DE2427780A1 - Draht zur herstellung von stahlwolle - Google Patents
Draht zur herstellung von stahlwolleInfo
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Description
A 319
Anmelder:
ARBED - FELTEN & GUILLEAUME Drahtwerke Köln GmbH
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Stahldraht zur! Herstellung von Stahlwolle.
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! Ueblicherweise wird die Stahlwolle durch spanabhebende
Einwirkung von mehreren in einer Reihe angeordneten Schneidwerkzeugen auf umlaufende Drähte gewonnen.
Als Ausgangsmaterial zur Stahlwolleherstellung verwendete man bislang Draht mit vollrundem Querschnitt und einem Durchmesser bis zu 4 mm. Infolge der relativ geringen Produktionsmenge
und der ungleichmässigen Qualität besteht aber das Bestreben von dem kreisrunden Drahtquerschnitt abzugehen. Beim Anschnitt der
anfänglich runden Drahtfläche fällt nämlich zunächst Staub an, der das Ausbringen verringert, und dann, in einem Uebergangsbereich, grobe Wolle, «eiche die Qualität verschlechtert. Erst wenn
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eine genügend breite und plane Schnittfläche geschaffen ist, bestehen
die Voraussetzungen für einen breiten und gleichmässigen Eingriff der Schneidwerkzeuge.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden als Ausgangsmäterial
für die Stahlwolleherstellung einen Draht mit quadratischem
oder rechteckigem Querschnitt zu verwenden. Ein solches Vierkantprofil weist eine ebene Anschnittfläche auf an der die Zerspanung
sofort auf der ganzen Breite ansetzen kann. Auch die Stabilität des Drahtes gegenüber den Schneidwerkzeugen ist einwandfreier
als beim Runddraht.
Ein wesentlicher Nachteil des Vierkantprofils ist allerdings,
dass der durch das nicht zerspanbare Restsegment verursachte prozentuale Material verlust bedeutend höher liegt als bei der
Verwendung von Draht mit rundem Querschnitt Dieser Verlust beläuft
sich bei massgleichen Profilen auf 14,2% für Quadratdräht und 9,6%
für Runddraht Ausserdem müssen bestehende Zerspanungsmaschinen
zur Verarbeitung eines Vierkantprofils umgebaut werden: da andere
Führungsrillen als für den kreisrunden Querschnitt erfordert sind.
Desweiteren ist bereits vorgeschlagen worden von Drahtmaterial
auszugehen dessen Querschnitt sich aus einem Quadrat oder Rechteck und einem Halbkreis zusammensetzt. Bei diesem zusammengesetztem
Profil wird der durch das Restsegment verursachte Materialverlust wohl wieder geringer aber die planen Anschni ttf lä'chen
bleiben infolge der geringen Stabilität der halbrunden Drahtaussenseiten
in den Führungsrillen der Zerspanungsmaschine nicht in einer
Ebene liegen. Vielmehr drehen sich die Drähte4 beim Weiterbewegen
sehr leicht in ihren Lagerungen um ihre Achsen hin und her. Dadurch werden die Flächen ungleichmässig angeschnitten und die anfallende
Stahlwolle weist keine gleichmässige Spanstärke, d.h. eine minderwertigere
Qualität, auf..
: Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde einen Stahldraht mit unrundem Querschnitt zu schaffen, dir es
erlaubt eine möglichst hohe Produktion mit einen möglichst geringen
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Restsegmentverlust zu vereinbaren und gleichzeitig eine feine und
gl ei chinas sige Stahlwollequalität zu gewährleisten.
Ein Stahl draht zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss derart ausgebildet, dass der Drahtquerschnitt im wesentlichen eine Trapezform aufweist und dass das an die schmale Trapezseite angrenzende Fussegment mit einer Tängsverl aufenden konkaven
Ausbuchtung versehen ist.
Vorzugsweise ist die Kopfbreite (K) des Trapezes gleich der Profilhöhe (H), die üblicherweise zwischen 3 und 5 mm misst.
