DE2428069A1 - Dosiereinrichtung fuer miteinander zu mischende komponenten, insbesondere schuettgueter wie sand fuer giessereizwecke - Google Patents

Dosiereinrichtung fuer miteinander zu mischende komponenten, insbesondere schuettgueter wie sand fuer giessereizwecke

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DE2428069A1
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potentiometer
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Gerd Schaefer
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/133Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • B22C5/0409Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
    • B22C5/0472Parts; Accessories; Controlling; Feeding; Discharging; Proportioning

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Description

  • Dosiereinrichtung für miteinander zu mischende Komponenten, insbesondere Schüttgüter wie Sand ftir Gießereizwecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiereinrichtung für miteinander zu mischende Komponenten, insbesondere Schüttgüter wie Sand für Gießereizwecke, bei der die Stellung von Ventilen die Anteile der Komponenten in der X,Iischung bestimmen und motorische Stellantriebe zum Einstellen der Ventile vorgesehen sind Bei der Herstellung von Gießformen aus Gießereisand werden unterschiedliche Guten des Sandes in Abhängigkeit davon verwendet, ob der zu formende Teil des Modells hohen Belastungen unterliegt ("Kernsand") oder nicht ("Hinterfüllsand"). Je nach den Gegebenheiten müssen deshalb unterschiedliche Anteile von Altsand und Neusand in der IvIischung einstellbar sein. Diese Aufgabe ist bisher mit einem Schieberventil gelöst worden, dessen Durchlaß aus zwei variablen Öffnungen für die beiden Kornponenten besteht. Die Einstellgenauigkeit eines derartigen Schieberventils ist nicht ehr groß, ferner ist eine Fernbedienung vom Ort des entstenenden modells aus kaum möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiereinrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Anteile der Komponenten in der lt.ischung vom Ort des Verbrauchs her bestimmbar sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der in dem Hauptanspruch angegebenen Maßnahmen gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich auf zweckmäßige Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Brfindung.
  • In der Zeichnung ist eine Blockschaltung als AusführungsDeispiel für zwei zu mischende Komponenten dargestellt. Diese bestehen aus Altsand und Keusand, es können aber auch andere körnige und pulverförmige Schüttgüter und auch FlLissigkeiten miteinander gemischt werden. Als Zuleitungen dienen je eine Schütte 1 bzw 2, die über einen Ventilteller 3 bzw. 4 absperrbar sind. Die beiden Komponenten sammeln sich in einem schematisch angedeuteten Gefäß 5, von wo aus sie über nicht dargestellte ft'schelinrichtungen miteinander gemischt und mit Bindemittel (Härter, Harz) versehen an die Stelle des Verbrauchs gefördert werden.
  • Der Durchsatz an der Komponente "Altsand" bzw.1'lieusand" wird von der Stellung des Ventiltellers 3 bzw. 4 bestimmt, wenn der Ventilteller 3 oder 4 sich unweit der Schütte 1 bzw. 2 befindet Für den Verstellbereich jedes Ventiltellers 3 bzw. 4 ist ein motorischer Stellantrieb 6 bzw. 7 vorgesehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Dreiphasenwechselstrommotor 8 bzw 9 und einem Spindelantrieb 10 bzw. 11 besteht. Der pindelantrieb 10 bZ5No 11 wirkt nicht nur auf den zugehörigen Ventilteller 3 bzw. 4, sondern auch auf den Schleifarm 12 bzw. 13 eines Istwertpotentiometers 14 bzw. 15, so daß jeder Stellung