DE2427652A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formlingen aus einer keramischen masse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formlingen aus einer keramischen masse

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DE2427652A1 DE19742427652 DE2427652A DE2427652A1 DE 2427652 A1 DE2427652 A1 DE 2427652A1 DE 19742427652 DE19742427652 DE 19742427652 DE 2427652 A DE2427652 A DE 2427652A DE 2427652 A1 DE2427652 A1 DE 2427652A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
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    • B28B11/163Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs in which the cutting device is moved longitudinally with the moving strand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus einer keramischen Masse Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Formlingen aus einer keramischen Masse durch Zerschneiden eines von einer Strangpresse kommenden Stranges, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens mit einer Schneideinrichtung.
  • Bei der Henstellung von Formlingen aus keramischer 'Masse, z. 3. von Ziegelsteinen, Strangsiegeln oder Profilsteinen kommt es sehr darauf an> daß die Formlinge stets die gleichen Abmessungen, insbesondere die gleiche Länge aufweisen.
  • Die exakte Einhaltung der Abmessungen spielt bei im Verband zu verlegenden oder beim Verlegen ineinandergreilenden Formlinge eine entscheidende Rolle. Besonders schxiierig ist die Einhaltung einer g enauen Formlingslänge dann, wenn die Stärke der Formlinge durch das Pressenmundstück und das Profil der Formlinge durch Veränderung des Querschn ittsprofils des Stranges mittels dem Pressenmundstück zugeordneten Schiebern bestimmt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es, beliebig profilierte Formlinge auf eine wirtschaftliche Art und Weise mit stets gleichbleibender Zwänge herzustellen, Dazu sieht die Erfindung ein Verfahren vor, bei welchem der Strang mittels einer ersten Förderbahn von der Strangpresse wegbewegt wird, dann während der Bewegung im Bereich der ersten Förderbahn das Kopfstück des Stranges zur Bildung einer exakten Strangstirnseite abgeschnitten und anschließend das abgeschnittene Kopfstück mittels einer zweiten Förderbahn mit größerer Geschwindigkeit von der Stirnseite des Stranges wegbewegt wird, dann die Stirnseite durch eine im wesentlichen ortsfeste Strahlenschranke bei ihrem Ankommen an der Schranke ertastet und im Augenblick der Unterbrechung der Strahlensenranke durch die Stirnseite des Stranges im Bereich der ersten Förderbahn in einen festen Abstand von der Strahlenschranke abgescsnnitten wird, worauf dieser erste exakt abgelenkte Formling durch die zweite Förderbahn wie am Anfang des Verfahrens das Strangkopf stück von der Strangstirnseite wegbewegt und der Abtastvorgang und Abschneidevorgang beim nachfolgenden Strang wiederkehrend wiederholt wird.
  • Die gemäß der Erfindung zur Durchführung des Verf ahrens vorgesehene Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß anschließend an die erste Förderbahn für den Strang eine zweite Förderbahn mit einer größeren Bandgeschwindigkeit als die der ersten Förderbahn angeordnet ist, wobei im Endbereich der ersten Förderbahn eine aus einem Sender und einem Empfänger bestehende Strahlenschranke quer zur Transportbewegung des Stranges vorgesehen ist, welche Strahlenschranke in elektrischer Verbindung steht mit einer Steuerungseinrichtung für eine im Bereich der ersten Förderbahn in einem Abstand entsprechend der Länge des Formlings angeordneten Schneideinrichtung.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt, Dabei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig, 2 eine Draufsicht -auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Der von der Strangpresse (nicht gezeichnet) herkommende, profilierte Strang 18 wird auf einer ersten Förderbahn 11 in Richtung gemäß dem Pfeil A von der Strangpresse kontinuierlich wegbewegt. Die Förderbahn 11 ist nur schematisch dargestellt. Sie kann aus einem endlos über Umlenkrollen geführten Band bestehen.
  • An die Förderbahn 11 schließt sich, in Transportrichtung nach dem Pfeil A gesehen, eine zweite Förderbahn 14 an, welche zwar gleich gerichtet ist, jedoch eine größere Transportgeschwindigkeit aufweist als die Förderbabn 11.
  • Auch die zweite Förderbahn 14 ist nur schematisch angedeutet. Sie kann ebenfalls in Form eines endlos umlaufenden Bandes ausgebildet sein. Im Bereich des Stoßes zwischen den beiden Förderbahnen können Stützflächen angeordnet sein, damit der Strang 18, der aus einer noch verformbaren keramischen Masse besteht, nicht bei der Übergabe von der ersten Förderbahn zur zweiten Förderbahn deformiert wird, Im Endbereich der ersten Förderbahn ist in einem gewissen Abstand über deren Transportebene quer zur Transportrichtung eine Lichtschrar.ke 15 errichtet. Zu diesem Zweck ist auf der einen Seite der Förderbahn 11 eine Strahlenquelle 16 und auf der gegenüberliegenden Seite eine Fotozelle 17 angebracht, Die Strahlenquelle ist so ausgebildet, daß sie einen sehr scharf gebündelten Strahl aussendet.
