DE2426895C3 - Vorrichtung zum Greifen einer Last - Google Patents

Vorrichtung zum Greifen einer Last

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DE2426895C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/184Roll clamps

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Greifvorrichtung dieser Art ist zwischen dem die Greifarme lagernden Rahmen und einem Kranausl 3er ein Stoßdämpfer als nachgiebiges Organ angeordnet, welches ein hartes Aufsetzen der Greifarme auf dem Boden oder das abrupte Anheben einer Last vom Boden federnd r:achf isbig auffangen soll (GB-PS9 93 772).
Beim Handhaben von Lasten unter Benutzung einer Greifvorrichtung mit sich gegenüberliegenden und an einem Rahmen angebrachten Greifarmen, die zum Angreifen an dci Seiten einer Last zusammengeführt werden können, müssen die Arme vor dem Ergreifen der Last in eine solche Stellung gebracht werden, daß sie die Last ungefähr umfassen können, damit beipi Zusammenführen der Gieifarme die Last sicher gegriffen wird. Dieses Einstellen der Greifarmc erfordert vom Bedienungsi.iann der Vorrichtung eine gewisse Geschicklichkeit, da abgeschätzt werden muß. wie weit die Greifarme auseinandergeschwenkt werden müssen, damit sie die Last zweckmäßig umgreifen. Auch ist beim Weiterbewegen der Greifarme eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich, wenn sie zur Anlage an beide Seiten der Last vorwärts bewegt werden, ohne daß einer der Greifarme an die Last oder vielleicht einen anderen Körper stößt, der sich dicht neben der Last befindet. Ist die Greifvorrichtung, /. B. ein; Rollenklammer und ist die zu bewegende Last eine mit einem Ende auf dem Boden stehende Papierrolle, so verursacht eine Fehleinschätzung des Hubwagenfahrers hinsichtlich der Spreizung der Greifarme und deren Schließen Beschädigungen entweder an der aufzunehmenden Papierrolle oder an benachbarten Rollen, aus denen eine herausgenommen werden soll.
Durch die US-PS 36 90 714 ist eine Greifvorrichtung für Rollen bekannt, bei der eine begrenzte Schwenkbewegung des vorderen lindes des Greifarmcs möglich ist, an dem sich die übliche Greifbackc befindet, die mit der Seile der Rolle in llcriihrung kommen soll. Wegen dieser möglichen Schwenkbewegung muß der Uedicnungsmann die· Greifarnie nicht genau spreizen und die Greifarme und die Greifbacken gegenüber der zu greifenden Rolle genau in Stellung bringen. Demzufolge treten beim Handhaben der Rollen weniger Beschädigungen an diesen auf und können schneller gehandhabt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Betätigen der Greifarme deren Nachgeben zu ermöglichen, ohne daß der Arbeitskolben in dem dem Greifarm zugeordneten Arbeitszylinder bewegt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches gelöst
Im Falle des Angriffes einer äußeren Kraft an einem mit dem ausgebildeten nachgiebigen Organ ausgestatteten Greifarm kann dieser je nach der gewählten Anordnung — z. B. bei zu wenig geöffneten Greifarmen nachgiebig nach außen oder bei zu weit geöffneten Greifarmen nachgiebig nach innen — geschwenkt werden. Hierdurch wird das Insttllungbringen eier Arme beim Ergreifen einer Last erleichtert.
Bei einer mittels eines einfach wirkenden Arbeitszylinders betätigbaren, durch das DE-GiM 18 56 267 bekannten Greifzange wird der Arbeitskolben nach pneumatischer Betätigung mittels einer Feder in seine Ausgangslage zurückgebracht. Bei offener Greifvor-
j-, richtung ist zwar eine Bewegung des Kolbens entgegen der im Arbeitszylinder untergebrachten Feder in .Schließrichtung dei Greifarme möglich. Dies wird jedoch anders als durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erreicht.
«ι Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf eine Rollengreifklammer mit dem nachgiebigen Organ gemäß der vorliegenden
Γι Erfindung, die am vorderen Teil eines Hubwagens angeordnet ist und
Fig. 2 eine Ansicht in größerem Maßstab eines druckmittelbetätigbaren Arbei'szylinders, der zum Bewegen eines Grcifarme.i dor in 1" ■ g. I dargestellten
in Rollengreifklammer dient.
Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Lastgreifvorrichtung umfaßt eine Rollengrcifklammer 10 mit zwei zusammenwirkenden Greifarmen 12 und 14, die auf einem Rahmen 16 angebracht sind. Die Rollengreif-
■r. klammer 10 weist L'ine Anordnung zum Anbringen an einen Hubwagen auf, von dem mit 20 bezeichnete Teile dargestellt sind. Die Rollengrcifklammer hat eine Drehplatte 22, die in üblicher Weise dazu bcnül/.i wird, den Rahmen 16 und die daran befestigten Arme um eine
■,11 im wesentlichen waagerechte und parallel zur Längsachse des Hubwagens sich erstreckende Achse zu verschwenken. Wenn die Rollcngrcifklammcr wie in F"ig. I dargestellt angeordnet ist, d. h. wenn an beiden Seiten des Hubwagens die Greifarmr nach vornc
-,-, /eigen, so kann die Rollengreifklammer /um Aufnehmen von Rollen verwendet werden, die mit einem Ende auf dem Boden stehen. Wird der Rahmen so gedreht, daß die Greifarme übereinander liegen, so kann die Rollengreifklammer seitlich liegende Rollen aufnehmen.
mi Die Rollengreifklammer ist auf einem senkrecht verschiebbaren Schlitten 24 befestigt, tier vor einem in üblicher Weise ausfahrbaren Triigcrmasi 26 angebracht ist. Die Teile 22 bis 26 werden als Aufhängung bezeichnet. Reim Heben des Schlittens 24 wird dir
. , Rollengrcifklammer gehoben, um die damit aufgenomncr.c Last hochzuheben
leder der beiden Grcifnrmc 12 und 14 ist an seinem linieren Ende mit dem Rahmen 16 durch ein Gelenk 28
verbunden. Das Gelenk ermöglicht das Schwenken jedes Greifarmes in Richtung auf den gegenüberliegenden Greifarm und weg davon, um eine Rolle zu klemmen oder loszulassen.
Eine entsprechende Schwenkbewegung jedes der Greifarme wird durch eine Kraft erzeugt, die durch Betätigen eines oder mehrerer druckmitteibeaufschlagter Arbeitszylinder entsteht, welche zwischen je einem der Greifarme und dem Rahmen 16 angebracht sind, z. B. der Arbeitszylinder 30 für den Greifarm 12 und der Arbeitszylinder 32 für den Greifarm 14. Bei jedem dieser Arbeitszylinder ist sein Zylinderende, wie mit 34 bezeichnet, am Rahmen und sein Schubstangenende, wie mit 36 bezeichnet, am Greifarm drehbar angebracht.
Jeder der Arbeitszylinder, der einen Greifarm bewegen soll, kann wie in Verbindung mit dem Arbeitszylinder 32 beschrieben, gebaut sein, der in F i g. 2 in größerem Maßstab dargestellt ist.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Arbeitszylinder 32 einen Zylindermantel 40 aufweist, der an seinem Mantelende durch einen Zylinderdeckel 42 abgeschlossen ist, an dem eine öse 44 angebracht ist, die einen Teil des Gelenks 34 bildet. Zur Hin- und Herbewegung innerhalb des Zylindermantels dient eine einen Kolben 52 und eine Kolbenstange 54 aufweisende Stangenanordnung 50. Die Stangenanordnung 50 ragt am rechten Ende des Zylindermantels 40 durch einen Haltering 56 hindurch nach außen. Die Stangenanordnung 50 weist an dem in Fig.2 dargestellten äußeren rechten Ende eine öse 58 auf, die als Kolbenstangenende des Arbeitszylinders bezeichnet wird und einen Teil des Gelenks 36 bildet.
Bei der Stangenanordnung 50 ist bei der Betätigung des Arbeitszylinders 32 der Kolben 52 /wischen Endstellungen bewegbar, die durch den Z\linderdeckel 42 und den Haltering 56 an den gegenüberliegenden Enden des Zylindermantels bestimmt sind. Den Kolben 32 umgibt ein Lagerring 60. Eine Dichtung b2 ist zwischen dem Kolben 52 und der Innenwand des Zylindermantels 40 angeordnet.
Die Stangenanordnung 50 des Arbeitszylinders 32 umfaßt axial gegeneinander verschiebbare Sldngenteile in Foi m eines Rohrstückes 64 und eines Stangenkörpers •6. Das linke Ende des Rohrstückes 64 ist z. B. durch Schweißen mit dem Kolben 52 verbunden. Das in F i g. 2 rechte Ende des Rohrstückes 64 erstreckt sich durch den Halter,ng 56 hindurch. Eine Dichtungsanordnung 68 bildet eine flüssigkeitsdichtc Dichtung /wischen dem Haltering 56 und dem Rand des Rohrstückes 64.
