DE2427780C3 - Stahldraht zum Herstellen von Stahlwolle - Google Patents
Stahldraht zum Herstellen von StahlwolleInfo
- Publication number
- DE2427780C3 DE2427780C3 DE19742427780 DE2427780A DE2427780C3 DE 2427780 C3 DE2427780 C3 DE 2427780C3 DE 19742427780 DE19742427780 DE 19742427780 DE 2427780 A DE2427780 A DE 2427780A DE 2427780 C3 DE2427780 C3 DE 2427780C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross
- steel wire
- sectional profile
- foot
- wire according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 title claims description 37
- 239000010959 steel Substances 0.000 title claims description 37
- 210000002268 Wool Anatomy 0.000 title claims description 14
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 13
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 3
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Description
5:5
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Stahldraht zum Herstellen von Stahlwolle mit der prinzipiellen
Querschnittsform nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Üblicherweise wird die Stahlwolle durch spanabhebende Einwirkung von mehreren in einer Reihe
angeordneten Schneidwerkzeugen auf umlaufende Drähte gewonnen.
Als Ausgangsmaterial zur Stahlwolleherstellung verwendete man bislang überwiegend Draht mit vollrundem
Querschnitt und einem Durchmesser bis zu 4 mm. Infolge der relativ geringen Produktionsmenge und der
ungleichmäßigen Qualität besteht aber das Bestreben, von dem kreisrunden Drah querschnitt abzugehen.
Beim Anschnitt der anfänglich runden Drahtfläche fällt nämlich zunächst Staub an, der das Ausbringen
verringert und dann, in einem Übergangsbereich, grobe Wolle, welche die Qualität verschlechtert Erst wenn
eine genügend breite und plane Schnittfläche geschaffen ist bestehen die Voraussetzungen für einen breiten und
gleichmäßigen Eingriff der Schneidwerkzeuge.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden (DT-OS 16 27 748), als Ausgangsmaterial für die Stahlwolleherstellung
einen Draht mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt zu verwenden. Ein solches Vierkantprofil
weist eine ebene Anschnittfläche auf, an der die Zerspanung sofort auf der ganzen Breite ansetzen kann.
Auch die Stabilität des Drahtes gegenüber den Schneidwerkzeugen ist einwandfreier als bei Runddraht.
Ein wesentlicher Nachteil des Vierkantprofils ist allerdings, daß der durch das nicht zerspanbare
Restsegment verursachte prozentuale Materialverlust bedeutend höher liegt als bei der Verwendung von
Draht mit rundem Querschnitt. Dieser Verlust beläuft sich bei maßgleichen Profilen auf 14,2% für Quadratdraht
und 9,6% für Runddraht. Außerdem müssen bestehende Zerspanungsmaschinen zur Verarbeitung
eines Vierkantprofils umgebaut werden, da andere Führungsrillen ais für den kreisrunden Querschnitt
erforderlich sind.
Des weiteren ist bereits vorgeschlagen worden (DT-AS 21 09 255), von Drahtmaterial auszugehen,
dessen Querschnitt sich aus einem Quadrat oder Rechteck und einem Halbkreis zusammensetzt. Bei
diesem zusammengesetzten Profil wird der durch das Restsegment verursachte Materialverlust wohl wieder
geringer, aber die planen Anschnittflächen bleiben infolge der geringen Stabilität der halbrunden Drahtaußenseite
in den Führungsrillen der Zerspanungsmaschine nicht in einer Ebene liegen. Vielmehr drehen sich die
Drähte beim· Weiterbewegen sehr leicht in ihren Lagerungen um ihre Achsen hin und her. Dadurch
werden die Flächen ungleichmäßig angeschnitten, und die anfallende Stahlwolle weist keine gleichmäßige
Spanstärke, d. h. also eine minderwertigere Qualität auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Stahldraht mit unrundem Querschnitt
zu schaffen, der es erlaubt, eine möglichst hohe Produktion mit einem möglichst geringen Restsegmentverlust
zu vereinbaren und gleichzeitig eine feine und gleichmäßige Stahlwollequalität zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs erwähnte Stahldraht erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sein
Querschnittsprofil wenigstens im Restsegmentbereich in Form eines gleichschenkligen Trapezes verjüngt ist
und an der Fußseite mindestens zwei durch eine konkav abgerundete Vertiefung getrennte, in Längsrichtung des
Stahldrahtes verlaufende Auflage- und Führungsrippen besitzt.
