DE2427498A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von spanplatten von besonders feiner staerke mit beladeplattformen, welche den pendelbetrieb zwischen presse und formmaschine ausfuehren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von spanplatten von besonders feiner staerke mit beladeplattformen, welche den pendelbetrieb zwischen presse und formmaschine ausfuehren

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DE2427498A1 DE19742427498 DE2427498A DE2427498A1 DE 2427498 A1 DE2427498 A1 DE 2427498A1 DE 19742427498 DE19742427498 DE 19742427498 DE 2427498 A DE2427498 A DE 2427498A DE 2427498 A1 DE2427498 A1 DE 2427498A1
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Description

Anmelder; Bruno Zulli 33 100 UDOE/Italien, Via MERCATOVECCHIO,
19
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten von besonders feiner Stärke mit Beladeplattformen, welche den Pendelbetrieb zwischen Presse und Formmaschine ausführen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Platten von "besonders feiner Stärke, "bei der eine Beladeplattform den Pendelbetrieb zwischen der Presse und der Formmaschine derart ausführt, daß eine Verbundmaschine zum Form-Pressen entsteht, die dadurch mit Vorerhitzung der Form- · masse arbeiten kann, daß die Beladeplattform vor dem Preßvorgang zwischengeschaltet ist.
Wie o"ben ausgeführt - werden dies Verfahren und/oder die Gesamtvorrichtung günstig zur Herstellung von Spanplatten von feiner Stärke angewandt, wobei als "feine Stärke" im allgemeinen eine Dicke nicht größer als rund 10 mm und vorzugsweise von rund 4-, - 6 mm angesehen wird. Dies hindert nicht, daß feinere oder dickere Spanplatten hergestellt werden können. Die gegenwärtigen Verfahren zur Herstellung von Spanplatten von feiner Stärke sind im einzelnen und für solche von normaler Stärke im allgemeinen "bekannt.
Nach einer ersten Arbeitsweise werden Spanplatten kontinuierlich mit Kalandern und entsprechenden Vorrichtungen - wie zo B. nach dem Verfahren "mendes" - hergestellt.
Nach einer zweiten Arbeitsweise erfolgt die Herstellung konti-
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nuierlich mit einem Fließband, das sich, unter die Formmaschine schiebt und sich dann unter die Presse zurück verschiebt.
Diese letzte Arbeitsweise, die der vorliegenden Erfindung sehr ähnlich ist, wird hauptsächlich in zwei Verfahrensarten ausgeführt
- nach einem ersten bekannteren Verfahren werden im wesentlichen eine bewegliche Formmaschine und eine feste Presse angewandt, zwischen denen ein Fließband in einer Kunststoffhülle und/
oder entsprechendem Material oder ein Fließband aus Stahl
abrollt, das die vorgeformte auf dem Band durch die Formmaschine mit dem System - fein-dick-fein - abgelegte Masse in diskontinuierlicher Weise transportiert, worauf dies Material unter der Presse mit demselben Band gepreßt wird, um die fertige Spanplatte zu erhalten.
Wenn bei diesem Verfahren ein Stahlband verwendet wird, ergeben sich viele Schwierigkeiten durch die beträchtliche Ausdehnung des Bandes während des Preßvorganges, wobei nicht
berücksichtigt ist, daß in diesem Fall nicht die Möglichkeit besteht, den überhitzten Dampf, der sich'in der unter Druck befindlichen Masse entwickelt, zu entlasten.
Wenn ein Band aus Gewebe und/oder ähnlichem Material benutzt wird, um diese beiden Mangel zu beheben, ergibt sich
wiederum der folgende Nachteil, daß die Oberfläche nicht ausreichend eben und die Stärke nicht konstant sind, sodaß die Beschaffenheit der Oberfläche am Ende eine größere Arbeit
bei der Fertigstellung erfordert.
Ein solches -^and würde schließlich eine kürzere Lebensdauer haben, was zu stark erhöhten Unterhalt sko st en führt.
- Bei einem zweiten Verfahren führt ein Band den Pendelbetrieb zwischen der Formmaschine und der Presse und umgekehrt aus, wobei die Formmasse direkt auf die Preßebene abgelegt wird, um jene Grenzen und jenes Niveau der Vollkommenheit der Oberfläche zu erreichen, die es allein gestatten, die anschließen-
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de Nachbearbeitung der Oberfläche auszuschalten - selbstverständlich mit dem Ziel, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erhalten. Dies Verfahren ist indessen sehr kompliziert und enthält jedenfalls gewisse "bereits mitgeteilte Mangel; zur Gewinnung feiner Stärken ist es überhaupt nicht anwendbar. In diesem Pail wurden wirklich sehr große Schwierigkeiten "beim Ablegen der Masse auf der Preßebene zu den feinen Stärken auftreten.
Die Verfahren mit beweglicher Formmaschine und ebenfalls beweglicher Presse werden wegen der sehr schwierigen Platzveränderung dieser Maschinen nicht angewandt.
Die Erfindung mit dem vorher angegebenen Ziel - feste Presse und Vorerhitzung' der Masse - gestattet es bei verkürzten Produktionszeiten nach einem sehr einfachen System zu arbeiten und Produkte von guter Qualität zu gewinnen. Die Erfindung betrifft gleichwohl die Ausführung einer Verbundmaschine zum nicht getrennten Formpressen, wobei der Pendelbetrieb zwischen den beiden Maschinen von einem unteren Teil der Presse ausgeführt wird und genau von der unteren Ebene, die das zu pressende Material trägt.
Nach diesem Verfahren können alle aufgeführten Mangel beseitigt und zudem Endstärken bis zum Beispiel 1 mm. hergestellt werden.
"Bei Benutzung der unteren Ebene für den Pendelbetrieb zwischen der Presse und der Formmaschine erfolgt naturgemäß eine Vorerhitzung des Materials, das auf ihr selbst geformt ankommt. Wenn sich die Ebene"unter die Formmaschine schiebt, ist sie heiß und nimmt unter der Formmaschine die Masse zum Pressen auf. Während der Verschiebung unter die Presse erfolgt auch die Vorerhitzung und Entfernung der Dämpfe der Masse, was den Gasfehler beseitigt, die-Preßzeit verkürzt und das Produkt verbessert. Dies hindert nicht - je nach den Gegebenheiten - jede beliebige obere Ebene zu benutzen, um die gewünschten Oberflächen zu erhalten.
Nach einer wichtigen Abwandlung ist vorgesehen, daß die untere bewegliche Ebene derart verdoppelt ist, daß - während sich die eine
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von ihnen unter der Presse befindet - die andere unter der Formmaschine ist, sodaß - nach Abschluß von Pressen und Formen der Wechsel zwischen ihnen stattfindet zu einem neuen Arbeitsgang. Dabei kann der Austausch auf zwei parallelen Führungen erfolgen, die in geringem Abstand über einander liegen.
Es wird naturgemäß bevorzugt, daß sich die untere Ebene der Presse hebt. In diesem Pail steht die obere Preßebene fest.
Schließlich ist noch eine wichtige Verbesserung vorgesehen; denn es wird für einen merklichen und für jeden Fall ausreichenden Unterschied der Temperatur der beiden Ebenen der Presse gesorgt, welche direkt mit der Spanplatte unter der Presse in Berührung kommen - nämlich eine obere und eine untere -„ Die untere Ebene oder Plattform ist diejenige, die den Pendelbetrieb zwischen den beiden Maschinen ausführt; sie kann sich naturgemäß mit anderen entsprechenden Ebenen desselben Typs abwechseln, welche die gleiche Funktion haben - die Masse bei der Vorerhitzung zu tragen - „
Da diese ebene untere Plattform oder diese Ebenen ja die Funktion haben, die zu pressende Masse zu tragen, befinden sie sich im wesentlichen auf einer solchen Temperatur, die es nicht zuläßt, daß das Harz, mit dem die Holzspäne u.a. gemischt sind, polymerisiert sondern nur, daß es erwärmt oder passend vorgewärmt wird.
Die obere Ebene der Presse hat im Gegensatz dazu eine höhere temperatur und zwar eine solche, daß sie die Polymerisation grundsätzlich bewirkt; wenn die vorerhitzte Platte mit Hilfe der unteren Ebene gepreßt wird, erfolgt ein Durchgang der Wärme von der oberen Ebene durch die Platte nach der unteren Ebene.
Auf diese Weise wird das Verfahren wesentlich vervollkommnet; denn die Preßzeit ist verkürzt und die von dem Harz und den Holzspänen in Freiheit gesetzte Dampfmenge verringert; schließ-
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lieh können sehr dünne Spanplatten hergestellt werden, weil die Trägerebene von der Phase des Formens bis zur Phase dess Fressens immer die gleiche bleibt, ι
Es gibt Möglichkeiten zur Abwandlung der Erfindung - wie die Anwendung einer Presse mit mehreren Zwischenebenen, welche den Pendelbetrieb zwischen der Presse und einer oder mehreren Formmaschinen (Plattformen) ausführen.
Diese Ebenen, die den Pendelbetrieb ausführen, werden aus besonders starren Platten von passender Dicke hergestellt, die sich selbst erwärmen oder von einer unteren Platte indir.ekt beheizt werden, welche einen Teil der Presse bildet.
_Dies hindert nicht, daß die Ebenen oder Plattformen nicht aus starren Platten von geeigneter Stärke ausreichend dick ausgeführt sind, sondern in feiner Stärke (Folien).
In diesem letzten Fall sind die Ebenen nicht starr,und es ist notwendig, daß sie geeignete Tragflächen bei der Übertragung zwischen den -beiden Maschinentypen haben.
Es ist zudem offensichtlich, daß bei unteren Ebenen von feiner Stärke keine ausreichende Vorwärmung erfolgt, und daher ist eine solche Lösung weniger geeignet.
Bei einer bevorzugten und einfachen Ausführungsform der Erfindung sind eine Formmaschine und eine Presse mit einer einzigen Preßebene vorgesehen, wobei die Presse mit einer unteren Plattform versehen ist, welche den--Pendelbetrieb zwischen der Presse und der Formmaschine ausführt. Bei einer verbesserten Ausführungsform sind naturgemäß zwei Plattformen dieser Art vorgesehen, die zusammen arbeiten können.
Bei einer zweiten Lösung sind mehrere Formmaschinen vorgesehen, die mit einer Presse zusammenhängen, welche mit mehreren Preßebenen versehen ist. In diesem Fall führen naturgemäß mehrere, untere Ebenen oder Plattformen den Pendelbetrieb zwischen der
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Presse und den Formmaschinen aus.
Die Erfindung läßt sich, in allen Ausführungsformen "besser mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen darstellen, in denen "beispielsweise vier Schemata von Verbundmaschinen nach, der Erfindung wiedergegeben sind. Die zusammenhängenden Maschinen gestatten es, Platten aus Holzspänen und/oder gleichwertigen Fabrikaten zu gewinnen - wie oben dargelegt.
Die Figuren 1, 2, 3, 4 zeigen eine Verbundmaschine zum Form-Pressen in der Seitenansicht in 4- aufeinander folgenden Phasen des Verfahrens in einer ersten grundlegenden Version, wo eine einzelne Presse und eine einzelne Formmaschine und nur eine Plattform vorgesehen sind, welche die Verbindung zwischen den beiden Maschinen bildet.
Die Figuren 5j 6, 7 und 8 zeigen eine Verbundmaschine zum Form-Pressen in Seitenansicht in 4- aufeinander folgenden Phasen des Verfahrens in einer zweiten grundlegenden Version, die vorzuziehen ist, wobei immer eine einzelne Presse und eine einzelne Formmaschine - jedoch mit zwei Plattformen - zu sehen sind, die die Verbindung zwischen diesen beiden Maschinen herstellen.
Die Figuren 9j 10, 11 und 12 zeigen eine Verbundmaschine in Seitenansicht zum Form-Pressen in vier aufeinander folgenden Phasen des Verfahrens in .einer dritten Version, wo eine Presse mit zwei Preßebenen und zwei Formmaschinen mit zwei einzelnen Ebenen vorgesehen sind, die die Verbindung zwischen der Presse und den beiden Formmaschinen herstellen.
Die Figuren 13, 14-, 15, 16 zeigen in entsprechender Weise (- die Figuren 13, 14-, 15 in Seitenansicht und Figur 16 in Aufsicht -) eine Verbundmaschine zum Form-Pressen in vier aufeinander folgenden Phasen des Verfahrens in einer vierten Version, wo eine Presse mit zwei Preßebenen und zwei Formmaschinen mit vier Ebenen vorgesehen sind, die die Verbindung zwischen der Presse und den beiden Formmaschinen herstellen.
— 7 —
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In allen Figuren sind die gleichen Bezugszahlen und -buchstaben verwendet.- Die Presse wird grundsätzlich mit "A" und die Formmaschine mit "B" "bezeichnet. - -
Die Formmaschinen "B" sind hier alle gleich gestaltet und bestehen aus einem oberen Verteiler 8 und zwei Trögen für Späne und Harz 9 zur Kreislaufrückführung von Material, das in das Formwerk oder über die Plattform hinausfällt (siehe Figuren 4, 5,. 6, 12, 13, 14).
Natürlich besagt dies nicht, daß nicht jede beliebige Formmaschine verwendet werden kann, ohne über den Eahmen der Erfindung hinaus zu gehen.
Die Pressen "A" Izlden anliegenden Zeichnungen sind Beispiele, um die wesentlichen Merkmale zu erläutern; und dies besagt nicht, daß nicht darüber hinaus variiert werden kann.
In den Figuren 1, 2, 3? 4; 5» 6, 7j 8 ist eine Presse mit einer Preßebene und in den Figuren 9, 10, 11, 12; 13, 14, 15, 16 eine Presse mit zwei Preßebenen dargestellt; dies hindert nicht, daß Pressen mit mehr als zwei Ebecen verwendet werden, wodurch sich die Kapazität der Formerei in Verbindung mit der Presse naturgemäß vergrößern würde. Nach einer weniger bevorzugten Ausführungsform ist schließlich eine Presse "A" vorgesehen, an der sich die obere Heizebene des oberen Teiles 7 heben und senken soll (Figuren 1, 2, 3, 4); und nach einer viel besseren und eher zu bevorzugenden Ausführungsform eine solche, an der sich die untere Heizebene 2 des unteren Teiles 1 zum Pressen senken und heben· soll ( Figuren 5, 6, 7,8; 9, 10, 11, 12; 13, 14, 15, 16). - .
Schließlich ist vorgesehen, daß die Ebenen 35 3', 10, 10', welche den Pendelbetrieb zwischen den Maschinen ausführen, indirekt durch den unteren ebenen Teil 2 der Presse 11A" geheizt werden. Dies verhindert nur,-daß diese Ebenen oder Plattformen 35"31J 10, 10' selbst heizen, was allgemein nach den Ausführungsformen entsprechend Figuren 9 bis 16 bevorzugt
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wird. In allen Figuren werden die fertigen Span-Preßplatten mit 5 und mit 6 die von der Formmaschine "B" geformte Masse "bezeichnet, die von der Presse "A" gepreßt werden soll.
Das grundlegende Merkmal ist, daß die oberen Heizebenen 4- eine größere Wärmemenge und/oder höhere Temperatur haben gegenüber den unteren Preßebenen, die den Pendelbetrieb ausführen, 3 und /oder 31 und/oder 10 und/oder 10' - gleichgültig ob sie selbst heizen oder ob sie von dem ebenen unteren Teil 2 geheizt werden-.
Der Unterschied der Temperatur und der Möglichkeit, Wärme abzugeben, sollen so sein, daß das Harz des Materials der Platte 6gleich gut polymerisiert, da die Masse ja zum Pressen zwischen diese Ebenen kommt, während die einzelnen Ebenen, die den Pendelbetrieb ausführen, 3 und/oder 31 und/oder 10 und/oder 10' niemals diese Polymerisation bewirken können und keinesfalls das fertige Produkt schädigen können sondern nur (ohne Schaden für den fertigen Preßling) die Masse 6 vor dem Heizen vorerhitzen, da diese Ebenen oder Plattformen die Verbindung der Formmaschine mit der Presse herstellen, indem sie die zu formende Masse 6 so tragen, daß diese Masse 6 vorerhitzt wird und nicht gleichzeitig von diesen Ebenen 3 und/oder 3* und/oder 10 und/oder 10' entfernt wird. Auf diese Weise lassen sich auf diesen beweglichen Ebenen Platten von sehr feiner Stärke ohne Beschädigung pressen; denn sie dürfen von der Formung vor dem Pressen nicht von einer Ebene zur anderen verschoben werden,,
Die Figuren 1 bis 4 geben in entsprechender Weise die folgenden Phasen wieder : Pressen (Fig. 1); Abladen des fertigen Produktes (Figo 2);Übertragung-der Ebene 3 zur Formmaschine "B" (Figo 3); Formung (Fig. 4); und Rückkreislauf. - -
Die Figuren 5 "bis 8 betreffen in entsprechender Weise die folgenden Phasen : G-ang zur Presse "A" und Formung auf der Formmaschine "B" (Fig. 5); Stillstand bei Formen und Pressen (Fig. 5); Übertragung der Ebene 3 mit fertiger Spanplatte 5 von der Presse "A" zur Formmaschine "B" und der Ebene 31 mit der zu pressenden Formmasse 6 von der-Formmaschine "B" zur Presse "A"
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(Fig. 7); Abladen des fertigen Produktes (Spanplatten 5) "und Pressen der Masse 6 (Fig. 8) und Rückführung im Kreislauf.
Die Figuren 9 bis 12 zeigen in entsprechender Weise die folgenden Phasen : Pressen (Figo 9); Stillstand des Preßvorganges und Abladen der fertigen Platten in transversaler Richtung - nicht dargestellt - (Fig. 10); Übertragung der Ebenen 3, 10 zu den Formmaschinen (Fig. 11); Formung (Figo 12) und Rückführung im Kreislauf.
Die Figuren 13 bis 16 betreffen in entsprechender Weise die folgenden Phasen : Pressen auf der Presse "A" und Formen auf den Formmaschinen "B" (Fig. 13); Stillstand des Preßvorganges und des Formens (Fig. 14); Übertragung der Ebenen 3? 10 mit den fertigen Spanplatten 'von der Presse "A" zu den Formmaschinen "B" und Übertragung der Ebenen 31» 10' unter den Formaschinen "B" mit der zu pressenden Masse zu der Presse "A" (FIg. 15); Abladen der fertigen Spanplatten 5 in. transversaler Richtung (Figo 16). ■
Naturgemäß können die Phasen im Einzelnen wechseln durch den Augenblick des Abiadens der fertigen Platte.
Die obige Beschreibung stellt ein Beispiel dar, und die Einzelheiten der Ausführung können geändert werden, ohne daß deshalb über den Rahmen der Erfindung hinaus gegangen wird»
Patentansprüche
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    r " ——^——
    1'.) Jverfahren zur Herstellung von Spanplatten von "besonders feiner Stärke unter Anwendung einer Presse und einer oder mehrerer Formmaschinen, die eine Verbundmaschine zum Form-Pressen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Ebenen oder Plattformen vorgesehen sind, die den Pendel"betriel> zwischen den "beiden verschiedenen Maschinen ausführen und "bei ihrem Verbund derart wirken, daß sie immer zum Unterstützen "bestimmt sind - sei es für das von der Formmaschine geformte Material, sei es "bei dessen Übertragung zu der Presse und während des Preßvorganges, ohne daß eine Platzveränderung erfolgt bis. zum Abladen der fertigen Spanplatten nach dem Pressen, - und nach einem Preßvorgang zu einem neuen Cyclus von Sammelübertragung und Vorwärmung der geformten Masse vor dem Pressen dienen.
  2. 2.) Presse zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer ihrer unteren Teile eine Ebene oder Plattform zur Unterstützung und zum Transport des zu pressenden Materials und für dessen Pressung ohne Plat ζ ve ränderung des darauf befindlichen Materials bildet und den Pendelbetrieb zwischen der Presse und einer Formmaschine ausführt.
  3. 3.) Verfahren und Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene oder Ebenen, welche den Bendelbetrieb ausführen, bewegliche obere Platten (3 und/oder 3' und /oder 10 und/oder 10' usw.) sind, welche von einer darunter liegenden Heizplatte erwärat werden» wobei diese Ebenen gleichzeitig Teil der Presse und Teil der Foroaaachine sind,
  4. 4·.) Verfahren -und Presse nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene oder Ebenen, welche den Pendelbetrieb ausführen, bewegliche selbst heizende Ebenen sind, die gleichzeitig Teil der Presse und Teil der Formmaschine sind.
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  5. 5.) Verbundmaschine zum Formpressen, die durch eine oder mehrere Ebenen zusammenhängt, welche den Pendelbetrieb zwischen ihren Teilen ausführen ohne Platzveränderung des Materials . beim Übergang zwischen den beiden Maschinen und mit dessen Vorwärmung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse auf ihnen bis zum Ende des Preßvorganges keine Platζveränderung erfährt.
  6. 6.) Verfahren, Presse und Verbundmaschine zum Form-Pressen nach jedem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede untere Preßebene im Verhältnis zu der gegenüber liegenden oberen Ebene auf eine Temperatur gebrächt wird und eine.solche Wärmekapazität hat, daß sie keine Polymerisation des Harzes auslösen kann, das in der zu pressenden Formmasse enthalten ist.
  7. 7·) Verfahren, Presse und Verbundmaschine zum Form-Pressen nach jedem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ebenen im Vergleich mit den unteren Preßebenen eine Temperatur und Kapazität zur Wärmeübertragung haben, die höher ist als diejenige der gegenüber liegenden unteren beweglichen Ebenen, und in jedem Fall, eine solche Wärmemenge, daß die Polymerisation der Spanplatten unter Druck stets gleich gut ausgeführt werden kann, ohne das Endprodukt zu schädigen.
  8. 8.) Verfahren, Presse und Verbundmaschine zum F.orm—Pressen nach jedem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbewegung von der oder den unteren Ebenen oder von einer darunter liegenden unteren Ebene bewirkt wird, die sich bei dem Preßvorgang hebt und die Ebenen aufnimmt, die-den Pendelbetrieb ausführen und die Preßmasse beim Preßvorgang tragen.
    9·) Verfahren, Presse und Verbundmaschine zum Form-Pressen nach jedem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund mindestens auf zwei Ebenen eingestellt ist, die den Pendelbetrieb derart ausführen, daß während die eine unter der Presse ist, sich die andere unter der Formmaschine befindet und umgekehrt.
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