Der Stangenkörper 66 weist ebenfalls zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Ringnuten auf, die mit 70 bzw. 72 bezeichnet sind. In der Ringnut 70 ist ein Federtcllrr 74 angeordnet. Dieser Federtcller ist gegenüber dem Stangenkörper 66 zwischen der Schulter 76, die einen Anschlag auf einer Seite deRingnut bildet, und der Schulter 78 auf der anderen Seite der Ringnut axial verschiebbar, die einen zweiten Anschlag bildet. Innerhalb der Ringnut 72 und ebenfalls gegenüber dem Stangenkörper 66 axial verschiebbar befindet sich ein zusätzlicher Federteller 80, Dieser federtcller ist gegenüber dem Stangenkörper zwischen einer Schulter 82, die auf der einen Seite der Ringnut 72 einen Anschlag bildet und einer Schulter 84 auf der andern Seite der Ringnut beschränkt axial verschiebbar, die einen /weilen Anschlag bildet. Die l-'edcrteller 74 und 80 dienen als Stützglicdcr.
Fine Schraubcndruckio Jer 86 umgibt den Stangen körper und ihre Enden si:/.en auf den Fedcrtcllcrn 74 und 80. Die Feder 86 übt einen konstanten Druck auf die Federteller aus und sucht diese bis zu den Anschläge;, auseinanderzuhalten, die durch die Schultern 76 und 82 gebildet sind. Dem im Kraftverlauf zwischen den Greifarmen Yl, 14 und der den Rahmen 16 tragenden Aufhängung 22 bis 26 befindlichen nachgiebigen Organ gehören die Teile 66,74,80 und 86 an.
Innerhalb des Rohrstückes 64 an dem in F i g. 2 linken Ende des Rohrstückes 64 befindet sich ein Distanzrohr 90. Das in F i g. 2 rechte Ende des Distanzrohres 90 bildet ein Widerlager und hält den Federteller 74 in einer vorbestimmten Stellung gegenüber dem Rohrstück 64, wobei die Federteller 74 und 80 auseinander gedruckt und an die Schultern 76 und 82 angelegt sind, wie die Zeichnung darstellt. Am rechten Ende des Rohrstückes 64 ist ein Haltering 92 angebracht. Das linke Ende dieses Halteringes bildet ein Widerlager und bestimmt eine voi bestimmte Stellung des Federtellers 80, wobei sich die Federteller in der vorstehend beschriebenen auseinandergerückte:· teilung befinden.
Aus der Beschreibung des ArbeitszyL.iders 32 geht hervor, daß er begrenzt aus- und einfahrbar iit. wobei dem Einfahren die Schraubenfeder 86 entgegensteht und wobei das Ein- und Ausfahren von der Ajs- und Einfahr:-:öglichkeit unabhängig ist, die beim Betätigen des Arbeitszylinder durch dessen gesteuerte Versorgung mit Druckmittel, insbesondere Druckflüssigkeit, vorhanden ist. Durch diese beschränkte Aus- und Einfahrmöglichkeit kann der durch den Arbeitszylinder antreibbare Greifarm bis zu einem bestimmten Grad abhängig von der Anlage an einem Hindernis aus- oder einschwenken, ohne daß die augenblickliche Stellung des Kolbens 52 innerhalb des Zylindermantels 40 verändert wird. Weiterhin ist der Arbeitszylinder so ausgebildet, daß der Stangenkörper 66 durch die Feder 86 in eine Stellung zwischen der voll ausgefahrenen und der voll eingefahrenen Lage in bezug auf da? Rohrstück 64 gedrückt wird.
Weiterhin kann der Stangenkörper 66 gegenüber dem Rohrstück 64 nach links bewegt wercien. Diese Belegung nach links wird von einer Bewegung des Federtellers 80 nach links begleitet, wobei der redertelier an der Schulter 82 anliegt. Der Federteller 74 ist am Bewegen gehindert, da er am rechten Ende des Distanzrohres 90 anliegt. Daher bedingt diese Bewegung nach links eine Verformung der Feder 86. genauer gesagt, ein weiteres Zusammendrücken dieser Feder. Die Bewegung nach links wird durch die Schulter 78 begrenzt, die auf die rechte Seite des Federtellers 74 trifft. Der Stangenkörper 66 kann aus dem Rohrstück 64 ein bestimmtes Stück herausragen, was auch mit dem Zusammendrücken der Feder 86 zusammenhängt. |psbe";>r.dere bewegt sich mi: der Bewegung des Stangenkörpers nach rechts der Federteller 74 nach rechts, wobei er jn der Schulter 76 an';egt. Der Federteller 80 verbleibt in seiner Stellung am Haltering 92. Wenn die Schulter 84 auf den Federteller 80 trifft. wird ein weitere" Ausfahren des Stangenkörpers aus dem Rohrstück vernindert.
Daraus gtht hervor, daß bei dieser Bauart unabhängig von der gewählten Nachgiebigkeit der Fed:r der Stangenkörper immer in einer Stellung zwischen bestimmten Endstellungen gehalten wird Die Kraft zum Verschieben des Stangenkörpers gegenüber dem Rohrstück ist bei einer Einfahrbewegung oder einer Ausfahrbewegung gleich groll.
Mit 100 und 102 sind Schlauchanschlüsse für die Zufuhr und Abfuhr von Druckmittel für den Arhcitszv-
linder bezeichnet. Der Schlaiicharischluß 102 ist über den Durchlaß 104 und das KoIu 106 mit dem in I ι g. 1 linken Finde des Zylindermantels 40 verbünden. Der .Schlauchanschluß 100 ist über den Durchlaß 108 mit dem rechten linde des Zylindermantels 40 verbunden. Zum Ausfahren des Druckkolbens fließt Druckmittel. ι. II. Druckflüssigkeit, unter Druck zum linken finde des Zylindermantels und kann vom rechten linde abgeführt werden. Bei ausgefahrenem Arbeitszylinder fließt /u dvssen Einfahren Druckmittel unter Druck zum rechten linde des Zylindermantels und fließt in üblicher Weise vom linken F.nde ab. liin nicht dargestelltes Ventil ermöglicht einer Bedienungsperson, gesteuerte Fiinslellungcn längs des Arbeitszylinders vorzunehmen.
Wiederum aus F i g. 1 geht hervor, daß der Greifarm 10 mit Strichen 104 gegenüber dem in ausgezogenen Linien gezeichneten Greifarm als nach innen geschwenkt dargestellt ist. Diese Bewegung des Greifarmes nach innen bedingt eine Vergrößerung der Gesamtlänge des Arbeitszylinders 32 und ist dem Greifarm ohne Druckmiltelbetäl ining des Arbcitszvhn dcrs M möglich, indem sich der .Stangenkörper W> air dem Rohrstück M herausbewegt. Der Greifarm kam nach rechts geschwenkt werden oder in eine mi . Strichen 10/f dargestellte Stellung, wobei der Arbeitszv linder eingezogen ist und ohne dessen liruckmittelbeta (igung, indem der Stangenkörper M) sich in d.r Rohrstück M hineinbewegt.
Ia ist klar, daß die vorstehend beschrieben!
in Greifvorrichtung einem Bedienungsmann ermöglicht Lasten mit weniger Geschicklichkeit und Genauigkeit ir bezug auf das Fiinstellen der Greifarme vor den Aufnehmen der Last zu handhaben Die Greifarnu können in Grenzen nach außen oder innen schwenken
r> wenn sie an einen in der Nähe befindlichen Korpei stoßen oder schon vorzeitig die aufzugreifende Rollt berühren. Das jedem Greifarm ermöglichte Spiel win in relativ einfacher Weise erreicht, d. h. durch eint begrenzte Aus- und Fiinfahrmöglicrkeit des die Greifar
j" me antreibenden Arbeitszvhnders.
Hierzu 1 BIaK Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Greifen einer Last, mit zwei an einem Rahmen angelenkten Greifarmen, die mittels je eines zwischen dem Rahmen und dem zugeordneten Greifarm angeordneten Arbeitszylinders betätigbar sind, mit einem nachgiebigen Organ im Kraftverlauf zwischen den Greifarmen und einer den Rahmen tragenden Aufhängung, wobei das nachgiebige Organ einen mit einer koaxial angeordneten Feder zusammenwirkenden, stangenartigen Körper aufweist und wobei an den Enden der Feder je ein Stützglied angeordnet ist, das am stangenartigen Körper mindestens in einer Richtung festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Organ jeweils am Arbeitszylinder (30, 32) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (54) des Arbeitszylinders (3O1, 32) hohl ausgebildet ist und daß das nachgiebige Organ im wesentlichen innerhalb der Kolbenstange untergebracht ist.
DE2426895A 1973-06-07 1974-06-04 Vorrichtung zum Greifen einer Last Expired DE2426895C3 (de)

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DE2426895B2 DE2426895B2 (de) 1980-02-21
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