DE2427223A1 - Syntaktische schaeume mit niedriger dichte - Google Patents
Syntaktische schaeume mit niedriger dichteInfo
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Description
United States Atomic Energy Commission, Washington, D.C. 20545,
U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf syntaktische Schäume mit niedrigem Bindemittelgehalt und auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Bei bekannten Verfahren zur Herstellung von einen niedrigen Bindemittelgehalt
aufweisenden syntaktischen Schäumen kann die Verwendung eines Lösungsmittels als ein Mischvermittler vorgesehen
sein, um das Harzbindemittel, den Härter und die hohlen Mikrosphären oder das Blasenmaterial zu vermischen. Wenn diese Stoffe
vermischt und gegossen sind, dann wird durch ein Ofentrocknungsverfahren das Lösungsmittel aus dem Gießteil entfernt. Das Trocknen
im Ofen zur Entfernung des Lösemittels hat den Nachteil, daß infolge der Dichteänderungen während des Trocknungsvorgangs Füllstoffe,
Bindemittel und Materialien wie beispielsweise die höh-
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/ L ) I O "7 "\
len Glasmikrokügelchen getrennt werden können. Die Verwendung
des Wortes "Mikrosphären" (oder Mikrokügelchen) ist hier allgemein zu verstehen und umfaßt auch nicht sphärische Blasen oder
allgemein nicht sphärisches Material. Wenn unzureichende Mengen von Lösungsmitteln verwendet werden, um das obige Problem zu
umgehen, so wird es schwierig, die Flüssigkeit und die Feststoffe gleichförmig miteinander zu vermischen, ohne daß die hohlen
Glaskügelchen zerbrochen werden. Um das gewünschte Verhältnis aus Lösungsmittel und festem Material zu erhalten, ist mehr Binder
erforderlich als dies nötig oder wünschenswert wäre, um einen syntaktischen Schaum mit geringem Bindemittelgehalt zu erzeugen.
Allgemein enthalten bekannte syntaktische Schäume ungefähr 60 Volumenprozent bis 65 Volumenprozent Glasmikrosphären, die
mit zwischen 35 bis ungefähr 40% Harz vermischt sind, um einen Schaum zu erzeugen, der eine Dichte von ungefähr 0,62 bis ungefähr
0,68 Gramm pro Kubikzentimeter (g/ccm) aufweist.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren
zur Herstellung eines syntaktischen Schaums mit niedriger Dichte und niedrigem Bindemittelgehalt anzugeben. Daher bezweckt
die vorliegende Erfindung, einen syntaktischen Schaum mit geringem Bindemittelgehalt auszubilden, und zwar unter Verwendung
eines Gefriertrocknungsverfahrens. Ferner sieht die Erfindung
ein syntaktisches Schaumerzeugnis mit niedrigem Bindemittelgehalt vor, welches einen Glasmikrospharengehalt von ungefähr
9O bis ungefähr 95 Gewichtsprozent und einen Bindemittelgehalt von ungefähr 10 bis ungefähr 5 Gewichtsprozent aufweist. Ferner
hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, ein syntaktisches Schaumerzeugnis mit geringem Bindemittelgehalt anzugeben, welches
flammhemmend ist und eine Entflammung unterdrückt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere auch aus den Ansprüchen.