Die Fussbreite (F) beträgt normalerweise etwa 85% der Kopfbrei te
(K). Die Tiefe der fussohlenmittigen Ausbuchtung liegt je nach
Profi1ausmassen zwischen 0,2 und 0,4 mm.
Die Längskanten des Fussegmentes sind vorzugsweise zwecks
Verminderung der Querschnittfläche des Restsegmentes abgerundet.
Gemäss einer weiter ausgebildeten Ausführungsform besteht das Profil aus zwei ubereinandergesetzten Trapezen, wobei
die Seiten des die konkave Ausbuchtung aufweisenden Unterteils, das gewöhnlich weniger als das untere Drittel des Profils ausmacht,
eine stärkere Neigung aufweisen als die Seiten des daran anschliessenden oberen Trapezes. Die Neigung der abgeflachten Seitenunterteile beträgt üblicherweise etwa 20° gegenüber der Vertikalen und
die Fussbreite misst nur noch etwa 55% der Kopfbreite, welche ihrerseits gleich der Profilhöhe sein sollte., Der durch das Restsegment verursachte prozentuale Material verlust wird durch die besagte Abflachung noch weiter vermindert. /
Ein solcher erfindungsgemässer Draht bietet mehrere wesentliche Vorteile.
Es wird den Schneidwerkzeugen eine breite und flache Ausgangsfläche gegenübergestellt und dieselben können sofort auf
die volle Breite des Profils einwirken, wodurch Staubanfall und eine schlechte Ausgangsqualität vermieden werden und eine qualita-
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» ■ a
tiv gute Stahlwolle auch bei dem Anschnitt gewährleistet ist.
Da der trapezförmige Drahtquerschnitt grossflächig ist
kann allein deswegen schon eine relativ hohe Produktionsmenge erzielt werden. Darüber hinaus können die Drähte, dank des gewählten
Profils» ohne wesentlichen Zwischenraum nebeneinander geführt werden, wodurch die Leistungsfähigkeit pro Zerspanmaschine erhöht
wi rd.
Desweiteren bleibt das Restsegment des abgearbeiteten .
Drahtes viel kleiner als bei einem massgleichen Vierkantdraht. Der auf das Ausgangsmaterial bezogene prozentuale Material verlust ist
infolge des grossen verarbeiteten Volumens auf ein Minimum herabgesetzt. Die Ausbeute ist besser als beim Vierkantdraht und gleichwertig mit derjenigen des Runddrahtes.
Ausserdem können die zu zerspanenden Profile dank der
besonderen Fussausbi!dung und der dadurch erzielten guten Auflage
in den Führungsrillen in keinem Stadium des Verarbeitens hin und
her pendeln. Die Schneidwerkzeuge kommen auf der ganzen Breite der oberen Profilkante gleichmässig zum Anschnitt und die anfallende
Stahlwolle hat eine konstant feine Qualität.
Schlussendlich besteht ein weiterer Vorteil des neuen
Profils darin, dass keine aufwendigen Umänderungen an den bestehenden Schälmaschinen vorgenommen werden müssen.. Lediglich die
konventionellen halbrunden Führungsrillen müssen der neuen Profilbasis entsprechend nachgeschliffen werden» Nach diesem Umarbeiten
kann wahlweise Runddraht oder der erfindungsgemässe Profildraht zur Verarbeitung auf Stahlwolle eingesetzt werden.
Ausgehend von dem vorgeschlagenen Grundprofil sind weitere Profilausgestaltungen möglich. So kann das die Auflage in den
Führungsrillen verbessernde und das Restsegmentvolumen vermindernde konkav ausgehöhlte Fussegment, mit oder ohne Basistrapez, mit
einem daran angrenzenden quadratischen oder rechteckigen Profilseg·
ment kombiniert werden. Gemä'ss einer weiteren Ausführungsform kann
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das ein hohes Ausbringen an quälitätsmässig höchstwertiger Stahlwolle gewährleistende trapezförmige Profil ebenfalls mit einer flachen Fussohle, mit oder ohne abgerundeten Längskanten, versehen
werden wenn nur eine Verwendung in Zerspanungsmaschinen gewünscht
ist welche für die. Verarbeitung von Vierkantprofilen umgebaut wurden.
