DE2426697B1 - Verfahren zur Korrektur fehlerhafter Daten von Programmdaten,durch die mittels eines verfahrbaren Zeichenwerkzeuges eine Zeichnung erstellt wird - Google Patents

Verfahren zur Korrektur fehlerhafter Daten von Programmdaten,durch die mittels eines verfahrbaren Zeichenwerkzeuges eine Zeichnung erstellt wird

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DE2426697B1
DE2426697B1 DE19742426697 DE2426697A DE2426697B1 DE 2426697 B1 DE2426697 B1 DE 2426697B1 DE 19742426697 DE19742426697 DE 19742426697 DE 2426697 A DE2426697 A DE 2426697A DE 2426697 B1 DE2426697 B1 DE 2426697B1
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Willi Dorn
Andreas Schnubel
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/406Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by monitoring or safety

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)

Description

  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird die mit den Markierungen 8, 9 versehene Prüfzeichnung 1 nochmals auf den Positioniertisch 10 einer bereits für die Herstellung dieser Prüfzeichnung benötigten Zeichenmaschine in der gleichen Lage aufgespannt wie zuvor. Der Tisch 10 ist durch eine numerische Steuerung 11 verstellbar, die über eine Leseeinrichtung 12 ihre Informationen von dem fehlerhaften Programmträger 13 erhält, durch den bereits zuvor das fehlerhafte Bild der Prüfzeichnung 1 hergestellt wurde.
  • Der Positioniertisch 10, die numerische Steuerung 11 und die Leseeinrichtung 12 bilden also die Anordnung zur Herstellung der Prüfzeichnung und der endgültigen Zeichnung, wobei noch ein in F i g. 2 nicht dargestelltes Zeiehenwerkzeug in Form eines Zeichenstiftes oder eines Lichtzeichenkopfes vorhanden ist, das ebenfalls von der numerischen Steuerung 11 über der Fläche des auf den Tisch 10 aufgespannten Zeichenmaterials verfahren wird. wie an sich bekannt ist.
  • An Stelle des Zeichenwerkzeuges ist nunmehr ein Detektor 14 vorgesehen, mit welchem das Gesamtbild der Prüfzeichnung entsprechend den Informationen des fehlerhaften Programmträgers 13 nachgefahren wird. Der Detektor 14 ist beispielsweise ein senkrecht zur Zeichenebene stehender Taststift, der mit seiner Spitze 21 auf der Oberfläche der Prüfzeichnung 1 aufliegt. Der beweglichen Spitze ist ein elektrischer Kontakt zugeordnet. der beim Verfahren des Stiftes auf der Oberfläche des Zeichenmaterials eine bestimmte Stellung (entsprechend 0) einnimmt, während er wegen der Anhebung der Spitze 21 bei Auftreffen auf eine Markierung 8, 9 eine andere Stellung (entsprechend L) einnimmt. Alle Änderungsmarkierungen 8, 9 werden also vom Detektor 14 erkannt, der in diesem Fall über eine Leitung 22 an eine Einrichtung 15 zur Erstellung eines korrigierten Programmträgers 19 einen Befehl »Unterdrücken« gibt.
  • Der Einrichtung 15 sind die Signalkombinationen der den fehlerhaften Programmträger 13 lesenden Einrichtung 12 zugeführt. Die Einrichtung 15 besteht beispielsweise aus einem Eingangskreis 16, der als elektronischer Schalter, steuerbares Schieberegister, Speicher od. dgl. ausgebildet sein kann, einem nachgeordneten Schalter 17 und einem Ausgabekreis 18 (beispielsweise Stanzer), der einen den Änderungsmarkierungen 8, 9 der Prüfzeichnung 1 entsprechend korrigierten Programmträger 19 ausgibt.
  • Ferner ist eine Dateneingabe-Einrichtung 20 vorgesehen.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise der Erstellung des korrigierten Programmträgers 19 näher erläutert.
  • Nachdem die mit Anderungsmarkierungen 8, 9 versehene Prüfzeichnung 1 auf den Positioniertisch 10 aufgespannt ist, werden Tisch 10 und Detektor 14 durch den ursprünglichen, mit Fehlern behafteten Programmträger 13 (beispielsweise Lochstreifen) verstellt. Die Signalkombinationen der Leseeinrichtung 12 werden dabei über den beispielsweise als elektronischer Schalter ausgebildeten Eingangskreis 16 und den geschlossenen Schalter 17 nur dann zum Ausgabekreis 18 (Stanzer) der Programmträger-Kopiereinrichtung 15 durchgeschaltet, wenn erwünschte Linien vom Detektor 14 (Spitze 21 befindet sich nicht auf Markierungen) erkannt sind. der in diesem Fall über die Leitung 22 an die Einrichtung 15 einen Befehl »Aufnehmen« (beispielsweise entsprechend L) gibt. Bei Verwendung eines 8 Bit-Kode gelangen an den Eingangskreis 16 der Einrichtung 15 acht Binärsignale (L oder 0) von der Leseeinrichtung 12 und der Eingangskreis 16 ist dann beispielsweise als Logikkreis mit acht UND-Gliedern ausgebildet. Wie angedeutet, befinden sich diese beim Befehl »Aufnehmen« im Durchsehaltzustand, so daß die acht Signale zum Ausgabekreis 18 gelangen.
  • Erkennt der Detektor 14 eine unerwünschte Linie (Spitze 21 befindet sich auf einer der Markierungen), so gibt er über Leitung 22 einen Befehl »Unterdrücken« (entsprechend 0) an den Logikkreis 16, so daß für die Zeit des Bestehens dieses Befehls die Durchschaltung der Signalkombinationen der Leseeinrichtung 12 an den Ausgabekreis 18 unterbrochen ist.
  • Über die Einrichtung 20 können dem Ausgabekreis 18 (Stanzer) neue erforderliche Informationen zugeführt werden. In diesem Fall wird der Achtfach-Schalter 17 in die gestrichelte Stellung gebracht, so daß die Dateneingabe-Einriehtung 20 an den Ausgabekreis 18 geschaltet ist. Gegebenenfalls kann die Leseeinrichtung 12 durch den Befehl »Unterdrücken« gestoppt werden.
  • Grundsätzlich können die Befehle (L. 0) des Detektors 14 auch direkt auf den Ausgabekreis 18 einwirken.
  • Ist dieser ein Stanzer, so bedeutet der Befehl »Aufnehmen« (L) des Detektors 14 den Betrieb des Stanzers, der in diesem Fall unter Umgehung des Eingangskreises 16 und des Schalters 17 direkt die Signalkombinationen der Leseeinrichtung 12 erhält und verarbeitet.
  • Tritt der Befehl »Unterdrücken« (0) des Detektors 14 auf, so wird der Stanzer gestoppt, und, da fehlerhafte Signalkombinationen der Leseeinrichtung 12 vorliegen, werden diese vom außer Betrieb befindlichen Stanzer nicht verarbeitet und die fehlerhaften Informationen treten damit auch nicht auf dem vom Stanzer ausgegebenen Lochstreifen 19 auf.
  • Die Stoppung des Stanzers wird aufgehoben, sobald keine Markierungserhebung mehr vorliegt, da dann wieder vom Programmträger 13 gültige Informationen vorliegen und der Detektor 14 wieder den Befehl »Aufnehmen« (L) an den Stanzer gibt.
  • Es kann also bei auftretenden fehlerhaften Informationen des Lochstreifens 13 entweder der Signalfluß zum in Betrieb befindlichen Stanzer unterbrochen werden (Logikkreis 16 wird gesperrt) oder bei laufendem Signalfluß wird der Betrieb des Stanzers unterbrochen (Detektor 14 beeinflußt Stanzer direkt).
  • Zur Durchführung des Korrekturverfahrens muß nicht unbedingt die Prüfzeichnung benutzt werden. Es könnte beispielsweise auch eine auf den Tisch 10 gespannte Unterlage verwendet werden, die lediglich an den den Änderungsstellungen der Prüfzeichnung 1 entsprechenden Stellen mit Markierungen 8, 9 versehen ist, also gar keine Linien aufweist, da der Detektor 14 nur auf diese Markierungen anspricht.
  • An Stelle des mechanisch arbeitenden Detektors 14 kann beispielsweise auch ein optischer Detektor verwendet werden, der in der Lage ist, Farben zu unterscheiden. In diesem Fall werden auf die Prüfzeichnung oder eine entsprechende Erkennungsunterlage ohne Linien an den Änderungsstellen Markierungen mit bestimmtem Farbton aufgebracht, der vom optischen Detektor erkannt wird.
  • Bei fotoempfindlichen Zeichenunterlagen kann der Detektor ein Foto-Zeichenkopf sein, wie er beispielsweise durch die DT-PS 17 61170 bekanntgewarden ist.
  • Als Detektor wird in diesem Falle die bereits vorhandene Fotodiode verwendet. Die fotoempfindliche Zeiehenunterlage wird in geeigneter Weise beleuchtet (Unterlicht, Schräglicht) und die durch die Markierungen auftretenden Lichtunterschiede werden von der Fotodiode erkannt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Korrektur fehlerhafter Daten von Programmdaten. durch die mittels eines verfahrbaren Zeichenwerkzeugcs eine Zeichnung erstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die fehlerhaften Stellen (6. 7) der Zeichnung (1) markiert (8, 9) werden und danach gesteuert durch die gleichen Programmdaten (13) ein auf die Markierungen (8, 9) ansprechender Detektor (14) über dieser Zeichnung (1) verfahren wird, welcher bei Überfahren der Markierungen (8, 9) einen Befehl zur Unterdrückung der Daten der fehlerhaften Stelle an eine die Programmdaten (13) verarbeitende Einrichtung (15) zur Erstellung von korrigierten Programmdaten (19) gibt.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung einer programmgesteuerten Zeichenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) aus einem durch den Unterdrückungsbefehl geschalteten Eingangskreis (16), einem diesem nachgeschalteten Schalter (17) und einem die korrigierten Programmdaten (19) erstellenden Ausgabekreis (18) besteht und daß eine Dateneingabe-Einrichtung (20) vorgesehen ist, deren Informationen über den Schalter (17) in die Einrichtung (15) eingebbar sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdrüekungsbefehl des Detektors (14) direkt den unmittelbar die fehlerhaften Informationen der Programmdaten (13) aufnehmenden Kreis (18) für die Erstellung der korrigierten Programmdaten (19) beeinflußt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor ein Foto-Zeichenkopf zur Belichtung einer fotoempfindlichen Zeiehenunterlage ist, dessen Photometer zur Erkennung der auf der Zeichenunterlage angebrachten Markierungen herangezogen ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Korrektur fehlerhafter Daten von Programmdaten, durch die mittels eines verfahrbaren Zeichenwerkzeuges eine Zeichnung erstellt wird.
    Zur Erstellung von Programmdaten auf dem Gebiet der geometrischen Datenverarbeitung ist es bereits bekannt, beispielsweise bei der Herstellung von umfangreichen Leiterbildern für gedruckte Schaltungen von einer Handskizze auszugehen, die auf eine Programmiereinrichtung aufgelegt wird, wobei mittels eines Druckstiftes bestimmte Punkfe der Skizze abgetastet werden. Jeder Druckpunkt wird in eine binäre X- und Y-lnformation umgesetzt und auf einen Programmträger aufgebracht. Dieser Programmträger wird zur Steuerung einer automatischen Zeichenmaschine herangezogen, die eine Präzisions-Zeichnung für höchste Ansprüche erstellt. Aus Sicherheitsgründen wird die erste, mittels des Programmträgers erstellte Zeichnung als Prüfzeichnung angesehen. da sie Fehler aufweisen kann, wie beispielsweise Eingabefehler beim Abtasten der Skizze, Skizze selbst ist unrichtig usw. (DT-OS 1801702).