  • Entgegen der Transportrichtung A ist im Bereich der Förderbahn 11 in einem Abstand dicht oberhalb des Stranges 18 ein quer zur Förderbahn 11 verlaufendes Schneidelement 12, z, B. ein Schneidedraht angebracht, Der Abstand entspricht genau der gewünschten Länge des Formlings, Zu beiden Seiten der Förderbahn 11 sind Platten 13 gelagert, die jeweils eine Führungsbahn für das Schneidelement 12 aufweisen.
  • Nachdem das Zerschneiden des Stranges 18 während seines kontinuierlichen Transportes auf der Förderbahn 11 erfolgt, muß Vorsorge getroffen werden, daß das Schneidelement 12, von oben nach unten schneidend, eine Bewegung ausführt, die auf die Fortschreitgeschwindigkeit des Stranges 18 Rücksicht nimmt. Zu diesem Zweck knoten die die Führung des Schneidelementes übernehmenden Platten 13 jeweils vor Beginn des Schneidvorganges mit der Förderbahn 11 zur gemeinsamen, synchronen Fortschreitbewegung gekoppelt werden. In der Zeichnung ist jedoch eine baulich noch wesentlich einfachere Möglichkeit aufgezeigt. Dort ist die Führungsbahn für das Schneidelement von oben nach unten in Transportrichtung A schräg angeordnet. Die Abweichung von der Vertikalebene 21 (strichdoppelpunktiert) ergibt sich durch die Berücksichtigung der Fortschreitgeschwindigkeit der Förderbahn 11, Das Schneidelement 12 vollzieht also während des Schneidens eine Bewegung in zwei Richtungen, nämlich in der Vertikalen und in der Eorizontalen, Mit Rücksicht auf die Horizontalverschiebung des Stranges erzielt das Schneidelement 12 auf diese Art und Weise am Formling eine Schnittfläche, die genau rechtwinklig zu den Längsflächen des Formlings steht.
  • Das Schneidelement 12 wird durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung bewegt, die an den Platten 13 angebracht ist. Die Antriebseinrichtung für das Schneidelement wird durch die Strahlenschranke 15 gesteuert. Dazu steht die Antriebsvorrichtung mit der Strahlenquelle 16 und der Fotozelle 17 in elektrischer Verbindung. Bei Unterbrechnung der Strahlen-schranke 15 wird sofort die Antriebseinrichtung für das Schneidelement 12 in Gang gesetzt, Im Bereich der Bahn des Schneidelementes 12 ist im gezeichneten Beispiel die Förderbahn 11 unterbrochen.
  • Sie kann zu diesem Zweck aus zwei endlos umlaufenden Förderbändern mit synchroner Bewegung bestehen, wobei am Stoß dieser beiden Förderbänder wieder Stützflächen vorgesehen sein können.
  • Vorzugsweise sind die Strahlenquelle 16 und die Fotozelle 17 auf einem gemeinsamen Lager angeordnet, welches relativ zum Schneidelement 12 verschiebbar und an Teilen der Transportbahn 11 feststellbar ausgebildet ist. Auf diese Art und Weise kann der Abstand zwischen der Strahlenschranke 15 und dem Schneidelement 12 der gewünschten Länge des Formlings auf einfache Art und Weise angepaßt werden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Transportbahnen 11 und 14 werden in Gang gesetzt, so bald die Strangpresse arbeitet und aus dem Pressennundstück der profilierte Strang austritt. Dieser Strang wird auf der Transportbahn 11 abgestützt und von dieser von der Strangpresse wegbewegt, wobei der nicht exakt geformte Kopf des Stranges in den Bereich der Strahlenschranke 15 gelangt.
  • So bald der Kopf die Strahlenschranke unterbricht, beginnt im gleichen Augenblick das Schneidelement 12 seine Schneidbewegung nach unten und erzeugt dabei eine Schnittfläche, die genau zu den geformten Längsflächen des Stranges senkrecht steht. As Ende des Schneidvorganges wird das Schneidelement beispielsweise nach unten aus dem Strang heraus bewegt und an einer der Platten auf deren Außenseite wieder nach oben in die Ausgangsstellung geführt.
  • Der Strang 18 ist währenddessen mit dem abgeschnittenen Kopfstück auf der Transportbahn 11 weiterbewegt worden, so daß das Kopf stück auf die Förderbahn 14 gelangt-ist.
  • Diese Förderbahn 14 verleiht infolge ihrer größeren Geschwindigkeit dem Kopfstück eine Beschleunigung', so daß sich sehr rasch ein beträchtlicher Abstand zwischen dem Kopfstück und der geschnittenen Stirnfläche des Stranges einstellt, So bald das Kopfstück den Bereich der Strahlenquelle 16 passiert hat, wird die Strahlenschranke 15 wieder errichtet. Dadurch wird über eine elektrische Steuerung das Schneidelement 12 wieder in Schneidbereitschaft gebracht.