Kurz gesagt sieht die Erfindung die Bildung einer Mischung aus Binderharz, Flexxbilxsierungsharz und Härtmittel vor, wobei
während des Rührens der Mischung ein Lösungsmittel hinzugegeben
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wird, worauf - während noch immer gerührt wird - hohle Mikrosphären
oder dergl. hinzugegeben werden, um dann die sich ergebende Mischung in einen Behälter auf eine Tiefe von nicht mehr als
1/2 Zoll zu gießen, worauf dann die sich ergebende Mischung gefroren
wird und das Lösungsmittel aus der Mischung sublimiert wird, wodurch sich ein trocknes Erzeugnis ergibt, welches kompakt
gemacht wird und zu einem synthetischen Schaum gehärtet wird, worauf dann eine Formgebung oder eine Bearbeitung zu einem
syntaktischen Schaumerzeugnis erfolgt, welches einen niedrigen Bindemittelgehalt besitzt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich" aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, in der
als Strömungsdiagramm ein Verfahren dargestellt ist, welches für die Verwendung der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
Wie in der Zeichnung dargestellt, wird ein geeignetes Bindeharz, ein zur Erzeugung von Flexibilität dienendes Harz (Flexibilisierungsharz)
und ein Härtmittel anfangs gemischt. Sodann wird - unter Agitation (Rühren oder dergl.) - ein geeignetes Lösungsmittel
langsam der Mischung hinzugefügt, wodurch sich ein höchst strömungsfähiger Zustand ergibt. Während des Umrührens werden der
Strömungsmischung sodann hohle Glasmikrosphären oder Mikrosphären aus winzigen hohlen Harzkügelchen, wie beispielsweise aus
Polystyrol,und, wenn gewünscht, andere geeignete Füllstoffe, wie beispielsweise ein flammenverzögerndes Pulver oder Granulate,wie
beispielsweise Natriumbicarbonat oder Kaliumbicarbonat, zusammen mit Harnstoff hinzugefügt; diese Mischung, welche die Mikrosphären
und anderen Füllstoffe gleichförmig verteilt im Harzbindemittel und Lösungsmittel enthält, wird in ein geeignetes
vorgekühltes Gefäß auf eine Höhe von nicht mehr als 1/2 Zoll und vorzugsweise zwischen 1/4 Zoll bis ungefähr 1/2 Zoll eingegossen.
Das die Mischung enthaltende Gefäß wird sodann in einer geeigneten
vorgekühlten Sublimatorkammer oder dgl. angeordnet und das Material wird festgefroren. Das Ausmaß der Kühlung zur Erreichung
des gefrorenen Zustands hängt von der Art des verwendeten Bindemittels,
der Lösungsmittelart und so weiter ab. Das Gefrieren der
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in das Gefäß eingegossenen Aufschlämmung sollte irfwfenfgfe?* als
ungefähr 1 Minute erfolgen, um die Möglichkeit einer Trennung der festen Stoffe vom Harz und Lösungsmittel zu eliminieren oder
wesentlich zu vermindern. Die Abkühlung des gefrorenen Materials auf einen Punkt wesentlich niedriger als seine Gefriertemperatur
ist nicht erforderlich und wirtschaftlich ungünstig.
Das Lösungsmittel im gefrorenen Material wird sodann sublimiert. Die Geschwindigkeit der Sublimation ist durch das Dampfdruckdifferential
zwischen dem gefrorenen Material und dem Kondensator bestimmt. Im allgemeinen ist ein Sublimationsverfahren durch die
spezielle Art und Größe der Sublimationskairuner, die Menge des
gefriergetrockneten Materials, das Lösungsmittel im gefrorenen Material, usw. bestimmt. Ein hoher anfänglicher Differentialdruck
erhöht die anfängliche Sublimationsgeschwindigkeit. Die Sublimation wird infolge des Differentialdrucks und auch infolge der
Evakuierung der Sublimationskammer unter Verwendung geeigneter Mittel, wie beispielsweise einer Vakuumpumpe, erreicht. Das gefrorene
Material wird mit einer Geschwindigkeit erhitzt, die dazu ausreicht, daß eine leistungsfähige Sublimationsrate aufrechterhalten
bleibt und doch das gefrorene Material nicht verflüssigt wird. Die Sublimation wird solange fortgesetzt, bis das gefrorene
Material trocken ist, was beispielsweise durch die folgendenlndikatoren
festgestellt wird:
1. Die Kondensatortemperatur nähert sich einem maximalen Niedrigwert.
2. Die Tablettemperatur steigt an und verbleibt auf einem vorbestimmten
Punkt.
3. Der Vakuumdruck in der Kammer nähert sich einem maximalen Niedrigwert.
4. Das Aussehen des gefrorenen Materials, usw.
Wenn die Trockenheit erreicht ist, kann der Trocknungszyklus für
einige wenige Stunden, wie beispielsweise von ungefähr 2 bis ungefähr 8 Stunden fortgesetzt werden, um totale Trocknung zu gewährleisten.
Das getrocknete Material kann sodann gepreßt und gehärtet
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werden oder wenn diese Schritts nicht relativ bald durchgeführt
werden sollen, so kann das gefriergetrocknete Material dadurch trockengehalten werden, daß man es gekühlt bei ungefähr 40 F
hält, und zwar solange, bis man für das Pressen bereit ist, um so das Härten der Bestandteile zu verhindern.