Dieser Stahldraht bietet mehrere wesentliche Vorteile.
Wie bei den bekannten Stahldrähten mit rechteckigem Querschnitt bzw. Teilquerschnitt wird den Schneidwerkzeugen
eine breite und flache Anschnittfläche gegenübergestellt. Die Schneidwerkzeuge können sofort
auf die volle Breite des Profils einwirken, wodurch Staubanfall und eine schlechte Ausgangsqualität vermieden
werden und eine qualitativ gute Stahlwolle auch bei dem Anschnitt gewährleistet ist.
Da der trapezförmige Drahtquerschnitt wie der
quadratische oder rechteckige großflächig ist, kann allein deswegen schon eine relativ hohe Produktionsmenge
erzielt werden. Darüber hinaus können die Drähte, dank des gewählten Profils, ohne wesentlichen
Zwischenraum nebeneinander geführt werden, wodurch die Leistungsfähigkeit pro Zerspanmaschine erhöht
wird.
Des weiteren bleibt das Restsegment des abgearbeiteten, trapezförmig verjüngten Drahtes viel kleiner als
bei einem maßgleichen Vierkantdraht. Der auf das Aifsgangsmatenal bezogene prozentuale Material verlust
ist infolge des großen verarbeitbaren Volumens auf ein Minimum herabgesetzt. Die relative Ausbeute ist
besser als beim Vierkantdraht und gleichwertig mit derjenigen des Runddrahtes.
Außerdem können die zu zerspanenden Profile dank der besonderen Fußausbildung und der dadurch
erzielten guten Auflage in den Führungsriiien in keinem Stadium des Verarbeiten hin- und herpendeln. Die
Schneidwerkzeuge kommen auf der ganzen Breite der oberen Profilkante gleichmäßig zum Anschnitt und die
anfallende Stahlwolle hat eine konstant feine Qualität.
Schließlich besteht ein weiterer Vorteil des neuen Profils darin, daß keine aufwendigen Umänderungen an
den bestehenden Zerspanungsmaschinen vorgenommen werden müssen. Lediglich die konventionellen
halbrunden Führungsrillen müssen der neuen Profilbasis entsprechend nachgeschliffen werden. Nach oiesem
Umarbeiten kann wahlweise Runddraht oder der erfindungsgemäße Profildraht zur Verarbeitung auf
Stahlwolle eingesetzt werden.
Für den erfindungsgemäß gestalteten Stahldraht gibt es verschiedene Ausführungsformen. Die Verjüngung in
Form des Trapezes kann sich z. B. über die gesamte Höhe des Querschnittsprofils erstrecken. Dabei ist es
zweckmäßig, enn die Kopfbreite des Trapezquerschnittes in bekannter Weise gleich der Profilhöhe ist,
die üblicherweise zwischen 3 und 5 mm mißt. Die Fußbreite beträgt normalerweise 85% der Kopfbreite.
Die Vertiefung zwischen den Führungsrippen beträgt je nach Profilabmessungen zwischen 0,2 und 0,4 mm.
Des weiteren kann das Querschnittsprofil aus zwei unterschiedlichen, gleichsinnig und bündig übereinandergesetzten
Trapezteilquerschnitten bestehen, von denen die Seiten des der Fußseite zugekehrten
Trapezteilquerschnittes, dessen Höhe gewöhnlich weniger als ein Drittel der Höhe des gesamten Querschnittsprofils
ausmacht, gegenüber der Symmetrielinie eine größere Neigung aufweisen als die Seiten des
darüberüegenden Trapezteilquerschnittes. Die Neigung der Seiten des unteren Trapezteilquerschnittes beträgt
üblicherweise etwa 20° gegenüber der Symmetrielinie und die Fußbreite mißt nur noch etwa 55% der
Kopibreite, welche ihrerseits gleich der Höhe des Querschnittsprofils sein sollte. Der durch das Restsegment
verursachte prozentuale Materialverlust wird durch die stärkere Verjüngung noch weiter vermindert.
Die Trapezkanten an der Fußseite des Querschnittsprofils können in an sich bekannter Weise abgerundet
sein.