  • Wenn nun, die in der Zeichnung dargestellt, die exakt geschnittene Stirnfläche des Stranges auf der Förderbahn 11 so weit bewegt worden ist, daß die Stirnfläche die Strahlenschranke 15 unterbricht, beginnt das Schneidelement 12 wiederum seine Schneidbewegung und vollzieht diese, in weiter oben geschildert, bis wiederum eine Schnittfläche geschaffen ist, die genau parallel zur Stirnfläche des Stranges verläuft und einen exakten A b -stand zu dieser aufweist, Mit Hilfe der geschilderten Vorrichtung kann eine Genauigkeit dieses Abstandes mit einer Toleranz von Bruchteilen eines Zehntelmillimeters erzielt werden.
  • Der durch den zweiten Schnitt exakt abgelenkte Formling 19 wird beim Erreichen der Förderbahn 14 von dieser beschleunigt und so von der Strangstirnfläche wegbewegt, bis die Strahlenschranke wieder errichtet ist, Danach wiederholt sich der Abtastvorgang durch die Strahlenschranke und der durch diese gesteuerte Schneidvorgang bei jedem Formling so lange, bis der gesamte Strang 18 in Formlinge zerschnitten ist, die in ihrer Länge exakt übereinstimmen.
  • Anstelle der beiden Platten 13 kann, wie in Fig. 2 angedeutet, eine Antriebs- und Führungsvorrichtung für das Schneidelement 12 nur auf einer Seite vorgesehen sein, wobei das Schneidelement 12 dann an dieser Einrichtung fliegend gelagert und entsprechend steif ausgebildet ist.
  • Die Führung für das Schneidelement 12 kann dann an der Vorrichtung ringsum verlaufen, so daß das Schneidelement nach vollzogerem Schnitt nach unten aus den Strang entfernt und über die Außenseite der Führungsvorrichtung wieder nach oben in die Ausgangslage gebracht werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    9 Verfshren zum Herstellen von Formlingen aus einer keramischen Masse durch Zerschneiden eines von einer Strangpresse kommenden Stranges, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Strang mittels-einer ersten Förderbahn von der Strangpresse wegbewegt wird, dann während der Bewegung. im Bereich der ersten Förderbahn das Kopfstück des Stranges zur Bildung einer exakten Strangstirnseite abgeschnitten und anschließend das abgeschnittene Kopfstück mittels einer zweiten Förderbahn mit größerer Geschwindigkeit von der Stirnseite des Stranges wegbewegt wird, dann die Stirnseite durch eine im wesentlichen ortsfeste Strahlenschranke bei ihrem Ankommen an der Schranke ertastet und im Augenblick der Unterbrechung der Strahlenschranke durch die Stirnseite des Stranges im Bereich der ersten Förderbahn in einem festen Abstand von der Strahlenschranke abgeschnitten wird, worauf dieser erste exakt abgelenkte Formling durch die zweite Förderbahn wie am Anfang des Verfahrens das Strangkopfstück von der Strangstirnseite wegbewegt und der Abstastvorgang und Abschneidevorgang beim nachfolgenden Strang wiederkehrend wiederholt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus einer in einer Strangpresse zu einem Strang geformten keramischen Masse mit einer Schneideinrichtung zum Zerschneiden des auf einer Förderbahn von der Strangpresse wegbewegten Stranges zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u rc h g e k e n n -z e i c h n e t , daß anschließend an die erste Förderbahn (11) für den Strang (18) eine zweite Förderbahn (14) mit einer größeren Bandgeschwindigkeit als die der ersten Förderbahn (11) angeordnet ist, wobei im Endbereich der ersten Förderbahn (11) eine aus einem Sender (16) und einem Empfänger (17) bestehende Strahlenachranke (15) quer zur Transportbewegung des Stranges (18) vorgesehen ist, welche Strahlenschranke in elektrischer Verbindung steht mit einer Steuerungseinrichtung für eine im Bereich der ersten Förderbahn (11) in einem Abstand entstrechend der Länge des Formlings (19) angeordneten Schneideinrichtung (12).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erste Förderbahn (12) als umlaufendes endloses Band ausgebildet ist und daß ferner die Schneideinrichtung (12) während des Schneidens mit der ersten Börderbahn (11) synchron bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schneideinrichtung aus eiem von oben nach unten schneidenden Schneidelement (12) und einer Antriebs. und Fuhrungseinrichtung (13) für das Schneidelement (12) besteht, mindestens auf einer Seite der Förderbahn (11) mit einer Führungsbahn für das Schneidelement (12) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungsbahn für das Schneidelement (12) in einer solchen Weise von oben nach unten schräg verläuft, daß das Schneidelement (12) eine von der vertikalen Ebene (21) entsprechend der Geschwindigkeit der ersten Förderbahn (11) abweichende Schneidbahn (20) vollzieht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen der Strahlenschranke (15) und dem Schneidelement (12) durch eine Relativverschiebung dieser Vorrichtungsteile zueinander zur Anpassung an die gewünschte Formlingslänge verstell- und feststellbar ist.
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US5045250A (en) * 1988-06-11 1991-09-03 Fried. Krupp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Method of apportioning the quantity of material in the manufacture of molded products made from hardenable molding compounds

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