Das gefriergetrocknete Material kann sodann in einer Form angeordnet
und zusammengedrückt werden, und zwar mit einem Druck von ungefähr 90 bis ungefähr 200 englische Pfund pro Quadratzoll und
vorzugsweise von ungefähr 120 bis ungefähr 140 englische Pfund pro Quadratzoll. Nach dem Pressen kann der gepreßte Teil aus der
Form entfernt werden und dadurch gehärtet werden, daß man den Teil beispielsweise in einem zwangsbelüfteten Trockenofen anordnet
und eine geeignete Temperatur für eine hinreichende Zeitdauer aufrechterhält, um das Härten zu gewährleisten. Die Härtungszeit
und die Temperatur hängen von der Art und Menge des Harzes und vom verwendeten Härtemittel ab. Nach dem Härten kann der syntaktische
Schaum geformt werden oder aber er wird maschinell bearbeitet, um ein syntaktisches Schaumprodukt gewünschter Gestalt zu ergeben.
Die Bearbeitung kann durch übliche Bearbeitungsverfahren geschehen
.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber bekannten
Verfahren sind die folgenden:
1. Das schnelle Gefrieren der Aufschlemmung verhindert die Trennung
der Aufschlemmungskomponenten.
2. Die Sublimation des Lösungsmittels macht es möglich, daß die
Aufschlemmung homogen bleibt, da das Material nicht durch einen
Flüssigzustand beim Sublimationsverfahren läuft, was die schweremäßige Trennung der Komponenten zur Folge haben könnte. Da dies
ferner bei niedrigen Temperaturen durchgeführt wird , besteht eine geringere Gefahr des Härtens der Bestandteile.
3. Nur kleine Bindemittelmengen müssen verwendet werden, weil große Lösungsmittelmengen der Aufschlemmung hinzugefügt werden
können, um als MischungsVehikel (Mischungsvermittler) zu wirken.
Auf diese Weise werden syntaktische Schäume mit sehr niedriger
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Dichte erzeugt.
4. Glas und Keramik bildende Bestandteile, wie beispielsweise Natriumsilikat, können als Binder verwendet werden, wodurch ein
entflammungsgehemmter syntaktischer Schaum entsteht. Der sich ergebende Schaum könnte im wesentlichen ein insgesamt aus Glas bestehender
Schaum sein, wenn Glasmikrosphären verwendet würden.
5. Flammenunterdrückende oder -hemmende Pulver können der syntaktischen
Schaummischung hinzugefügt werden, um die durch Explosion erzeugte Entflammung zu unterdrücken. Das sich ergebende Erzeugnis
wäre ein syntaktischer Schaum, der die die Entflammung unterdrückenden Pulver, wie beispielsweise eine Kombination aus Kaliumbicarbonat
und Harnstoff mit einem Minimum von Bindemittelgehalt enthält.
6. Die durch die Erfindung erzeugten, einen geringen Bindemittelgehalt
aufweisenden syntaktischen Schäume können auch bei solchen Anwendungsfällen zweckmäßig sein, wo die Energieabsorption, die
Isolierung, die Schwimmfähigkeit, usw. eine Rolle spielen.
Quarz, Glas oder andere geeignete Fasern können als zusätzliche Füllstoffe zur Erhöhung der Festigkeit benutzt werden.
Typische Anwendungsfälle für das syntaktische Schaumerzeugnis der vorliegenden Erfindung schließen die folgenden Anwendungen ein:
Thermische Isolierung bei wieder in die Erdatmosphäre eintretenden Gefährten und Kernreaktoren, wo thermische Stabilität bei niedrigem
Gewicht und strukturelle Leistungsfähigkeit erforderlich sind.
Allgemein zur Herstellung syntaktischer Schäume verwendete Materialien können bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung
benutzt werden. Beispielsweise können Mikrosphären beispielsweise aus Borsilikatglas mit niedriger Dichte, hoher Festigkeit und
chemischer Stabilität mit geeigneten Harzen kombiniert werden, um diese syntaktischen Schäume herzustellen. Hohle Mikrosphären aus
Harzen, wie beispielsweise aus Polystyrol, können ebenfalls benutzt werden. Geeignete Glasmikrosphären (wobei die Mikrosphären
hohl waren) wurden verwendet, und zwar mit einer Dichte zwischen 0,20 bis 0,37 Gramm/ccm als die nominelle durchschnittliche Teil-
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chendichte.