Ausführungsbeispiele von erfindungsgemässen Profilen zur
Herstellung von Stahlwolle sind in der beiliegenden Zeichnung zusammen mit einer nachgeschliffenen Führungsrillenform dargestellt.
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines zerspanbaren
Stahldrahtprofils
Fig, 3 einen Querschnitt durch Führungsrillen welche
wahlweise für das erfindungsgemässe Profil und für das herkömmliche Rundprofil geeignet sind.
Der in der Fig. 1 dargestellte Drahtquerschnitt 1 besteht
aus einem Trapez dessen Fussegment abgerundete Längskanten 2 und eine mit einer längsverlaufenden konkaven Ausbuchtung 3 .versehene
Basis aufweist. Die kreissegmentartige Ausbuchtung weist einen flachen Bogen einer Höhe von 0,3-mm und eine lange Sehne von 2 mm
Breite auf. Die Profilhöhe (H) beträgt 3,5 mm und ist gleich der Kopfbreite (k). Die Fussbreite misst 3 mm und beträgt demzufolge
etwa 85% der Kopfbreite.
Bei dem dargestellten Drahtquersclini tt beläuft sich die
Volumenzunahme des Ausgangsmaterials gegenüber einem Runddraht eines Durchmessers von 3,5 mm auf etwa 14%. Der auf das Restsegment
zurückzuführende prozentuale Abfal!verlust liegt in der Grössenordnung desjenigen des Rundquerschnitts (etwa 9,7% gegenüber etwa
9,6%, Dagegen ist der Abfal!verlust im Vergleich zu demjenigen eines Vierkantprofils auf etwa 60% verringert. Demzufolge ist die
Produktionsausbeute an Stahlwolle bei einem um etwa 11% geringeren
Drahtvolumeneinsatz etwa identisch der mit einem Vierkantdraht
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ι k ι / / e u
einer Seitenlänge von 3,5 mm erzielten Ausbeute. Wenn man die
mittlere Trapezbreite oder gar die Basisbreite als Vergleichmass
heranzieht, so fällt der Vergleich noch viel eindeutiger zugunsten des erfindungsgemassen Profils aus.
Der in der Fig. 2 dargestellte Drahtquerschnitt besteht,
aus einem Rechteck der Länge L und der Breite B und einem mit seiner Kopfseite an die Breitseite des Rechteckes angrenzenden Trapez,
dessen Auflagefläche wie in Fig.! mit abgerundeten Kanten 2 und
einer konkaven Ausbuchtung 3 versehen ist. Die Neigung der Trapezseiten gegenüber der Vertikalen beträgt hier 20°
In Fig. 3 sind die für die Lagerung des erfindungsgemassen Drahtprofils zusätzlich in halbrunden Führungsrillen notwendigen Ausnehmungen 4 schraffiert wiedergegeben Diese Führungen sind
zur Halterung sowohl des erfindungsgemassen Profils als auch von
massgleichem Runddraht geeignet.
Wie bereits erwähnt sind noch weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Drahtes mit fester Auflage und vermindertem Volumen des RestSegmentes möglich, bei denen die Anschnittfläche sich über die volle Breite erstreckt, ohne daß dadurch
der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So betrifft die Erfindung einen Draht zur Herstellung von Stahlwolle, der an der
Bearbeitungsseite im Längsschnitt eine größere Schnittfläche besitzt als an der Restsegmentseite, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er an der Restsegmentseite im Querschnitt trapezförmig verjüngt ist und/oder an der Restsegmentseite mindestens
zwei jeweils eine Vertiefung zwischen sich bildende, in Längsrichtung des Drahtes verlaufende Auflagerippen besitzt.
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Claims (12)
- PatentansprücheT)) Draht zur Herstellung von Stahlwolle, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Querschnitt im wesentlichen eine Trapezform aufweist und dass das an die schmale Trapezseite angrenzende Fusssegment mit einer Tängsverlaufenden konkaven Ausbuchtung verse h e η i s t .
