DE2427767B2 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE2427767B2
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John Mair Stoke-On-Trent Staffordshire Harp (Grossbritannien)
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Edwards and Jones Ltd
Original Assignee
Edwards and Jones Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Filterpresse nach Patent 01 193, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Erfindung nach dem Hauptpatent Nr. 20 01 193, das eine Filterpresse betrifft, die mindestens eine sich in Längsrichtung der Presse erstreckende und an diener befestigte Stange hat, die mittels eines Antriebs geradlinige, nichtdrehende Hubbewegungen ausführt Dabei sind Maßnahmen getroffen, daß die Hin- und Herbewegungen der Stange bzw. Stangen während des Filteröffnungszyklus der Filterpresse eine konstante Länge haben. Die Stange bzw. Stangen tragen eine Vielzahl von in die Filtereinsätze eingreifende Mittel, die mit Abstand voneinander entfernt in bestimmten Intervallen längs der Stange befestigt sißd. Die in die
ίο Filtereinsätze eingreifenden Mittel sind so ausgebildet, daß ein jedes bei jedem Arbeitsgang nacheinander jeweils nur einen einzigen Filtereinsatz erfaßt und antreibt, und zwar bei jeder Bewegung in der richtigen Richtung. Die hin- und herbeweglichen und sich in Längsrichtung der Presse ausdehnenden Stangen können auch zu beiden Seiten der Presse vorgesehen sein, wobei die in die Filtereinsätze eingreifenden Mittel paarweise an beiden Seiten an den Stangen angeordnet sind. Bei einer anderen Ausführungsform verläuft die hin- und herbewegliche Stange bzw. Stangen ebenfalls in Längsrichtung der Presse, aber oberhalb der Filtereinsätze.
Die Hin- und Herbewegungen der Stange bzw. Stangen können mit Hilfe von mechanischen Mitteln erzeugt werden, z. B. durch ein Hebel- und Gelenkgetriebe oder durch Flüssigkeitsdruckmittel, wobei le'ztere entweder hydraulisch oder pneumatisch arbeiten können. Bei einer solchen bekannten Filterpresse verbleibt ein Spalt zwischen dem bewegten Filtereinsatz (angenommen es ist der erste Einsatz der vom Packen wegbewegt wird) und dem Endrahmen der Presse, oder zwischen dem bewegten Filtereinsatz und einem vorher bewegten Einsatz, je nachdem, wenn ein Filtereinsatz von dem geschlossenen Packen von Einsätzen nach dem entgegengesetzten Ende der Presse verfahren wird. Wenn dann der nächste Filtereinsatz des Packens weggefahren wird, schließen die in die Filtereinsätze eingreifenden Mittel diesen Spalt, indem er den bereits wegbewegten Filtereinsatz entweder an den Endrahmen oder an einen davor liegenden Filtereinsatz dicht andrückt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Filterpresse nach dem Hauptpatent sicherzustellen, daß die Klinken
■»5 während der Filtereinsatz-Öffnungsbewegung nicht von selbst von den Bolzen außer Eingriff kommen können, obwohl jeder Filtereinsatz frei um die Achse der an den Filtereinsätzen hervorstehenden Bolzen schwingen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen mit an jedem Filtereinsatz befestigten Bolzen drehbar in Wirkverbindung stehenden Block mit flachem Boden und solcher Ausbildung, daß er mit einer Fläche eines festen Trägers, der sich längs der Presse erstreckt, gleitbar zusammenwirkt, wenn sich der Filtereinsatz längs der Presse bewegt.
Dabei verhindern die Blocks jede relative Längsbewegung zwischen den Bolzen und den Klinken. Folglich sind die Nasenteile der Klinken zum Zusammenstoßen der Filtereinsätze und zum Aufschließen des Spaltes festgeklemmt, wie zuvor beschrieben.