des Ventiltellers 3 bzw. 4 eine bestimmte Stellung des Schleifarms des Potentiometers 14 bzw 15 zugeordnet ist. Die Anscblüsse des Potentiometers 14 bzw. 15 führe@ @@ der ei@en ingangsseite eines Differenzverstärkers 16 bzw 17, dessen andere Eingangsseite zu Potentiometer 18, 19 bzw. 20, 21 fiw rt. Das Potentiometer 18 weist einen Schleifarm 22 auf, der über einen Wahlschalter 23 mit dem Eingang des Differenzverstärkers 16 verbunden ist, und das Potentiometer 19 ist iber seinen Schleifarm 24 und einen Wahlschalter 25 mit dem gleichen Eingang verbunden0 In ähnlicher Weise besitzt das Potentiometer 20 einen Schleifarm 26 und einen Wahlschalter 27 sowie das Potentiometer 21 einen Schleifarm 28 und einen Wahlschalter 29, die ebenfalls zusammengefitlirt sind und mit dem Eingang des Differenzverstärkers 17 in Verbindung stehen. Zwischen den Schleifarmen 22 und 28 der Potentiometer 18 und 21 besteht eine mechanische Verbindung, beispielsweise realisiert durch eine gemeinsame Einstellwelle mit Einstellknopf. In gleicher Weise besteht eine mechanische Verbindung zwischen den Schleifarmen 24 und 26 der Potentiometer 19 und 20.
  • Die Stromversorgung der Differenzverstärker 16 und 17 ist nicht im einzelnen dargestellt, die gleiche Stromversorgung kann gleichzeitig zum Betrieb der Potentiometer 14, 18, 19 bzw. 15, 20, 21 verwendet werden. Jeder Differenzverstärker 16 bzw. 17 weist zwei Ausgänge 30, 31 bzw0 32, 33 auf, die zur Steuerung des zugeordneten Motors 8 bzw. 9 dienen und beispielsweise jeweils zu einem Relais für Rechtslauf und einem Relais für Linkslauf des Motors 8 bzw. 9 führen. Die Stromversorgung des Motors 8 bzwo 9, welche über diese Relais schaltbar ist, ist nur angedeutet0 Ferner sind Druckendschalter vorgesehen, welche den Verstellbereich der Stellantriebe 6, 7 begrenzen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erfolgt die Verstellung der Schleifarme 22 und 28 im mechanischen Sinne miteinander und im elektrischen Sinne gegeneinander, d.h. wenn jeder Potentiometer 18 und 21 als Spannungsteiler mit variablem Abgriff aufgefaßt wird, dann entspricht einer sinkenden Spannung am Schleifarm 22 eine steigende Spannung am Schleifarm 28 und umgekehrt. Auf diese Weise ist eine anteilmäßige Einstellung, bezogen auf die Gesamtmenge der tischung, der einen zu der anderen Komponente mögliche Wenn beispielsweise die eine Komponente auf 70% Anteil eingestellt wird, nimmt die andere Komponente automatisch 30% ein. Es kann jedes beliebige Mischungsverhältnis mit nur einem Knopf stufenlos eingestellt werden.
  • Die gleiche Betrachtung gilt bezüglich der Poteniiometer 19 und 20, deren Schleifarme 24 und 26 ebenfalls mechanisch miteinander gekoppelt sind, wobei die Wirkung auf Differenzverstärker 16 und 17 gegenläufig ist. Die Nebenordnung zu den besprochenen Potentiometer 18 und 21 dient dazu, irgend ein häufig gebrauchtes LIischungsverhältnis fest einstellen zu können, um dieses Mischungsverhältnis beliebig abrufbar zu machen. Hierzu dienen die Wahlschalter 23, 25, 27 und 29, wobei die Wahlschalter 23 und 29 sowie die Wahlschalter 25 und 27 fest miteinander gekoppelt sind. Es werden entweder durch die Wahlschalter 23 und 29 die Potentiometer 18 und 21 (wie gezeichnet) oder durch die Wahlschalter 25 und 27 die Potentiometer 19 und 20 wirksam gemachte Der Differenzverstärker 16 bzw0 17 vergleicht den Sollwert (gegeben durch einen der Potentiometer 18, 21 bzwo 19, 20) mit dem Istwert (gegeben durch die Potentiometer 14 und 15) miteinander und gibt ein entsprechendes Ausgangssignal an einem der Ausgänge 30, 31 