    Bei umfangreichen zu zeichnenden Bildern tritt immer wieder der Fall auf, daß Linien von der Zeichen- maschine gezeichnet werden, die gar nicht erforderlich sind oder die im Bild an falscher Stelle liegen. Das bedeutet, daß der Programmträger fehlerhaft ist.
    Um eine Korrektur der Programmdaten zu erreichen, ist bisher so vorgegangen worden. daß die fehlerhafte Zeichnung nochmals auf die Zeichenmaschine aufgespannt und diese dann durch den fehlerhaften -Programmträger so lange angesteuert wird, bis die Fehlerstelle in der Zeichnung erreicht ist, worauf die Maschine und der Programmträger gestoppt wird. Es ist nun auch der die fehlerhafte Information aufweisende Teil des Programmträgers zugänglich, so daß ein Eingriff in das Programm möglich ist, beispielsweise indem auf den Programmträger im Bereich der Fehlerstellen Irrungszeichen aufgebracht werden.
    Das Auffinden von Fehlern auf dem Programmträger unter Zuhilfenahme der automatischen Zeichenmaschine bedeutet, daß diese für eine beträchtliche Zeit für ihre eigentliche Aufgabe, nämlich Erstellung von Zeichnungen, blockiert ist. Das Auffinden der Fehler erfordert eine qualifizierte Arbeitskraft.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Korrektur der falschen Daten der auf den Träger aufgebrachten Programmdaten zu schaffen, das vom Operator an einem beliebigen Arbeitsplatz (Schreibtisch) durchgeführt werden kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die fehlerhaften Stellen der Zeichnung markiert werden und danach gesteuert durch die gleichen Programmdaten ein auf die Markierungen ansprechender Detektor über dieser Zeichnung verfahren wird, welcher bei Überfahren der Markierungen einen Befehl zur Unterdrückung der Daten der fehlerhaften Stelle an eine die Programmdaten verarbeitende Einrichtung zur Erstellung von korrigierten Programmdaten gibt.
    Zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
    Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen vergrößerten Ausschnitt einer von der Zeichenmaschine erstellten Zeichnung mit nicht erforderlichen und falsch liegenden Linien, F i g. 2 eine Anordnung zur Erkennung dieser Linien und zur Erstellung des korrigierten Programm trägers.
    In der F i g. 1 mögen die Linien 2 bis 6 der Prüfzeichnung 1 beispielsweise Leitungszüge für eine gedruckte Schaltung darstellen. Durch den Operator möge festgestellt sein, daß die Linie 6 falsch liegt und der Teil 7 der Linie nicht vorhanden sein darf.
    Zwecks Korrektur der Information des vorliegenden fehlerhaften Programmträgers (Lochstreifen, Magnetband od. dgl.) werden die nicht erwünschte Linie 6 und die Teillinie 7 mit Markierungen 8 und 9 versehen.
    Diese Markierungen 8, 9 können beispielsweise schmale Streifen bestimmter Stärke sein, die über allen nicht erwünschten Linien und Linienteilen der Prüfzeichnung 1 unverrückbar auf diese aufgebracht werden (Klebestreifen).
DE19742426697 1974-06-01 Verfahren zur Korrektur fehlerhafter Daten von Programmdaten, durch die mittels eines verfahrbaren Zeichenwerkzeuges eine Zeichnung erstellt wird Expired DE2426697C2 (de)

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Publications (2)

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DE2426697B1 true DE2426697B1 (de) 1975-12-04
DE2426697C2 DE2426697C2 (de) 1976-07-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017167A1 (de) * 1979-03-28 1980-10-15 Messer Griesheim Gmbh Schweissmaschine zum Verbinden von zwei Metallteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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