Die Erfindung ist auch besonders, wenn auch nicht notwendigerweise ausschließlich, anwendbar auf die Form von Klinken, die in der Patentanmeldung
P 22 08 219 beschrieben sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. I zeigt die Seitenansicht der neuen Filterpresse,
F i g. 2 und 3 zeigen die erfindungsgemäßen Lagerungen der Filtereinsätze anhand einer Seitenansicht der Filterpresse nach Fig. 1, in einer Filtereinsatz-Öffnungsfolge, gezeichnet in einem größeren Maßstab.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Filterpresse Endrahmen 10 und Seitenträger 12, an denen die Filtereinsätze 14 auf Bolzen 16a abgestützt sind. Ein Schließgetriebe für das Zusammenschieben der Filierpressen-Einsätze 14 ist mit 18 bezeichnet. An beiden Seiten der Presse sind je eine horizontal hin- und herbewegliche Stange vorgesehen, die mit 20 bezeichnet sind. Die Stangen sind in Führungen 22, die an den Trägern 12 befestigt sind, verschieblich gelagert An Bolzen 28a, die mit der Stange 20 fest verbunden sind, sind Klinken 28 schwenkbar gelagert, von denen jede einen Nasenteil 28f\ an ihrer Oberkante eine Aussparung 28c und einen dazwischenliegenden flachen Umrißteil 2&d hat, der zwischen der Nase und der Aussparung liegt. Zugfedern 29 verbinden jede Klinke 28 mit der Stange 20. Deshalb sind die Klinken 28 bestrebt, die Position einzunehmen, die in der rechten Seite von F i g. 1 gezeigt ist, wo die Klinke bis zu einem Grenzmaß emporgehoben ist, das durch den Anschlag 31 bestimmt ist, und die Aussparung 28c in dem Bolzen 16a- des ersten der Presseneinsätze 14 eingegriffen bzw. eingeklinkt hat. Bei entsprechender Bewegung der Stange 20 will die Klinke den Filtereinsatz nach rechts schieben, bis die Nase 28b der Klinke 28 unter ein Kurven- oder Profilglied 13 rutscht, das an dem Endrahmen 10 befestigt ist und die Klinke nach unten ablenkt, wenn die Bewegung der Stange 20 fortgesetzt wird. Dieser erste Filtereinsatz wird deshalb dicht an den Endrahmen 10 bewegt und die Stange 20 hat den Grenzwert ihrer Hinbewegung nach rechts erreicht. Nun beginnt ihre Rückbewegung nach links. Die Klinke läßt den ersten Filtereinsatz zurück und bewegt sich augenblicklich unter den Bolzen 16a des zweiten Filtereinsatzes. Dieser rastet sofort ein, wenn sich die Stange 20 wieder nach rechts bewegt, und wird ebenso dichtauf neben den ersten Filtereinsatz geschoben. Aus di.sen Bewegungsabläufen ergibt sich, daß, wenn eine Klinke ihre Zurückbewegung nach links beginnt, der Bolzen 16a aus der Aussparung 28c der Klinke herausgleitet. Die Klinken sind in Abständen von gleichen Intervallen längs der Stange 20 angeordnet, so daß jede Klinke eine geeignete Zahl von Filtereinsätzen betätigt, bü die Filtereinsätze einzeh; und nacheinander auseinandergefahren sind. Der Abstand der einzelnen Klinken ist kleiner als die konstante Länge der Hubbewegungen der Stange 20.
Die Hin- und Herbew ^gungen können auf verschiedene Weise ermöglicht werden. Gemäß F i g. 1 werden sie durch eine Lasche 30 bewirkt, die mit dem Hebel 32 verbunden ist, der seinerseits auf einem Zapfen 34 drehbar gelagert ist. Die andere Endstellung des Hebels
32 ist in gestrichelten Linien angegeben. Der Hebel 32 wird von einer Kurbel 36 angetrieben, der auf einer Antriebsriemenscheibe oder auf einem Kettenrad 38 sitzt. Dieses wird wiederum mit Hilfe eines Keilriemens oder einer Kette 40 von einer anderen Riemenscheibe bzw. Kettenrad 42 und einem Motor 44 angetrieben.
Die Fig.2 und 3 zeigen weitere Einzelheiten der Erfindung.
ίο . Die Filtereinsätze 14 neigen bei der Öffnungsbewegung (nach rechts) zum Schwingen auf den Bolzen 16a, so daß sich die Bolzen aus der Fläche der Aussparung 28c herausbewegen können. Wenn die Nase 2Ab einer Klinke 28 mit dem Bolzen 16a eines zuvor bewegten Filtereinsatzes zusammenstößt, ist die Nase bestrebt, unter den Bolzen unterzutauchen, anstatt den Filtereinsatz dicht an den zuvor bewegten Filtereinsatz heranzustoßen. Folglich würde in der Öffnungsfolge der Spalt zwischen den geöffneten Filtereinsätzen nicht vollständig geschlossen und das angestrebte Dichtstapeln der auseinandergefahrenen Fi'· i:reinsätze könnte fehlschlagen. Um diesen Nachteil zu /c-iiicidcn, isi an jedem Bolzen 16a ein Block 33 angebracht, der auf dem Bolzen freibeweglich ist. Die Blocks 33 haben flache Bodenflächen, so daß sie längs der Oberfläche der testen Seitent-äger 12 der Presse verschieblich bewegbar sind. Die Filtereinsätze 14 können frei schwingen wie zuvor, weil sich die Bolzen 16a in den Blocks 33 frei drehen können, aber die Bolzen 16a werden während der
w Öffnungsbewegung nicht aus den Flächen der Aussparungen 28c herausbewegt. Daraus ist zu erkennen, daß keine relative Bewegung zwischen den Bolzen und den Klinken besteht Wenn die Nase der Klinke, welche den Filtereinsatz 1 bewegt auf den Bolzen des Filtereinsatzes 2 stößt, senkt sich die Nase der Klinke nicht herunter, weil die Widerstandskraft an der Klinke in der Aussparung durch den Eingriff des Bolzens vom Filtereinsatz 1 und durch die Nase 286 der Klinke aufrechterhalten wird, die von einer geeijneten Umrißform für das Zusammenwirken mit dem Bolzen des Filtereinsatzes 2 ist Das Vorhandensein der Blocks
33 leim Gleiten längs auf den Seitenträgern 12 erzeugt auch zusätzliche Reibung auf den Seitenträgern, und dies ist nützlich um sicherzustellen, daß der Saugeffekt zwischen benachbarten Filtereinsätzen unterbrochen wird, was Gewähr dafür bietet, daß zu jeder Zeit nur ein Filtereinsatz vom Packen weggefahren wird.