Die Massendichte ist im allgemeinen ungefähr 2/3 der wahren Teilchendichte. Eine nominelle Teilchendichte von 0,35 g/ccm
würde annähernd 0,23 g/ccm in Massendichte bedeuten.
Das oben erwähnte Borsilikatglas kann eine Größe zwischen ungefähr
20 und ungefähr 100 Mikron besitzen. Dies sind bevorzugte Größenbereiche und es können auch abhängig vom Anwendungsfall Glasmikrosphären
(Glaskügelchen) mit größeren oder kleineren Durchmessern verwendet werden. In einigen Beispielen wurden hohle
Mikrosphären in dieser Erfindung verwendet, wobei ein inertes
Gas innerhalb der Mikrosphären benutzt wurde, um die Eigenschaften hinsichtlich der Flammenunterdrückung und Flammenhemmung zu
verbessern.
Die Menge der zur Erzeugung eines syntaktischen Schaumes mit niedrigem Bindemittelgehalt verwendeten Glasmikrosphären kann
zwischen ungefähr 90 bis ungefähr 95 Gewichtsprozent und vorzugsweise bei ungefähr 95 Gewichtsprozent liegen. Der Rest von ungefähr
10 bis ungefähr 5 Gewichtsprozent und vorzugsweise von ungefähr
5 Gewichtsprozent ist eine Mischung aus einem Binderharz, einem Flexibilisierungsharz und einem Härter.
Bei Durchführung der vorliegenden Erfindung können verschiedene Phenol-, Polyester-, Silikon- oder Epoxy-Harze verwendet werden.
Diese wurden bereits auch in bekannten Verfahren zur Erreichung hohen Bindemittelgehalts in syntaktischen Schäumen benutzt. Eine
vorgeschlagene Art eines Binderharzes, der für dieses Verfahren geeignet ist, ist der flüssige Glycidylpolyäther, der durch
Reaktion von Epichlorhydrin mit 2,2-bis(4-Hydroxyphenol)-Propan
erzeugt wurde. DiesesHarz hält die Glasmikrosphären oder dgl. in adeguater Weise zusammen, aber wegen der Starrheit des Gebildes
oder der Struktur kann es zweckmäßig sein, damit eine Menge von Epoxy-Flexibilisierungsharzen, wie beispielsweise einem aliphatischen
Polyepoxyd-Harz oder dgl., zu vermischen, was die erhöhte
Flexibilität mit dem obigen Harz ergibt. Ein Beispiel des
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aliphatischen Polyepoxydharzas ist der Glycidylester des
Linolensäuredimers. Das Epoxyharz (beispielsweise das Epichlorohydrin/2,2-bis(4-Hydroxyphenol)Propan-Reaktionsprodukt-Epoxyharz)
kann ungefähr 15 bis ungefähr 20 Gewichtsprozent der
Mischung sein, und zu den Glasmikrosphären oder dergleichen syntaktischem Material hinzugefügt werden, und es kann vorzugsweise
ungefähr 18 Gewichtsprozent des hinzuzufügenden Materials sein. Das Flexibilisierungsharz kann von ungefähr 25 Gewichtsprozent
bis ungefähr 32 Gewichtsprozent und vorzugsweise ungefähr 32 Gewichtsprozent des Materials aufweisen, das hinzugefügt
werden soll. Ein geeignetes Härtemittel kann ein aromatisches Härtungsmittel vom Amin-Typ sein und verwendet werden, um die
obigen Epoxyharze zu härten und kann eine eutektische Mischung aus Methylendianilin, p-Phenylendiamin und Phenylglycidyläther
aufweisen. Dieses Härtemittel kann von ungefähr 10 bis ungefähr 12 Gewichtsprozent der zu den Glasmikrosphären hinzuzufügenden
Mischung aufweisen, und zwar vorzugsweise ungefähr 12 Gewichtsprozent
sein. Es sei darauf hingewiesen, daß die angegebenen Prozentzahlen abhängig von dem speziellen verwendeten System
und den gewünschten Produkteigenschaften verändert werden können.
Bei Verwendung dieser Harze und Härter kann es zweckmäßig sein, ein Lösungsmittel bei der Herstellung einer Aufschlemmung zu verwenden,
welches in einfacher Weise handhabbar und mischbar ist. Benzol ist ein nicht polares für diese Harze akzeptables Lösungsmittel.
Auf diese Weise sollte jedoch die Auswahl anderer Harze und geeigneter Härter und auch Lösungsmittel nicht eingeschränkt
werden. Andere Lösungsmittel, die verwendet werden können, sind die folgenden: Toluol, Methanol, Äthanol, Propanol, Iso-Propanol,
Butanol, Azeton und Methyläthylketon. Bei Verwendung einer
100 Gramm-Chargenzusammensetzung aus hohlen GlasmikrοSphären,
Füllmaterial und Harz kann das Lösungsmitteladditiv, wie beispielsweise Benzol, eine Menge von ungefähr 200 bis ungefähr550
Milliliter aufweisen.
Bei einem typischen Verfahren der vorliegenden Erfindung werden 1,8 Gramm des vorgeschlagenen Bindemittelharzes mit 7,2 Gramm
eines flüssigen aliphatischen Polyepoxydharzes niedrigerer
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Viskosität gemischt. Das aromatische Härtungsmittel vom Amin-Typ
wiegt ungefähr 1,1 Gramm und kann dann in das Harz eingerührt
oder eingemischt werden. Daraufhin werden ungefähr 220 Milliliter Benzol der Mischung hinzugefügt, und zwar unter Rühren
(Agitation). 90 Gramm eines geeigneten syntaktischen Schaumbasismaterials
oder Glasmikrosphären können der Mischung unter Rühren hinzugefügt werden. Dabei kann eine Periode von ungefähr 3-5
Minuten vorgesehen sein, um ein Brechen der Glasmikrospharen zu verhindern, wobei diese Zeit aber nicht kritisch ist.
Wenn andere Materialien oder Füllstoffe, wie beispielsweise Quarz oder Glasfasern,oder ein Reaktionsprodukt aus Kaliumbicarbonat
und Harnstoff (d.h. Carbamin-ErZeugnis) erwünscht ist,
so können diese Stoffe jetzt hinzugefügt werden. Es kann zweckmäßig sein, die Menge der hinzugefügten Glasmikrospharen zu vermindern,
und zwar an Stelle des Gewichts des Füllmaterials, welches die Glasmikrospharen ersetzen soll. Das verwendete Füllmaterial
weist vorzugsweise von ungefähr 20 Gewichtsprozent bis ungefähr 50 Gewichtsprozent der Glasmikrospharen, Binderharz,
Flexibilisierungsharz und Härtmittelgewicht auf. Diese Mischung aus Glasmikrospharen, gegebenenfalls Füllmaterial, Harzen und
Härtmittel sowie einem Lösungsmittel bildet eine Aufschlemmung,
die in ein vorgekühltes (auf ungefähr -50°Fahrenheit) Gefäß, wie beispielsweise ein Tablett, eingegossen wird. Die Aufschlemmung
wird sodann schnell gefroren, und zwar beispielsweise in weniger als 1 Minute. Sodann kann das Lösungsmittel aus der gefrorenen
Mischung dadurch sublimiert werden, daß man die gefrorene Mischung in eine evakuierte und vorgekühlte (beispielsweise auf -50 F)
Sublimationskammer gibt und ein Dampfdruckdifferential zwischen dem gefrorenen Erzeugnis und dem Kondensator erzeugt. Bei Verwendung
der oben angegebenen Formel kann vorgezogen werden Kondensatorkühlsteuerung auf ungefähr -60°F einzustellen. Nachdem
die Sublimationskammer auf ungefähr 100 MikronQuecksilber oder weniger evakuiert ist, die gewünschte Temperatur von ungefähr
-50 F erreicht ist und das gewünschte Dampfdruckdifferential erhalten wurde, wird das die gefrorene Aufschlemmung enthaltende
Tablett erwärmt, wodurch die Sublimation von Benzol bewirkt wird. Die Temperatur des gefrorenen Materials steigt graduell an, bis
eine vorbestimmte Temperatur erreicht wird und das ganze Lösungs-
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-1C-
mittel sublimiert ist, wobei zu diesem Zeitpunkt die Mischung
aus dem Tablett entfernt wird und entweder in einem Kühlschrank bei ungefähr 40 F bis zur Weiterverarbeitung aufgehoben wird
oder aber die Mischung wird unmittelbar in eine geeignete Druckform eingegeben und es wird auf das getrocknete Produkt unter Verwendung
einer geeigneten Presse eine Kraft von ungefähr 90 bis 200 englischen Pfund pro Quadratzoll und vorzugsweise von ungefähr
120 bis ungefähr 140 englische Pfund pro Quadratzoll ausgeübt.
Der Druck wird an die Form für eine Zeitperiode von ungefähr 1/2 bis ungefähr 2 Minuten oder länger - je nach Wunsch - angelegt.
Es kann zweckmäßig sein, die Mischung vor dem Druckschritt auf Umgebungstemperatur zu bringen. Die Form wird sodann bei einer
Temperatur von ungefähr 225 F bis ungefähr 255 F ungefähr 1O bis
16 Stunden lang gehärtet. Nach dem Härten kann der syntaktische Schaum in eine Form gebracht werden oder maschinell bearbeitet
werden, wobei übliche Werkzeugmaschinenverfahren benutzt werden, um ein fertiges aus syntaktischem Schaum bestehendes Erzeugnis
zu erhalten. Das erfindungsgemäße Erzeugnis, welches ein geeignetes
flammenunterdrückendes Pulver als Füllstoff enthält, kann bei der Herstellung flammenunterdrückender Kompaktstoffe verwendet
werden. Diese Kompaktstoffe können in der Umgebung oder Nachbarschaft
von beispielsweise Notzerstörungsvorrichtungen benutzt werden und deren Verwendung unterdrückt die durch Explosion hervorgerufenen
Flammen, die eine Gefahr für die eine derartige Vorrichtung bedienenden Personen sein könnten.
In diesen Kompaktstoffen, die als Feuerunterdrückungsmittel und
Feuerverzögerungsmittel verwendet werden können, und die syntaktische Schäume mit einer Mischung aus feuerunterdrückenden
Pulvern verwenden, ist ein geringer Bindemittelgehalt aus zwei Gründen erwünscht. Erstens ist ein Material mit geringer Festigkeit
zweckmäßig und zweitens bietet die Minimierung des Bindemittelgehalts so wenig als möglich brennbares Material in der
Kompaktζone.
Die Tabelle I führt sechs Zusammensetzungen auf, die in Flammenunterdrückungsversuchen
verwendet wurden. Die Tabelle II gibt die
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Feuerball ("fireball")-UntordrückungEergebnisse an, die für
diese Zusammensetzung bei unterschiedlichen Dichten erhalten wurden und zwar durch das oben angegebene Verfahren. Es sei darauf
hingewiesen, daß der für jede dieser Zusammensetzungen mögliche Dichtebereich als extensiv zu bezeichnen ist. Die Dichteänderung
in Tabelle II geht von 0,204 Gramm/cm bis 1,08 Gramm/cm . Es sei ferner darauf hingewiesen, daß der syntaktische Schaum,
der Glasmikrosphären mit einem inerten Gas innerhalb der Kugel verwendet, erfolgreich bei der Unterdrückung der Flamme oder
Feuerkugeldauer war. Wenn die Dichte der keine flammenunterdrückenden
Füllstoffe enthaltenden Materialien ansteigt, so kann es erwünscht sein, daß man ein Flammenunterdrückungsmittel als
einen Füllstoff in den syntaktischen Schaum gibt, und zwar für die" in Tabelle II angegebenen flammenunterdrückenden Zwecke.
Bei den Zusammensetzungen E und F wird Natriumbicarbonat (NaHCO3) als flammenunterdrückendes Pulver verwendet. Obwohl das
Verfahren zur Herstellung eines Kompaktstoffes unter Verwendung von ausschließlich flammenunterdrückenden Pulvern und niedrigem
Bindemittelgehalt geeignet ist, wie dies die Zusammensetzungen D und F zeigen, so wird der eine niedrige Dichte aufweisende
syntaktische Schaum durch Verwendung von Mikrosphären aus Glas oder dgl. erreicht, wodurch künstlich die poröse Struktur geschaffen
wird.
9o,o g Mikrosphären 1,8g Binderharz
7,2 g Harz+++
1.1 g Härtmittel '22o ecm Benzol
9o,o g Mikrosphären 9o,o g Pulver+++++ 1,8 g Binderharz++
7.2 g Harz+++
1,1 g Härtmittei++++ -3oo ecm Benzol
9o,o g Mikrosphären o,9 g Binderharz++
3,6 g Harz+++ . o,56 g Härtmittel++++
ecm Benzol
5oo g Pulver+++++
5 g Binderharz++ 2o g Harz+++
3,1 g Härtmittel"1""1'"1"*'
3oo ecm Benzol
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9o,o g Mikrosphären 9o,o g NaHCO3
1,8 g Binderharz +
7/2gHarz+++
1,1 g Härtmittel++++
3oo ecm Benzol
Zusammensetzung F 5oo g NaHCO-5,o
g Binderharz
2o,o g Harz 3,1 g Härtmittel 3oo ecm Benzol
Hohle Glasmikrosphären
Reaktionsprodukt von Epichlorhydrin und 2,2-bis(4-Hydroxyphenol)Propan
Aliphatisches Polyepoxyd-Flexibilisierungsharz
Eutektische Mischung aus p-Phenylendiamin, Methylendianilin
und Phenylglycidyläther
Flammenunterdrückendes Pulver-Kaliumbicarbonat und Harnstoff-Carbaminsäurereaktionsprodukt.
TABELLE | 2 2 1 29 |
B | 5 5 2 |
C | 2 1 1 1 1 2 2 |
II | Rahmenrate (framing rate) FPS++ |
Gewicht Gramm |
|
Dichte g/ccm |
Feuerkugel dauer = Rahmen (frames) |
||||||||
Zusammensetzung | A | 32oo II ■1 Il |
15,922 17,9o4 2o,1o5 6,153 |
||||||
o,2o4 o,219 o,238 o,4o4 |
|||||||||
Zusammensetzung | 32oo π 11 |
16,o3o 18,o69 2o,o91 |
|||||||
o,2o2 o,217 o,234 |
|||||||||
Zusammensetzung | 32oo π Il η Il Il It |
22,531 24,691 26,795 22,365 29,621 29,541 29,515 |
|||||||
o,292 o,311 o,33o o,331 o,348 o,371 o,472 |
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Fortsetzung der Tabelle II
32oo 6o,7o9
68,875 71f21o
69,344 69,o25 8o,873 36,262
o,771 | 1 |
o, 892 | 1 |
o,9oo | 1 |
o,962 | 1 |
o,997 | 1 |
1 ,o1 | 1 |
1,o8 | 2 |
Zusammensetzung E | |
o,253 | 2 |
o,274 | 2 |
o,297 | 2 |
o,3oo | 1 |
o,428 | 1 |
o,499 | 1 |
Zusammensetzung F |
4ooo 2o,393
22,578 24,615
35oo 24,549
24,o43 24,1o2
o,689 1 4ooo ' 54,o33
o,768 1 " 6o,453
o,777 1 " 6o,711
o,8o8 2 " 6o,589
o,83o 1 " 6o,465 kein Unterdrük-
kungsmittel 27 32oo
+Sämtliche Muster =3,18 Radius
FPS = Frames pro Sekunde
FPS = Frames pro Sekunde
Es kann erwünscht sein, daß man nach dem Mischen und vor dem Gießen der Aufschlemmung diese in eine Form gießt, wobei die
Gefriertrocknung innerhalb der Form bewirkt und das Lösungsmittel daraus heraussublimiert wird, wodurch sich ein Gießerzeugnis
ergibt, welches keine Bearbeitung oder andere Formgebung nach dem Härtevorgang mehr benötigen würde. Dieses Gießverfahren ist
insbesondere dann zweckmäßig, wenn Glas und Keramik bildende Bestandteile, wie beispielsweise Natriumsilikat, als Bindemittel
verwendet werden, wodurch ein im wesentlichen gänzlich aus Glas bestehender flammenhemmender syntaktischer Schaum entsteht.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines syntaktischen Schaumerzeugnisses
mit geringem Bindemittelgehalt und geringer Dichte, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Mischen eines Binderharzes, eines Flexibilisierungsharzes und eines Härtemittels zur Bildung einer Mischung,
Agitation der Mischung und Hinzufügung von ausreichend Lösungsmittel zur Mischung während der Agitation zur Erzeugung
eines hochströmungsfähigen Zustands,
Hinzufügung während fortgesetzter Agitation von hohlen Mikrosphären
zur Mischung,
Eingießen der Mischung in ein vorgekühltes Gefäß, darauffolgendes Gefrieren der Mischung, Sublimierung des Lösungsmittels
aus der Mischung, während diese in gefrorenem Zustand gehalten wird, wodurch sich ein trocknes Erzeugnis ergibt,
Zusammendrücken des trockenen Produkts mit zwischen ungefähr 90 bis ungefähr 200 englischen Pfund pro Quadratzoll,
Aushärten des zusammengedrückten trockenen Produkts, wodurch sich ein syntaktisches Schaumerzeugnis ergibt, welches eine
Dichte von ungefähr 0,202 bis ungefähr 0,409 Gramm/ccm ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeharz aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Phenol-,
Polyester-, Silikon- und Epoxy-Harze;
daß das Flexibilisierungsharz ein aliphatisches Polyepoxydharz
ist, daß das Härtmittel eine eutektische Mischung aus Methylendianilin, p-Phenylglycidyläther ist,
und daß das Lösungsmittel aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Benzol, Toluol, Methanol, Äthanol, Propanol, Iso-Propanol,
Butanol, Azeton und Methyläthylketon.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bindeharz das Reaktionsprodukt von Epichlorhydrin und 2,2-bis(4-Hydroxyphenol)Propan ist,
daß das Flexibilisierungsharz ein aliphatisches Polyepoxydharz ist.
409882M046
daß das Härtemittel eine eutektische Mischung von
Methylendianilin, p-Phenylendiamin und Phenylglycidyläther ist,
Methylendianilin, p-Phenylendiamin und Phenylglycidyläther ist,
und daß die Mikrosphären eine Größe zwischen ungefähr 20 und
ungefähr 100 Mikron und eine Dichte von ungefähr 0,20 bis
ungefähr 0,37 Gramm, pro Kubikzentimeter aufweisen, während das Lösungsmittel ungefähr 200 bis ungefähr 550 Milliliter Benzol für ungefähr 100 Gramm der erwähnten Mikrosphären, des erwähnten Binderharzes, des erwähnten Härtmittels und des erwähnten Flexibilisierungsharzes beträgt.
ungefähr 0,37 Gramm, pro Kubikzentimeter aufweisen, während das Lösungsmittel ungefähr 200 bis ungefähr 550 Milliliter Benzol für ungefähr 100 Gramm der erwähnten Mikrosphären, des erwähnten Binderharzes, des erwähnten Härtmittels und des erwähnten Flexibilisierungsharzes beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgekühlte Gefäß sich auf einer Temperatur von ungefähr
-50 Fahrenheit befindet, daß die Abkühlung auf ungefähr -50°F erfolgt und daß das Härten von ungefähr 225°F bis ungefähr
255°F ungefähr 10 bis ungefähr 16 Stunden lang erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Mikrosphären hohle Glasmikrosphären sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Füllmaterial zusammen mit den hohlen Mikrosphären hinzugefügt wird, wobei das Füllmaterial ungefähr 20 Gewichtsprozent bis
ungefähr 50 Gewichtsprozent des syntaktischen Schaumprodukts ausmacht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der syntaktische Schaum eine Dichte von ungefähr 0,202 bis ungefähr
0,499 Gramm pro Kubikzentimeter besitzt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Füllmaterial aus folgender Gruppe ausgewählt ist: Quarz
und Glasfasern, und das Carbaminsäurereaktionsprodukt von
Harnstoff und Kaliumbicarbonat.
und Glasfasern, und das Carbaminsäurereaktionsprodukt von
Harnstoff und Kaliumbicarbonat.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammendrücken mit einem Druck von ungefähr 120 bis ungefähr
140 englischen Pfund erfolgt.
403882/1Q46
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