite des benachbarten Abstandsstücks 14 bzw. 15, so daß die beiden zugehörigen Federringe 18 zwischen dem jeweiligen Halteblech 19 und der benachbarten Stirnplatte 6 bzw. 7 eingeschlossen sind. Auf jeder Gestellseite sind Stirnplatte 6 b/iw. 7, Abstandsstück 14 bzw. 15 und Halteblech 19 von einem mittleren Hohlzapfen 20 durchsetzt und mitiiels zweier beiderseits von Stirnplatte 6 bzw. 7, Abstandsstück 14 bzw. 15 und Halteblech 19 in den Hohlzapfen 20 eingesetzter Sprengringe 21 miteinander verbunden, wobei zwischen einem der beiden Sprengringe 21 und dem benachbarten Halteblech 19 bzw. der benachbarten Stirnplatte 7 ein als Tellerfeder ausgebildetes Federelement 22 vorgesehen ist. Die beiden Hohlzapfen 20 bilden einen Fadenführer bzw. Ballonbrecher.
Die beiden Abstandsstücke 14 und 15 sind jeweils durch einen Paßstift 23 gegen Verdrehung bezüglich der benachbarten Stirnplatte 6 bzw. 7 gesichert, so daß die Wellen 1, 2 und 3, welche jeweils zwei Radialschlitze 24 und 25 in der Stirnplatte 6 bzw. 7 frei durchsetzen, fest zentriert und gehalten sind. Die Radialschlitze 24 und 25 dienen nicht zur Wellenführung und sind entsprechend weit ausgebildet, wie aus F i g. 2 deutlich wird.
Auch jedes Halteblech 19 weist drei Radialschlitze 26 aufr in welche die drei Wälzlager 17 auf der betreffenden Gestellseite hineinragen, um das zugehörige Halteblech 19 gegen Verdrehen zu sichern.
Zur axialen Festlegung der drei Wellen 1, 2 und 3 sind die Außenlaufringe der oberen Wälzlager zwischen der oberen Stirnplatte 7 und dem Deckel 5 eingespannt. Der Deckel 5 ist durch Schrauben mit dem Gestell 4 bzw. dessen Stirnplfctte 7 verbunden. Auf diese Weise läßt sich derselbe gegenseitige Axialabstand zwischen jeweils zwei benachbarten Reibscheiben 13 leicht einhalten.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch einfachen Aufbau aus einfachen, leicht herzustellenden Bauteilen aus und ist leicht zu montieren. Darüber hinaus sind nicht nur die Reibscheibensätze, welche jeweils aus Welle 1 bzw. 2 bzw. 3 sowie den darauf befestigten Reibscheiben 13 und Wälzlagern 1/ bestehen, auf einfache Weise austauschbar, sondern auch die Abstandsstücke 14 und 15, um beispielsweise den gegenseitigen Wellenabstand zu verandern. Dennoch ist eine exakte Wellenparallehtat, ein genauer gegenseitiger Wellenabstand und ein exakter
gegenseitiger Axialabstand der Reibscheiben 13 voneinander gewährleistet, so daß diese Parameter bei mehreren Falschdrallvorrichtungen, welche beispielsweise an ein und derselben Kräuselmaschine angeordnet sind, ohne Schwierigkeiten gleichgehalten werden können, d. h. reproduzierbar sind.
Im Betrieb laufen die drei Wellen 1, 2 und 3 mit demselben Drehsinn um, wie durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet, angetrieben durch einen Zahnriemen 28, welcher drei Zahnräder 29 umschlingt, die an den dem Deckel 5 abgewandten Enden der Wellen 1, 2 und 3 befestigt sind. Der jeweils falschzudrallende, nicht dargestellte Faden läuft durch den in Fig. 1 oberen Hohlzapfen 20 ein, in zick-zackförmiger Bahn zwischen den Reibscheiben 13 der drei Wellen 1, 2 und 3 hindurch und durch den in Fig. 1 unteren Hohlzapfen 20 aus der Vorrichtung heraus. Nach dem Einfädeln des Fadens in die Vorrichtung wird dieser zunächst durch die Einrichtung 11 in einer Umlenkstellung gehalten, in welcher er die Reibscheiben 13 nicht berührt, also keine Drehung erhält. Dann wird die Einrichtung 11 betätigt, so daß der Faden in eine stabile Zwischenstellung gelangt, in welcher der Faden lediglich einen Teil der vollen Drehung erhält, beispielsweise 25 bis 50°/o. Danach wird der Faden unter geringer seitlicher Beschleunigung mit der Einrichtung 11 in die Falschdrallstellung bewegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Drehung langsam ansteigt und die Verkürzung des Fadens durch die Drallerteilung sowie die Fadendehnung durch die zick-zack-förmigc Umlenkung ebenfalls langsam erfolgen.