Die Erfindung kann gleich gut angewendet werden auf Pressen der Oberträger-Type gemäß Anspruch 3 des Hauptpatents, bei denen sich der Oberträger über und zentral zu den Einsätzen ausdehnt. In einem solchen Fall wird nur eine einzige obenliegende hin- und hergehende Stange angewendet, die sich längs der Press*· oberhalb der Filtereinsätze erstreckt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Filterpresse mit einer Vielzahl von in Längsrichtung der Filterpresse verschiebbar gelagerten Filtereinsätzen und mindestens einer Stange, die in Längsrichtung an der Filterpresse angeordnet ist, mittels eines Antriebs geradlinige, gleich lange Hubbewegungen ausführt und eine Anzahl von mit den Filtereinsätzen in Eingriff kommenden einzelnen und in gleichen Abständen voneinander angeordneten Mitteln trägt, wobei die in die Filtereinsätze eingreifenden Mittel so ausgebildet sind, daß ein jedes bei jedem Arbeitsvorgang während des Einsatzöffnungs-Zyklus nacheinander jeweils nur einen einzigen Filtereinsatz erfaßt und antreibt und der Antrieb nichtdrehende Bewegungen der Stange erzeugt, nach Patent 20 01 193, gekennzeichnet durch einen mit an jedem Filtereinsatz befestigten Bolzen (t6a) drehbar in Wirkverbindung stehenden Block (33) mit flachem Boden ιιεΊ solcher Ausbildung, daß er mit einer Fläche eines festen Trägers (12), der sich längs der Presse erstreckt, gleitbar zusammenwirkt, wenn sich der Filtereinsatz (14) längs der Presse bewegt
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (28) zum schwenkbaren Anheben in die Bolzen-Eingriffsstellung ausgebildet, aber in der Lage sind, frei aus den Bolzen (16a,} herunterzuschwenken und sich darunter zu verschieben, die Klinken (28) sind in einem vorbestimmten Abstand angebracht, der kleiner ist als die Länge der Hubbewegi-ngen der Stange 20, dabei dienen die Hin- und Herbewegungen zuerst dazu, daß die Klinken in die Richtung der /iltereinsätze gebracht werden, die auscinandcrbewegt werden sollen, und bei der Umkehr der Hubbc. egung die Klinken zurückbringen, wobei eine von ihnen bei der Bewegung unter den Bolzen (16a,) nach oben schwenkt und mit dem zugehörigen Bolzen des ersten Filtereinsatzes in Eingriff kommt und ihn bei der Fortsetzung der Hin- und Herbewegung von den anderen Filtereinsätzen wegbewegt, wobei Mittel (2Sb) für das Außer-Eingriff-Bringen jeder Klinke aus dem zugehörigen Bolzen des Filtereinsatzes, der von den anderen Filtereinsätzen wegbewegt wird, vorgesehen sind, nachdem die Verschiebung dieses Filtereinsatzes vollendet ist.
3. Filterpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinke (28) zusätzlich zu dem Nasenteil (28b) in ihrer Oberkante eine Aussparung (2Sc) und eine Feder (29) zum Emporheben des Nasenteils aufweist, so daß die Klinke — wenn möglich — nach oben schwenkt und die Aussparung (2Sc) in einen Bolzen (16a,) des Filtereinsatzes (14) als Vorbereitung für das Wegbewegen des Filtereinsatzes von den anderen Filtereinsätzen eingreift.
DE2427767A 1973-06-12 1974-06-08 Filterpresse Expired DE2427767C3 (de)

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DE2427767A1 DE2427767A1 (de) 1975-01-16
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