Das die Auflage in den Führungsrillen verbessernde und das Restsegmentvolumen vermindernde, konkav
ausgehöhlte Fußsegment, mit oder ohne Basistrapez, kann auch mit einem daran angrenzenden quadratischen
oder rechteckigen Teilquerschnitt kombiniert werden. Wenn eine Verwendung in Zerspanungsmaschinen
gewünscht ist, welche für die Verarbeitung von Vierkantprofilen umgebaut wurden, kann das ein hohes
Ausbringen an qualitätsmäßig höchstwertiger Stahlwolle gewährleistende, trapezförmig verjüngte Querschnittsprofil
ebenso mit einer flachen Fußsohle, mit oder ohne Abrundung an den Längskanten, versehen
werden.
Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß gestalteten Stahldrahtprofile werden an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Querschnittsprofil einer bevorzugten Ausführungsform des Stahldrahtes nach der Erfindung,
Fig.2 das Querschnittsprofil einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 3 einen Querschnitt durch Führungsrillen, welche wahlweise für das erfindungsgemäße Profil und
für das herkömmliche Rundprofil geeignet sind.
Das in der F i g. 1 dargestellte Querschnittsprofil des Stahldrahtes 1 besteht aus einem Trapez, an dessen
Fußseite zwei abgerundete Führungsrippen 2 vorgesehen sind, zwischen denen eine längsverlaufende
konkave Vertiefung 3 liegt. Die kreisbogenförmig ausgebildete Vertiefung 3 weist einen flachen Bogen
einer Höhe h von 0,3 mm und eine größte Breite von 2 mm auf. Die Höhe H des Querschnittsprofils beträgt
3,5 mm und ist gleich der Kopfbreite K. Die Fußbreite F mißt 3 mm und beträgt demzufolge etwa 85% der
Kopfbreite K.
Bei dem dargestellten Drahtquerschnitt beläuft sich die Volumenzunahme des Ausgangsmaterials gegenüber
einem Runddraht eines Durchmessers von 3,5 mm auf etwa 14%. Der auf das Restsegment zurückzuführende
prozentuale Abfallverlust liegt in der Größenordnung desjenigen des Rundquerschnitts (etwa 9,7%
gegenüber etwa 9,6%). Dagegen ist der Abfallverlust im Vergleich zu demjenigen eines Vierkantprofils auf etwa
60% verringert. Demzufolge ist die Produktionsausbeute an Stahlwolle bei einem um etwa 11% geringeren
Drahtvolumeneinsatz etwa gleich der mit einem Vierkantdraht einer Seitenlänge von 3,5 mm erzielten
Ausbeute. Wenn man die mittlere Trapezbreite oder gar die Basisbreite als Vergleichsmaß heranzieht, so fällt der
Vergleich noch viel eindeutiger zugunsten des erfindungsgemäßen Profils aus.
Das in der F i g. 2 dargestellte Querschnittsprofil des Stahldrahtes 1 besteht aus einem Rechteck der Länge L
und der Breite Sund einem mit seiner Kopfseite an die
Breitseite des Rechtecks angrenzenden Trapez, dessen Auflagefläche wie in F i g. 1 mit abgerundeten Führungsrippen
2 und einer dazwischenliegenden konkaven Vertiefung 3 versehen ist. Die Neigung der Trapezseiten
gegenüber der Vertikalen beträgt hier 20".
In F i g. 3 sind die für die Lagerung des erfindungsgemäßen Drahtprofils zusätzlich in halbrunden Führungsrillen notwendigen Ausnehmungen 4 schraffiert wiedergegeben.
Diese Führungen sind zur Halterung sowohl des Stahldrahtes mit dem erfindungsgemäßen Profil als
auch von maßgleichem Rundraht geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Stahldraht zum Herstellen von Stahlwolle, mit einer den Schneidwerkzeugen zugekehrten ebenen
Anschnittfläche und mit an diese angrenzenden ebenen Seitenflächen sowie mit einem Querschnittsprofil, das an der Kopfseite breiter als im Bereich des
Restsegmentes ist dessen Breite zu der der Führung dienenden Fußseite hin fortschreitend abnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil
des Stahldrahtes (1) wenigstens im Restsegmentbereich in Form eines gleichschenkligen
Trapezes verjüngt ist und an der Fußseite mindesten«; zwei durch eine konkav abgerundete
Vertiefung (3) getrennte, in Längsrichtung des Stahldrahtes (1) verlaufende Führungsrippen (2)
besitzt.
2. Stahldraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verjüngung in Form des
Trapezes über die gesamte Höhe (H) seines Querschnittsprofils erstreckt.
3. Stahldraht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbreite (F) seines Querschnittsprofils
etwa 85% der Kopfbreite ^beträgt.
4. Stahldraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnittsprofil aus zwei
unterschiedlichen, gleichsinnig und bündig überein·· andergesetzten Trapezteilquerschnitten besteht, von
denen die Seiten des der Fußseite zugekehrten Trapezteilquerschnittes gegenüber der Symmetrielinie
eine größere Neigung als die des darüberliegenden Trapezteilquerschnittes aufweisen.
5. Stahldraht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des der Fußseite zugekehrten
Trapezteilquerschnittes weniger als ein Drittel der Höhe (H)des gesamten Querschnittsprofils beträgt.
6. Stahldraht nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Seiten des der
Fußseite zugekehrten Trapezteilquerschnittes ge- λο
genüber der Symmetrielinie etwa 20° beträgt.
7. Stahldraht nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbreite (F)
seines Querschnittsprofils etwa 55% der Kopfbreite (/C bzw. L) beträgt
8. Stahldraht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (3) an
der Fußseite kreisbogenförmig ausgebildet ist
9. Stahldraht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trapezkanten an 5"
der Fußseite seines Querschnittsprofils in an sich bekannter Weise abgerundet sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427780 DE2427780C3 (de) | 1974-06-08 | Stahldraht zum Herstellen von Stahlwolle | |
FR7517111A FR2273625A1 (fr) | 1974-06-08 | 1975-06-02 | Fil pour la fabrication de laine d'acier |
LU72638A LU72638A1 (de) | 1974-06-08 | 1975-06-03 | |
BE6045036A BE829990A (fr) | 1974-06-08 | 1975-06-06 | Fil pour la fabrication de laine d'acier |
NL7506783A NL7506783A (nl) | 1974-06-08 | 1975-06-06 | Draad voor de vervaardiging van staalwol. |
IT49963/75A IT1035971B (it) | 1974-06-08 | 1975-06-06 | Filo metallico per la prodouzione di lana di acciaio |
DK255275A DK255275A (da) | 1974-06-08 | 1975-06-06 | Trad til fremstilling af staluld |
CH730575A CH590711A5 (de) | 1974-06-08 | 1975-06-06 | |
GB24667/75A GB1512427A (en) | 1974-06-08 | 1975-06-09 | Wire for steel-wool production |
US05/584,819 US3969085A (en) | 1974-06-08 | 1975-06-09 | Wire and method for making steel wool |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427780 DE2427780C3 (de) | 1974-06-08 | Stahldraht zum Herstellen von Stahlwolle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2427780A1 DE2427780A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2427780B2 DE2427780B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2427780C3 true DE2427780C3 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT505588B1 (de) | Snowboard oder ski | |
DE1478123A1 (de) | Bauteil fuer Schier | |
DE2033903A1 (de) | Bauelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2503739A1 (de) | Verfahren zur herstellung von umsetzbaren schneidplatten fuer spanabhebende werkzeuge | |
DE2427780C3 (de) | Stahldraht zum Herstellen von Stahlwolle | |
EP0363349A2 (de) | Herzstück mit Herzspitze aus gegossenem Hartmanganstahl | |
DE3421467C2 (de) | Schraubenspindel | |
DE1578710C3 (de) | Metallski | |
DE2427780B2 (de) | Stahldraht zum herstellen von stahlwolle | |
DE9318536U1 (de) | Führung für einen Schiebetisch | |
DE2427721A1 (de) | Gleis fuer eine einschienenbahn | |
DE3724246C2 (de) | ||
DE2650700C2 (de) | Innenschalung für Betonkörper, insbesondere für Raumzellen | |
EP0209895B1 (de) | Fussbodenplatte für Doppelböden | |
DE2250295A1 (de) | Verlorene schalung in gewoelbter form | |
DE1609584C3 (de) | Bausteinsatz für Mantelbetonwände mit vorzugsweise zwei vertikale Füllschächte aufweisende Schalungssteinen | |
DE1609924B1 (de) | Betondachstein | |
AT390095B (de) | Schalung aus profilblech fuer betonverbunddecken | |
EP0073298A2 (de) | Unterform zum Formen von Betondachsteinen im Strangpressverfahren | |
DE3824646A1 (de) | Quaderfoermiger baustein | |
DE3517425C2 (de) | ||
AT385453B (de) | Saegeblatt | |
DE8807645U1 (de) | Wandbauelement | |
DE1926685A1 (de) | Fugenverdeckende Rahmenkonstruktion | |
DE7441898U (de) | Kreissägeblatt |