bzw0 32, 33 ab, wodurch der zugeordnete Motor 8 bzw. 9 solange nacht rechts oder links gedreht wird, bis die Stellung des Potentiometers 14 mit der des Potentiometers 18 bzw. 19 und die Stellung des Potentiometers 15 mit der des Potentiometers 20 bzw. 21 übereinstimmt, je nachdem, ob die miteinander gekoppelten Wahlschalter 23, 29 oder 25, 27 eingelegt werden0 Da die Wahlschalter 23, 25, 27, 29 leicht fernbedienbar ausgebildet sein können, oder sich im Arbeitsbereicht des Modellformers befinden, kann dieser die ihm jeweils passende DIischung abrufen, ohne seine Arbeiten an dem zu formenden Modell unterbrechen zu müssen0 Die Anzahl der eingangs vorgeschalteten Sollwertpotentiometer kann vergrößert werden, wenn eine größere Anzahl von Iwischungsverhältnissen fest vorgegeben werden soll. Auch die Anzahl der Komponenten ist erweiterbar, wobei dann die Anordnung so getroffen wird, daß die Zunahnne gewisser Komponenten die Abnahme anderer Komponenten entspricht. Die Bemessung kann so vorgenommen werden, daß ein bestimmter Durchsatz (Menge pro Zeiteinheit) unabhängig von dem gewählten Mischungsverhältnis erzielt wird, es ist aber auch möglich, den Durchsatz von dem gewählten Mischungsverhältnis abhängig zu machen, was vor allem dann in Frage kommt, wenn der Bedienungsperson mehr Verarbeitungszeit ftir gewisse Mischungen eingeräumt werden soll.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r c h e
1. Dosiereinrichtung für miteinander zu mischende Komponenten, insbesondere Schtittgiter wie Sand fdr GieSereizwecke , bei der die Stellung von Ventilen d-ie Anteile der Komponenten in der Mischung bestimmen und motorische Stellantriebe zum Einstellen der Ventile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, da jedem Stellantrieb (6, 7) ein Istwertpotentiometer (14, 15), dessen Wert von der Einstellage des Stellantriebes abhängt, ferner ein Differenzverstärker (16, 17) und mindestens ein Sollwertpotentiometer (18, 19, 20, 21) zugeordnet sind, daß Istwert- und Sollwertpotentioi:ieter (14, 15, 18, 19, 20, 21) an die Eingänge des Differenzverstärkers (16 bzw. 17) angeschaltet sind, dessen Ausgang (30, 31 bzw0 32, 33) zur Steuerung des Motors (8 bzw0 9) des zugeordneten Stellantriebes (6 bzw. 7) dient, und daß; die Sollwertpotentiometer (18, 19, 20, 21) benachbarter Differenzverstärker (16, 17) mechanisch miteinander verbunden und so geschaltet sind, daß die Zunahme gewisser Komponenten die Abnahme anderer Komponenten entspricht0
2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Differenzverstärker (16, 17) zwei oder mehrere Sollwertpotentiometer (18, 19, 20, 21) eingangsseitig angeschaltet sind, von denen jeweils ein Potentiometer über einen Wahlschalter (23, 25, 27, 29) wirksam gemacht werden kann.
3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Komponenten, nämlich Altsand und Neusand, vorgesehen sind und daß die mechanlysche Verbindung der Potentiometer (18, 29, 20, 21) so erfolgt, daß immer ein bestimmter Gesamtdurchsatz der Misähung mit wählbarem Anteil jeder Komponente lieferbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2499427A1 (fr) * 1981-02-09 1982-08-13 Wilkinson Rubber Linatex Ltd Appareil et procede de melange de materiaux fluides

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499427A1 (fr) * 1981-02-09 1982-08-13 Wilkinson Rubber Linatex Ltd Appareil et procede de melange de materiaux fluides
DE3204080A1 (de) * 1981-02-09 1982-11-04 Wilkinson Rubber Linatex Ltd., London Einrichtung zur verarbeitung eines partikelmaterials

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