- 2) Draht gemäss Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung kreissegmentförmig ausgebildet ist und je nach Drahtprofi 1 ausmassen eine Bogenhöhe von 0,2-0,4 mm aufweist.
- 3) Draht gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilbreite und -höhe gleich sind und zwischen 3 und 5 mm betragen,
- 4) Draht gemäss den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussbreite des Profils etwa 85% der Kopfbreite beträgt,
- 5) Draht gemäss den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten der Fusseite des Profils abgerundet sind.
- 6) Draht gemäss den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil aus zwei übereinandergesetzten Trapezen besteht, wobei die Seiten des an den Profi1fusstei1 angrenzenden Trapezes eine stärkere Neigung aufweisen als die Seiten des Profilkopfteils.
- 7) Draht gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Trapez weniger als ein Drittel der gesamten Profilhöhe ausmacht»509851/0214
- 8) Draht gemäss den Ansprüchen 6-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Seitenflächen des unteren Trape?es etwa ^0° in Bezug auf die Vertikale beträgt.
- 9) Draht gemäss den Ansprüchen 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussbreite etwa 55% der Kopfbreite misst.
- 10) Draht gemä'ss den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der an das Fussegment angrenzende Profi1obertei1 einen quadratischen oder viereckigen Querschnitt aufweist.
- 11) Draht gemäss den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trapezform eine flache Fussohle aufweist
- 12) Draht zur Herstellung von Stahlwolle, der an der Bearbeitungsseite im Längsschnitt eine größere Schnittfläche besitzt als an der Restsegmentseite, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich der Restsegmentseite im Querschnitt trapezförmig verjüngt ist und/oder an der Restsegmentseite mindestens zwei je eine Vertiefung (3) zwischen sich bildende in Längsrichtung des Drahtes (1) verlaufende Auflage- bzw. Führungsrippen (2) besitzt.509851/02U
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742427780 DE2427780C3 (de) | 1974-06-08 | Stahldraht zum Herstellen von Stahlwolle | |
FR7517111A FR2273625A1 (fr) | 1974-06-08 | 1975-06-02 | Fil pour la fabrication de laine d'acier |
LU72638A LU72638A1 (de) | 1974-06-08 | 1975-06-03 | |
IT49963/75A IT1035971B (it) | 1974-06-08 | 1975-06-06 | Filo metallico per la prodouzione di lana di acciaio |
BE6045036A BE829990A (fr) | 1974-06-08 | 1975-06-06 | Fil pour la fabrication de laine d'acier |
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NL7506783A NL7506783A (nl) | 1974-06-08 | 1975-06-06 | Draad voor de vervaardiging van staalwol. |
GB24667/75A GB1512427A (en) | 1974-06-08 | 1975-06-09 | Wire for steel-wool production |
US05/584,819 US3969085A (en) | 1974-06-08 | 1975-06-09 | Wire and method for making steel wool |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427780 DE2427780C3 (de) | 1974-06-08 | Stahldraht zum Herstellen von Stahlwolle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2427780A1 true DE2427780A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2427780B2 DE2427780B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2427780C3 DE2427780C3 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1985407A3 (de) * | 2007-04-27 | 2009-07-15 | Andreas Baumbach | Verfahren zur Herstellung von Stahlwolle und Stahlschrotkörnern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1985407A3 (de) * | 2007-04-27 | 2009-07-15 | Andreas Baumbach | Verfahren zur Herstellung von Stahlwolle und Stahlschrotkörnern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK255275A (da) | 1975-12-09 |
FR2273625B1 (de) | 1979-01-19 |
DE2427780B2 (de) | 1976-06-10 |
GB1512427A (en) | 1978-06-01 |
BE829990A (fr) | 1975-10-01 |
US3969085A (en) | 1976-07-13 |
LU72638A1 (de) | 1975-10-08 |
NL7506783A (nl) | 1975-12-10 |
FR2273625A1 (fr) | 1976-01-02 |
CH590711A5 (de) | 1977-08-31 |
IT1035971B (it) | 1979-10-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |