DE2426697C2 - Verfahren zur Korrektur fehlerhafter Daten von Programmdaten, durch die mittels eines verfahrbaren Zeichenwerkzeuges eine Zeichnung erstellt wird - Google Patents

Verfahren zur Korrektur fehlerhafter Daten von Programmdaten, durch die mittels eines verfahrbaren Zeichenwerkzeuges eine Zeichnung erstellt wird

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DE2426697C2
DE2426697C2 DE19742426697 DE2426697A DE2426697C2 DE 2426697 C2 DE2426697 C2 DE 2426697C2 DE 19742426697 DE19742426697 DE 19742426697 DE 2426697 A DE2426697 A DE 2426697A DE 2426697 C2 DE2426697 C2 DE 2426697C2
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program data
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DE19742426697
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Andreas 6000 Frankfurt; Dorn Willi 6277 Erbach Schnubel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Korrektur fehlerhafter Daten von Programmdaten, durch die mittels eines verfahrbaren Zeichenwerkzeuges eine Zeichnung erstellt wird.
Zur Erstellung von Programmdaten auf dem Gebiet der geometrischen Datenverarbeitung ist es bereits bekannt. beispielsweise bei der Herstellung von umfangreichen Leiterbildcrn für gedruckte Schaltungen von einer Hanrlskizze auszugehen, die auf eine Programmiereinrichtung aufgelegt wird, wobei mittels eines Druckstiftes bestimmte Punkte der Skizze abgetastet werden, leder Druckpunkt wird in eine binäre X- und V'-Inforniation umgesetzt und auf einen Programmtrager aufgebracht. Dieser Programmträger wird zur Steuerung einer automatischen Zeichenmaschine herangezogen, die eine Präzisions-Zeichnung für höchste Ansprüche erstellt. Aus Sicherheitsgründen wird die erste, mittels des Programmträgers erstellte Zeichnung als Prüf/eichnung angesehen, da sir Fehler aufweisen kann, wie beispielsweise Eingabefehler beim Abtasten der Skizze. Skizze selbst ist unrichtig usw. (DT-OS 01 702)
Bei umfangreichen zu zeichnenden Bildern tritt immer wieder der Fall auf, daß Linien von der Zeichenmaschine gezeichnet weiden, die gar nicht ei forderlich siiiil oiler die im BiIiI an falscher Stelle liegen. Das bedeutet, daß der Programmirager fehlerhaft ist.
Um eine Korrektur der Programmdateii /u cn eichen. ist bisher so vorgegangen worden, daß die fehlerhafte Zeichnung nochmals auf die Zeichenmaschine aufgespannt und diese dann durch den fehlerhaften Programmträger so lange angesteuert w in! bis die Fehlerstelle in der Zeichnung erreicht ist. worauf die ίο Maschine und der Prognimmirager gestoppt wird. Es ist nun auch der die fehlerhafte Information aufweisende Teil des Progiammtragers zugänglich, so daß ein Eingriff in das Programm möglich ist. beispielsweise indem auf den Programmträger im Bereich der Fehler stellen Irrungs/tichen aufgebracht werden.
Das Auffinden von Fehlern auf dem Programm!rager unter Zuhilfenahme der automatischen Zeichenmaschine bedeutet, daß diese für eine betrachtliche Zeit für ihre eigentliche Aufgabe, nämlich Erstellung von Zeichnungen, blockiert ist. Das Auffinden der Fehler erfordert eine qualifizierte Arbeitskraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe /ugruiule. ein Verfahren zur Korrektur der falschen Daten der auf den Trauer aufgebrachten Programmdaten /ti schallen, das vom Operator an einem beliebigen Arbeitsplatz (Schreiblisch) durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfiiidungsgemäß dadurch gelöst, daß die fehlerhaften Stellen der Zeichnung markiert werden und danach gesteuert durch die gleichen Programmdaten ein auf die Markierungen ansprechender Detektor uber dieser Zeichnung verfahren wird, welcher bei Überfahren der Markierungen einen Befehl /ur Unterdrückung der Daten der fehlerhaften Stelle an eine die Programmdaien verarbeitende Einrichtung /ur Erstellung von korrigierten Programmdaten gibt.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindimgsgegenstandes sind den Unieranspnichen /u entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Auslührungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen vergrößerten Ausschnitt einer von der Zeichenmaschine erstellten Zeichnung mit nicht erforderlichen und falsch liegenden Linien.
F' 1 g. 2 eine Anordnung zur Erkennung dieser Linien und /ur E'rsteilung des korrigierten Programmträgers.
In der F i g. 1 mögen die Linien 2 bis 6 der Prüf/eichnung 1 beispielsweise Leitungszüge für eine gedruckte Schaltung darstellen. Durch den Operator möge festgestellt sein, daß die Linie 6 falsch liegt und der Teil 7 der Linie nicht vorhanden sein darf.
Zwecks Korrektur der Information des vorliegenden fehlerhaften Programmträgers (Lochstreifen, Magnetband od. dgl.) werden die nicht erwünschte Linie 6 und die Teillinie 7 mit Markierungen 8 und 9 versehen. Diese Markierungen 8, 9 können beispielsweise schmale Streifen bestimmter Stärke sein, die über allen nicht erwünschten Linien und Linienteilen der Prüfzeichnung 1 unverrückbar auf diese aufgebracht werden (Klebestreifen).
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird die mit den Markierungen 8, 9 versehene Prüfzeichnung I nochmals auf den Positioniertisch !0 einer bereits für die Herstellung dieser Prüfzeichnung benötigten Zeichenmaschine in der gleichen Lage aufgespannt wie zuvor. Der Tisch !0 ist durch eine numerische Steuerung 11 verstellbar, die über eine Leseeinrichtung 12 ihre Informationen von dem fehlerhaften Programmträger 13 erhält, durch den bereits zuvor das fehlerhafte Bild der Prül'zeiehntine 1
hergestellt wurde I .-kennt der Detektor 14 eine unerwünschte Linie
Der l'ositioniertisch 10. die imine! i^hc Steuerung 11 (Spitz.: 21 belindet sich auf einer der Markierungen), so
und die ladeeinrichtung 12 bilden .ilsn die Anordnung gibt er über Leitung 22 einen iiefehl »Unterdrücken«
zur Herstellung der Prulzeu hnung uno der endgültigen (entsprechend 0) an den Logikkreis 16. so dall tür die
Zeichnung, wobei noch ein in i ι g. 2 nidu dargestelltes 5 Zeit des Bestehens dieses Befehls die Durchschaltung
Zeicheinserk/eug in loiiii eines Zeichcnsiiltes oder der Sign.ilkombinationen der Leseeinrichlung 12 an
eines Licht/eichenkoples \t>rhanden ist. d.i^ ebenfalls den Ausgabekreis 18 unterbrochen ist.
von der Unmenschen Steuerung 11 über der I'Liehe des Über die Linnchtung 20 können dem Ausgabekreis
auf den Tisch 10 aufgespannten /cklienmalenals ver- 18 (Slan/cr) neue erforderliche Informationen zuge-
l.mren wird, wie an sich bekannt ist. io fuhrt werden. In diesem Fall wird der Achtfaeh-Schal-
■\i> Stelle des Zeiehenwerk/eugcs ist nunmehr ein tor 17 in die gestrichelte Stellung gebracht, so daß die
Detektor 14 vorgesehen, im; welchem das (i.samtbild Dateneingabe-Einrichtung 20 an den Ausgabekreis 18
der Prufzeichnung entsprechend den Informationen geschaltet ist. Gegebenenfalls kann die Leseeinrichtung
des fehlerhaften Progiammtragers IJ nachgefahren 12 durch den Befehl »Unterdrucken« gestoppt werden,
wird. Der Detektor 14 ist beispielsweise en' •senkrecht 15 Grundsätzlich können die Befehle (L 0) des Detek-
/ur Zeichenebene stehender Tastsiift. der nut seiner tors 14 auch direkt auf den Ausgabekreis 18 einwirken.
Spitze 21 auf der Oberflache der Prui/eichniing 1 auf- Ist dieser ein Stanzer, so bedeutet der Befehl »Aufneh-
liegt Der beweglichen Spitze ist ein elektrischer Kor, men« (.'.; des Detektors 14 den Betneb des Stanzers,
takt zugeordnet, der beim Verfahren des Stiftes auf der der in diesem Fall unter Umgehung des Eingangskrei-
Oberflache des Zeichenmaterials eine bestimmte Siel- 20 ses 16 .ind des Schalters 17 direkt die Signalkombina-
limg (entsprechend 0) einnimmt, wahrend er wegen der lionen der Leseeinrichlung 12 erhält und verarbeitet.
Anhebung der Spitze 21 bei Aufireff :n auf eine Mar- Tritt der Befehl »Unterdrücken« (0,J des Detektors
kiL-runu 8. 9 cifie andere Sielhmg (ontsptvehemi L) cm- »·* "»'· *··'> "> " d der Süin/er ge-,ίορρί. und. da fehlerhafte
nimmt. MIe Änderungsmarkierungen 8. 9 werden also Sigiulkonibinationen der Leseeinrichtung 12 vorliegen,
vom Detektor 14 erkannt, der in diesem Fall über eine 25 werden diese vom außer Betneb befindlichen Stanzer
Leitung 22 an eine Linnchtung Ii zur 1.(-stellung eines nicht verarbeitet und die fehlerhaften Informationen
korrigierten Programmladers 19 einen Befehl ..Unter- treten damit auch nicht auf dem vom Stanzer .uisgege-
driiLken·. gibt. benen Lochstreifen 19 auf.
Der Lmnchtung 15 sind die Signalkombmalionen der Die Stoppung des Stanzers wird aufgehoben, sobald den fehlerhaften Progriiiv.mirager Π lesenden I.innch- 30 kein·.· .Markierungserhebung mehr vorliegt, da dann tung 12 zugefuhr. Die Einrichtung 15 besteht beispieU wieder von; Programmtrager 13 gültige Informationen weise aus einem Eingangskreis Ib. der als e'ektrom- vorliegen und der Detektor 14 wieder den Befehl »Aufseher Schalter, steuerbares Schieberegister. Speicher nehmen« (L)m den Stanzer gibt.
od. dgl. ausgebildet sein kann, einem nachgeordneten Ls kann also bei auftretenden fehlerhaften Informa-
Seh.ilter 17 und einem Ausgabekreis 18 (beispielsweise 35 Honen des Lochstreifens 13 entweder der Signalfluß
Stanzer), der einen den Anderungsmarkierungen 8. 9 zum in Betneb befindlichen Stanzer unterbrochen wer-
der Prüfzeichniing I entsprechend korngienen Pro- den (Logikkreis 16 wird gesperrt) oder bei laufendem
irrammtrager 19 ausgibt. Signalfluß wird der Betrieb des Stanzers unterbrochen
Ferner ist eine Dateneingabe-Einrichtung 20 vorge- (Detektor 14 beeinflußt Stanzer direkt),
sehen 40 Zur Durchführung des Korrekturverfahrens muß
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Lrstellung nicht unbedingt die Prüfzeichnung benutzt werden. Es
des korrigierten Progiammtragers !9 naher erläutert. könnte beispielsweise auch eine auf den Tisch 10 ge-
Nachdem die mit Änderungsmarkieriingen 8, 9 ν er- spannte Unterlage verwendet werden, die lediglich an sehene Prüfzeichniing I auf den Positioniertisch 10 auf- den den Andcningssiellungen der Prüfzeichniing 1 entgespannt ist. werden Tisch 10 und Detektor 14 durch 45 sprechenden Stehen mit Markierungen 8, 9 versehen den ursprünglichen, mit Fehlern behafteten Programm- ist. also gar keine Linien aufweist, da der Detektor 14 träger 13 (beispielsweise Lochstreifen) verstellt. Die Si- nur auf diese Markierungen anspricht,
gnalkombinjtionen der Lesecinrichtung 12 werden da- An Stelle des mechanisch arbeitenden Detektors 14 bei über den beispielsweise als elektronischer Schalter kann beispielsweise auch ein optischer Detektor verausgebildete.) Eingangskreis 16 und den geschlossenen 50 wendet werden, der in dei Lage ist. Farben zu unterSchalter 17 nur dann zum Ausgabekreis 18 (Stanzer) scheiden. In diesem Fall werden auf die Prüfzeichnung der Programmirüger-Kopiereinrichtung 15 durchge- oder eine entsprechende Erkennungsunterlage ohne schaltet, wenn erwünschte Linien vom Detektor 14 Linien an den Änderungsstellen Markierungen mit be-(Spitze 21 befindet sich nicht auf Markierungen) er- stimmten! Farbton aufgebracht, de,'vom optischen Dekannt sind, der in diesem Fall über die Leitung 22 an die 55 tektor erkannt wird.
Einrichtung 15 einen Befehl »Aufnehmen« (beispiels- Bei fotoempfindlichen Zeichenunterlagen kann der
weise entsprechend L) gibt. Bei Verwendung eines Detektor ein Foto-Zeichenkopf sein, wie er beispiels-
H Bit-Kode gelangen an den Eingangskreis 16 der Ein- weise durch die DTPS 17 61 170 bekanntgeworden im.
richtung 15 acht Binärsignale (L oder 0) von der Lese- Als Detektor w ird in diesem Falle die bereits Vorhände-
einrichtung 12 und der Eingangskreis 16 ist dann bei- 60 ne Fotodiode verwendet. Die fotoeinnfindüche Zei-
spielsweise als Logikkreis mit acht UND-Gliedern aus- chenunteriage wird in geeigneter Weise beleuchtet
gebildet. Wie angedeutet, befinden sich diese beim Be- (Unterlicht, Schraglicht) und die durch die Markierun-
fehl »Aufnehmen« im Durchschaltzustand, so daß die gen auftretenden Lichtunterschiede werden von der
acht Signale zum Ausgabekreis 18 gelangen. Fotodiode erkannt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Pulcni.iiisprui.-hc:
1. Verführen /ur korrektur federhalter Daten von Programmd.iten. durch die mittels eines ν erfuhrbaren Zeichen» erk/euges cine Zeichnung erstellt w ird. dadurch g e k e π η / e i c h η e t. daß die fehlerhaften Stellen (b. 7) tier Zeichnung (I) m.irkien (8. 9) werden und danach gesteuert durch die gleichen Progrumnid;iien (13) ein auf die Markte rungen (8, 9) ansprechender Detektor (14) uber dieser Zeichnung (I) verfahren wird, »elcher bei Überfahren der Markierungen (8. 9) einen Befehl /ur Unterdrückung der Daten der fehlerhaften Stelle .in eine die Programmdaten (13) verarbeitende Ein richtung (15) /ur Erstellung von korrigierten Programmdaten (19) gibt.
2. Anordnung /ur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unier Verwendung oiner pro grammgesteuenen Zeichenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) aus einem durch den Unterdrück un^sbe/ebl ecsch:i)tetcn Eingangskreis (16), einem diesem nuehgeschalieten Schalter (17) und einem die korrigierten Programmdaten (19) erstellenden Ausgabekreis (18) bestehi und daß eine Dateneingabe-Einrichtung (20) vorgesehen ist. deren Informationen über den Schalter (17) in die Einrichtung (15) eingebbar sind.
i. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der IJnterdrtickungsbefehl des Detektors (14) direkt den unmittelbar d;e fehlerhaften Inlormationen der Programmdaten (H) aulnehmenden Kreis (18) für die Erstellung der korrigierten Programmdaten (19) beeinflußt.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der [Detektor ein Foto-Zeichenkopf zur Belichtung einer foioempfindlichen Zeichenunterlage ist. dessen Photometer /ur Erkennung der auf der Zeichenunterlage angebrachten Markierungen herangezogen ist.
DE19742426697 1974-06-01 Verfahren zur Korrektur fehlerhafter Daten von Programmdaten, durch die mittels eines verfahrbaren Zeichenwerkzeuges eine Zeichnung erstellt wird Expired DE2426697C2 (de)

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DE2426697B1 DE2426697B1 (de) 1975-12-04
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