Stirnplatte 6, Abstandsstück 14 und Halteblech 19 auf der einen Gestellseite müssen auf die Stirnplatte 7, das Abstandsstück 15 und das Halteblech 19 der anderen Gestellseite ausgerichtet sein, so daC
ίο die Radialschlitze 24 bzw. 25 der Stirnplatte ί bzw. 7, die Radialschlitze 26 des Halleblechs 19 unc die Umfangsausnehmungen 26 des Abstandsstück: 14 bzw. 15 auf der einen Gestellseite denjenigen aul der anderen Gestellseite gegenüberliegen.
Um dies möglichst exakt für die Abstandsstücke 14 und 15 zu gewährleisten, wird zweckmäßigerweisf so vorgegangen, daß die drei Paare von Umfangsausnehmungen 26 im Abstandsstück 14 und 15 unc die beiden Bohrungspaare für die zwei Paßstifte 21
ao bzw. Hohlzapfen 20 bei gemeinsamer Einspannunj der Abstandsstücke 14 und 15 gleichzeitig herausgearbeitet werden, ferner auch das Bohrungspaar ir den beiden Stirnplatten 6 und 7 für die beiden Paßstifte 23 und das Bohrungspaar in den beiden Stirn·
as platten 6 und 7 für die beiden Hohlzapfen 20 jeweils bei ein und derselben Einspannung des Gestells 4 ir ein und demselben Arbeitsgang gebohrt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß deir Patentansprüche: mittlere Zapfen jedes Abstandsstücks.(14 bzw. 15) als ein einen Fadenführer bzw. Ballonbrecher
1. Vorrichtung zum Falschdrallen von Fäden bildender Hohlzapfen (20) ausgebildet ist
mittels Reibelementen, insbesondere für das 5 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Kräuseln synthetischer Fäden, welche drei je- Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
weils an beiden Enden in einem gemeinsamen Wellen (1, 2 und. 3) Radialschhtze (24; 25 des
Gestell drehbar gelagerte, mit mindestens einem Gestells (4) bzw. der Stirnplatten (6 und 7) mit
rotationssymmetrischen Reibelement versehene Spiel durchsetzen.
Wellen aufweist, die in der Draufsicht die Eck- io
punkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden, wobei der mit einem Falschdraht zu versehende Faden in zick-zack-förmiger Bahn zwischen den
Reibelementen hindurchläuft, gekennzeichnet durch zwei drehfest mit dem Gestell (4) 15 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung verbundene, aufeinander ausgerichtete, auswech- zum Falschdrallen von Faden mittels Reibelemenselbar angeordnete Abstandsstücke (14 und 15), ten, insbesondere für das Krausein synthetischer Fäwelche jeweils durch einen mittleren Zapfen (20) den, der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angeam Gestell (4) zentrisch aufgenommen und gebenen Gattung. Derartige Vorrichtungen sind bedurch einen Paßstift (23) gegen Verdrehung ge- 90 kannt (FR-PS 1203 072).
sichert sowie plattenförmig ausgebildet und mit Dabei ist das die jeweils mit mehreren Reibschei-
drei Umfangsausnehmungen (16) zur Zentrie- ben versehenen Wellen tragende Gestell zweiteilig rung jeweils einer Welle (1 bzw. 2 bzw. 3) ver- ausgebildet. In einem Gestellteil sind zwei Wellen sehen sind, wobei jede Welle (1 bzw. 2 bzw. 3) angeordnet, in dem anderen Gestellteil die dritte zur radialen Festlegung mit den Außenlaufringen as Welle. Dieses andere Gestellteil ist gegenüber dem zweier an den beiden Wellenenden vorgesehener ersten Gestellteil um eine zu den Wellen parallele Wälzlager (17) in das zugeordnete Paar von Um- Achse verschwenkbar, so daß die dritte Welle gegenfangsausnehmungen (16) der beiden Abstands- über den anderen beiden Wellen verstellbar ist. Die stücke (14 und 15) federnd gedrückt ist, und wo- Reibscheiben jeder Welle sind gegenüber denen deir bei zur axialen Festlegung der Wellen (1, 2 und 30 anderen beiden Wellen axial versetzt und überlappen 3) die Außenlaufringe der Wälzlager (17) auf diese. Sämtliche drei Wellen sind derart miteinander einer Gestellseite am Gestell (4) festgespannt gekoppelt, daß sie beim Antrieb in gleichem Drehsind, sinn umlaufen.
DE19742428513 1974-06-12 1974-06-12 Falschdrallvorrichtung Expired DE2428513C2 (de)

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JP50069448A JPS5928648B2 (ja) 1974-06-12 1975-06-09 仮より装置
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FR7518411A FR2274712A1 (fr) 1974-06-12 1975-06-12 Dispositif de fausse torsion
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DE2428513A1 DE2428513A1 (de) 1975-09-18
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